DE2650505A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der reaktionszeit - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der reaktionszeitInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen
. der Reaktionszeit
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für die gleichzeitige Bestimmung der Zeit für die
Vollendung einer chemischen Reaktion, welche eine optische
Veränderung hervorruft, bei einer Anzahl von chemischen Proben. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die
schnelle und genaue Bearbeitung von großen Probenmengen von Blut oder anderen Stoffen, um Eigenschaften wie berspielsw.eise
die Gerinnungszeit zu bestimmen, obgleich die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
Seither war es im wesentlichen nur möglich, Gerinnungstests
von Blut und gleichgearteten oder ähnlichen Stoffen an Einzelproben
oder im Höchstfall an zwei Proben gleichzeitig durchzuführen. Daher waren Methoden und Verfahren nach dem Stand
der Technik nicht für einen gleichzeitigen Paralleltest
großer Probenreihen in kurzer Zeit geeignet. Außerdem sind pathologische Tesis auf anderen Gebieten, da diese alle re-
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lativ automatisiert worden sind, mit den zuvorerwähnten Verfahren
und Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik nicht vergleichbar, was sehr nachteilig ist.
Es ist allgemein die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren verfügbar zu machen, mit
welchen eine .gI eichzeiti ge Bestimmung der Vollendungszeit
von chemischen Reaktionen, welche eine optische Veränderung hervorrufen, bei großen Mengen von ehemischen Proben
mögIi cn macht.
Im Rahmen dieser Aufgabe weist die vorliegende Erfindung eine
Vorrichtung für die gleichzeitige Bestimmung chemischer
Reaktionen auf, die eine optische Veränderung hervorrufen, an einer Anzahl von chemischen Proben, von denen jede in einem
transparenten Gefäß in Haltevorrichtungen für die Aufnahme
der Gefäße enthalten ist, wobei jedes Gefäß in einem Strahlengang zwischen einer entsprechenden Lichtquelle und
einem entsprechenden Lichtsensor angeordnet ist, ferner einen Rührapparat, der in die Gefäße eingesteckt werden und
zum Umrühren der Proben bewegt werden kann, sowie ein Zeitglied, das mit den Lichtsensoren verbunden ist und von dessen Ausgängen
betrieben werden kann.
Gemäß einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur gleichzeitigen Bestimmung der Vollendungszeit einer chemischen Reaktion an einer Anzahl von chemischen
Proben verfügbar gemacht, wobei diese Reaktion eine optische Veränderung hervorruft.
Dieses Verfahren besteht aus folgenden Stufen: Einbringen einer jeden solchen Probe in ein transparentes Gefäß; Einleiten
der Reaktion und gleichzeitfge Betätigung der ZeitschaItvor-
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richtung, Umrühren der Proben in den Gefäßen und Betätigen
der Zeitschaltvorrichtung auf eine optische Veränderung
der Proben hin. Das Betätigen der Zeitschaltvorrichtung
kann von Hand oder automatisch vollzogen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung der voi— Iiegenden Erfindung anhand der Zeichnung.
Es ze i gen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Dai—
stellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung entlang
der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild der
elektronischen Zeitschaltung, so wie sie
mit jedem Lichtsensor der Vorrichtung aus Fig. 1 verbunden ist.
Wie aus Fig» 1 hervorgeht, weist die Vorrichtung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels einen Körper 1, der aus
Metall bestehen kann mit acht vertieften Ausnehmungen 2 auf,
von denen jede einen Probenbehälter oder Reagenzglas
3 aus Glas, oder transparentem P I ast i kntjsteri a I aufnimmt.
Vor dem Metallblock 1 ist eine Sensorkammer 4 und vor der
Sensorkammer 4 ein Vorheizkörper 5 angeordnet.
Hinter dem Metallblock 1 ist eine sich senkrecht erstreckende
Platte 6 angebracht, hinter der sich eine Lichtquellenkammer
7 befindet. An der Rückseite der Platte 6 ist ein Elektromotor
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befestigt, dessen Welle 9 sich durch die Platte 6 erstreckt.
