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DE7631072U1 - Muenzauswerteeinrichtung - Google Patents

Muenzauswerteeinrichtung

Info

Publication number
DE7631072U1
DE7631072U1 DE7631072U DE7631072U DE7631072U1 DE 7631072 U1 DE7631072 U1 DE 7631072U1 DE 7631072 U DE7631072 U DE 7631072U DE 7631072 U DE7631072 U DE 7631072U DE 7631072 U1 DE7631072 U1 DE 7631072U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
lifting
evaluation device
tongue
lifting member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7631072U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Original Assignee
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden filed Critical Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Priority to DE7631072U priority Critical patent/DE7631072U1/de
Publication of DE7631072U1 publication Critical patent/DE7631072U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT telefon 0911/551504
Dipl. Ing. H. GAISER sulzbacher str. 39
D-8500 NÜRNBERG
Palentanwalt Gaiser, Sul?bacher Str. 39. D-8500 Nürnberg
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstr· 12
SF 19 3 8000 München - 2
Sielaff GmbH & Co Automatenbau Herrieden, 8801 Herrieden Münzauswerteeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers mit wenigstens einem Münzschacht, bei dem einer von jeweils einer der Ausgabeeinrichtungen betätigbaren Schubstange ein Sperrglied zugeordnet ist und die wenigstens ein Hubglied aufweist, das zum Münzschacht; parallel verschiebbar gelagert ist und durch Einschwenken einer Kurvenscheibe unter die unterste im Münzschacht anstehende Münze von der obersten Münze mittels einer Zunge anhebbar ist, wobei das Sperrglied aus seiner Sperrstellung schwenkt.
Bei Selbstverkäufern, die zum Verkauf von Waren mit unterschiedlichem Preis dienen sollen, muß die Münzauswerteeinrichtung so ausgelegt sein, daß sie auf unterschiedliche ?■'·"■ π ζ en oder eine unterschiedliche Munzanzahl anspricht.
— 2 —
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Zur Verarbeitung zwei verschiedener Freise wird eine Münzausverteeinrichtung eingesetzt, die zwei Münzschächte aufweist. Die Preisauswahl erfolgt dabei dadurch, daß die Ausgabeeinrichtungen mit Waren des einen Preises dem einen Münzschacht und die Ausgabeeinrichtungen mit Waren des anderen Preises mit dem anderen Münzschach+- gekoppelt werden. Durch die Betätigung einer Ausgabeeinrichtung wird jeweils der Münzschacht des anderen Preises unwirksam geschaltet· Dies geschieht dadurch, daß die Zunge des Hubglieds dieses Münzschachts aus diesem geschwenkt wird.
Die Lage des Hubgliedes bezüglich des Münzschachts hängt von der Anzahl und der Art der Münzen ab, auf die die Münzauswerteeinrichtung ansprechen soll. Die Einstellung des bzw. der Hubglieder wird werksseitig vorgenommen, wobei eine exakte Justierung erforderlich ist. Grundsätzlich lassen sich das oder die Hubglieder zur Einstellung eines anderen Preises neu justieren. Dem Aufsteller des Selbstverkäufers ist dies jedoch nicht ohne weiteres möglich. '
Aufgabe der Erfindung ist es eine Münzauswerteeinrichtung der genannten Art vorzuschlagen, die einfach von einem Preis auf andere Preise umgestellt werden kann.
Nach der Erfindung ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Preiseinstellung an einem Münzschacht oder den Münzschächten
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mehrere Hubglieder vorgesehen sind und wenigstens einem Hubglied ein an der Münzauswerteeinrichtung gelagertes Bedienteil zugeordnet ist, das in einer Arbeitsstellung die Zunge des Hubgliedes aus dem MUnzschacht hebt. Vorteilhaft ist hierbei, daß der Automatenaufsteller ohne weiteres selbst die Preiseinstellung vornehmen kann· Hat er zunächst billigere Waren in dem Selbstverkäufer angeboten und will dann teuerere zum Verkauf bringen, dann wird er den Preis entsprechend umstellen, indem er die betreffenden, unteren Bedienteile in ihre Arbeitsstellung bringt» Sollen mit dem Selbstverkäufer gleichzeitig Waren zwei verschiedener Preise angeboten werden, dann arbeitet die Münzauswerteeinrichtung mit zwei Münzschächten. Auch den Hubgliedern des zweiten Münzschachts können Bedienteile zugeordnet werden, so daß auch hier der Preis an die jeweiligen Waren angepasst werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Bedienteil von einem Schieber gebildet, der an seinem dem Hubglied zugewandten Ende eine Schräge aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Schnittansicht einer Mi. nzauswerteeinrichtung und Fig. 2 eine Ansicht der Münzauswerteeinrichtung längs der Linien U-II nach Fig. 1.
