DE2644042A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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Description
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Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art wird das die Federvorspannung
erhöhende Widerlager zur Spätverstellung des Spritzbeginns drehzahlabhängig verstellt. Während bei Start- und
Leerlaufdrehzahlen das Widerlager eine Frühverstellung ermöglicht,
wird oberhalb der Leerlaufdrehzahl ab einer bestimmten Drehzahl das Widerlager auf "spät" verstellt. Eine Frühverstellung
hat beim Starten zwar den Vorteil des schnellen Hochlaufens der Brennkraftmaschine, hat jedoch den Nachteil,
daß bei warmer Brennkraftmaschine der Gang der Brennkraftmaschine
sehr hart ist, d.h. daß der Motor laut läuft. Die Temperatur des Motors hat im Zusammenhang mit dem Spritzbeginn
einen entscheidenden Einfluß auf Merkmale der Verbrennung, wie Geräusch, Giftgas und Verbrauch. Die Starrheit dieser
bekannten Systeme läßt eine Anpassung von Temperatur zu Spritzbeginn in Bezug auf die Drehzahl nicht zu..
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei einer überwiegend drehzahlabhängig
gesteuerten Spritzbeginnverstellung der Spritzbeginn auch bei niederen Drehzahlen auf "spät" stellbar ist, wenn die
Brennkraftmaschine .warm ist, um dadurch Geräusch, Giftgas und Verbrauch bei der Verbrennung zu verbessern. Gemäß den
Merkmalen der Unteransprüche hat die erfindungsgemäße Kraftstoff
einspritzpumpe zudem den Vorteil einer Überlagerung der spritztechnisch bedingten Spritzverstellung mit der
temperaturbedingten Spritzverstellung. Diese Überlagerung kann von einer einfachen willkürlichen Verstellung oder
Zuordnung bis zu einer automatisierten führen. Über Bausteine läßt sich der Automatisierungsgrad vorteilhaft ausbauen. Es
ist also mit einfachen Mitteln eine Typenvielfalt erreichbar, wobei die grundlegenden Bausteine, wie beispielsweise
ein verstellbares Widerlager, bei allen Stellvorrichtungen vorhanden sind. 609S1A/0082 -3-
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm über den Grad der Verstellung je
Fig. 1 ein Diagramm über den Grad der Verstellung je
Drehzahl,
Fig. 2 einen Eingriff in die Verstellung mittels eines
Fig. 2 einen Eingriff in die Verstellung mittels eines
Nockens,
Fig. 3j ^i 5 und 6 einen Eingriff in die Verstellung mittels
Fig. 3j ^i 5 und 6 einen Eingriff in die Verstellung mittels
eines Dehnstoffarbeitselements,
Fig. 7 einen Eingriff mittels Bimetallscheiben, Fig. 8 einen Eingriff mittels eines thermostatisch gesteuerten
Hydraulikstroms und
Fig. 9 einen Eingriff mittels eines Elektromagneten, Fig. 10 Steuerung mittels definiertem Drosselspalt.
Bekanntlich erfolgt die Einspritzung beim Dieselmotor, wenn der Motorkolben im Bereich seines oberen Totpunktes OT ist.
Dei- Zeitpunkt des Spritzbeginns liegt dabei je nach Drehzahl vor bis kurz nach OT, und zwar im allgemeinen bei höherer
Drehzahl früher als bei niederer Drehzahl. Während die Zeit, die der Kraftstoff für den Weg zwischen Pumpe und Düse braucht,
unabhängig von der Drehzahl weitgehend konstant bleibt, verzögert sich mit zunehmender Drehzahl der Einspritzbeginn aufgrund
der unterschiedlichen Pumpenförderungsgeschwindigkeit
und Verbrennung am Motor. Diese Veränderung des Zeitverhältnisses wird durch den Spritzzeitpunktversteller ausgeglichen,
wofür ein Großteil seines Arbeitsvermögens verwendet wird. Der Rest des Arbeitsvermögens jedoch dient
je nach Forderung von der Brennkraftmaschinenseite einer Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs, der Leistung, des
Motorgeräusclis und/oder der Abgase. Bekanntlich ist der
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Zündverzug einer Dieselbrennkraftmaschine abhängig von der
Temperatur, und zwar
1. der Kraftstofftemperatur und
2. von der Temperatur der Brennkraftmaschine in Form
der Zylinderwandtemperatur, Einspritztemperatur usw.
