DE2649213B2 - Anordnung von Magnetsystemen in einem Mosaik-Nadeldruckkopf - Google Patents
Anordnung von Magnetsystemen in einem Mosaik-NadeldruckkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Tauchankermagnetsystemen
in einem Mosaik-Nadeldruckkopf, bei welchem die Tauchankermagnetsysteme zumindest teilweise in topfförmigen Ausgestaltungen
eines Trägerrahmens eingesetzt und in ihrer axialen Richtung verstellbar angeordnet sind.
Für die Aufzeichnung von Zeichen mit Hilfe von Mosaik-Nadeldruckköpfen zur Aufzeichnungsträgern
unter Verwendung von Farbbändern oder ohne Farbbänder auf aktives Papier, ist es erforderlich, den
Nadeldruckkopf in einer optimalen Entfernung vom Aufzeichnungsträger anzuordnen. Die Genauigkeit der
Entfernungseinstellung vom Aufzeichnungsträger gewinnt verstärkt Bedeutung, wenn besonderer Wert auf
ein sauberes gleichmäßiges Schriftbild gelegt wird, und wenn insbesondere hohe Schreibgeschwindigkeiten
angestrebt sind. Da die Nadeldruckköpfe aus einer Mehrzahl von Einzelteilen zusammengesetzt sind, ist die
Einstellbarkeit nicht nur des Nadeldruckkopfes zu berücksichtigen, sondern auch die Einstellbarkeit der
Entfernungen der einzelnen Druckernadelenden im Bereich der Abdruckstelle. Die Länge der einzelnen
Drucknadelelemente ist toleranzfehlerbehaftet und die diese Druckernadelelemente betätigenden Magnetsysterne,
die ebenfalls mechanische Toleranzfehler aufweisen, haben unterschiedliche Anzugscharakteristiken,
deren Auswirkungen durch Abstandskorrekturen der Druckernadeln von der Abdruckstelle ausgeglichen
werden müssen. Die Abnutzung der Druckernadelenden
ίο im Bereich der AbdrucksteHe ist je nach Lage der
Druckernadeln im Nadeldruckkopf und damit je nach der Betätigungshäufigkeit unterschiedlich, so daß eine
entsprechende Nachjustiermöglichkeit erwünscht ist
Diese Probleme sind bekannt, und es sind Anordnungen
bekannt geworden, die diesen Tatsachen Rechnung tragen. So ist es beispielsweise für Mosaik-Nadeldruckköpfe
unter Verwendung von Tauchankermagnetanordnungen zur Betätigung der Druckernadeln bekannt
geworden (DE-OS 24 30 440), eine Verstellbarkeit der einzelnen Tauchankermagnetsysteme im Trägerrahmen
des Mosaik-Nadeldruckkopfes durch eine Schraubverbindung durchzuführen, und zwar derart, daß die
einzelnen Magnetsysteme in der Verschieberichtung ihrer Tauchanker über eine Schraubverbindung durch
Drehung um die Achse ihrer Tauchanker verstellbar sind. Die endgültige Einstellage wird durch eine
Kontermutter gesichert Um eine Verstellung der einzelnen Magnetsysteme vorzunehmen, ist es jeweils
erforderlich, die elektrischen Anschlußverbindungen für die Magnetsysteme zu lösen. Damit ist eine Verstellung
der Magnetsysteme während eines Probelaufes nicht ohne weiteres möglich, so daß Nachjustierarbeiten
erschwert sind.
Bei einem Mosaik-Nadeldruckkopf unter Verwendung von Klappankermagnetsystemen ist es bekannt
geworden (DE-OS 22 56 813), die einzelnen Magnetsysteme durch eine Schraubverbindung gegen ein
Federelement in bezug auf den Trägerrahmen des Mosaik-Nadeldruckkopfes zu verstellen. Bei einer
derartigen Anordnung ist zwar die axiale Verstellung des Magnetsystems sehr einfach, die Lage des
Magnetsystems gegenüber dem Trägerrahmen ist jedoch im wesentlichen abhängig von dem die
Anlagefläche abstützenden Federelement. Beim Betrieb
4S der Elektromagnetsysteme auftretende Kippmomente,
werden lediglich federnd abgebaut, aber nicht im erforderlichen Maße abgefangen.