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Λη einem Drucktasten-Verkaufsautomaten sind, von außen mehrere Drucktasten fl\r den Käufer zugang" i^h, eine Drucktaste 1 ist in der Fig. 1 dargestellt. Jeder Drucktaste ist ein Warenschacht zugeordnet, in dem die zu verkaufenden Waren bereitgehalten werden. Die Warenschächte und andere Einrichtungen des Drucktasten-Verkaufsautomaten, wie beispielsweise das Fach für die Entnahue der Waren, der Münzprüfer und die Kasse sind in den Figuren nicht näher dargestellt.
Die Drucktaste 1 ist fest mit einem Schieber 2 verbunden. Der Schieber 2 liegt dabei innerhalb und die Drucktaste 1 außerhalb einer nicht dargestellten Frontplatte. Der Schieber 2 ist beidseitig in Nuten von Führungsblöcken 3 und 4 geführt. Diese sitzen fest auf einem Träger 5· An dem Schieber 2 ist ein Zapfen 6 angeordnet^ der durch einen Schlitz 7 des Trägers 5 greift. Am unteren Ende 8 des Zapfens 6 greift eine Zugfeder an.
In den Führungsblöcken 4 ist eine unterteilte Schubstange 9 verschiebbar gelagert. Auf dem Schieber 2 ist ein Betätigungsclement 10 befestigt. Das Betätigungselement 10 und der rechte Schubstangent eil'. 9 sr'nö mit aufeinander zu v/ei senden Schräg— flächen versehen, die so zusammenwirken, daß bein Eindrücken der Drucktaste 1 c'as Betr.ti;;uriTseler.ient 10 den Schubstangenteii ° verschiebt (in /.er Fig. 1 nach rechts).
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Der Drucktesten-VerkauFsautomat weist mehrere Drucktasten und $;,
dementsprechend auch mehrere der beschriebenen, zu den Druck- |
tasten gehörige Einrichtungen auf. In Fig. 1 reihen sich die ξ
f weiteren Drucktasten und ihre Einrichtungen nach links an. ί
Die Schubstangenteile 9 stoßen aneinander an, so daß sich ;;
beim Druck auf eine links liegende Drucktaste die Bewegung * über alle Schubstan^enteiIe 9 nach rechts überträgt. si
Weiterhin verlaufen zwischen den Drucktasten-Einrichtungen J
Sicherungsstangen 11. Diese sind ebenfalls in den Führungs- f
blöcken 4 verschieblich gelagert. Sie sind von den Zapfen 6 ; in der Weise betätigt, daß beim Drücken einer Drucktaste die
anderen Drucktasten gesperrt werden.
An dem in Fig. 1 rechts liegenden Schubstangenteil 9 ist ein
Blockierglied 12 um eine Achse 13 schwenkbar angelenkt. Das
Blockierglied 12 weist eine Anschlagnase 14 auf, die in eine
Ausnehmung 15 des Trägers 5 eingreift.
An der Unterseite des rechts liegenden Schubstangenteils 9
ist ein Zapfen 16 befestigt, der durch einen Schlitz 17 des
Trägers 5 ragt. An der Unterseite des Trägers 5 greift an den
Zapfen 16 das eine Ende eines doppelarmigen Hebels 18 und i
eine Rückholfeder 19· Der Hebel 18 ist um einen Bolzen 20
verschwenkbar. Sein anderes freies Ende trägt einen Stift 21,
an dem das eine Ende eines Schiebers 22 gelagert ist. Das
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andere Ende des Schiebers 22 ist mit einem um eine Achse 23 schwenkbaren Führungsblech 24 verbunden· An der der Achse 23 abgewandten Seite tragt das Führungsblech 24 einen Kurvenhebel 25«, Dieser weist einen gekurvten Rand 26 auf.
An dem Träger 5 ist ein senkrecht stehender MUnzschacht 27 befestigt. In Fig. 1 stehen im MUnzschacht zwei gleichartige Münzen 28 übereinander. Die untere Münze liegt auf einem in den MUnzschacht 27 eingreifenden Schwenkhebel 29 auf. Außen am Münzschacht ist in einer oberen und einer unteren Führung 30 und 31 eine Hubstange 32 verschieblich gelagert. An der Hubstange sind Hubglieder 33, 34 und 35 mittels Feststellschrauben 36 befestigt. Mit der Hubstange 32 ist das eine Ende einer Zugstange 37 verbunden, deren anderes Ende an dem Blockierglied 12 angreift.
An jedem der Hubglieder 33, 34 und 35 ist an einer Achse 38 eine Zunge 39 schwenkbar gelagert. Diese ragt in den Münzschacht 27. Sie lässt von oben in den Münzschacht fallende Münzen vorbei, wobei sie sich kurzzeitig verschwenkt. Drückt jedoch eine Münze von unten nach oben gegen eine der Zungen, verschwenkt sich die Zunge nicht, sondern nimmt das Hubglied,
dem an dem sie gelagert ist nach oben mit. Ai/ dem Münzschacht 27 gegenüberliegenden Ende weist jede der Zungen 39 einen das Hubglied überragenden Fortsatz 40 auf. An diesem lässt sich die Zunge zwangsweise aus dem Münzschacht schwenken.
