[go: up one dir, main page]

CH191372A - Schirmgestell. - Google Patents

Schirmgestell.

Info

Publication number
CH191372A
CH191372A CH191372DA CH191372A CH 191372 A CH191372 A CH 191372A CH 191372D A CH191372D A CH 191372DA CH 191372 A CH191372 A CH 191372A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
struts
umbrella
roof
umbrella frame
frame according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Schaefer Gerhart
Original Assignee
Schaefer Gerhart
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaefer Gerhart filed Critical Schaefer Gerhart
Publication of CH191372A publication Critical patent/CH191372A/de

Links

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Schirmgestell.    Die Erfindung betrifft ein     @Schirmgesteil     mit     teleskopartig    ausziehbarem Stock und       teleskopartig        ausziehbaren    Dachstangen.  



  Bei derartigen Schirmen ist es     erforder-          lieh,        ilie    ausgezogenen     Dachstangen    entgegen  dem Bestreben des     Stoffbezugs,    sie wieder       ineinanderzuschieben,    in ihrer Lage festzu  halten und festzustellen, ehe der Schirm voll  ständig aufgespannt ist.  



  Man hat nun bereits eine ganze Reihe von  Feststellmitteln und     -vorrichtungen    angege  ben. Entweder wurde vorgeschlagen, die  Dachstangen     mittels        Federteilen    in der aus  gezogenen     Stellung    .gegeneinander festzu  stellen oder Rasten an :den Streben selbst  vorzusehen, welche nach dem Ausziehen der  Dachstangen sich gegen das Ende der     innern          Dachstangenteile    legen und so verhindern,  dass die     Dachstangenteile    sich ineinander  schieben.  



  Diese bekannte Ausbildung der Feststell  vorrichtungen ist aber umständlich und un-         zuverlässig.    Sie ist daher auch praktisch  nicht benutzt worden. Vielmehr ist man dazu  übergegangen, die     Feststellvorrichtung    durch  Hilfsstreben zu bilden, welche die     Lage    der  Hauptstreben bei der Öffnung des Schirmes  festlegt und damit auch die beiden Dach  stangenteile gegeneinander     feststellt.     



       Dieser    Ausweg, die     Feststellvorrichtung     bei Taschenschirmen durch Hilfsstreben zu  bilden, ist aber ebenfalls ausserordentlich  umständlich.     Das    Gestell ist sperriger und  schwerer als die andern bekannten Gestelle.  



  Durch die Erfindung wird eine prak  tisch brauchbare und unbedingt wirksame       Feststellvorrichtung    dadurch geschaffen;     _dass     man     Klemmteile    verwendet, welche bei ge  öffnetem Schirm die äussern Dachstangen  teile unter Vermeidung eines     Rasteneingriffs     reibungsschlüssig gegen die innern Dach  stangenteile klemmen. Die Klemmteile wir  ken dabei ebenfalls mit glatten Wandungen  der     Dachstangenteile,    unter     Vermeidung         eines     Rasteneingriffs,    zusammen. Dadurch  werden die     Dachstangenteile    gegeneinander  unverrückbar in einfachster Weise festge  stellt.

   Durch die     Anbringung    einer solchen       Klemmvorrichtung    erreicht man den weiteren  Vorteil, dass man die dem Gelenk zwischen  den Streben und Dachstangen benachbarten  Teile nicht zu schwächen braucht und damit  eine besondere Starrheit dieser Teile gewähr  leistet ist.  



       Vorzugsweise    ist bei jedem Gelenk zwi  schen den Streben und den Dachstangen ein  Klemmglied vorgesehen. Dabei kann in  einem Teil des äussern     Dachstangenteils    ein  zweckmässig senkrecht zu     diesem    verlaufen  der, in den Bereich des innern Dachstangen  teils sich erstreckender Schlitz vorgesehen  sein, in .dem ein Klemmelement mit Spiel  geführt ist. Der Schlitz kann natürlich auch  schräg zum äussern     Dachstangenteil    verlau  fen.  



