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DE2648125A1 - Optisches warnsignal - Google Patents

Optisches warnsignal

Info

Publication number
DE2648125A1
DE2648125A1 DE19762648125 DE2648125A DE2648125A1 DE 2648125 A1 DE2648125 A1 DE 2648125A1 DE 19762648125 DE19762648125 DE 19762648125 DE 2648125 A DE2648125 A DE 2648125A DE 2648125 A1 DE2648125 A1 DE 2648125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
rod
warning signal
triangle
optical warning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762648125
Other languages
English (en)
Inventor
Beantragt Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2648125A1 publication Critical patent/DE2648125A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Optisches Warnsignal
  • Priorität: Schweiz Nr. o16477/75 vom 19. Dezember 1975 Die Erfindung betrifft ein optisches Warnsignal mit einem aus aneinander schwenkbar gelagerten Gliedern bestehenden Stab, dessen Glieder in Gebrauchs stellung die Seiten eines Dreiecks bilden.
  • Solche optische Warnsignale bezeichnet man häufig als Pannendreieck, wobei die Glieder des genannten Stabes in Ruhestellung übereinandergeschwenkt werden und dann einen etwa die Länge einer Dreiecksseite besitzenden prismatischen Körper bilden. In Ruhestellung befinden sich dann auch die Ständerteile des Pannendreiecks parallel zu diesen Gliedern angeordnet, so dass ein relativ langes im Querschnitt rechteckiges Gebilde vorliegt, welches in einem Fahrzeug nicht ohne weiteres günstig verstaut werden kann.
  • Die üblichen leichten Ausführungen eines solchen Pannendreiecks haben auch noch den Nachteil, dass sie ein schlechtes Standvermögen und eine starke Windempfindlichkeit haben, so dass sie vom Luftstoss eines nahe vorbeifahrenden Fahrzeuges leicht umgeworfen oder ausser Sicht geschoben werden können. Sie können daher auch nicht auf einem fahrenden Pannenfahrzeug aufgestellt werden, weil sie der Fahrtwind schon auf den ersten Metern herunterwerfen würde. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Pannendreiecke liegt darin, dass sie als reine passive optische Warnsignale ausgerüstet sind, d.h. also dass sie nur das auf sie auftreffende Fremdlicht reflektieren, weshalb sie auch auf grössere Distanz nur dann gesehen werden können, wenn sie entsprechend von den Scheinwerfern eines herannahenden Fahrzeuges angestrahlt werden. Dies ist z.B. in Kurven häufig zu spät der Fall.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein optisches Warnsignal der genannten Art zu schaffen, welches platzsparend auf geringstem Raum verstaut werden kann, und welches es gestattet, auch die übrigen Nachteile der bekannten Pannendreiecke vorteilhaft zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein optisches Warnsignal der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der aus Federband bestehende Stab in einem Gehäuse aufwickelbar ist.
  • Dadurch ist es möglich, ein rollenartiges relativ kleines Gebilde zu erhalten, wenn der Stab im Gehäuse aufgewickelt in seiner Ruhestellung ist, während beim Abwickeln des Stabes und Herausziehen aus dem Gehäuse durch seine schwenkbar aneinander gelagerten Glieder die Möglichkeit besteht, die übliche Form eines Dreiecks zu erhalten. Dabei kann man dann die beiden Enden der Basisseite des Dreiecks beidseits des Gehäuses anordnen, so dass die Basisseite gewissermassen das Gehäuse durchdringend angeordnet ist, womit sich auch die Möglichkeit ergibt, das Gehäuse selbst als Ständer zu verwenden.
  • Man kann nun dieses Gehäuse beispielsweise durch eine Bleieinlage schwer genug ausbilden, um dem damit aufgestellten Dreieck gute Standfestigkeit zu verleihen.
  • Ausserdem kann man in die Standfläche des Gehäuses einen entsprechend dimensionierten Magnet, von z.B.