Zum Ausgleich dieses Zündverzugs, ist es bei kalten Brennkraftmaschinen
vorteilhaft, den Spritzbeginn früher zu legen. Bei warmer Brennkraftmaschine würde dieses jedoch zu einem
harten Gang führen, die Brennkraftmaschine wäre laut. Eine
Frühverstellung ist bekanntlich auch beim Start günstig,
um ein schnelles Hochlaufen der Brennkraftmaschine zu erreichen.
Ein weiteres Merkmal der kalten Brennkraftmaschine ist, daß sie bei frühem Spritzbeginn weniger Blaurauch entwickelt als bei
spätem Spritzbeginn. Erfindungsgemäß wird deshalb der Spritzbeginn
bei kalter Brennkraftmaschine im ganzen Drehzahlbereich
auf früh verstellt, um dann bei warmer Brennkraftmaschine a\xt
spät verste3.1bar zu sein. Im oberen Drehzahlbereich wirken sich die Nachteile bei kalter Maschine wie Blaurauch und lauter Gang
weniger stark aus.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Diagramm ist über der Ordinate der Spritzverstellwinkel oC und über der Abszisse die Drehzahl η
aufgetragen. Unter Spritzverstellwinkel ist die Relativverdrehung zwischen Antriebswelle und Kolbenantrieb zu verstehen, wie weiter
unten näher erläutert. Drehzahl η ist die Pumpendrehzahl bzw. die proportionale Motordrehzahl. Die Kennlinie F entspricht
der Spritzverstellung bei normaler Arbeitstemperatur. Gemäß dieser Kennlinie F entspricht jeder Drehzahl η ein bestimmter
Verstellwinkel OC. Je höher die Drehzahl η ist, desto größer
ist der Verstellwinkel OC und desto früher erfolgt dann der
Spritzbeginn. Erfindungsgemäß ist eine Verschiebung der Kennlinie
F in die gestrichelt dargestellte Lage Fl angestrebt. Für die Kennlinie Fl erfolgt eine bestimmte Verstellung (C
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schon bei einer entsprechend kleineren Drehzahl. Während gemäß der Kennlinie F bei der Drehzahl n., eine Verstellung
gerade beginnt, erfolgt bei der Drehzahl n. für die Kennlinie
Fl bereits eine Verstellung 1^l in Richtung "früh".
Für die Kennlinie Fl würde eine Verstellung bereits bei der Drehzahl η beginnen, nämlich einer Drehzahl, die weit unterhalb
der Leerlaufdrehzahl ist. Fl wird durch eine Verlagerung
der Kennlinie F erreicht, nämlich durch Änderung der Rückstellkraft des Spritzverstellers. F2 zeigt einen Übergang
zwischen den Kennlinien Fl und F, d.h. einen allmählichen Abbau der Überlagerung mit zunehmender Drehzahl, wobei die
Überlagerung motortemperaturabhängig gesteuert ist. Der Abbau
Wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt in ein Nockentriebwerk 1 einer nicht näher dargestellten Einspritzpumpe ein Eingriff
durch einen Spritzversteller 2. Bei den gewählten Beispielen handelt es sich um Verteilereinspritzpumpen, bei denen im
wesentlichen zwei Arten von Nockentriebwerken verwendet werden. Bei der einen irt sind die Rollen mit dem Pumpenkolben
verbunden und die Nocken am Gehäuse geführten Ring angeordnet. Bei der anderen Art, wie sie hier als Beispiel gewählt wurde,
sind die Rollen am Gehäuse geführten Ring angeordnet und die Nocken über eine Nockenscheibe mit dem Pumpenkolben.
In jedem Fall ist der Pumpenkolben für sich angetrieben, während Rollen und Nocken für den Pumpvorgang zusammenwirken,
wobei je nach Antriebs typ über dem Gehäuse geführten Ringdie Rollen oder Nocken relativ zueinander durch den Spritzversteller
2 verdrehbar sind.