  In einer andern Ausführungsform ist das  Klemmelement auf der Achse des Gelenkes  zwischen Strebe und Dachstange lose derart  angeordnet, dass es an einer es aus einer Hülse  des Gelenkes herausführenden     Drehung        ge-          hindert    ist,     insbesondere        können    dabei die       Streben    am Ende beim Gelenk gebogen sein,  um ein gutes     Andrücken    des Klemmelementes  an die     Dachstange    zu erhalten. Diese Aus  führungsformen der Erfindung sind wegen  ihrer Einfachheit und der Sicherheit ihrer       Wirksamkeit    von besonderem Vorteil.  



  Man kann jedoch auch eine Klemmwir  kung dadurch erzielen,     dass    man an jeder  einzelnen Strebe einen Nocken vorsieht, wel  cher beim Öffnen des Schirmes die beiden       Dachstangenteile    gegeneinander drückt. Da  bei kann .der Nocken auf Höhe der Dreh  achse des Gelenkes zwischen Strebe und  Dachstange ausgebildet sein. Man kann     ihn     auch unterhalb     bezw.    innerhalb .dieser Dreh  achse in solcher Lage anordnen,     dass    er beim  Öffnen des Schirmes in eine Hülse des Ge  lenkes     eintritt.     



  Bei     Taschenschirmen        ist    nun .der Schirm  bezug bestrebt, bereits     'beim    Öffnen des    Schirmes die vorher ausgezogenen Stangen  wieder     ineinanderzuschieben.    Es ist daher  erwünscht, Mittel vorzusehen, welche .dem  entgegenwirken, derart     dass    die Klemmvor  richtung tatsächlich auch in der ausgezoge  nen Stellung der Dachstangen wirksam wird,  denn sonst kann es sich ereignen, dass einige  Dachstangen in einer Lage     festgeklemmt     werden, die von der Lage     der        übrigen    Dach  stangen abweicht. Die Dachstangen stehen  dann über die Dachfläche des Schirmes vor.

    Um das zu verhindern, können Federn vor  gesehen sein, welche bestrebt sind, die .Stre  ben in die     Öffnungslage    zu     verschwenken.          Zweckmässig    werden     Metallblatt-    oder Draht  federn     verwendet,    die von     oben    einzeln gegen  die Streben drücken und mit dem einen Ende  an dem entlang des     Schirmstockes    verschieb  baren, zu betätigenden Schieber befestigt  sind. Die Federn     können    dabei so angeordnet  sein. dass sie fast unsichtbar sind.

   Man kann       Jedoch        auch    Schraubenfedern verwenden und  fliese unter den Streben anordnen, wobei sie       einenends    an der Strebe,     andernends    am  Schieber unter dem     Anlenkungspunkt    zwi  schen     Strebe    und Schieber     befestigt    sind.

   An       Stelle    von Metallfedern kann man auch  Gummibänder     bezw.    -schnüre oder andere  dehnbare     Mittel        verwenden.        Frs    ist natürlich  nicht erforderlich, .die     Dachstangen    so aus  zubilden, dass sich der innere, an der Krone       befestigte        Teil    in den     äussern    hineinschiebt.

    Man kann vielmehr auch die umgekehrte  Ausführungsform     verwenden,    womit sich  dann     entsprechend    die     Anbringung    der     Fest-          klemmvorrichturrg    ändert.  



  <B>Nach</B> einer weiteren     Ausführungsform     kann das Klemmelement mit     einem    in den  Winkelraum zwischen Strebe und     innerem          Dachstangenteil    vorspringenden     nockenarti-          gen    Ansatz versehen sein. Dadurch erreicht  man ein     gutes        Andrücken    des Klemmelemen  tes, ohne     dass    die Strebe am äussern Ende dem  Klemmelement     zugebogen    zu     sein    braucht.