Bei einer weiteren bekannten Druckvorrichtung (DE-OS 22 24 716) werden die Magnetsysteme in eine
Fassung des Druckkopfes eingeschraubt. Das erfordert nicht nur einen fertigungstechnisch ins Gewicht
fallenden Aufwand, sondern beeinträchtigt auch die Justierung, da jede axiale Nachstellung eine Verdrehung
des Magnetsystems erfordert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung
von Tauchankermagnetsystemen in einem Mosaik-Nadeldruckkopf dazulegen, die bei einfacher Montage eine
sichere Lagerung der Tauchankermagnetsysteme im Trägerrahmen des Mosaik-Nadeldruckkopfes bietet
und darüber hinaus eine einfache Einstell- und Nachjustiermöglichkeit der Tauchankermagnetsysteme
zum optimalen Einstellen des Abstandes der Druckernadeln gegenüber dem Aufzeichnungsträger zu bieten.
Eine Anordnung, welche diesen Anforderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Trägerrahmen und Tauchankermagnetsystemen zur Magnetachse koaxiale Schrauben-
federn vorgesehen sind, daß die topfförmigen Ausgestaltungen die Tauchankermagnetsysteme im wesentlichen
umschließen, daß die Tauchankermagnetsysteme jeweils einen seitlichen Ansatz aufweisen, und daß
seitlich der Tauchankermagnetsysteme jeweils eine verstellbare Abstützschraube vorgesehen ist, die die
Tauchankermagnetsysteme in den topfförmigen Ausgestaltungen gegen die sich gegenüber dem Trägerrahmen
abstützenden Schraubenfedern in den topfförmigen Ausgestaltungen halten und mit den seitlichen Ansä tzen ι ο
in Wirkverbindung stehen.
Durch die topfförmigen Ausgestaltungen im Trägerrahmen des Mosaik-Nadeldruckkopfes zur Aufnahme
der einzelnen Tauchankermagnetsysteme ergeben sich seitliche Führungsflächen für die Magnetsysteme über
die diese in einer im wesentlichen ausgerichteten Lage geführt sind, ohne daß deren Verstellbarkeit gegen die
zwischen ihnen und dem Trägerrahmen angeordneten Federn beeinflußt wird. Die Montage der Tauchankermagnetsysteme
auf dem Trägerrahmen ist besonders einfach, da die Einzelteile durch einfaches Ineinanderstecken
zusammengebracht werden und erst dann durch
Schraubabstützungen in die endgültige Lage einzujustieren sind.
Durch die verstellbaren Abstützschrauben seitlich der jeweiligen Tauchankermagnetsysteme werden bei Verstellungen
der Magnetsysteme in axialer Richtung keine störenden Drehmomente auf die Magne .systeme
übertragen, die beispielsweise eine Belastung der Anschlüsse für die elektrischen Zuführungsleitungen
hervorrufen wurden.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht vorteilhafterweise darin, daß in der
Seitenwandung der topfförmigen Ausgestaltungen jeweils Aussparungen angeordnet sind, in die Blechla- J5
sehen mit in die topfförmigen Ausgestaltungen hineinragenden Halbschalen mit Gewindegängen für die
verstellbare Anschlagschraube eingelegt sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, die Aufnahme- und Befestigungsteile
für die Tauchankermagnetsysteme des Mosaik-Nadeldruckkopfes ohne die Anwendung von
aufwendigen spanabhebenden Fertigungsmaßnahmen zu erstellen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet,
daß die Tauchankermagnetsysteme durch weitere federnde Elemente die seitlich der Tauchankermagnetsysteme
zwischen diesen und den topfförmigen Ausgestaltungen im Trägerrahmen angeordnet sind,
gehalten sind, Damit ist es in vorteilhafter Weise möglich, seitliche Zwischenräume zwischen den Magnetsystemen
und den topfförmigen Ausgestaltungen des Trägerrahmens mit diesen federnden Elemente zu
überbrücken, so daß ein Vibrieren der Magnetsysteme in den topfförmigen Ausgestaltungen des Trägerrahmens
abgefangen wird. Bevorzugterweise sind in diesem Zusammenhang die seitlich der Tauchankermagnetsysteme
angeordneten federnden Elemente durch U-förmig abgewinkelt geformte Blattfedern mit zwischen
die Magnetsysteme und die Wandungen der topfförmigen Ausgestaltungen des Trägerrahmens
ragenden Schenkeln gebildet
Nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltete Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung im
folgenden näher beschrieben. Es z.eigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teiles des Trägerrahmens mit eingesetztem Magnetsystem
in einer Seitenansicht,
Fig.2 eine senkrechte Ansicht auf das in den Trägerrahmen eingesetzte Magnetsystem,
Fig.3 eine andere Ausführungsform der Lagerung
eines Magnetsystems im Trägerrahmen und
F i g. 4 eine senkrecht auf das Magnetsystem gerichtete Ansicht dieser Anordnung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt eines Trägerrahmens 1 eines Mosaik-Nadeidruckkopfes, in
welchem zwölf Tauchankermagnetsysteme 2 zum Antreiben von zwölf Druckernadeln 3 angeordnet sind.