In einem Gehäuse 3 der Kraftstoffeinspritzpumpe des Ausführungsbeispiels
(Fig. 2) ist ein Rollenring k geführt, der durch einen Verstellbolzen 5 mit dem Spritzversteller 2
verbunden ist. Am Rollenring k sind auf Achsen 6 Rollen 7 gelagert, und zwar in der Draufsicht dargestellt. Auf diesen
Rollen läuft dann eine nicht dargestellte, mit dem Pumpen-
und Verteilerkolben verbundene Stirnnockenscheibe. Pumpenkolben
Xl
kann auch drehzahlabhängig erfolgen mit beispielsweise einer Vorrichtung wie in
Fig. 9 dargestellt. 809814/0082
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und Stirnnockenscheibe rotieren dabei in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung. Sobald also der Rollenring
entgegen dieser Drehrichtung um entsprechend nur einige Winkelgrade verdreht wird, erfolgt der Förderbeginn des
Pumpenkolbens früher. Wird die Einspritzmenge nicht durch die Regelung des Förderbeginns, sondern durch Regelung des
Förderendes hestiinmt, bedeutet somit eine derartige Verstellung
auch eine Änderung des Beginns der Einspritzung in die Brennkraftmaschine.
Der Verstellbolzen 5 des Nockentriebwerks greift in eine
Mitnahineausnehmung 8 eines Verstellkolbens 9» der durch
einen hydraulischen Druck entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 10 verschiebbar ist. Je weiter der Kolben 9
gegen die Feder 10 verschoben ist, desto früher erfolgt demnach der Spritzbeginn. In der dargestellten Ausgangslage
liegt der Verstellkolben 9 an einem Anschlag 11 an. Der der Verstellung dienende hydraulische Druck wird in
bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Fördex'pumpe
erzeugt, welche in das Gehäuse 3 der Kraftstoffeinspritzpumpe
integriert ist und mit deren Drehzahl angetrieben wird. Über ein Drucksteuerventil wird der Ausgangsdruck
dieser Förderpumpe so gesteuert, daß er sich proportional zur Drehzahl ändert, d.h. mit zunehmender Drehzahl steigt
und mit abnehmender Drehzahl sinkt. Bei dem Ausführungsbeispiel fördert diese Förderpumpe in das Gehäuse 35 wobei
als Flüssigkeit'Kraftstoff dient, der über entsprechende
Versorgungsbohrungen zum nicht dargestellten Pumpenarbeitsraum
gelangt. Außerdem aber strömt er über eine im Verstellkolben 9 angeordnete Sackbohrung 12, in welche auch der
Verstellbolzen 5 ragt, über eine Drosselbohrung 13 und über
eine Bohrung Id zur Stirnseite15 des Verstellkolbens 9-Bei
ausreichend hohem Förderdruck wird dann der Verstellkolben entgegen der Kraft der Feder 10 verschoben, wodurch der
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Spritzbeginn, wie oben beschrieben, auf "früh" verstellt wird.
Eine Verschiebung der Kennlinie F in Fl wird durch Änderung
der Vorspannung der Rückstellfeder 10 erreicht. Sobald die
Vorspannung der Feder 10 verringert wird, beginnt eine Sprit?-- beginnverstellung bereits bei kleineren Drehzahlen, beispielsweise
bei der Drehzahl η . Hierdurch wird erreicht, daß beim Einst e].len einer Leerlauf drehzahl n. bereits eine Verstellung
o'- 1 in Richtung "früh" erfolgt. Wird dann die Feder 10
wieder stärker vorgespannt, so beginnt eine Verstellung des
Kolbens 9 erst bei der Drehzahl 1I1. Durch die Verwendung von xl
Die Feder 10 stützt sich auf der dem Verstellkolben 9 abgewandten
Seite an einem Widerlager 1? ab, dessen Lage änderbar ist,um dadurch eine der gewünschten Kennlinien F1 bis F
zu erhalten. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verstellung des Widerlagers 17 über eine
Welle l8, die quer zur Achse des Widerlagers 17 angeordnet
ist. Die Welle 18 weist auf ihrer im Querschnitt im wesentlichen
kreisförmigen Mantelfläche I9 eine Abflachung 20
auf. Je nach Drehst.el3.ung liegt das Widerlager 17 entweder auf der Kreisbahn oder mit Übergang auf der Abflachung an
der Welle. Solange das Wider]ager 1? auf der Abflachung 20
aufliegt, wird die Vorspannung der Feder 10 verringert, was der Kennlinie Fl entspricht. Die Welle 18 ist mittels
eines Hebels 21 verdrehbar, der als Stellglied dient und an dem ein Steuerglied angreift, das als Thermostat, elektrischer
Stellmotor oder auch als mechanische Vorrichtung avisgebildet sein kann. Durch den Hebel 21 kann die Welle l8 in eine
entsprechende Lage verdreht werden, in der das Widerlager I7
mit der Mantelfläche 19 in Berührung ist. Hierdurch wird
die Feder 10 stärker vorgespannt, so daß erst bei der Drehzahl H1 entsprechend der Kennlinie F eine Verstellung des Spritz-
zwei Federn, von denen die eine beispielsweise ~°~ in der Vorspannung temperaturabhängig änderbar
ist, kann eine Kennlinie F2 erzielt werden, für die bei niederen Drehzahlen verhültnisnäMg mehr
nach "früh" verstellt wird als bei hoher Drehzahl.