    Jedoch schliesst die     Benutzung    dieses Merk  mals die Anwendung der     Abbiegung    des ge  nannten Endes der Strebe nicht aus.      Auf der Zeichnung sind mehrere     Ausfüh-          i-ungsbcispiele    der Vorrichtung nach der Er  findung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform des  Schirmgestelles nach der Erfindung in zwei  verschiedenen     Stellungen;    die ausgezogen  gezeichnete Stellung entspricht dem halb, die       gestricheltpunktierte        Stellung    dem ganz  geöffneten Schirm;

         Fig.    2 zeigt im     einzelnen        einen,    Schnitt  durch     die        Festklemmvorrichtung,    welche in  der     Offnungsstellung    des     Schirmes    die     tele-          skopartig        auseinanderziehbaren        Dachstangen-          teil-        fpstklemmt;     <B>1-.</B> 3 zeigt einen analogen Schnitt, die        < ,inzelne;

  i    Teile in einer Stellung, welche sie       bei        teilweise    geöffnetem     Schirm        einnehmen;          Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach Linie       TV-IV    von     Fig.    .3;       Fig.    5 zeigt     einen.    Teil einer weiteren       Ausführungsform    der Klemmvorrichtung im  Schnitt;       Fig.    6     zeigt    einen Teil einer wieder an  dern     Ausführungsform    der Klemmvorrich  tung im .Schnitt;

         Fig.    7 zeigt einen Teil eines Schirmge  stelles nach der Erfindung, insbesondere eine  andere Ausführungsform der die Strebe be  einflussenden Feder;       Fig.    8 zeigt eine     abgeänderte    Ausfüh  rungsform der Klemmvorrichtung bei noch  nicht vollständig geöffnetem Schirm;       Fig.    9 zeigt diese     Vorrichtung    bei weni  ger geöffnetem Schirm.  



  Das mit einem     teleskopartig    ineinander  schiebbaren Stock versehene Schirmgestell  hat zweiteilige Dachstangen 1, 11, deren  beide Teile beim Schliessen des Schirmes     tele-          skopartig        ineinandergeschoben    werden. Die  Dachstangen sind an einer Krone 2 ange  bracht, die fest mit dem Stock verbunden  ist.

   Zur Spannung des Schirmes dienen in       bekannter        Weise    Streben 3, die am einen  Ende schwenkbar an einem entlang des  Schirmstockes zu verschiebenden     Schieber    4,  -im andern     da;aegen    an Hülsen 5 angebracht  sind, die mit dem äussern     Dachstangenteil    11  fest verbunden sind.     7rur    besseren Führung    des     innern        Dachstangenteils    1 im äussern       Dachstangenteil    11 sind an den Teilen 11  Hülsen 6 vorgesehen. Der innere     Dachstan-          genteil    1 besteht z.

   B. aus einem runden  Draht, der an seinem Ende bei 7     verbreitert     ist, um zu verhindern, dass er durch die Hülse  6 hindurchgehen und so     mit    .dem äussern       Dachstangenteil    ausser     Eingriff    kommen  kann. Der äussere     Dachstangenteil    hat, wie       es    üblich ist, im     Querschnitt        U-förmige    Ge  stalt.  



  In der Hülse 5 ist nun zweckmässig senk  recht zur Dachstange und oberhalb     bezw.          unterhalb    der Achse des Gelenkes zwischen  Strebe 3 und Teil 5 ein länglicher .Schlitz 8  vorgesehen, der, quer zur Dachstange gese  hen, in den Bereich -des     innern        Dachstangen-          -teils    reicht und in dem     ein.    Plättchen 9 mit  Spiel     geführt        ist.    Das Plättchen füllt den  Schlitz nicht     vollständig.    aus, sondern kann .  in Richtung auf den     Stangenteil    1 zu     bezw.     von ihm weg verschoben werden.

   Es hat  eine solche Ausdehnung,     @dass,    es von der  Strebe 3, wenn     diese    in der     Öffnungslage     sich befindet,     gegen.    den     innern    Teil 1 der  Dachstange .gedrückt     wird.    Dadurch wird  die Dachstange selbsttätig in sehr einfacher  Weise festgeklemmt, so     dass!    infolge der Span  nung des Schirmbezuges     ein        Ineinanderschie-          ben    der     Stangenteile    in der     Öffnungsstellung     nicht     vorkommen,    kann.

