CH335380A - Zur Verwendung im Freien bestimmte Leuchte - Google Patents
Zur Verwendung im Freien bestimmte LeuchteInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/08—Lighting devices intended for fixed installation with a standard
- F21S8/085—Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
- F21S8/086—Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
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- F21V17/18—Latch-type fastening, e.g. with rotary action
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Zur Verwendung im Freien bestimmte Leuchte Leuchten, die zur Beleuchtung von Stra ssen, Plätzen, Brücken usw. verwendet wer den, so z. B. auch. eine dem neuzeitlichen Ge schmack angepasste Gattung von Mastleuch ten, bei welchen das obere Ende des koni schen Mastes die Form einer Parabel hat, sogenannte Peitschenmastleuchten, müssen wegen der Einflüsse von Wind und Wetter ganz andern und viel weitergehenden Anfor derungen genügen als Raumleuchten. Dies gilt insbesondere für Leuchten, die mit emp findlichen Leuchtstofflampen und den dazu notwendigen Nebenarmaturen ausgerüstet sind, die gegen Feuchtigkeitseinflüsse ge schützt werden müssen. Es ist also vor allem Sorge zu tragen, dass das Gehäuse der Leuchte und die an diesem angeordnete Wanne aus durchsichtigem bzw. durchscheinendem Werkstoff völlig dicht, aber gleichwohl leicht lösbar miteinander verbunden sind. Weiterhin müssen die Hilfs organe zur Herstellung einer solchen Verbin dung zwischen den genannten Teilen den Witterungseinflüssen entzogen sein und sollen weiterhin aus ästhetischen Gründen von aussen nicht sichtbar sein. Diesen Forderungen trägt die Erfindung Rechnung, indem im Innern des Gehäuses in Abständen über die Länge des Leuchten körpers verteilte Verschlussorgane angeord- net sind, die in der Verschlussstellung unter den nach innen gezogenen Rand der Wanne greifen und diesen gegen eine am Gehäuse angeordnete Dichtung pressen. Zur Betäti gung der genannten Verschlussorgane dient bei der Erfindung ein ebenfalls im Innern des Gehäuses angeordnetes, die Verschlüsse ge meinsam beeinflussendes Bedienungsorgan, das von aussen betätigt wird. Die Bedienungs organe werden zweckmässig parallel oder an nähernd parallel zur Seitenwandung des Ge häuses angeordnet. In der folgenden Beschreibung sind an Hand der beigefügten Zeichnung verschie dene Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine an einem Peitschenmast angebrachte, mit Leuchtstoffröhren ausge rüstete Leuchte schematisch im Längsschnitt, in Fig. 2 ist dieselbe in der Aufsicht darge stellt. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Leuchte nach der Linie 1-I in der Fig. 1; die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten ver schieden ausgebildeter Verschlussorgane; in Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Leuchte dargestellt. Fig. 8 zeigt dieselbe Leuchte im Quer schnitt bei geschlossener Wanne. Fig. 9 zeigt dieselbe Leuchte im Quer schnitt bei geöffneter Wanne. Fig. 10 veranschaulicht eine der Ausfüh rungsform nach Fig. 7 ähnliche Variante. Fig. 11 zeigt Einzelheiten eines besonders ausgebildeten Handbedienungskopfes. In Fig. 1 ist die durch eine Wanne aus durchsichtigem bzw. durchscheinendem Ma terial nach unten gegebene Abdeckung mit 1 i bezeichnet. Diese Wanne besteht aus einem Kunststoff, z. B. organischem Glas. Der nach innen gezogene Rand 2 dieser Wanne ist in Fig. 3 gut zu erkennen. Unter diesen Rand greifen die in das Innere des Gehäuses ver legten Verschlussorgane, wie sie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt sind, zumindest auf einer Längsseite der Wanne. Die andere Längsseite der Wanne ist bei der dargestellten Ausfüh rungsform durch ein Scharnier 3 gehalten. Ebenso können zum Festhalten der Wanne an beiden Längsseiten des Gehäuses Ver- schlussorgane vorgesehen sein. Der Innen reflektor 4 ist als Träger für die Lampen 5, die Lampenfassungen 6, den Startersockel und die Vorschaltgeräte, die insgesamt mit 7 bezeichnet sind, zur Erhöhung seiner Stabili tät mehrfach abgekantet. Zwei Stehbolzen 8, die in Nocken am