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beginne erfolgt. In der Figur ist der Hebel 21 in einer Zwischenstellung gezeigt, d.h. das Widerlager I7 liegt nicht
mehr an der Fläche 20 an, sondern liegt an einer Übergangsstelle 22 an zwischen Abflachung 20 zur Mantelfläche I9. Eine
solche Zwischenstellung festgehalten, entspricht einer Kennlinie F3 in Fig. 1. Eine Verstellung jedoch von niederer Drehzahl
zu höherer Drehzahl von der Auflage des Widerlagers I7 auf der Abflachung 20 bis zur Mantelfläche I9 entspricht dann
der Kennlinie F2. Bei der Drehbewegung des Hebels 21 wird also die überlagerte Spritzbeginnverstellung mehr oder weniger zugeschaltet.
Bei Auflage des Widerlagers I7 auf der Mantelfläche 19 ist keine Überlagerung vorhanden, bei Auflage des
Widerlagers I7 auf der Abflachung 20 besteht die maximale
Überlagerung.
Die einfachste Art der gewünschten teilweisen Frühverstellung
bei kaltem Motor erfolgt mechanisch durch den Fahrer der Brennkraftmaschine.
Sobald dann der Motor warm wird, wird er auch verhältnismäßig laut, so daß der Fahrer über eine Vorrichtung
den Hebel 21 verdrehen kann, wodurch die überlagerte Frühverstellung ausgeschaltet wird und der Spritzversteller auf
später gestellt wird. Hierdurch wird der Fahrzeuggang erheblich leiser. Sollte der Fahrer beim Start des kalten Motors
die Frühverstellung vergessen, so hat das zum ersten zur Folge, daß der Motor schlecht startet, zum zweiten, daß
er verhältnismäßig laut ist. Er wird also genötigt sein, den Hebel 21 in die entsprechende Startwarmlaufstellung
zu stellen, um sie dann, wie oben beschrieben, nach Warmlauf des Motors in die Normalstellung zu verstellen. Eine derartige
mechanische Vorrichtung läßt sich mit dem "Schock" der Benzinbrennkraftmaschinen vergleichen, übex- den für
den Start bis zum Warmlauf das Kraftstoff-Luft-Gemisch angereichert
wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist gezeigt,
wie die Vorspannung der Spritzverstellerfeder 10 bei
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zunehmender Temperatur automatisch erfolgt. Als Steuerslied
dient hierzu ein Dehnstoffarbeitselement 23, das in einem Gehäuseabschnitt 24 angeordnet ist, dessen Innenrauin
25 vom Kühlwasser des Motors durchströmbar ist. Das
Kühlwasser wird über Anschlüsse 26 zu- und abgeleitet.
