DE1206032B - Gabelfoermiger Quarzoszillator fuer Ton-frequenzen - Google Patents
Gabelfoermiger Quarzoszillator fuer Ton-frequenzenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HO3h
Deutsche KL: 21a4-10
Nummer 1206 032
Aktenzeichen: K 44057IX d/21 a4
Anmeldetag: 21. Juni 1961
Auslegetag: 2. Dezember 1965
Die Erfindung richtet sich auf Verbesserungen an einem Quarzoszillator für Tonfrequenzen, der aus
einem Rohquarz gebildet und gabelartig geformt ist und der sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß
er einen geringen Temperaturkoeffizienten etwa bei 5 Raumtemperatur aufweist.
Es ist bekannt, daß bei einem Quarzoszillator die Art von Schwingungen hauptsächlich von seiner Form
und der der Elektroden abhängig ist. Der Hauptgrund dafür, daß Quarzoszillatoren im größten Umfang im
Bereich des Fernmeldewesens Verwendung finden gegenüber Oszillatoren aus anderem piezoelektrischem
Material, liegt in der Elastizität des Quarzes begründet sowie insbesondere darin, daß der i2-Wert größer ist
und die Verluste geringer sind.
Quarzoszillatoren arbeiten im allgemeinen auf kurzen und langen Hochfrequenzwellen. Bei niedrigen
Frequenzen werden stabförmige Quarze verwendet. Selbst dann aber beträgt die Minimalfrequenz einige
Kilohertz. Es ist nämlich schwierig, aus natürlichem Quarz große Mutterkristalle von guter Qualität zu
erhalten. Selbst wenn es möglich wäre, hinreichend große Mutterkristalle zu gewinnen, wäre dies vom
praktischen Standpunkt aus unzweckmäßig infolge des außerordentlich hohen Preises und der Tatsache, daß
der Quarzoszillator selbst zu groß würde, was der heutigen allgemeinen Tendenz, elektronische Teile so
klein wie möglich auszubilden, zuwiderlaufen würde. In Anbetracht dieser Erwägungen wurde gefunden,
daß bei an sich bekannter Ausbildung der Schwingquarze in Gabelform die Herstellung von Oszillatoren
ermöglicht wird, deren Anwendungsbereich sich trotz relativ geringer Größe bis zu Frequenzen unter 1 KHz
erstreckt.
Die Abb. IA, IB und 2A der Zeichnung sind
perspektivische Darstellungen der Formen von bekannten Oszillator-Quarzplatten. Um mit dem gabelförmigen
Quarzoszillator eine Frequenz zu erzielen, die derjenigen äquivalent ist, die sich mit den üblichen
stangenförmigen Quarzoszillatoren von der Länge Ll ergibt, braucht die Länge L des schwingenden Teils
des gabelförmigen Quarzoszillators lediglich etwa 40 % der Länge Ll der stangenförmigen Quarzoszillatoren
zu betragen.
Die Abb. 2 B zeigt beispielsweise die Schwingungsweise
und die Achsrichtung eines gabelförmigen Quarzoszillators
nach Abb. 2 A bei Zugrundelegung einer Schneidrichtung gegenüber den Kristallachsen X, Y
und Z eines Mutterkristalls gemäß Abb. 3A. Die Hauptfläche der Gabel liegt in der Ebene der Y- und
der Z-Achse. Ihre Längsrichtung Y' ist um +« (wie aus der Zeichnung ersichtlich) oder —λ gegenüber
Gabelförmiger Quarzoszillator für Tonfrequenzen
Anmelder:
Kabushiki Kaisha Kinsekisha Kenkyujo, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Toshio Shinada, Susumu Oinuma, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 21. Juni 1960 (28 336)
der X— r-Ebene geneigt. Die Abb. 3B und 3C sind
perspektivischeDarstellungen beider Seiten des Schwingquarzes mit den Elektroden zur Erregung der Schwingungen.