Auf der.Welle 9 ist eine Scheibe 10 zentrisch angeordnet
und ein Stift 11 ist auf der Vorderseite der Platte 10
parallel zur Welle 9 aber im Abstand gehalten befestigt.
Ein Rührkamm 12 aus flexiblem transparentem Plastikmaterial
mit acht parallelen in seitlichem Abstand gehaltenen Fingern 13, die von einer Basis 14 ausgehen, befindet sich oberhalb des
Metallblocks 1, wobei jeder Finger 13 in das Innere eines entsprechenden Probenbehälters 3 hineinragt. Die Basis 14
weist einen Querschlitz 15 auf, durch welchen der Stift
11 hindurchragt und gleitend beweglich ist.
Bei Drehung der Welle 9 beschreibt der Stift 11 eine
Kreisbahn und verursacht dadurch eine entsprechende senkrechte ebene Schwingung des Kamms 12. Diese VertikaI bewegung
des Kamms 12 bewegt den Inhalt der Probenbehälter 3, wobei
das bevorzugte Schwingungsmaß für den Kamm 12 im Bereich
von 5-20 Zyklen pro Sekunde liegt. Da der Kamm 12 flexibel
ist, kann er leicht gebogen werden, um den Stift 11 vom Schlitz 15 zu lösen, damit der Kamm. 12 weggenommen werden
kann. Der Kamm 12 kann dann entweder weggeworfen oder für
einen Wiedergebrauch.gewaschen werden.
Der Vorheizkörper 5 weist acht Ausnehmungen 16 gleich den Ausnehmungen
2 auf und wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Heizkörper 5, der aus Metall besteht, über eine Heizplatte
17 erwärmt werden, welche sowohl den Vorheizkörper 5 als auch
den Metallblock 3 auf eine vorbestimmte Temperatur bringt. Die Heizplatte 17 weist vorzugsweise ein elektrisches (nicht dargestelltes
Element) auf und die damit verbundene (ebenfalls nicht dargestellte) Temperaturkontroi I scha Itung ist vorzugsweise
in der Kammer 7 untergebracht.
wm c m
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-JS-
Aus Fig. 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß jede Ausnehmung 2 im Metal Iblock 1 von- e i nervQueröf f nung 18 geschnitten wird,
die durch den ganzen Meta I IbIock 1 und ebenfalls durch die
Platte 6 hindurchgeht und somit ein Weg für das von der
Lichtquellenkammer 7 ausgehende Licht zur Sensorkammer 4
geschaffen wird. In der LichtqueI Ienkamraer 7 ist ein
Schaltbrett 19 angeordnet, welches entsprechend jeder Ausnehmung 2 eine Leuchtdiode (LED) 20 trägt. Ein ähnliches
Schaltbrett 21 ist in der Sensorkammer 4 ange'ordnet und
weist acht lichtempfindliche Widerstände (LDR) 22 auf.
Die LED's 20 und LDR's 22 stellen jeweils eine Lichtquelle
bzw. einen Lichtsensor dar, wodurch es möglich ist, einen
Lichtstrahl von den LED's 20 zu den LDR's 22 zu übertragen, wenn die Inhalte'der Probenbehälter 3 lichtdurchlässig sind.
Ein schematisches BlockschaItbiId der mit jedem Lichtsensor
22 verbundenen elektronischen Zeitschaltung ist in Fig. 3
dargestellt. Der Ausgang eines jeden Lichtsensors 22 wird an einen entsprechenden Komparator 23 angelegt, welche von
einer Bezugsspannungsquelle 24 ein Bezugssignai erhält.
Die Bezugsspannung 24 ist über einen veränderI Iichen Widerstand
R 1 einstellbar. Der Ausgang der Vergleichsschaltung
oder des Komparators 23 wird an einen logischen Kreis 25
angelegt, welcher die Betätigung des Zeittores 28 steuert. Am anderen Eingang des Zeittores 28 liegt der Ausgang eines
ZeitgIiedes 29 an .