Am Widerlager greift auf der der Feder 10 abgewandten Seite
eine Entlastungsfeder 27 an, die etwas höher vorgespannt ist als
die
Rückstellfeder 10 des SpritzverStellerkolbens 9 ist, deren Vorspannung jedoch über den Thermostat 23 änderbar ist. Hierfür greift der ArbcjLtsstift 28 des Dehnstoffarbeitselements über einen Führuiigsbolzen 29 an einem Federteller 30 der Feder 27 an. Sobald bei zunehmender Temperattxr der Arbeits-
Rückstellfeder 10 des SpritzverStellerkolbens 9 ist, deren Vorspannung jedoch über den Thermostat 23 änderbar ist. Hierfür greift der ArbcjLtsstift 28 des Dehnstoffarbeitselements über einen Führuiigsbolzen 29 an einem Federteller 30 der Feder 27 an. Sobald bei zunehmender Temperattxr der Arbeits-
i_ ·' .. ezL_üb_er_
stift 28 ausfährt, verschiebt/dxe Entlastungsfeder 27
das Widerlager I7 an einen gehäusefesten
Anschlag 31. Durch das Verschieben des Widerlagers I7 wird
entsprechend die Rückstellfeder 10 stärker gespannt, was
eine Verschiebung der Kennlinie von Fl zu F bedeutet. Die
Vorspannung der Entlastungsfeder 27 wird durch den
Bolzen 29 bestimmt, der zwischen seinem Kopf 32 und einem
Sicherheitsring 33 den Federteller 30 sowie das Widerlager
17 einspannt. Wenn das Widerlager 17 am Anschlag 3I anliegt
und die Temperaturen weiterhin steigen, gleitet entsprechend der Arbeitsstift 28 weiter hinaus und preßt dabei die Feder
27 zusammen, ohne daß dadurch eine weitere Änderung des Spritzverstellgrades erfolgt.
In Fig. 4 ist eine prinzipiell ähnlich wie in Fig. 3
funktionierende Automatik dargestellt. Statt der Entlastungsfeder
27 greift jedoch am Federwiderlager der Kraftstoffdruclc der Förderpumpe an. Hierzu ist das Federlager als
Stufenkolben ausgebildet, dessen Stirnfläche 35 in einen
Raum 36 ragt, in den über eine Leitung 37 Kraftstoff unter Förderpumpendruck geleitet ist. Im Gehäuse 24 ist zum Kolben
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hin eine Radialdichtung 38 vorgesehen. Die Größe der Stirnfläche
35 ist vorzugsweise kleiner als die Stirnfläche I5
(Fig. 1) des Verstellkolbens 9. Aufgrund des im Raum 36 herrschenden Drucks greift am Kolben I7 eine Kraft an, die
geringer ist als die Kraft der Feder 10, so daß durch sie kein Verschieben des Kolbens I7 bewirkt wird. Erst wenn
bei ausreichender Aufheizung des Thermostats 23 dessen Arbeitsstift 2Ö ausfährt, wird durch diesen an der Stirnfläche 35
angreifenden Stift 28 der Kolben I7 gßgen die Feder verschoben,
wodurch, wie beim vorherigen Beispiel, eine Erhöhung der Vorspannung der Feder und damit ein Verschieben von
Kennlinie Fl zu F erfolgt. Liegt dann der Kolben I7 ^m Anschlag
11 an, wird bei Weiterheizung des Thermostats 23
dieses entgegen einer Feder 39 verschoben, die nattirgemäß
stärker sein muß als die Feder 10. Der Vorteil der hydraulischen Unterstützung durch den Flüssigkeitsdruck auf der
Stirnfläche 35 besteht insbesondere darin, daß das vom Stift 28 aufzubringende Arbeitsvermögen sehr viel geringer ist als
wenn keinerlei Unterstützung herrschen würde. Hierdurch ist eine sehr viel genauere Wegsteuerung des Αχ-bcitsstiftes 28
mit der Temperatur möglich.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, das eine
ähnliche Anordnung aufweist, wie das in Fig. 4 dargestellte, ist der Steuervorgang des thermostatischen Arbeitsgliedes 23
umgekehrt. Über einen elektrischen Heizwiderstand kl wird beim Vorglühen des Dieselmotors das Dehnstoffarbeitselement mit
aufgeheizt, so daß durch den Arbeitsstift 28 der Thermostat
23 entgegen der Feder 39 verschoben wird. Hierzu stützt sich
der Arbeitsstift 28 an einem gehäusefesten Sockel 42 ab. Das
wie in Fig. 4 als Kolben ausgebildete Widerlager 17 ist zwischen
der Feder 10 und dem Gehäuse des Thermostats 23 eingespannt. Zur Einspannung dienen Zapfen 44, die entweder am Kolben 17 oder
am Gehäuse des Thermostats 23 befestigt sind. Beim Aufheizen und Verschieben des Thermostats' 23 verschiebt sich ebenfalls
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der Kolben I7 in der Fig. nach links, so daß die Vorspannung
der Feder 10 verringert wird, was zu einer Frühverstellung des Spritzbeginns bei niederen Drehzahlen führt (siehe Fig, l).