Die Abb. 3D gibt ein Schaltschema der Verbindungen
zwischen den Elektroden wieder, und es ist gezeigt, daß der Oszillator in den Schwingungsknotenpunkten
durch Halter la, Ib, lc und ld gelagert ist,
die gleichzeitig als Leitungen zu den Elektroden dienen. Sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite des
Schwingquarzes sind paarweise voneinander isolierte Elektrodenbeläge 2, 3 und 2a, 3 a sowie 4, 5 und 4a,
Sa vorgesehen. Jede dieser Elektroden wird von einem Metallüberzug gebildet, der in üblicher Weise durch
Zerstäuben oder Vakuumverdampfung auf die Oszillatorflächen aufgebracht worden ist.
Da sich eine Phasenverschiebung von etwa 180° in dem elektrischen Wechselpotential zwischen den Elektrodenpaaren
2 und 3a, 3 und 2a, 4 und 5a sowie 5 und 4 a ergibt, wenn der Quarzoszillator schwingt,
liegen die Schwingungen des Oszillators in der Y—Z-Ebene,
wie dies die Abb. 2B und 3A zeigen. In
Abb. 3 E sind experimentell ermittelte Kennlinien dargestellt, die die Frequenzabweichung bei Änderung
der Temperatur von zwei Ausführungsbeispielen (I, II) von Quarzen entsprechend Abb. 2A bis 3D
zeigen.
Es zeigt sich also, daß die Temperaturabhängigkeit der Schwingfrequenz bei dieser Ausbildungsform verhältnismäßig
groß ist, und es hat sich ergeben, daß es bei Schwingquarzen,deren Schwingungen in der Y—Z-Ebene
liegen, nicht möglich ist, einen geringen Temperaturkoeffizienten bei Raumtemperatur zu erhalten,
S09 740/154
selbst wenn das Verhältnis der Breite W zur Länge L oder der Schnittwinkel χ geändert wird, oder auch
die sonstigen Abmessungen (T, Wo, H in A b b. 2A).
Gemäß der Erfindung wird es dagegen durch die im folgenden beschriebene Ausbildung des gabelförmigen
Quarzoszillators möglich, einen geringen Temperaturkoeffizienten etwa bei Raumtemperatur zu erzielen,
indem der Schnittwinkel α der Hauptfläche des Kristalls gegenüber der Ebene mit der X-Achse und
der F-Achse, mit der Kristallachse des Oszillators oder der X-Achse als Drehpunkt, im Bereich von —5
bis +10° liegt, und indem die Größe des Quarzes so gewählt ist, daß das Verhältnis der Breite W eines
jeden der Schenkel zu seiner Länge £ 0,02 bis 0,09 beträgt.
Die perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen gabelförmigen Oszillators in
Abb. 4 zeigt dessen Schnittwinkel gegenüber den Kristallachsen;
Abb. 5 verdeutlicht die Schwingungsweise;
Abb. 6A und 6B sind perspektivische Darstellungen
des Schwingers mit den Elektroden von beiden Seiten;
Abb. 7 zeigt ein Schaltschema der Elektrodenverbindungen;
Abb. 8 ist eine graphische Darstellung der Versuchsergebnisse
bezüglich der Frequenzabweichung bei Temperaturänderungen bei Schwingquarzen nach
der Erfindung;
Abb. 9 ist eine graphische Darstellung der Abhängigkeit
jeweils der Temperatur, bei welcher die Temperaturkennlinie einen Temperaturkoeffizienten
Null annimmt, von der Frequenz bei verschiedenen Schnittwinkeln <x.
Der erfindungsgemäße Quarzoszillator ist, wie A b b. 4 zeigt, so ausgebildet, daß die Hauptfläche in
einer Ebene liegt,, die um einen gegebenen Winkel x von einer die X-Achse und die F-Achse einschließenden
Ebene verdreht ist, wobei die X-Achse der Drehpunkt ist.
Wie aus Abb. 6 und 7 hervorgeht, sind an den
vier Seiten eines jeden der beiden parallelen Längsteile vier Elektroden angeordnet. Eine Elektrode 11 an der
Vorderseite des einen Schwingteils ist elektrisch leitend mit einer Elektrode 13 an der ihr gegenüberliegenden
Seite verbunden. Eine Elektrode 12 an der Innenseite ist in gleicher Weise mit einer Elektrode 14 an der
Außenseite verbunden. Entsprechend sind an dem anderen Schwingungsteil die Elektroden 15 und 17
sowie die Elektroden 16 und 18 miteinander verbunden. Gemäß der aus A b b. 7 ersichtlichen Schaltung wird
eine Wechselspannung über 10, 10 α, 10έ und 10 c an die Elektroden gelegt.