  • 14 bis 18 kg Zugkraft, einlassen, durch welchen das mit dem Sockel aufgestellte Dreieck solid auf einer Blechfläche, beispielsweise einem Autodach, befestigt werden kann, so dass es selbst bei langsamer Schleppfahrt vom Fahrtwind nicht heruntergeweht wird. Ein solcher Magnet hat darüberhinaus den Vorteil, dass bei im Gehäuse aufgerollten Stab, d.h. also in der Ruhestellung des optischen Warnsignals, das Ganze an einer Blechfläche innerhalb eines Fahrzeuges, beispielsweise im Kofferraum, durch den Magnet gehalten werden kann, wodurch sich eine besondere Halterung erübrigt. Das heute vorkommende lästige Herumrutschen des Pannendreiecks im Fahrzeug kann also beim erfindungsgemässen optischen Warnsignal auf einfache Weise vermieden werden.
  • Im genannten Gehäuse kann ausserdem Raum für Batterien vorgesehen sein, so dass man den Deckel des Gehäuses aus lichtdurchlässigem Material herstellen und mit einer Glühbirne versehen kann, was wiederum den Vorteil hat, dass das erfindungsgemässe optische Warnsignal nicht nur als passives rückstrahlendes Signal, sondern als aktives selbstleuchtendes Signal eingesetzt werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit, die so erhaltene Leuchte entweder als Blinklicht oder als Dauerlicht zu verwenden, wobei es im letzteren Fall auch als Notbeleuchtung bzw. Handlampe dienen kann.
  • Um das Aufrollen des genannten Stabes im Gehäuse zu erleichtern, ist es besonders vorteilhaft, im Gehäuse eine Zugfeder vorzusehen, die beispielsweise die Form einer Spiralfeder haben kann, und welche beim Abwickeln und Herausziehen des Stabes aus dem Gehäuse so gespannt wird, dass sie den Stab in das Gehäuse zurückzuziehen und darin aufzuwickeln vermag.
  • In einem solchen Falle ist es naturgemäss erforderlich, dass Arretiermittel vorgesehen sind, welche es verhindern, dass der herausgezogene abgewickelte Stab durch die Zugfeder ungewollt in das Gehäuse gezogen wird. Zu diesem Zweck kann ein einfacher Haken an der Austritts- Öffnung des Gehäuses vorgesehen sein, in welches ein Teil des Stabes in Arbeitsstellung einhängbar ist, während er bei Anlegen an die Gehäuseaussenwand an diesem Haken vorbeigleiten und in das Gehäuse eintreten kann. Ein ähnlich angeordneter Haken kann erfindungsgemäss der Halterung des freien Stabendes dienen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung, diese zeigt in: Fig. 1 einen stark verkleinerten Aufriss eines erfindungsgetnässen optischen Warnsignals in Ruhestellung; Fig. 2 dieses optische Warnsignal von der gleichen Seite wie in Fig. 1 gesehen, jedoch mit unvollständig ausgezogenem, mehrfach gebrochen dargestelltem Stab; Fig. 3 dieses optische Warnsignal in der gleichen Sicht wie in Fig. 1, jedoch in Gebrauchsstellung gezeigt; Fig. 4 einen gegenüber den Fig. 1 bis 3 stark vergrösserten Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 2; Fig. 5 eine Draufsicht auf das optische Warnsignal in seiner in Fig. 3 gezeigten Gebrauchsstellung; Fig. 6 eine Draufsicht auf das optische Warnsignal in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung; Fig. 7 einen gegenüber Fig. 6 stark vergrösserten Schnitt nach Linie VII - VII in Fig. 6, und Fig. 8 eine im Massstab der Fig. 7 gehaltene Draufsicht auf das optische Warnsignal mit abgedecktem Gehäuse, und teilweise gebrochen.
  • In den Fig. 1, 6, 7 und 8 ist der aus den Gliedern 10, 11, 12 und 13 bestehende und besonders gut in den Fig. 2 und 3 ersichtliche Stab 1 im Gehäuse 2 aufgewickelt, so dass nur sein gelochtes freies Ende 14 durch einen Schlitz 20 aus dem Gehäuse 1 herausragt, wobei ein Haken 21 in ein Loch 15 (vgl. Fig. 2) im Ende 14 eingehängt ist. Durch Anlegen des Endes 14 des Stabes 1 an die zylindrische Aussenwand 22 des Gehäuses 2 kann das Loch 15 ausser Eingriff mit dem Haken 21 gebracht und der Stab 1 durch den Schlitz 20 aus dem Gehäuse 2 gegen die Wirkung der Spiralzugfeder 3, die mit dem anderen Ende des Stabes 1 verbunden ist, herausgezogen werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Wölbung des Bandmaterials des Stabes 1, die in Fig. 4 und 7 ersichtlich ist, führt dabei dazu, dass sich die Glieder 10 bis 13 des Stabes 1 gerade strecken.