Lampengehäuse 9 eingeschraubt sind, ragen i durch zwei Öffnungen des Innenreflektors 4 hindurch, so dass dieser durch zwei unverlier bare Rändelmuttern 10 befestigt werden kann. _ Die elektrische Verbindung zwischen In nenreflektor 4 und der Stromzuführung, die im Gehäuse 9 zu verlegen ist, findet durch einen Trennschalter 11 statt, dessen Unter teil am Innenreflektor 4 und dessen Oberteil an zwei Nocken des Gehäuses befestigt ist. Aus Fig. 3 wird insbesondere die abge kantete Form des Innenreflektors 4 deutlich. Der Reflektor 4 liegt auf beiden Seiten an iiu Gehäuse 9 angebrachten Auflagenocken 12 an. Die eine Seite 13 des Innenreflektors ist in einem schmalen Streifen rechtwinklig nach unten und innen gezogen, so dass sie sich beim Aufklappen des Innenreflektors in S-förmig ausgebildete Blechnasen 14 einhängt, die am Gehäuse 9 angebracht sind. Der Innenreflektor besitzt an den Stellen, an denen sich die in den Fig. 4, 5 und 6 ge zeigten Verschlussorgane 16 befinden, Durch brüche 17, durch welche die V erschlussargarie sich nach unten und oben bewegen können. Die witterungsfeste Abdichtung der Wanne 1 gegen das Gehäuse 9 erfolgt durch Dichtungsstreifen 1s aus Gummi, Schaum gummi oder ähnlichen @Vei.-kstoffen, die am Gehäuse 9 angeordnet sind und gegen die durch die Verschlussorgane 16 der nach innen gezogene Rand 2 der Wanne 1 gepresst wird. Die Wanne 1 kann in ihrer Höhe so aus gebildet sein, dass bei Anordnung von drei Leuchtstoffröhren 5 auf dem Innenreflektor der freie Lichtaustritt der Lampen gegen seitig nicht behindert wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Wanne 1 am Gehäuse 9 auf der einen Seite durch ein Scharnier 3 befestigt, das in seiner Ausführung und Anordnung am Ge häuse 9 so bemessen ist, dass beim Schliessen der Wanne 1 der Wannenrand 2 auch auf der Scharnierseite gegen die Dichtung 1 2 gepresst wird. Der eine Scharnierschenkel 19 des Scharniers 3 ist U-förmig anisgebildet, und zwar in. der Weis, dass er sich der Form des Randes 2 der Wanne 1 anpasst. Dadurch kann die Wanne, die mit dem Scharnier durch keinerlei ihre Festigkeit schwächende Schrauben verbunden ist, nach Öffnen der Wanne leicht aus dem U-förmig ausgebilde ten Schenkel 19 des Scharniers 3 herausge hoben werden. Selbstverständlich können bei Bedarf die Scharniere andersförmig ausge bildet sein und mit zusätzlichen Befestigungs mitteln für die Wanne im Scharnier, wie Klemmstücken, Klemnischrauben und der gleichen, versehen sein. Das Verschlussorgan 16 der Fig. 4 ist durch eine Achse 21 mit Lappen 22 v erblin den, die exzentrisch an dem als drehbare Wolle ausgebildeten Bedieniirigsorgari 23 s.n- geordnet sind. Bei Drehen der Welle in Rich tung des Pfeils 24 schwenken die Lappen 22 nach unten, das Verschlussorgan 16 folgt dieser Bewegung infolge seiner Schwere und gibt den Rand 2 der Wanne 1 frei. Bei Drehen der Welle 23 entgegen der Pfeilrichtung schiebt sich der Teil :25 des Verschlussorgans unter den Wannenrand 41 und presst diesen gegen die Dichtung 18. Dabei wird auf den Wannenrand 2 kurz vor der Anschlagstellung des exzentrischen Teils 22 der Welle 23 ein Maximaldruck ausgeübt, der sich in der End- stellung um ein geringes verkleinert. Danach ist ein selbsttätiges Öffnen des Verschlusses nicht mehr möglich. Zur Erzielung eines gleichmässigen Diehthngsdruckes sind die Versehlussorgane in Abständen längs der Gehäuseseite angeordnet. Das Bedienungs organ<B>2</B>3, das als jVelle oder Rohr ausgebildet sein kann, verläuft in Längsrichtung des Ge häuses 9, ist in diesem mehrfach gelagert und tritt am Mastende des Gehäuses aus diesem heraus. Sein Ende ist mehrkantig ausgebildet, um die Bedienung mit einem Spezialschlüssel zu ermöglichen. All der Stelle, an der das Bedienungsorgan durch das Gehäuse hin durchtritt, befindet sich eine Buchse, die zur Führung und Dichtung dient und weiterhin in ihrem Durchmesser und ihrer Tiefe so be messen ist. dass sie als Schutz gegen das An haften von Schnee und Eis das Ende des Be dienungsorgans überdeckt. Die Buchse kann in eine Vertiefung im Guss des Gehäuses ein gelassen sein, damit sie