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An der Mflnzauswerteeinrichtung sind Schieber 41 > 42 und 43 gelagert, die jeweils einem der Hubglieder 33, 34 und 35 zugeordnet sind (vgl. Fig. 2), An ihrem nach dem Öffnen der Tür des Selbstverkäufers leicht zugänglichen Ende weisen die Schieber einen Griff 44 auf. Am den Hubgliedern zugewandten Ende sind sie mit einer Schräge 45 versehen, an der beim Verschieben des Schiebers der Fortsatz 40 der Zunge 39 entlanggleitet und dabei diese aus dem Münzschacht 27 schwenkt. Die Lagerung der Schieber 41, 42 und 43 erfolgt mittels einer Schlitzführung 46.
In der in Fig. 1 dargestellten Einstellung ist mittels des Schiebers 43 die Zunge 39 des Hubgliedes 35 aus dem Münzschacht geschwenkt. Die Zungen der beiden oberen Hubglieder 34 und 35 sind frei. Bei dieser Einstellung kann eine Auslösung nur erfolgen, wenn wenigstens zwei Münzen 28 im Münzschacht 27 anstehen, da die der untersten Münze zugeordnete Zunge nicht in den Münzschacht ragt und somit das Hubglied 35 von ihr nicht angehoben werden kann.
In Fig. 2 ist eine andere Einstellung gezeigt. In diesem Falle sind die Schieber 42 und 43 in ihrer Arbeitsstellung, in der sie die Zungen 39 der beiden unteren Hubglieder 34 und 3 5 aus dem Münzschacht 27 verschwenkt halten. Der obere Schieber 41 ist nach rechts gezogen. Dementsprechend ist die Zunge des
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oberen Hubgliedes 3 3 frei, so daß eine Auslösung nur dann ei— folgen kann, wenn drei Münzen im Münzschacht 27 anstehen.
Ist die der jeweiligen Einstellung entsprechende Anzahl von Münzen in den Münzschacht eingeworfen, dann erfolgt die Auslösung etwa folgendermaßeu:
Beim Drücken einer der Drucktasten 1 v/ird die Schubstange 9 nach rechts bewegt. Über den Zapfen 16 wird der doppelarmige Hebel 18 gegen die Kraft der Rückholfeder 19 verschwenkt. Der Schieber 22 wird nach links gezogen und das Führungsblech 24 mit dem Kurvenhebel 2 5 wird entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt (vgl. Fig. l). Dadurch gelangt der gekurvte Rand 26 des Kurvenhebels 25 in den Münzschacht. Er hebt dabei die Münzen 28 hoch und drückt diese von unten gegen die Zunge Dadurch wird das betreffende Hubglied (in Fig. 1 Hubglied. 34) sowie die Hubstange 3 2 angehoben. Die Zugstange 37 zieht das Blockierglied 12 hoch, so daß dessen Anschlagnase 14 aus der Ausnehmung 15 gehoben wird. Die Drucktaste lässt sich nun ' weiter drücken» Dabei wird der Kurvenhebel in der genannten
Richtung weiter ver?chwenkt, bis er auf der linken Seite des Münzschachts 27 liegt und nicht mehr in diesen eingreift.
j Gleichzeitig drückt das angehobene Blockierglied 12 den Schwenk-
' hebel 29 aus dem Münzschacht« Dieser ist jetzt frei und die
Münzen fallen nach unten in die Kasse. Eine Warenpackung des der betreffenden Drucktaste zugeordneten Warenschachts fällt in das Entnahmefach.
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Der Aufsteller des Selbstverkäufers kann durch entsprechende
Einstellung der Schieber 41, 42 und 43 die Anzahl der Münzen bzw, den Preis einstellen, bei dem eine Warenausgabe erfolgen soll. Vorzugsweise wird er dabei so vorgehen, daß nur derjenige Schieber herausgezogen wird, der dam Hubglied zugeordnet ist, das durch die vorgesehene Anzahl von Münzen betätigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von drei Hubgliedern beschränkt. Es können an der Hubstange 32 auch mehr Hubglieder vorgesehen sein. Andererseits muß auch nicht jeder Münze ein eigenes Hubglied zugeordnet sein. Je nach der Abstaffelung der einstellbaren Preise kann auch zwei oder mehreren Münzen je ein Hubglied zugeordnet werden.
Anstelle der Schieber 41, 42 und 43 können auch gleich wirkende Kipphebel eingesetzt werden. Der oberste Schieber 41 ist nicht unbedingt erforderlich und kann im Bedarfsfalle eingespart werden.
Die Erfindung ist auch nicht auf die beschriebene Auslöseeinrichtung beschränkt. Sie kann auch bei anderen Auslöseeinrichtun'.:en verwendet werden, insbesondere auch bei solchen, die mit zwei getrennten M'lnzschächten für verschiedenartige Münzen arbeiten um1 bei denen t'.ie Auswahl des jeweiligen M-inzschachts mittels zweier wahlweise mit den Drucktasten koppelbarer Einsteil stangen vorgenommen wird.
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Claims (4)