  • Ist nun auch das Glied 13 ausreichend weit aus dem Gehäuse 2 herausgezogen, so wird sein Loch 16 (Fig. 3) in den Haken 21 eingehängt, womit vermieden wird, dass der Stab 1 von der Spiralzugfeder 3 in das Gehäuse 2 zurückgezogen wird. Man kann nun die einzelnen Glieder 10 bis 13 um die Gelenkstellen 17 herum etwa parallel zu ihrer Ebene im Winkel zueinander schwenken, wobei man das Ende 14 des Gliedes 10 in einen Schlitz 23 der Wandung 22 des Gehäuses 2 einsteckt (vgl. Fig. 3 und 8) und das bereits genannte Loch 15 in einem Haken 24 einhängt. Auf diese Weise entsteht die Dreieckform des Stabes, in welcher sich das optische Warnsignal in Gebrauchsstellung befindet. Man erkennt nun insbesondere in den Fig. 3 und 5, dass eine allenfalls unter dem Deckel 25 des Gehäuses untergebrachte Leuchte durch ihr nach oben abgegebenes Licht nicht nur selbst sichtbar ist, sondern darüberhinaus den in Dreieckform befindlichen Stab 1 zumindest auf einer Seite beleuchten kann. Diese Einzelheit und der übrige Innenaufbau des in Ruhestellung befindlichen optischen Warnsignals sollen anhand der Fig. 7 und 8 noch näher beschrieben werden. Man erkennt in den Fig. 7 und 8 die bereits besprochene Aussenwandung 22 des Behälters 2, welche an einem Boden 26 angeformt ist, von dem im Inneren des Gehäuses die Wandungen 27 des Batterieraumes 4 aufstreben. Diese Wandung 27 dient einerseits bei gespannter Feder 3, d.h. bei herausgezogenem Stab 1, als innere Anlage der Feder 3, wobei das Ende 30 dieser Feder 3 in einem Schlitz 28 der Wand 27 eingehängt ist. Die erhöhte Lage der Feder 3, welche in Fig. 7 erkenntlich ist, soll bewirken, dass weder die Feder 3 noch der Stab 1 im aufgewickelten Zustand nach oben aus dem Gehäuse springen.
  • Unter dem Boden 26 und innerhalb des unteren Randes der Aussenwand 22 ist mittels Nägeln 5 eine Bleiplatte 6 angebracht, in welche ein etwa 14 bis 18 kg ziehender Magnet 7 eingegossen ist. Das Warnsignal erhält dadurch sowohl in Ruhestellung an einer Blechfläche im Fahrzeug angesetzt sicheren Halt als auch eine hervorragende Stand- und Haftfestigkeit in Gebrauchsstellung, und zwar sowohl auf der Strasse wie auch auf der Carrosserie eines Fahrzeuges. Im oberen Teil der Aussenwand 22 sind zwei horizontale Schlitze 29 vorgesehen, in welche federnde Rasthaken 25'eingeschnappt sind, so dass der Deckel 25 gegenüber der Wandung 22 und somit auch dem Boden 26 und der Innenwand 27 des Behälters 2 im durch die Doppelpfeile 8 zwischen den Zeichen 0 und 1 gezeigten Bereich schwenkbar ist. Im Batteriekasten 4 ist eine Kontaktfeder 40 am Boden 26 angenietet, welche die strichpunktiert gezeigten Monozellen B miteinander leitend verbindet.
  • Dadurch können zwei Monozellen in Serie geschaltet werden. Die oberen Kontaktflächen der beiden Monozellen B können durch Drehen des Deckels 25 in die mit I bezeichnete Position mit den Nieten 41 in der Platte 25"in leitende Verbindung gebracht werden, während durch Drehen des Deckels 25 in die mit 0 bezeichnete Position diese Niete 41 von den Kontaktstellen der Monozellen B wegschwenkbar sind.
  • Mit den Nieten 41 sind je die beiden leitenden Teile einer Fassung 42 verbunden, in der eine Birne 43 eingedreht ist, so dass durch die genannte Ein- und Ausschaltbewegung des Deckels diese Birne 43 zum Aufleuchten oder Verlöschen gebracht werden kann. Um die Birne 43 auswechseln zu können, ist die Platte 25" in den Deckel 25 nur lose eingelegt, wobei sie aber durch entsprechende Randbildung drehfest im Deckel 25 sitzt.
