DE2644858B2 - Münzauswerteeinrichtung - Google Patents
MünzauswerteeinrichtungInfo
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- DE2644858B2 DE2644858B2 DE19762644858 DE2644858A DE2644858B2 DE 2644858 B2 DE2644858 B2 DE 2644858B2 DE 19762644858 DE19762644858 DE 19762644858 DE 2644858 A DE2644858 A DE 2644858A DE 2644858 B2 DE2644858 B2 DE 2644858B2
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers mit wenigstens einem Münzschacht,
bei der einer von jeweils einer der Ausgabeeinrichtungen betätigbaren Schubstange ein Sperrglied
zugeordnet ist und die wenigstens ein Hubglied aufweist, das zum Münzschacht parallel verschiebbar
gelagert ist und durch Einschwenken einer Kurvenscheibe unter die unterste im Münzschacht anstehende
Münze von der obersten Münze mittels einer Zunge anhebbar ist, wobei das Sperrglied aus seiner Sperrstellung
schwenkt.
Bei Selbstverkäufern, die zum Verkauf von Waren mit unterschiedlichem Preis dienen sollen, muß die Münzauswerteeinrichtung
so ausgelegt sein, daß sie auf unterschiedliche Münzen oder eine unterschiedliche
Münzanzahl anspricht. Zur Verarbeitung zwei verschiedener Preise wird eine Münzauswerteeinrichtung
eingesetzt, die zwei Münzschächte aufweist. Die Preisauswahl erfolgt dabei dadurch, daß Ausgabeeinrichtungen
mit Waren des einen Preises mit dem einen Münzschacht und Ausgabeeinrichtungen mit Waren des
anderen Preises mit dem anderen Münzschacht gekoppelt werden. Durch die Betätigung einer Ausgabeeinrichtung
wird jeweils der Münzschacht des anderen Preises unwirksam geschaltet. Dies geschieht
dadurch, daß die Zunge des Hubgliedes dieses Münzschachtes aus diesem geschwenkt wird.
Aus der FR-PS 12 54 985 ist eine Münzauswerteeinrichtung
der eingangs beschriebenen Art bekannt. Bei dieser ist an einer Hubstange ein Hubglied befestigt.
Das Hubglied ist in seiner Lage gegenüber der Hubstange verstellbar. Es sind hierfür Einkerbungen an
der Hubstange angebracht. Das Hubglied ist an die Hubstange angeschraubt Zur Preiseinstellung ist damit
ein Werkzeug notwendig. Außerdem muß die Funktion der Einkerbungen bekannt sein. Beides erschwert dem
Befüller des Selbstverkäufers die Preisumstellung.
In der US-PS 29 16 126 ist eine Münzauswerteeinrichtung
beschrieben, bei der eine Preiseinstellung dadurch möglich ist, daß für eine Anschlagschraube Gewindebohrungen
in unterschiedlichen Höhen des Münzschachts vorgesehen sind. Auch hier ist zur Preisumstellung
ein Werkzeug notwendig. Darüber hinaus ist die Schraube im Innern des Selbstverkäufers schwer
zugänglich, was ebenfalls dem Befüller die Preisumstellung erschwert
Die Lage des Hubgliedes bzw. der Anschlagschraube bezüglich des Münzschachts hängt von der Anzahl und
der Art der Münzen ab, auf die die Münzauswerteeinrichtung ansprechen soll. Die Einstellung des bzw. der
Hubglieder wird vom Hersteller vorgenommen, wobei eine exakte Justierung erforderlich ist. Bei den
Münzauswerteeinrichtungen nach der FR-PS 12 54 985 und der US-PS 29 16 126 ist eine Nachjustierung nicht
durchführbar, da die möglichen Einstellungen durch die Einkerbungen bzw. die Gewindebohrungen vorgesehen
sind. Damit wirken sich Toleranzen der Münzauswerteeinrichtung insgesamt auf die Funktion aus. Durch die
festgelegten Einkerbungen bzw. die Gewindebohrungen sind die auswertbaren Münzarten und Münzanzahlen
bestimmt. Dies ist für die Fertigung ungünstig, da für unterschiedliche Münzarten unterschiedlich gekerbte
Hubstangen bzw. unterschiedlich gebohrte Seitenwände bereitgehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzauswerteeinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die
sich ohne Werkzeug von einem Preis auf einen anderen Preis umstellen läßt, ohne daß die Justiermöglichkeiten
eingeschränkt sind.