nicht als störender Fremdkörpei an der Aussenseite der Leuchte abstellt. Neben der in Fig. 4 gezeigten Ausbildungs form des Verschlussorgans 16 kann dieses auch eine Formgebung wie in Fig. 5 cder in Fig. 6 erhalten. In Fig. 5 wird das Verschlussorgan 16 durch einen Nocken 26 bewegt, der auf dem wiederum als Welle oder Rohr ausgebildeten Bedienungsorgan 23 angeordnet ist. Das Öffnen des Verschlusses geschieht bei Dre hung der Welle in Richtung des Pfeils 24. Hierbei bewegt sich der Nocken 26 nach links und gibt das mit einem abgewinkelten Teil 27 versehene Verschlussorgan 16, das mit einem Schlitz 28 auf einem Kopfniet 29 schwenkbar und verschiebbar angeordnet. ist, frei. Das Kopfniet 29 ist auf einem Führungs teil 30 fest angeordnet und begrenzt den Weg des Verschlussorgans 16. Bei Bewegung des Bedienungsorgans in Pfeilrichtung nimmt das Verschlussorgan 16 die in Fig. 5 darge stellte Lage ein. Bei weiterer Drehung des Bedienungsorgans 23 in Pfeilrichtung schwenkt das Verschlussorgan um das Kopf niet 29 in die gestrichelt dargestellte Stellung, so dass die Wanne 1 freigegeben wird. Eine besonders vorteilhafte Ausführungs form des Verschlussorgans und damit des Be dienungsorgans ist in Fig. 6 dargestellt. Das als Welle ausgebildete Bedienungsorgan 23 ist an den Stellen, an denen Verschlussorgane vorgesehen sind, abgekröpft. An diesen ab gekröpften Teilen der Welle sind als Bügel ausgebildete Verschlussorgane 16 angebracht. Diese Bügel sind in ihrem mittleren Teil 31 umgebogen und greifen mit diesem in der Verschlussstellung unter den Rand 2 der Wanne 1. Mit ihren Enden sind sie zu Ösen gestaltet, die die abgekröpften Teile 32 der Welle 23 umfassen. Mit ihrem Mittelteil glei ten die Verschlussorgane 16 in einer Führung 33, die in Lagerböcken 34, die zugleich zur Lagerung der Welle 23 dienen, vorgesehen sind. Durch die Führung 33 wird bei Drehen der Welle 23 zwangläufig die zum Schliessen bzw. Öffnen notwendige Bewegung der Ver- schlussorgane 16 sichergestellt. Dabei ist die Welle zum Schliessen der Wanne in Richtung des Pfeils 24 zu drehen, zum Öffnen im ent gegengesetzten Sinne. In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Aus führungsform der erfindungsgemässen Leuchte dargestellt. Hier sind Scheiben 34, die im Gehäuse 9 um die Achse 35 drehbar ange ordnet sind, vorgesehen. Eine der Scheiben. steht mit einem Verschlussteil 36 in Verbin dung, der durch das Gehäuse 9 tritt und mit einem Handgriff 37 zu seiner Betätigung ver sehen ist. Ebenso kann, wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform, lediglich ein Mehrkant zum Aufsetzen eines Schlüssels vor gesehen werden. Parallel zur Achse 35 sind in der Scheibe 34 durch zwei Splinte 38 ge- bildete Achsen angeordnet. Durch diese Splinte werden zwei riegelförmig ausgebildete Verschlussorgane 16 gehalten, die beim Dre hen des Teils 36 eine radial gerichtete Be wegung ausführen. Die Riegel 16 werden durch an Laschen 39 angebrachte Schlitze 40 geführt. Im geöffneten Zustand sind die Riegel 16 von der Dichtung 18 weggezogen. Um ein Abfallen der Wanne 1 zu verhindern, sind zwei Federn 41 auf der einen Seite der Leuchte angeordnet, durch die die Wanne 1 auf dieser Seite gehalten wird. Soll die Wanne 1 am Gehäuse 9 befestigt werden, wird sie gegen die Dichtung gepresst und das Teil 36 um etwa<B>90'</B> gedreht. Dabei fassen die Riegel unter den Wannenrand 2 und pressen es gegen die Dichtung 18. In den Riegeln 16 sind Einkerbungen 42 vorgesehen, durch die die Riegel 16 in ihrer Verschlussstellung ge halten werden. Insbesondere aus Fig. 7 wird die Gesamtanordnung der Verschlussvorrich- tung deutlich. Die Scheiben 34 sind nach zwei Richtungen durch Laschen 43 ver grössert. Mit diesen Laschen sind die Stangen 44 verbunden. Eine ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 10 dargestellt. Hier wird bei Drehen des Hebels 37 mittels einer als Zahnrad ausge bildeten Scheibe 34 eine Zahnstange 45 be tätigt. Diese Zahnstange 45 ist gelenkig mit den schwenkbaren Doppelriegeln 16 verbun den, so dass bei einer Betätigung des Hebels 37 die Zahnstange 45 die beiden