  • Soll der Deckel 25 abgenommen werden, so kann man beispielsweise mit einer Münze einen der Haken 25' durch den Schlitz 29 ausrasten. Ausser der genannten Birne 43 könnte natürlich auch eie weitere Birne in einer weiteren Fassung an der Platte 25" befestigt sein.
  • Auch diese Fassung könnte mit Nieten analog den Nieten 41 versehen sein, die gegenüber den Nieten 41 in Drehrichtung versetzt angeordnet sein müssten. Bei entsprechender Anordnung und Verlängerung der Schlitze 29 über den Bereich 0 hinaus könnte somit auf die eine Seite die eine und auf die andere Seite die andere Birne eingeschaltet werden, wodurch die Möglichkeit besteht, eine Blinkbirne und eine Dauerleuchtbirne wahlweise zu schalten.
  • Die Oberfläche der Glieder 10 bis 13 des Stabes 1 wird man naturgemäss mit entsprechend reflektierendem und in der Regel rotem Belag versehen, der sich sowohl auf einer als auch auf beiden Seiten befinden kann.
  • Es ist nun leicht einzusehen, dass das in Ruhestellung befindliche optische Warnsignal (vgl. Fig. 1) wenig Platz beansprucht und gut in einem Motorfahrzeug versorgbar ist. Dabei spielt der Magnet 7 keine unbedeutende Rolle. Für die übrige Standfestigkeit spielt die Bleiplatte 6 eine ähnliche Rolle wie in einem sogenannten Stehauf-Männchen. Andererseits lässt sich das optische Warnsignal in der in Fig. 3 gezeigten Stellung in ein grosses Dreieck verwandeln, das sowohl als passives rein rückstrahlendes Warnsignal als auch durch die Birne 43 beleuchtet und somit aktives Warnsignal Verwendung finden kann. Es ist dabei gleichermassen zur Verwendung auf der Strasse und auf einem Fahrzeug geeignet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ============================= 1. Optisches Warnsignal mit einen aus aneinander schcnkbar gelagerten Gliedern bestehenden Stab, dessen Glieder in Gebrauchsstellung die Seiten eines Dreiecks bilden, daciurcEI gekennzeichnet, dass der aus Federband bestehende Stab (1) in einem Gehäuse (2) aufwickelbar ist.
  2. 2. Optisches Warnsignal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicilnet, dass der Stab (1) aus gewölbtem Federband besteht (Fig. 4).
  3. 3. Optisches Warnsignal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) ein durch Abrollen des Stabes (1) spannbarer Kraftspeicher, z.B. eine Zugfeder (3)vorgesehen ist.
  4. 4. Optisches Warnsignal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Lampe (43) enthält.
  5. 5. Optisches Warnsignal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) als mit Ballast (5) und/oder Magnet (7) versehen er Ständer ausgebildet ist.
  6. 6. Optisches Warnsignal nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im topfartigen Gehäuse (2) ein die Zugfeder (3) und den aufgerollten Stab (1) aufnehmender Ringraum vorgesehen ist, an dessen Innenwand (27) für die Zugfeder (3) ein Widerlager (28) ausgebildet ist und die einen Batterieraum (4) umschliesst, und dessen Aussenwand (22) eine Austrittsöffnung (2c) für den Stab (1) und Mittel zur Arretierung (21, 23, 24) der beiden Stabenden in Gebrauchsstellung aufweist.
  7. 7. Optisches Warnsignal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) ein drehbarer Deckel (25) lösbar angebracht ist, in welchem eine Glühlampe (23) und deren durch Drehen des Deckels (25) mit im Batteriekasten (4) untergebrachten Batterien (B) in leitende Verbindung bringbare Zuleitungen (41, 42) untergebracht sind.
DE19762648125 1975-12-19 1976-10-23 Optisches warnsignal Pending DE2648125A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008068538A2 (en) * 2006-12-05 2008-06-12 Mario Tomicic Traffic signal - signaling light

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008068538A2 (en) * 2006-12-05 2008-06-12 Mario Tomicic Traffic signal - signaling light
WO2008068538A3 (en) * 2006-12-05 2008-07-31 Mario Tomicic Traffic signal - signaling light

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