Nach der Ei findung ist obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß zur Preiseinstellung an einem Münzschacht oder den Münzschächten mehrere Hubglieder vorgesehen
sind und wenigstens einem Hubglied ein an der Münzauswerteeinrichtung gelagerter Schieber oder
Kipphebel zugeordnet ist, der in einer Arbeitstellung die Zunge des Hubgliedes aus dem Münzschacht hebt.
Vorteilhaft ist hierbei, daß der Autc latenbefüller ohne Werkzeug selbst die Preiseinstellung vornehmen kann.
Hat er zunächst billigere Waren in dem Selbstverkäufer angeboten und will dann teuerere Waren zum Verkauf
bringen, dann wird er den Preis entsprechend umstellen, indem er die betreffenden Schieber oder Kipphebel in
ihre Arbeitsstellung bringt. Sollen mit dem Selbstverkäufer gleichzeitig Waren zwei verschiedener Preise
angeboten werden, dann arbeitet die Münzauswerteeinrichtung mit zwei Münzschächten. Auch den Hubgliedern
des zweiten Münzschachts können Schieber oder Kipphebel zugeordnet werden, so daß auch hier der
Preis an die jeweiligen Waren angepaßt werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Schieber an seinem dem Hubglied zugewandten Ende
eine Schräge auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Schnittansicht einer Münzauswerteeinrichtung und
F i g. 2 eine Ansicht der Münzauswerteeinrichtung längs der Linie H-II nach F i g. 1.
An einem Drucktasten-Verkaufsautomaten sind von außen mehrere Drucktasten für den Kiiufer zugänglich,
eine Drucktaste 1 ist in der F i g. 1 dargestellt Jeder Drucktaste ist ein Warenschacht zugeordnet, in dem die
zu verkaufenden Waren bereitsgehalten werden. Die Warenschächte und andere Einrichtungen des Drucktasten-Verkaufsautomaten,
wie beispielsweise das Fach für die Entnahme der Waren, der Münzprüfer und die ι ο
Kasse sind in den Figuren nicht näher dargestellt.
Die Drucktaste 1 ist fest mit einem Schieber 2 verbunden. Der Schieber 2 liegt dabei innerhalb und die
Drucktaste f außerhalb einer nicht dargestellten Frontplatte. Der Schieber 2 ist beidseitig in Nuten von
Führungsblöcken 3 und 4 geführt Diese sitzen fest auf einem Träger 5. An dem Schieber 2 ist ein Zapfen 6
angeordnet, der durch einen Schlitz 7 des Trägers 5 greifL Am unteren Ende 8 des Zapfe to 6 greift eine
Zugfeder an. ?/>
In den Führungsblöcken 4 ist eine unterteilte Schubstange 9 verschiebbar gelagert. Auf dem Schieber
2 ist ein Betätigungselement 10 befestigt. Das Betätigungselement 10 und der rechte Schubstangenteil
9 sind mit aufeinander zuweisenden Schrägflächen versehen, die so zusammenwirken, daß beim Eindrücken
der Drucktaste 1 das Betätigungselement 10 den Schubstangenteil 9 verschiebt (in der F i g. 1 nach
rechts).
Der Drucktasten-Verkaufsautomat weist mehrere Drucktasten und dementsprechend auch mehrere der
beschriebenen, zu den Drucktasten gehörige Einrichtungen auf. In Fig. 1 reihen sich die weiteren Drucktasten
und ihre Einrichtungen nach links an. Die Schubstangenteile 9 stoßen aneinander an, so daß sich beim Druck auf
eine links liegende Drucktaste die Bewegung über alle Schubstangenteile 9 nach rechts überträgt.
Weiterhin verlaufen zwischen den Drucktasten-Einrichtungen
Sicherungsstangen 11. Diese sind ebenfalls in den Führungsblöcken 4 verschieblich gelagert. Sie sind
von den Zapfen 6 in der Weise betätigt, daß beim Drücken einer Drucktaste die anderen Drucktasten
gesperrt werden.
An dem in F i g. 1 rechts liegenden Schubstangenteil 9 ist ein Blockierglied 12 um eine Achse 13 schwenkbar
angelenkt. Das Blockierglied 12 weist eine Anschlagnase 14 auf, die in eine Ausnehmung 15 des Trägers 5
eingreift.
An der Unterseite des rechts liegenden Schubstangenteils 9 ist ein Zapfen 16 befestigt, der durch einen so
Schlitz 17 des Trägers 5 ragt. An der Unterseite des Trägers 5 greift an den Zapfen 16 das eine Ende eines
doppelarmigen Hebels 18 und eine Rückholfeder 19. Der Hebel 18 ist um einen Bolzen 20 verschwenkbar.
