DE2651094C2 - Schwingquarzhalterung - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic elements; Electromechanical resonators
- H03H9/02—Details
- H03H9/05—Holders or supports
- H03H9/0504—Holders or supports for bulk acoustic wave devices
- H03H9/0528—Holders or supports for bulk acoustic wave devices consisting of clips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingquarzhalterung,
bei der ein beidseitig mit Elektroden beschichteter Quarzvibrator mit seinen Ecken in Schlitzen zweier
abgewinkelter Federbleche gelagert ist.
Es sind bereits verschiedene Anordnungen von piezoelektrischen Elementen in einer Halterung bekannt.
So ist es aus der DTPS 9 70 658 bekannt, einen runden oder viereckigen Quarzvibrator in Schlitzen
eines Isolierstoffstreifens zu haltern.
Aus der CH-PS 4 43 418 ist es weiter bekannt, zwei runde piezoelektrische Vibratoren in den Schlitzen von
geraden Federblechstreifen zu haltern.
Bei der Ausführungsform nach der US-PS 28 50 651 wird ein runder oder viereckiger piezoelektrischer
Vibrator in den Schlitzen von zwei Metallbändern gehaltert, wobei die Metallbänder im Bereich der
Schlitze eine Ausbiegung haben.
Eine ähnliche Anordnung wie nach der obengenannten US-PS ist in der DT-OS 20 19 389 beschrieben und
dargestellt. Hier wird der piezoelektrische Vibrator im Bereich der Schlitze noch mit einem elektrisch leitenden
Kitt befestigt.
Schließlich ist es aus der DT-AS 23 64 817 bekannt, einen runden oder viereckigen piezoelektrischen
Vibrator mit zwei abgeschrägten Ecken in geschlitzten abgewinkelten Blechstreifen zu haltern.
Bei diesen bekannten Anordnungen war man bestrebt, den piezoelektrischen Vibrator mit einer
solchen Halterung zu versehen, daß die Erschütterungsunempfindlichkeit
der Anordnung verbessert wird.
Für manche Anwcnduogszwecke reicht jedoch die
Erschütterungsunempfindlichkeit und Stoßunempfindlichkeit der bekannten Halterungen noch nicht aus. So
werden beispielsweise Schwingquarze in zunehmendem Maße als Frequenznormal für Uhren verwendet, und
zwar nicht nur für Standuhren, sondern auch für kleinere Gebrauchsuhren, wie z. B. Armbanduhren. Hier werden
an die Stoßfestigkeit und Erschütterungsunempfindlichkeit
noch weit höhere Anforderungen gestellt, die mit den bekannten Anordnungen nicht erfüllt werden
können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schwingquarzhalterung anzugeben, deren Stoß- und
Erschütterungsunempfindlichkeit diesen erhöhten Anforderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwingquarzhalterung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß alle
Ecken des Quarzvibrators abgeschrägt oder verrundet sind und an aus den Enden der Schlitze herausgebogenen
Lappen anliegen.
Die Ecken des Quarzvibrators lagern also nicht, wie bei den bekannten Anordnungen, in den Schulzen der
Federbleche selbst, sondern liegen an aus diesen herausgebogenen federnden Lappen an, so daß die so
erhaltene Halterung einer mehrfachen Federung entspricht. Es ist nämlich nicht nur die seitliche Federwirkung
der rederbleche vorhanden und die zusätzliche in senkrechter Richtung vorhandene Federwirkung, wie
sie bei angewinkelten Federblechen gegeben ist, sondern zusätzlich die diagonal wirkende Federung
durch die herausgebogenen Lappen. Da diese herausgebogenen Lappen an den Federblechen angebracht sind,
ergibt sich die Anordnung von zwei hintereinander geschalteten Federelementen. Da die herausgebogenen
Lappen andererseits wesentlich kürzer sind als die Federbleche selbst, so sind diese beiden Federelemente
von verschiedener Federungshärte und es gelingt durch sie, Erschütterungen der verschiedensten Frequenzen
abzufangen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden zwei Federbleche mit Schlitzen
verwendet, aus denen je zwei Lappen auf entgegengesetzten Seiten des Bleches herausgebogen sind.
Es ist vorteilhaft, die Lappen mit dem Quarzvibrator durch eine elastische Masse zu verbinden. Diese wird
vorzugsweise in ein Loch oder eine öffnung der Lappen eingebracht, so daß sie dort mit dem Rand des
Quarzvibrators in Kontakt steht
Diese elastische Masse kann auch elektrisch leitfähig sein und in an sich bekannter Weise eine elektrische
Verbindung der Elektroden mit den Haltestiften der Federbleche herstellen. Zu diesem Zwecke sind in an
sich bekannter Weise vor den Elektroden streifenförmige Metallisierungen bis an eine Ecke geführt.
Zur Erzielung eines guten elektrischen Kontaktes sind bei der Erfindung diese streifenförmigen Elektrodenzuleitungen
vorzugsweise über die Abschrägung des Quarzvibrators geführt.