über einen von Hand betätigbaren Schalter S 1 wird eine Steuerschaltung
26 ausgelöst, welche ein logisches Signal an die logische Schaltung 25 anlegt, wenn die Zeitschaltvorrichtung
für den speziellen Kanal gestartet werden soll. Umgekehrt wird über einen von Hand betäti-gbaren Schalter S 2 eine
ähnlu-.ie Steuerschaltung 27 betätigt, welche ein logisches
Signal an die logische Schaltung 25 mit dem Ergebnis abgegeben hat, daß die logische Schaltung 25 an das Tor 28 ein
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entgegengesetztes Signal anlagt, um zu verhindern, daß der
Ausgang des Zeitmessers 29 über das Tor 28 an einen Zähler
30 weitergegeben wird.
Der Ausgang des Zählers 30 wird über einen Dekoder 32 an
eine Sichtanzeige 33 und ebenfalls direkt an einen Drucker 34 weitergegeben. Ein manuell betätigbarer Schalter S 3
setzt eine Rückstellschaltung 31 in Gang, welche ein logisches
Signal an den Zähler 30 anlegt, um diesen zurückzustellen. Der
Drucker 34 kann ebenso ein Signal an die Rückstellschaltung
31 abgeben, wenn er mit dem Drucken fertig ist und der
Zähler 30 deshalb zurückgestellt werden soll.
Die Betätigung der Zeitschaltung gemäß Fig. 3 für einen
einzelnen Kanal läuft folgendermaßen ab. Zuerst wird der
Schalter S 3 kurzzeitig betätigt, um den Zähler 30 zurückzustellen und dadurch die Sichtanzeige 33 auf Null zu stellen
und den Drucker 34 zum Drucken einer dauerhaften Aufzeichnung des nachfolgenden Tests vorzubereiten. Wenn die Reaktion eingeleitet
ist, wird der Schalter S 1 kurzzeitig geschlossen und dadurch die Steuerschaltung 26 dazu gebracht, der
logischen Schaltung 25 den Befehl zu geben, das Tor 28 für
den Durchgang■vom Zeitglied 29 direkt an den Zähler 30 zu
öffnen. Daraufhin beginnt der Zähler 30 zu zählen und dies wird sowohl durch die Sichtanzeige 33 als auch den
Drucker 34 angezeigt.
Wenn die Reaktion vollendet ist, wächst die vom Lichtsensor
22 empfangene Lichtmenge schnell an und diese Änderung zeigt sich am Ausgang des Lichtsensors 22, In diesem Augenblick
unterscheidet sich der Ausgang des Lichtsensors 22 merklich von dem von der Bezugsspannung 24 vorgelegten Ausgang, und
damit vom vorgegebenen Bezugssignal, so daß der Komparator
ein Signal an die logische Schaltung 25 anlegt, was anzeigt, daß die Zählung beendet
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werden soll. Dementsprechend wirkt die logische Schaltung
gegen die zuvor eingenommene Stellung des Tores 28 und verhindert dadurch,daß fernerhin der Ausgang des Zeitgliedes
29 direkt am Zähler 30 anliegt. Die Folge ist, daß der
Zähler 30 aufhört zu zählen" und die Zählung, die während der Reaktionszeit erreicht wurde, wird sowohl von der Sichtanzeige
33 a Is auch vom Drucker ablesbar und registriert
angegeben.
Wenn es aus irgendeinem Grund erforderlich ist, den Zähler
30 von Hand -anzuhaI ten, wird dies durch kurzzeitiges Betätigen
des Schalters S 2 erreicht, indem die Steuerschaltung 27 dadurch veranI aßt wird, der logischen Schaltung 25 den Befehl
zu geben, dem Tor 28 wie zuvor entgegenzuwirken. Es ist
se I bstverständIich, daß eine gleiche Schaltung mit jedem der
Lichtsensoren 22 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Voi—
richtung verbunden ist. Allerdings läßt sich auch ein einziger
Zeitmesser 29 und ein einziger Drucker 34 für alle mit der Anzahl von Lichtsensoren 22 verbundenen Schaltungen anwenden.
Außerdem ist es bei einer solchen Anordnung vorgesehen, daß
alle Schalter S 1 gleichzeitig oder einzeln, je nach Wunsch, betätigt werden können. Desg I e i chen können die S.chalter
S 2 und S3 ebenfal Is g I eichzei11g der einzeln betätigt werden.