Sein anderes freies Ende trägt einen Stift 21, an dem das eine Ende eines Schiebers 22 gelagert ist. Das andere
Ende des Schiebers 22 ist mit einem um eine Achse 23 schwenkbaren Führungsblech 24 verbunden. An der der
Achse 23 abgewandten Seite trägt das Führungsblech 24 einen Kurvenhebel 25. Dieser weist einen gekurvten
Rand 26 auf.
An dem Träger 5 ist ein senkrecht stehender Münzschacht 27 befestigt. In F i g. 1 stehen im
Münzschacht zwei gleichartige Münzen 28 übereinander. Die untere Münze liegt auf einem in den
Münzschacht 27 eingreifenden Schwenkhebel 29 auf. Außen am Münzschacht ist in einer oberen und einer
unteren Führung 30 und 31 eine Hubstange 32 verschieblich gelagert An der Hubstange sind Hubglieder
33,34 und 35 mittels Feststellschrauben 3b befestigt
Mit der Hubstange 32 ist das eine Ende einer Zugstange 37 verbunden, deren anderes Ende an dem Blockierglied
M angreift
An jedem der Hubglieder 33, 34 und 35 ist an einer Achse 38 eine Zunge 39 schwenkbar gelagert Diese ragt
in den Münzschacht 27. Sie läßt von oben in den Münzschacht fallende Münzen vorbei, wobei sie sich
kurzzeitig verschwenkt Drückt jedoch eine Münze von unten nach oben gegen eine der Zungen, verschwenkt
sich die Zunge nicht sondern nimmt das Hubglied, an dem sie gelagert ist nach oben mit. An dein dem
Münzschacht 27 gegenüberliegenden Ende weist jede der Zungen 39 einen das Hubglied überragenden
Fortsatz 40 auf. An diesem läßt sich die Zunge zwangsweise aus dem Münzschacht schwenken.
An der Münzauswerteeinrichtung sind Schieber 41,42
und 43 gelagert die jeweils einem der Hubglieder 33,34 und 35 zugeordnet sind (vgl. F i g. 2). An ihrem nach dem
öffnen der Tür des Selbstverkäufers leicht zugänglichen Ende weisen die Schieber einen Griff 44 auf. Am den
Hubgliedern zugewandten Ende sind mit einer Schräge 45 versehen, an der beim Verschieben des Schiebers der
Fortsatz 40 der Zunge 39 entlanggleitet und dabei diese aus dem Münzschacht 27 schwenkt. Die Lagerung der
Schieber 41, 42 und 43 erfolgt mittels einer Schlitzführung 46.
In der in Fig. 1 dargestellten Einstellung ist mittels des Schiebers 43 die Zunge 39 des Hubgliedes 35 auf
dem Münzschacht geschwenkt. Die Zungen der beiden oberen Hubglieder 34 und 35 sind frei. Bei dieser
Einstellung kann eine Auslösung nur erfolgen, wenn wenigstens zwei Münzen 28 im Münzschacht 27
anstehen, da die der untersten Münze zugeordnete Zunge nicht in den Münzschacht ragt und somit das
Hubglied 35 von ihr nicht angehoben werden kann.
In Fig. 2 ist eine andere Einstellung gezeigt. In diesem Falle sind die Schieber 42 und 43 in ihrer
Arbeitsstellung, in der sie die Zungen 39 der beiden unteren Hubglieder 34 und 35 aus dem Münzschacht 27
verschwenkt halten. Der obere Schieber 41 ist nach rechts gezogen. Dementsprechend ist die Zunge des
oberen Hubgliedes 33 frei, so daß eine Auslösung nur dann erfolgen kann, wenn drei Münzen im Münzschacht
27 anstehen.
Ist die der jeweiligen Einstellung entsprechende Anzahl von Münzen in den Münzschacht eingeworfen,
dann erfolgt die Auslösung etwa folgendermaßen:
Beim Drücken einer der Drucktasten 1 wird die Schubstange 9 nach rechts bewegt. Ober den Zapfen 16
wird der doppelarmige Hebel 18 gegen die Kraft der Rückholfeder 19 verschwenkt. Der Schieber 22 wird
nach links gezogen und das Führungsblech 24 mit dem Kurvenhebel 25 wird entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt (vgl. Fig. 1). Dadurch gelangt der gekurvte Rand 216 des Kurvenhebels 25 in den Münzschacht. Er
hebt dabei die Münzen 28 hoch und drückt diese vcn unten gegen die Zunge 39. Dadurch wird das
betreffende Hubglied (in F i g. 1 Hubglied 34) sowie die Hubstange 32 angehoben. Die Zugstange 37 zieht das
Blockierglied 12 hoch, so daß dessen Anschlagnase 14 «us der Ausnehmung 15 gehoben wird. Die Drucktaste
läßt sich nun weiter drücken. Dabei wird der Kurvenhebel in der genannten Richtung weiter
verschwenkt, bis er auf der linken Seite des Münzschachts 27 liegt und nicht mehr in diesen eingreift.