Schutzansprüche ο·
1. Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers mit wenigstens einem Münzschacht, bei dem einer von jeweils einer der Ausgabeeinrichtungen betätigbaren Schubstange ein Sperrglied zugeordnet ist und die wenigstens ein Hubglied aufweist, das zum Münzschacht parallel verschiebbar gelagert ist und durch Einschwenken einer Kurvenscheibe unter die unterste im Münzschacht anstehende Münze von der obersten Münze mittels einer Zunge anhebbar ist, wobei daβ Sperrglied aus seiner Sperrstellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freiseinstellung an einem MUnzschacht (27) oder den Münzschächten mehrere Hubglieder (33, 34, 35) vorgesehen sind und wenigstens einem Hubglied (33, 34, 35) ein an der Münzauswerteeinrichtung
gelagertes Bedienteil (41, 42, 43) zugeordnet ist, das in einer Arbeitsstellung die Zunge (39) des Hubgliedes (33, 34, 35) aus dem Münzschacht 27) hebt.
2. Münzauswerteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß allen Hubgliedern (33, 34, 25) Bedienteile (41, 42, 43) zugeordnet sind.
3. Münzauswerteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedirateil von einem Schieber (41, 42, 43) gebildet ist, der an seinem dem Hubglied (33, 34, 35) zugewandten Ende eine Schräge (45) aufweist.
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4. Münzauswerteeinrichtung nacb einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß in der nicht angehobenen Stellung des Hubgliedes (33, 34, 3 5) das in seiner Arbeitsstellung stehende Bedienteil (41, 42, 43) einen Fortsatz (40) der Zunge (39) nach oben drückt.
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DE7631072U 1976-10-05 1976-10-05 Muenzauswerteeinrichtung Expired DE7631072U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE7631072U DE7631072U1 (de) 1976-10-05 1976-10-05 Muenzauswerteeinrichtung

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DE7631072U DE7631072U1 (de) 1976-10-05 1976-10-05 Muenzauswerteeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7631072U1 true DE7631072U1 (de) 1977-01-27

Family

ID=6669879

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7631072U Expired DE7631072U1 (de) 1976-10-05 1976-10-05 Muenzauswerteeinrichtung

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DE (1) DE7631072U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916180A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-23 Gruenig Automaten Dieter Muenzenbetaetigte ausloeseeinrichtung fuer einen warenverkaufsautomat
DE2916278A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-30 Gruenig Automaten Dieter Warenverkaufsautomat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916180A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-23 Gruenig Automaten Dieter Muenzenbetaetigte ausloeseeinrichtung fuer einen warenverkaufsautomat
DE2916278A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-30 Gruenig Automaten Dieter Warenverkaufsautomat

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