Es werden im folgenden im Detail einige Beispiele für das
erfindungsgemäße Verfahren erläutert, welche mit der zuvor
beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden können.
Bei sρ i e I 1
Hier handelt es sich darum, einen Gerinnungs-Schirm-Versuch
durch Bestimmung der Kaolin-Gerinnungszeit des Haemolysates
durchzuführen. Das Haemolysat, das im gekühlten Zustand für
einige Stunden stabil bleibt, wird zuerst durch Mischen
von einem Volumen mit Zitronensäure versetztem Blut mit
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neun Volumen mit Zitronensäure versetztem Plasma vorbehandelt
und dann werden einem jeden Volumen der Mischung sechs
Volumen Wasser beigegeben. Ein Volumen von 0,7 ml der zuvoi—
beschriebenen Haemolysatmischung wird dann in jeden der
Probenbehälter 3 zusammen mit 0,1 ml KaoIiη Iösung,die aus 10
mg pro 1 ml von annähernd 0,9 % oder physiologischer Salzlösungein
ge füllt.
Der Inhalt der Probenbehälter 3 wird dann durch Erwärmen auf
37 C aktiviert, dadurch, daß die Probenbehälter 3 sechs
bis acht Minuten lang in die Ausnehmungen 2 des Metallblocks 1 eingestellt werden. Während dieser Zeit wird der
Inhalt der Probenbehälter 3 durch die Wirkung des Rührkamms
12 fortwährend oder zeitweise in Bewegung versetzt. Um den Inhalt der Probebehälter 3 zu rekaI ζifiζieren und die
die optische Veränderung hervorrufende chemische Reaktion
einzuleiten, wird ein Volumen von 0,2 ml M/40 Kalziumchlorid
(CaCI2)-Lösung in jeden Probenbehälter hinzugegeben und gleichzeitig
die Zeitschaltung betätigt. Der Inhalt der Probenbehälter 3 wird fortwährend durch den Rührkamm 12 bewegt und
stellt sich anfänglich als wolkige im wesentlichen trübe Suspension dar. Der Endpunkt oder die Vollendungszeit der
Reaktion wird durch ein plötzliches Klarwerden der Suspension durch das frisch entstandene Blutfaserstoffgebi I de angezeigt.
In diesem Zeitpunkt wird der Inhalt der Probenbehälter plötzlich
und schnell transparent. Die Blutfasermaschen fangen bei ihrer
Bildung die Partikel der Suspension ein und werden vom Rührfinger 13 (in Form von kleinen relativ dichten Klümpchen weggeschwemmt),
wodurch der Durchgang von Licht durch die Probe ermöglicht wird. Typischerweise hat die Reaktion annähernd
45 Sekunden nach dem Hinzufügen der KaI ζium-ChI orid-Lösung
ihren Endpunkt.
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Die" Menge des durch de-n Probenbehälter hindurchgehenden
Lichtes vergrößert sich plötzlich, wenn sein Inhalt transparent wird und dies wird durch den entsprechenden
LDR 22, der die Zeitschaltung betätigt, wahrgenommen.
betrifft die Bestimmung der Gerinnungszeit von kaoI inaktiviei—
tem PTT. In jeden Probenbehälter werden 0,5 ml gepufferte
Salzlösung mit einem pH-Wert zwischen 7 und 8, 0,1 ml Plasma, 0,1 ml Phospholipid und 0,1 ml der im obigen
Beispiel 1 beschriebenen Kaolinlösung zugegeben.
Wie zuvor beschrieben in Beispiel 1 wird der Inhalt der
Probenbehälter bei 37 C aktiviert und wiederum mit 0,2 ml
M/40 KaI ζiumchI οridIösung rekaI ζifiζiert. Die auf die
RekaI ζifiζierung des Inhalts folgende Gerinnungszeit der
Probenbehälter wird wie zuvor in Beispiel 1 bestimmt.