Die Schwingungsrichtung, die bei dem vorbeschriebenen Oszillator erreicht wird, liegt in der X—F-Ebene
(Abb. 4 und 5). Die Schwingungsweise ist durch die gestrichelten LinienO, O' in Abb. 5 angedeutet.
Durch Veränderung des Schnittwinkels α des Kristalls, der aus A b b, 4 ersichtlich ist, kann die Schwingungsebene verändert werden.
In A b b. 8 ist die experimentell ermittelte Temperaturkennlinie
der Frequenz des Quarzoszillators nach erfindungsgemäßen Beispielen wiedergegeben. Die
Kurve III entspricht einem Quarz, der bei 796,6 Hz schwingt, wobei λ = +5° betrug, und die Dimensionen
unter Bezugnahme auf die Abb. 6A und 6B die
folgenden waren: Basishöhe = 5 mm, Länge der Schwingteile 46,27 mm, Breite dieser Teile sowie die
des Zwischenteils und die Dicke = 2 mm. Andererseits entspricht die Kurve IV einem Quarz mit 1505,6 Hz,
wobei « = — 5° betrug, und die Dimensionen folgende waren: Basishöhe 5 mm, Länge der Schwingteile
33,6 mm, Breite dieser Teile sowie des Zwischenteils und Dicke 2 mm.
Für diesen Oszillator wurde durch Versuch ermittelt, daß bei einer Auswahl des Winkels α in dem Bereich
von —5 bis +10° und des Verhältnisses der Breite W der beiden Schwingteile zu ihrer Länge L zwischen 0,02
bis 0,09 und Anwendung derselben im Bereich von 400 bis 3000 Hz sich Kurven ergaben, die weitgehend
gleich waren und sich nur die Temperaturen nach Abb. 8, bei welchen die Temperaturkennlinien ein
Maximum und damit einen Temperaturkoeffizienten von Null erreichen, wie in Abb. 9 dargestellt,
ändern. In Abb. 9 sind auf der Abszissenachse die Frequenz in kHz und auf der Ordinate die Temperatur
in °C aufgetragen, bei welcher der Null-Temperaturkoeffizient erzielt wird. Wenn in diesen Fällen «-.
über +12° oder unter —8° gelangt, werden die Kennlinien infolge Vereinigung mit anderen Schwingungsformen unterbrochen oder wellig.
Somit lassen sich bei Anwendung eines erfindungsgemäßen
Quarzoszillators Schwingungen von mehreren hundert Perioden erhalten. Durch Auswahl des Schnittwinkels
(α) nach Abb. 4 und Anordnung der Elektroden nach den Abb. 6 und 7 nehmen sie entsprechende
Kennlinien an und bewirken, daß die Frequenzabweichung in einem Temperaturbereich von ±30° C
unterhalb von ±1,5 X IO-5 gehalten werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Gabelförmiger Quarzoszillator für Tonfrequenzen von 400 bis 3000 Hz, bestehend aus einer länglichen Platte mit einem in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt von bestimmter Breite in ihrem Mittelteil, der zur Anlegung der zur Schwingungserzeugung notwendigen Wechselspannung an den vier Flächen eines jeden die Schwingungsteile bildenden Seitenschenkels mit Elektroden versehen ist, wobei jeweils einander gegenüberliegende Elektroden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel« der Hauptfläche des Kristalls gegenüber der Ebene mit der X-Achse und der F-Achse, mit der Kristallachse des Oszillators oder der X-Achse als Drehpunkt, im Bereich von —5 bis +10° liegt, und daß die Größe des Quarzes so gewählt ist, daß das Verhältnis der Breite W eines jeden der Schenkel zu seiner Länge L 0,02 bis 0,09 beträgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 740/154 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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