Von diesen zwölf Tauchankermagnetsystemen 2 ist in den Figuren der Übersichtlichkeit und Einfachheit
halber jeweils nur eines dargestellt. Dieses Magnetsystem 2 ist in einer topfförmigen Ausgestaltung 4 des
Trägerrahmens 1 gelagert so daß das Tauchankermagnetsystem 2 seitlich vom Trägerrahmen 1 geführt ist
Gegenüber der Bodenfläche der topfförcnigen Ausgestaltung 4 ist das Tauchankermagnetsystem 2 über eine
Schraubenfeder 5 abgestützt. Gegen diese Schraubenfeder 5 ist das Tauchankermagnetsystem 2 durch eine
Schraube 6 verstellbar, die auf einen Ansatz 9 des Tauchankermagnetsystems 2 dezentral angreift Diese
Schraube 6 wird einerseits durch die Wandung der topfförmigen Ausgestaltung 4 und andererseits durch
eine in einer Aussparung 7 der Wandung der topfförmigen Ausgestaltung 4 eingelegte Lasche 8
geführt. In diese Lasche 8 sind ein oder mehrere Gewindegänge für die Schraube 6 eingearbeitet
Die Montage und eine Justierung eines Tauchankermagnetsystems 2 in dem Trägerrahmen 1 ist denkbar
einfach. Die Schraubenfedern 5 und das Magnetsystem 2 werden nacheinander in die topfförmige Ausgestaltung
4 lediglich eingelegt Danach wird die Lasche 8 seitlich in die Wandung der topfförmigen Ausgestaltung 4
eingelegt und die Schraube 6 entlang der Seitenwandung eingeführt und eingeschraubt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.3 und 4
weist der Trägerrahmen 10 einseitig offene topfförmige Ausgestaltungen 11 auf. Die Führung des Tauchankermagnetsystems
11 erfolgt einerseits durch einen zylindrischen Fortsatz 13 des Tauchankermagnetsystems
12 im Bereich der dieses Tauchankermagnetsystem abstützenden Schraubenfedern 14 und die zentral
angeordnete Schraube 15, über die das Tauchankermagnetsystem 12 gegen die Schraubenfeder 14 einstellbar
ist, und andererseits durch die Seitenwandungen der topfförmigen Ausgestaltung 11 über federnde Schenkel
16 einer U-förmig abgewinkelt geformten Blattfeder 17. Durch diese federnden Schenkel 16 ergibt sich eine
spielfreie seitliche Führung des Tauchankermagnetsystems 2 in der topfförmigen Ausgestaltung des
Trägerrahmens 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung von Tauchankermagnetsystemen in einem Mosaik-Nadeldruckkopf, bei welchem die
Tauchankermagnetsysteme zumindest teilweise in topfförmigen Ausgestaltungen eines Trägerrahmens
eingesetzt und in ihrer axialen Richtung verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Trägerrahmen (1,10) und Tauchankermagnetsystemen (2, 12) zur Magnetachse koaxiale
Schraubenfedern (5, 14) vorgesehen sind, daß die topfförmigen Ausgestaltungen (4, 11) die Tauchankermagnetsysteme
im wesentlichen umschließen, daß die Tauchankermagnetsysteme jeweils einen seitlichen Ansatz (9) aufweisen, und daß seitlich der
Tauchankermagnetsysteme jeweils eine verstellbare Abstützschraube (6, 15) vorgesehen ist, die die
Tauchankermagnetsysteme in den topfförmigen Ausgestaltungen gegen die sich gegenüber dem
Trägerrahmen abstützenden Schraubenfedern in den topfförmigen Ausgestaltungen halten und mit
den seitlichen Ansätzen in Wirkverbindung stehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwandungen der topfförmigen
Ausgestaltungen (4) jeweils Aussparungen (7) angeordnet sind, in die Laschen (8) mit in die
topfförmigen Ausgestaltungen hineinragenden Halbschalen mit Gewindegängen für die verstellbaren
Anschlagschrauben (6) eingelegt sind.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchankermagnetsysteme
(12) durch weitere federnde Elemente (17), die seitlich der Tauchankermagnetsysteme
zwischen diesen und den topfförmigen Ausgestaltungen (11) im Trägerrahmen (10) angeordnet sind,
gehalten sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich der Tauchankermagnetsysteme
(12) angeordneten fede^den Elemente durch U-förmig abgewinkelt geformte Blattfedern (17) mit
zwischen die Tauchankermagnetsysteme (12) und die Wandungen der topfförmigen Ausgestaltungen
(11) des Trägerrahmens (10) ragenden Schenkeln (16) gebildet sind.
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