Doppelriegel 16 bewegt und damit die Wanne gegen die Dichtung des Gehäuses presst. Statt der in den letzten Figuren dargestellten zweifachen Verriegelung jeder Seite kann natürlich auch eine mehrfache Verriegelung vorgesehen sein. Die Fig. 11 zeigt ein besonders ausgebil detes Umlenkgetriebe zur Betätigung des Bedienungsorgans, das seinerseits wieder die Verschlussorgane in Verschluss- bzw. Öff- nungsstellung bringt. Eine solche Anordnung kann vorgesehen sein, wenn z. B. eine Aus führung des Bedienungsorgans in Fortsetzung seiner Achse an der Gehäusewandung an einer ungünstigen Stelle zu liegen kommen würde. Das dargestellte Umlenkgetriebe kann auch bei der nach oben ausgeführten Ver- schlussvorrichtung, falls hier die Ausführung ungünstig liegt, in ähnlicher Weise zur An wendung gelangen. Die Wanne 1 wird mit ihrem Rand 2, wie bereits beschrieben, durch das Verschluss- organ 16 gegen die im Gehäuse 9 angeordnete Dichtung 18 gepresst. Die nach oben durch das Gehäuse tretende Achse 36 ist mit einem Hebel 37 versehen, durch dessen Drehung ein Kegelrad 46 betätigt wird. Das Kegelrad 46 greift in ein anderes Kegelrad 4 7 ein, das mit der Welle 23, die auf ihrer Länge mit mehreren Kröpfungen 3 2 versehen ist, fest verbunden ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Leuchte, die zur Verwendung im Freien bestimmt und mit Leuchtsoffröhren bestückt ist, insbesondere für Peitschenmaste, deren Leuchtenkörper durch eine aufklappbare Wanne aus durchscheinendem Werkstoff nach unten abgeschlossen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzielung einer dichten und witterungsfesten Verbindung zwischen Leuchtenkörper und Wanne im Innern des Gehäuses in Abständen über die Länge des Leuchtenkörpers verteilt Verschlussorgane vorgesehen sind,die in der Verschlussstellung unter den nach innen gezogenen Rand der Wanne greifen und diesen gegen eine am Ge häuse angeordnete Dichtung pressen, wobei die genannten Verschlussorgane über ein im Innern des Gehäuses angeordnetes langge- strecktes Organ von aussen bedienbar sind, welches auf alle Verscldüsse einwirkt und parallel oder annähernd parallel zur Seiten wandung verläuft. UNTERANSPRÜCHE 1.Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Wanne von Verschlussorganen gehalten ist, während die andere Seite drehbeweglich mit dem Ge häuse verbunden ist. 2. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne abnehmbar ist. 3. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die u'anne an beiden Längsseiten durch Verschlussorgane gehalten ist. 4.Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bedienungsorgan für die Verschlussorgane als drehbare Welle ausge bildet und dort, wo sich jeweils die Verschluss- organe befinden, mit die besagten Verschluss- organe in die bzw.aus der Verschlussstellung bringenden exzentrischen Steuerungsteilen ansgerüstetist. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrischen Steuerungsteile der Welle als Laschen ausgebildet sind, an denen die Verschlussorgane in der Radialebene der Welle schwenkbar befestigt sind. 6. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrischen Steuerungsteile der Welle als die Verschlussorgane beeinflussende Nocken ausgebildet sind, die ihrerseits am Gehäuse schwenk- und verschiebbar gelagert sind. 7.Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die- exzentrischen Steuerungsteile aus Abkröpfungen der Welle bestehen, an denen die Verschlussorgane schwenkbar befestigt sind. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane so ausgebildet sind, dass sie bei Betätigen des gemeinsamen Be dienungsorgans selbsttätig, z. B. unter dem Einfluss des Schwergewichts, in die bzw. aus der Verschlussstellung gebracht werden.Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane zwischen ihrem Schwenkpunkt und dem unter den Wannen rand greifenden Teil in einem Gleitlager ge führt sind. 10. Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der unter den Wannenrand greifende Teil der Verschlussorgane derart abgewinkelt ist, dass eine vergrösserte Auf lagefläche für den Wannenrand gebildet wird. 11.Leuchte nach Patentanspruch. und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bedienungsorgan als eine die Verschlussorgane unter den Wannenrand schiebende bzw. schwenkende Schub- und Zugvorrichtung ausgebildet ist, wobei zwi schen das Bedienungsorgan und die Ver- schlussglieder drehbare Scheiben, eingeschaltet sind, die von aussen steuerbar sind. 12.Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussorgane so gelagert bzw. geführt sind, dass sie kurz vor Beendi gung des Schliessvorganges einen maximalen Druck auf den Wannenrand ausüben, der sich in der Anschlagstellung geringfügig ver mindert und so eine Sicherung gegen selbst tätiges Öffnen des Verschlusses bewirkt. 13.Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bedienungsorgan an seiner Durchtrittsstelle im Leuchtengehäuse mit einem Mehrkant zum Ansetzen eines hohlen Schlüssels versehen und in einer Führungs- und Dichtungsbuchse in einer in der Wan dung des Leuchtengehäuses angebrachten Vertiefung gelagert ist. 14.Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bedienungsorgan unter Verwendung entsprechender Abdichtmittel aus dem Gehäuse herausgeführt und an dieser Stelle mit einem Bedienungsgriff versehen ist. 15. Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, dass vor Hinausführung des Be dienungsorgans aus dem Gehäuse ein Um lenkgetriebe zwischengeschaltet ist. 16. Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussorgane nur von einer Stelle ausserhalb des Gehäuses bedien bar sind. 17.Leuchte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der Wanne blattfederartige Teile vor gesehen sind, in welche sich die Wanne beim Öffnen der Verschlüsse mit ihrem nach innen gerichteten Rand einhängt. 18. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier, um das die Wanne schwenkbar mit dem Leuchtengehäuse ver bunden ist, einen U-förmig ausgebildeten Schenkel hat, in welchen der Rand der Wanne von der Seite her einschiebbar ist. 19. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane einen Schlitz haben, mit dem sie auf mit im Gehäuse angeordneten Führungsteilen fest verbundenen Kopfnieten schwenk- und verschiebbar gelagert sind.20. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane als Drahtbügel aus gebildet sind, wobei jeder Drahtbügel einen unter den Wannenrand greifenden, durch Umbiegen zu einem Greifhaken gestalteten Mittelteil und an den Enden zwei die Ab kröpfungen der Welle umfassende Ösen hat.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE335380X | 1954-07-30 | ||
DE357551X | 1954-08-05 | ||
DE170954X | 1954-09-17 | ||
DE221154X | 1954-11-22 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH335380A true CH335380A (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=27509938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH335380D CH335380A (de) | 1954-07-30 | 1955-07-22 | Zur Verwendung im Freien bestimmte Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH335380A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909889A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Ceag Licht & Strom | Langfeldleuchte |
DE3909891A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Ceag Licht & Strom | Vorrichtung zum loesbaren verriegeln der wanne an dem gehaeuse einer langfeldleuchte |
DE3909890A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Ceag Licht & Strom | Vorrichtung zum verriegeln einer lichttransparenten wanne mit einem gehaeuse einer langfeldleuchte |
DE3909888A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Ceag Licht & Strom | Langfeldleuchte |
DE4003032A1 (de) * | 1989-03-25 | 1991-08-08 | Ceag Licht & Strom | Langfeldleuchte |
-
1955
- 1955-07-22 CH CH335380D patent/CH335380A/de unknown
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US5008792A (en) * | 1989-03-25 | 1991-04-16 | Abb Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh | Device for locking an optically transparent trough to a housing of an extended-field light |
DE4003032A1 (de) * | 1989-03-25 | 1991-08-08 | Ceag Licht & Strom | Langfeldleuchte |
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