   Beim Zusammenfal  ten des Schirmes     wird    von der     .Strebe    3 der  untere Teil des Schlitzes 8     wieder    freigege  ben, der Druck auf das     Klemmschieberplätt-          chen    9 aufgehoben     und    die     .Sperrung    selbst  tätig gelöst.  



  Um der Neigung     des        Bezuges,    die Dach  stangen während     des    Anfanges der Öffnung  des     Schirmres    zusammenzuschieben, entgegen  zuwirken, ist ferner am     .SchiebeT    4 für. jede  Strebe 3 eine Schraubenfeder 10 vorgesehen,  die     einenernds    am     Schieber    unterhalb der An  lenkstelle der Strebe 3 und     andernends    von  unten her an der Strebe 3 selbst angreift.

    Es kann sich dabei um     verhältnismässig     schwache Federn handeln. .Sie legen sich in  der     Schliessstellung,des        ,Schirmes    in die Höh  lung der Streben 3 hinein. Die Federn sind      bestrebt, die obern     bezw.    äussern Enden der       Str$ben    3     (bezw.    2-5,     Fig.    8     und-9)    nach un  ten von der     Spitze    fort zu     verschv@enken,    sie  wirken also, wie bereits erwähnt     worden,    ist,  dem Zusammenschieben der     Dachstangen    ent  gegen.

   Gleichzeitig haben sie die Wirkung,       dass    der Schieber 4 sich bei Freigabe der ihn  hemmenden Sperrung nach oben zur Schirm  krone hin     bewegt.     



  Man kann nach     Fig.    5 die Klemmvorrich  tung auch so ausbilden,     dass    man lediglich  einen Nocken 12 an dem äussern Ende der  Strebe auf Höhe der Drehachse     zwischen    den  Teilen 3     und    5 vorsieht, der in der Öffnungs  stellung des     Schirmes    in der Hülse 5 den  innern     Dachstangenteil    1 gegen den äussern  Teil 11 drückt.  



  Man kann auch nach     Fig.    6 an der     Strebe     einen Nocken 13 unterhalb     bezw.    innerhalb  der Achse des Gelenkes zwischen Teil 5 und  Strebe so anordnen, dass der Nocken beim  Öffnen des Schirmes in die Hülse 5 eintritt,  durch welche er dabei seitlich geführt wird  und welche verhindert,     dass,    bei geöffnetem       Schirm    der Nocken von dem innern Dach  stangenteil seitlich abgleiten kann.  



  Nach     Fig.    7 ist an Stelle einer unten an  der     Strebe    angreifenden Schraubenfeder eine  von     oben:        \virkende    Draht- oder Blattfeder 14  vorgesehen, welche mit dem einen Ende am  obern Kranz des     Schiebers    4 befestigt ist und  mit dem andern Ende sich von oben gegen  die     Strebe   <B>3</B> legt und diese nach unten zu       verschwenken    sucht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    8  und 9 sind innere     Dachstangenteile    21 von  U-förmigem Querschnitt     vorgesehen.    In sie  schieben sich äussere     Dachstangenteile    27 mit  vollem runden Querschnitt. Das innere Ende  der äussern     Dachstangenteile    27 ist bei 26  mit einer Hülse 23 verbunden, z. B.     vernietet.     Weiter innen sind bei 24 an der Hülse 2.3  mittels gabelförmiger     Endstzieke    die     Spreiz-          streben    25     angelenkt.     



  Auf der Achse 24- sitzt ein Klemmelement  28. Dieses ist so angeordnet,     dass    es sich  nach keiner     ;Seite    aus der Hülse herausdrehen  kann und legt sich mit seiner Klemmfläche         28a    in der     Andrücklage    gegen die Innen  fläche des innern     Dachstangenteils    -21. Das  Klemmelement ist. mit einem in den Winkel  raum zwischen innerem     Dachstangenteil    2'1  und     Spreizstrebe    25 vorspringenden Nocken  28' versehen., der mit dem Rücken der Strebe  25 zusammenwirkt, um die     Klemmung    her  beizuführen.  