Be i sp i eI 3
Bestimmung der Prothrombin-Zeit. In jeden Probenbehälter
werden 0,6 ml der Suspension eines Pulvers in gepufferter physiologischer Salzlösung mit einem pH-Wert zwischen 7
und 8 gegeben, wobei die Suspension aus 1 mg Kaolin oder 5 10
mg Whatman-CC-41-ZeI IuI öse pro 1 ml physiologischer
Salzlösung besteht. Zusätzlich wird jedem Probenbehälter
0,1 ml Plasma zugefügt. Wie zuvor wird dann der Inhalt der
Probenbehälter auf 37°C erwärmt.
Zur Einleitung der Reaktion werden 0,2 ml einer yorgemisehten
und vorgewärmten Lösung, die Thromboplastin und M/40 Kalziumchlorid
im gleichen Verhältnis zueinander enthält in jeden Probenbehälter gegeben. Die Gerinnungszeit wird so bestimmt,
wie es zuvor im Beispiel 1 beschrieben wurde.
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In einer Abänderung werden alle Reagenzien außt-r dem Plasma
vorgemischt und vorgewärmt, dann wird das Plasma zuletzt
zugegeben und die Zeitschaltung wird gleichzeitig betätigt.
Vorstehend sind nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung beschrieben worden und es können von Fachleuten Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen. Beispielsweise konnten
die LED's und LDR's durch Glühlampen bzw. durch photoelektrische
Zellen ersetzt werden. Desgleichen kann die Lichtquelle und der Lichtsensor auf m.r einer Seite der Probe
angeordnet werden, in diesem FaII mußte in dem Lichtweg eine Reflexionsvorrichtung, beispielsweise ein Spiegel angeordnet
werden. Außerdem kann von der wolkigen Supsension reflektiertes Licht für die Anzeige des Voranschreitens der
Reaktion eher benutzt werden als übertragenes Licht. In diesem Fall wird der Endpunkt angezeigt, wenn der Lichtsensor
eine gegebene Menge reflektierten Lichtes nicht
mehr empfängt.
Als eine weitere Abänderung könnte der Lichtsensor 22 in Abweichung zur Zeitmeß- und Steuerschaltung gemäß Fig. 3
als ein Glied eines Microprozesses ausgebildet
sein. Wo es erforderlich ist, eine große Anzahl von Proben
in einer bestimmten Zeitspanne zu untersuchen, könnte die Zugabe der Reagenzien in die Probenbehälter 3 über eine Verteilervorrichtung
automatisch erfolgen. Eine solche Verteilervorrichtung
würde auch eine Vorrichtung zum In-Gang-Sefzen der Zeitmeßschaltung bei Zugabe des aktivierenden
Reagenzes aufweisen.
Obgleich beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
Meta I IwärmebIöcke angegeben wurden, ist es selbstverständlich
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auch mögIich, an dessen Stelle flüssige Wärmevorrichtungen
wie bei spielswefse .ei η thermostatisch gesteuertes Wasserbad
einzusetzen.
Patentansprüche
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Claims (14)
- PatentansprücheVorrichtung für die gleichzeitige Bestimmung der Vollendungszeit einer eine optische Veränderung hervorrufenden Reaktion, bei einer Anzahl von Proben, von denen jede in einem transparenten Behälter enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungsvorrichtungen (2) für die Aufnahme der Behälter (3) vorgesehen sind, wobei jeder Behälter (3) in einem Strahlengang (18) zwischen einer entsprechenden Strahlenquelle (20) und einem entsprechenden Strahlenempfänger (22) angeordnet ist, ferner eine Rühreinrichtung (8-15), die i'n die Behälter (3) eingesteckt und zum Umrühren der Proben bewegt werden kann, sowie ein Zeitglied (Fig. 3), das mit den Strahlenelementen (20, 22) verbunden ist und von deren Schaltstellungen betrieben werden kann.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch g e kennze ich.net, daß der Behälter (3) ober, offen ist, die Halterungsvorrichtungen (2) die Behälter (3) in aufrechter Stellung und in einer Reihe geordnet aufnehmen und daß die Rühreinrichtung (12) transparent ist und aus einem Kamm mit einer Basis (14) und einer Anzahl von parallelen in seitlichem Abstand gehaltenen Fingern (13) besteht, wobei sich jeder der Finger in einen entsprechenden Behälter (3) durch die obere Öffnung einführen läßt.13 -709820/0715
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (14) des Kammes (12) einen durch sie hindurchgehenden zu den Fingern (13) quer verlaufenden Schlitz (15) aufweist, in welchem ein Stift (11) gleitbar ist, der im wesentlichen parallel zu einer Welle (9) und seitlich zu dieser versetzt angeordnet ist, wodurch eine Drehung der WeI Ie (9) eine hin-und hergehende Längsbewegung der Finger(13) hervorruft.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch g e kennze fchnet, daß Steuervorrichtungen vorhanden sind, welche die Proben auf einer konstanten Temperatur halten, während die Behälter (3) in den Halterungsvorrichtungen (2) aufgenommen s i n.d .