Gleichzeitig drückt das angehobene Blockierglied 12
den Schwenkhebel 29 aus dem Münzschacht. Dieser ist jetzt frei und die Münzen fallen nach unten in die Kasse.
Eine Warenpackung des der betreffenden Drucktaste zugeordneten Warenschachts fällt in das Entnahmefach.
Der Aufsteller des Selbstverkäufers kann durch entsprechende Einstellung der Schieber 41, 42, 43 die
Anzahl der Münzen bzw. den Preis einstellen, bei dem eine Warenausgabe erfolgen soll. Vorzugsweise wird er
dabei so vorgehen, daß nur derjenige Schieber herausgezogen wird der dem Hubglied zugeordnet ist,
das durch die vorgesehene Anzahl von Münzen betätigt wird.
An der Hubstange 32 können auch mehr als drei Hubglieder vorgesehen sein. Andererseits muß auch
nicht jeder Münze ein eigenes Hubglied zugeordnet sein. Je nach der Abstaffelung der einstellbaren Preise
kann auch zwei oder mehreren Münzen je ein Hubglied zugeordnet werden.
Anstelle der Schieber 41, 42 und 43 können auch '> gleichwirkende Kipphebel eingesetzt werden. Dei
oberste Schieber 41 ist nicht unbedingt erforderlich und kann im Bedarfsfalle eingespart werden.
Die beschriebene Einrichtung kann insbesondere auch bei Auslöseeinrichtungen verwendet werden, die
ίο mit zwei getrennten Münzschächten für verschiedenartige
Münzen arbeiten und bei denen die Auswahl de« jeweiligen Münzschachts mittels zweier wahlweise mil
den Drucktasten koppelbarer Einsteüstangen vorgenommen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers mit wenigstens einem Münzschacht, bei der
einer von jeweils einer der Aufgabeeinrichtungen betätigbaren Schubstange ein Sperrglied zugeordnet
ist und die wenigstens ein Hubglied aufweist, des zum Münzschacht parallel verschiebbar gelagert ist
und durch Einschwenken einer Kurvenscheibe unter die unterste im Münzschacht anstehende Münze von
der obersten Münze mittels einer Zunge anhebbar ist, wobei das Sperrglied aus seine· Sperrstellung
schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Preiseinstellung an einem Münzschacht (27) oder
den Münzschächten mehrere Hubglieder (33,34,35) vorgesehen sind und wenigstens einem Hubglied (33,
34, 35) ein an der Münzauswerteeinrichtung gelagerter Schieber oder Kipphebel (41, 42, 43)
zugeordnet ist, der in einer Arbeitsstellung die Zunge (39) des Hubgliedes (33, 34, 35) aus dem
Münzschacht (27) hebt.
2. Münzauswerteeinrichtunp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß allen Hubgliedern (33,
34, 35) Schieber oder Kipphebel (41, 42, 43) zugeordnet sind.
3. Münzauswerteeinrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(41, 42, 43) an seinem dem Hubglied (33, 34, 35) zugewandten Ende eine Schräge (45) aufweist.
4. Münzauswerteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der nicht angehobenen Stellung des Hubgliedes (33, 34,35) der in seiner Arbeitsstellung
stehende Schieber oder Kipphebel (41, 42,43) einen Fortsatz (40) der Zunge (39) nach oben drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644858 DE2644858C3 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Münzauswerteeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644858 DE2644858C3 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Münzauswerteeinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644858A1 DE2644858A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644858B2 true DE2644858B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2644858C3 DE2644858C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5989696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644858 Expired DE2644858C3 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Münzauswerteeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644858C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES8200495A1 (es) | 1979-03-24 | 1981-11-01 | Sielaff Gmbh Co Automaten | Un dispositivo de mando para un expendedor automatico |
-
1976
- 1976-10-05 DE DE19762644858 patent/DE2644858C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644858A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644858C3 (de) | 1980-09-04 |
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Legal Events
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