  Zur Bildung einer     Führung    für den Stan  genteil 2 7 ist die Hülse bei     2,3a    zu     einem     Ring geformt. Der     Dachstangenteil    21 hat  am äussern Ende in üblicher     -Weise    einen  Anschlag 22, der ein     Auseinanderziehen    der  beiden     Dachstangenteile    verhindert.  



  Auf der Zeichnung sind die     Slrre@izstre=          ben    am äussern Ende nur wenig von aussen  nach innen dem Nocken 28'     zugebogen    dar  gestellt. Sie     können    natürlich viel stärker  gebogen sein, um den Nocken 28' niedriger  halten zu können.  



  Es ist natürlich     nicht    erforderlich, das  Klemmelement auf der     Achse    24 anzuord  nen, vielmehr kann es auch lose mit Spiel  raum zwischen der Achse 24 und     einer    Um  bördelung der Hülse<B>2,3</B> oder einer besonde  ren die beiden     gegenüberliegenden    Wände  der Hülse verbindenden     Niete    oder einem die  offene Seite der Hülse von     Kante    zu     Kante     überbrückenden Querband     festgehalten    wer  den.  



  Die in den     Fig.    8     und    9 dargestellte       Ausführungsform    ist von besonderer Ein  fachheit und     ermöglicht    eine bequeme und  leichte     Herstellung.    Dadurch,     ,dass    das  Klemmelement vollkommen verdeckt in der  Hülse 23 liegt, sind Beschädigungen des  Stoffbezuges vollständig ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schirmgestell mit teleskopartig auszieh barem Stock und teleskopartig ausziehbaren Dachstangen, bei dem die an den äussern Dachstangenteilen angelenkten, an dem längs des Stockes zu verschiebenden Schieber befe stigten Streben unter einer abwärts gerichte ten Wirkung von am Schieber befestigten Federn stehen, und bei dem die Dachstangen= teile in ihrer ausgezogenen Lage durch Sperrglieder gesichert sind, dadurch gekenn zeichnet,
    da.ss eine Klemmvorrichtung vorge sehen ist, deren von den Streben (3 bezw. 25) beeinflusste, die genannten ,Sperrglieder bil denden Klemmorgane (9 bezw. 121 bezw. 13 beziv. 28) beim :
    Öffnendes .Schirmes auf der nach der Schirmkrone zu gelegenen .Seite der die äussern Dachstangenteile und die Stre ben miteinander verbindenden Gelenke unter Vermeidung eines Rasteneingriffs zur Klemmanlage mit .den einen Dachstangentei- len (1 bezw. 21) kommen, so dass,
    bei geöffne tem Schirm die innern Daehstangenteile je mit den zugehörigen .äussern Dachstangentei- len ebenfalls unter Vermeidung eines Kasten eingriffs reibungsschlüssig verklemmt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schirmgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in Gelenk hülsen (5) der Gelenke zwischen den Stre ben (3) und den Dachstangen ein in ,den Bereich der innern Dachstangenteile (1) hineinführender .Schlitz (8) vorgesehen ist, in dem ein Klemmelement (9) mit Spiel verschiebbar .geführt ist. 2.
    Schirmgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf den Achsen (24) der Gelenke zwischen den Streben (25) und den Dachstangen Klemmelemente (28) lose derart angeordnet sind, dass, letz tere an einer sie aus einer Hülse des zuge hörigen Gelenks hinausführenden Drehung gehindert sind. 3.
    Schirmgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, .dass die Streben (25) an .dem Ende, mit welchem sie an den Dachstangen an gelenkt sind, gebogen sind, derart, dass .diese .gebogenen Enden bei geöffnetem Schirm von aussen nach innen demjenigen Teil .der Klemmelemente zulaufen, mit dem sie zusammenwirken. 4.
    Schirmgestell nach Patentanspruch. und Unteransprüchen 2. und 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass; die Klemmelemente (2;
    & ) je mit einem in den Winkelraum. zwischen .Strebe (25) und innerem Dach- stangenteil (21) vorspringenden pocken artigen Ansatz (28') versehen sind. 5. Schirmgestell nach Patentanspruch, ,da durch gekennzeichnet, dass an den Stre ben (3) Nocken als klemmende Sperrglie- der vorgesehen sind. 6.
    Schirmgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, :dadurch .gekennzeichnet, dass die Nocken (13) unterhalb bezw. in nerhalb der Achsen der genannten Gelenke in solcher Lage vorgesehen sind, dass sie beim Öffnen des Schirmes in Hülsen (5) dieser Gelenke eintreten können. 7.
    ,Schirmgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten, die obern bezw. äussern Enden der Stre ben von der Schirmspitze fort nach unten zu schwenken suchenden Federn zum fe dernden Festhalten der Dachstangen in ihrer ausgezogenen Stellung nutzbar ge macht sind.
    B. Schirmgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, .dadurch gekennzeich net, dass zwischen den Streben und dem Schieber (4) Federn angeordnet sind, in der Art, dass sie sich in .der Schliessstel- lung des Schirmes in die Höhlung der Streben hineinlegen.
    9. .Schirmgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daZ von oben gegen die Streben drückende Blatt- oder Drahtfedern (14) vorgesehen sind, die mit -dem einen Ende am Schie ber (4) befestigt sind.
CH191372D 1935-11-08 1936-07-04 Schirmgestell. CH191372A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191372X 1935-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH191372A true CH191372A (de) 1937-06-15