- 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtungen aus einem erwärmten Metallblock (1), die Halterungsvorrichtungen (2) aus einer Reihe von Behälter-Aufnahme-Ausnehmungen (2) in dem Block (1) bestehen, während Lichtquellen (20) auf der einen Seite des Blocks (1), Lichtsensoren (22)auf seiner anderen Seite angeordnet sind, und jeder Lichtweg durch eine Öffnung (18) geht, die sich zwischen den beiden Seiten des Blocks (1) und durch die entsprechende Behälteraufnahme-Ausnehmung (2) erstreckt.
- 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorwärmvorrichtungen aus einem Metallkörper (5) bestehen, der mit dem Wärmeblock (1) thermisch verbunden ist und die gleiche Anzahl von BehäI te raufnahme-Ausnehmungen aufwe i st.- 14 -709820/0715
- 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch g e ken η ζ e i c h η e t , daß der Strahlenempfänger (22) ein elektrisches Ausgangssignal über eine Vergleichsschaltung (23) an einen logischen Kreis (25) mit Start- (S1, 26) Stop- (S2, 27)-Eiηrichtung anlegt, wobei der Ausgang des logischen Kreises (25) zusammen mit dem Ausgang eines Zeitgliedes (29) an ei Tor (28) anliegt, um eine Anzeige (33) und/oder eine Registriereinrichtung (34) zu steuern.
- 8. Verfahren zur gleichzeitigen Bestimmung der Vo I Iendungs zeit einer eine optische Veränderung hervorrufenden chemischen Reaktion an einer Anzahl von chemischen Proben, gekennzeichnet durch folgende Schritte:Einbringen einer jeden solchen Probe in einen transparenten Behälter (3),Einleiten der Reaktion und gleichzeitige Betätigung einer Zeitschaltung (Fig. 3),Bewegen der Proben in den Behältern (3) undBetätigen der Zeitschaltung (Fig. 3) auf eine optische Veränderung der Proben hin.
- 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekenn ze i chnet, daß jeder Behälter (3) in einem Lichtweg (18) zwischen einer Lichtquelle (20) und einem Lichtempfänger (22) angeordnet ist und daß die Zeitschaltung (Fig. 3) auf die von den Empfängern (22) abgegebenen Signale ansprechend betri eben wi rd.- 15 -709820/0715
- 10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Proben auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten werden, solange sie sich im Lichtweg befinden.
- 11. Verfahren gemäß einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Veränderung aus einem Anstieg der Lichtübertragung besteht.
- 12. Verfahren gemäß einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennz ei chnet, daß jede chemische Probe anfänglich aus einer wolkigen Suspension von Partikeln besteht, die den Durchgang von L'icht verhindern, und daß die chemische Reaktion aus der Erzeugung eines FaserstoffgebiI des besteht, wobei die Partikel von den Gebilden eingefangen werden und das Bewegen der Proben die Gebilde entfernt und dadurch die Suspension im wesentlichen klar wird, was den Durchgang von Licht ermöglicht.
- 13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus Kaolin, Zellulose oder Diatomeenerde bestehen.
- 14. Verfahren gemäß einem der voraufgehenden Ansprüche8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (3) oben offen sind und jede der Proben durch die Längsbewegung eines länglichen Fingers (13) bewegt wird, der durch die obere Öffnung des die Proben enthaltenden Behälters eingeführt wird.709 820/0715
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