Als Frequenznormal für elektrische Uhren werden
meist Quarzvibratoren verwendet, bei denen eine oder beide große Oberflächen gewölbt sind. Um zu
vermeiden, daß solche Quarzvibratoren an den Rändern der Schlitze anstoßen, haben gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung die Schlitze eine größere Breite als die herausgebogenen Lappen.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand der Figuren näher erläutert
werden.
Fig. 1 /.cigi die Vorderansicht einer Schwingquarz-
halterung gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht eines bei der Erfindung verwendeten Federbleches und
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht des gleichen Federbleches.
F i g. 4 zeigt in vergrößerter Ansicht eine Ecke der Schwingquarzhalterung gemäß der Erfindung.
Die Schwingquarzhalterung nach F i g. 1 besteht aus einem rechteckigen Quarzvibrator 1, dessen vier Ecken
abgeschrägt sind, wie dies bei 2 dargestellt ist. Auf de-Vorderseite
ist eine Elektrode 3 in Form einer Metallschicht angebracht und auf der Rückseite ist eine
Elektrode gleicher Form angeordnet Die Elektroden haben streifenförmige Zuleitungen, und zwar die auf der
Vorderseite angeordnete Elektrode 3 hat eine streifenförmige Zuleitung 4, während die rückseitige Elektrode
eine streifeiiförmige Zuleitung 5 hat, die nach je einer
Ecke des Quarzvibrators führen. Die Halterung des Quar2vibrators 1 besteht aus zwei abgewinkelten
Federblechen 6 und 7, die in der Mitte eint.i Schlitz
haben, aus dem die Lappen 8 und 10 bzw. 9 und 11
herausgebogen sind. Diese herausgebogenen Lappen sind so angeordnet, daß zwischen ihnen der Quarzvibrator
1 mit den abgeschrägten Ecken 2 gelagert werden kann. Die beiden Federbleche 6 und 7 sind mit ihren
Enden an den Metallstiften 12 bzw. 13 elektrisch leitend befestigt, welche ihrerseits isoliert in einer Grundplatte
14 befestigt sind. Die Grundplatte 14 kann der B>
'den eines Gehäuses sein, in das die Schwingquarzhalterung
eingebaut ist.
In den F i g. 2 bzw. 3 sind eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines Federbleches dargestellt Wie aus
Fig.2 zu ersehen ist, sind aus dem abgewinkelten Federblech 7 die beiden Lappen 9 und 11 auf
entgegengesetzten Seiten des Bleches herausgebogen. Aus F i g. 3 kann entnommen werden, daß die Breite des
Schlitzes im Federblech 7 größer ist als die Breite der herausgebogenen Lappen 9 und 11.
r i g. 4 zeigt eine Ecke des Quarzvibrators 1 mit der
Befestigung in vergrößertem Maßstab. Der Quarzvibrator 1 ist mit der abgeschrägten Ecke 2 so durch den
Schlitz in dem Federblech 6 gesteckt, daß der aus dem Schlitz herausgebogene Lappen 8 auf der Abschrägung
2 aufliegt. Dieser abgebogene Lappen hat eine öffnung
15, durch welche die elastische Masse 16 mit dem Quarzvibrator 1 in Verbindung steht. Diese elastische
Masse 16 kann gleichzeitig gut elektrisch leitend sein, so daß sie einen elektrischen Kontakt zwischen dem
Federblech 6 und der streifenförmigen Zuleitung 4 herstellt.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn die streifenförmige Zuleitung 4 noch bis auf die Abschrägung 2 an
der Kante des Quarzvibrators I geführt ist.
Eine solche Schwingquarzhalterung eignet sich besonders für die stoß- und erschütterungsunempfindliche
Aufhängung von Quarzvibratoren im Frequenzbereich über 800 kHz, die z. B. als frequenzbestimmende
Elemente in elektrischen Uhren Verwendung finden.
Hierzu 1 Blntt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schwingquarzhalterung, bei dem ein beiderseitig
mit Elektroden beschichteter rechteckiger Quarzvibrator mit seinen Ecken in Schlitzen zweier
abgewinkelter Federbleche gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken des Quarzvibrators
(1) abgeschrägt oder verrundet sind und an aus den Enden der Schlitze herausgebogenen
Lappen (8,9,10,11) anliegen.
2. Schwingquarzhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lappen (8,9; 10, U)
an den Enden der Schlitze jeden Federbleches (6,7) auf entgegengesetzten Seiten des Bleches herausgebogen
sind.
3. Schwingquarzhalterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Lappen mit dem Quarzvibrator durch eine elastische Masse (16) verbunden sind.
4. Schwingquarzhalterung nach Anspruchs dadurch
gekennzeichnet, daß die Lappen (8, 9, 10, 11)
eine öffnung (15) haben und die elastische Masse (16) in der öffnung angeordnet ist.
5. Schwingquarzhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu den Ecken des Quarzvibrators (1) verlaufenden streifenförmigen Elektrodenzuleitungen (4, 5)
über die Abschrägungen (2) geführt sind.
6. Schwingquarzhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze eine größere Breite haben als die aus diesen herausgebogenen Lappen (8,9,10,11).
Priority Applications (5)
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