Family

ID=10124346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH191372D CH191372A (de) 1935-11-08 1936-07-04 Schirmgestell.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH191372A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868653C (de) * 1937-10-26 1953-02-26 Kortenbach & Rauh Kg Verriegelung fuer ineinanderschiebbare Dachstangen an verkuerzbaren Schirmen
DE1113067B (de) * 1955-04-27 1961-08-24 Bremshey & Co Verkuerzbarer Schirm mit fernrohrartig ineinanderschiebbaren Dachstangen
DE1210146B (de) * 1960-04-06 1966-02-03 Bremshey & Co Verkuerzbarer Schirm

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868653C (de) * 1937-10-26 1953-02-26 Kortenbach & Rauh Kg Verriegelung fuer ineinanderschiebbare Dachstangen an verkuerzbaren Schirmen
DE1113067B (de) * 1955-04-27 1961-08-24 Bremshey & Co Verkuerzbarer Schirm mit fernrohrartig ineinanderschiebbaren Dachstangen
DE1210146B (de) * 1960-04-06 1966-02-03 Bremshey & Co Verkuerzbarer Schirm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH621931A5 (de)
DE2129265C3 (de) Taschenschirm
CH615573A5 (en) Umbrella which can be collapsed in three stages
CH191372A (de) Schirmgestell.
DE2317082A1 (de) Selbsttaetig sich oeffnender und schliessender schirm
DE657214C (de) Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen und an den Hauptstreben angelenkten Hilfsstreben
DE867152C (de) Selbstschliessender Taschenbuegel
DE1632511B2 (de) Dachstange fuer schirme
DE2012025C3 (de) Faltschirm
DE919011C (de) Regenschirm
DE393081C (de) Schirm, dessen Spreizen je mit dem unteren Teil der zugehoerigen Dachstangen durch Zugstreben verbunden sind
DE689068C (de) Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen
AT338452B (de) Schirm, insbesondere gartenschirm
DE866080C (de) Verkuerzbarer Schirm
DE680846C (de) Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig ineinanderschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen
DE690788C (de) Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen
AT232215B (de) Zweiteiliger Verschluß, insbesondere für Klappdeckeltaschen
DE867736C (de) Zusammenklappbare Dachstange fuer verkuerzbare Schirmgestelle
AT277494B (de) Zusammenfalthilfe für den Schirmbezug verkürzbarer Schirme
DE692223C (de) en Spindel
DE637279C (de) Zusammenlegbarer Schirm mit Dachstangen aus Nuernberger Scheren
DE1939749A1 (de) Automatisch sich oeffnender Schirm
DE1632511C3 (de) Dachstange für Schirme
DE539894C (de) Schirmschieberverriegelung
DE1808002C3 (de) Verkürzbarer Schirm