Sobald dann die Brennkraf tina .schine gestartet ist, wird der
Heizwjderstand hl ausgeschaltet (beispielsweise über den
.Anlasserschalter), wonach eine Abkühlung des Dehnstoffarbeitselements
23 erfolgt. Diese Abkühlung dauert naturgemäß wesentlich
langer als die Aufheizung, da es sich lediglich um eine
durch die Umgebung bewirkte Abkühlung handelt. Erst wenn das
Dehnstoffarbo.itsolcment 23 abgekühlt und entsprechend
der Arbeitsstift 28 einfährt, werden durch die Feder 39 über das Gehäuse des Thermostaten 23 die Zapfen k.k verschoben,
so daß das Widerlager 17 nach rechts in der Zeichnung an den Anschlag 11 gleitet. In dieser Stellung ist dann die Feder
stärker vorgespannt und entspricht einer Spritzbeginnverstellung
gemäß der Kennlinie F in Fig. 1 für Normalbetrieb. Die Abkühlzeit des Thermostaten 23 und die Aufheizzeit der Brennkraftmaschine
können ohne weitere Probleme abgestimmt werden. Unter Umständen muß der lleizvorgang des Heizwiderstandes kl entsprechend
verlängert werden. Wie bei dom in Fig. k dargestellten Beispiel wird auch hier die Stirnfläche 35 des Kolbens I7 durch
Kraftstoff beaufschlagt, der über die Leitung 37 von der Förderpumpe
her in den Raum 36 gefördert wird. Diese am Kolben 17
angreifende Kraft unterstützt dessen Verstellung in Richtung Feder 10. In den Raum 36 ragt jedoch auch die Stirnseite 45
des Thermostaten 23, so daß der Kraftstoffdruck im Raum 36
die Verstellung entgegen der Kraft der Feder 39 unterstützt.
Hierdurch können die Stellkräfte des Arbeitsstifts28 auf
ein notivendiges Minimum verringert werden, was einer Genauigkeit
der Steuerung entgegenkommt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel ist über das thermostatisch^ Steuerglied eine angestrebte Verstellung
des Widerlagers 17 blockierbar. Das Widerlager 17 ist als
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Stufenkolben ausgebildet, der über seine zwei Stufen und
mit dem Gehäuse 34 einen Raum 47 einschließt. Seine Stirnf
1-ache 35 ist wiederum von Kraftstoff unter Förderpumpendruck
beaufschlagt, der über die Leitung 37 in den Raum 36 geführt ist. Die Stirnfläche 35 muß hierbei so groß sein, daß
sie unter PÖrderpumpendruck- eine Verstellung der Feder 10
ermöglicht. Hierzu muß sie größer sein als die
Stirnfläche I5 des hier nicht dargestellten Spritzverstellkolbens
9· Der Thermostat 23 steuert hier ein Ventil 48, das
in einer zum Raum 47 führenden Leitung 49 angeordnet ist,
welche mit einer Quelle niederen Drucks verbunden ist. Sobald, wie in der Figur dargestellt, der Arbeitsstift 28
des Thermostaten 23 eingefahren ist, ist die Verbindung
offen und der Kolben I7 ist entgegen der Feder 10, diese
stärker vorspannend, verschiebbar. Der Thermostat wird, wie beim vorhergehenden Beispiel, durch einen elektrischen
Widerstand 4l beim Vorglühen der Brennkraftmaschine aufgeheizt.
Hierdurch schließt sich das Ventil 48, indem eine Kugel 50 auf einen Ventilsitz 5I gepreßt wird. Nach Schließen
des Ventils kann dann der ganze Thermostat gegen die Feder 39 verschoben werden, um ein weiteres Ausfahren des Arbeitsstiftes 28 zu ermöglichen. Sobald jedoch das Ventil 48 geschlossen
ist, kann dann beim Starten der Maschine und Sichaufbauen eines Förderptitnpendrucks im Raum 36 der* Kolben 17
nicht verschoben werden, da der Raum 47 gesperrt ist. Sobald
dann nach Abkühlen des Thermostaten 23 das Ventil 48 öffnet,
strömt aus dem Raum 47 der Kraftstoff über die Leitung 49 ab
und der Kolben I7 wird zur Vorspannungserhöhung der Feder 10
verschoben. Im Ventil 48 ist noch ein Rückschlagventil 52
vorgesehen, um bei Ruhelage der Brennkraftmaschine über
den niederen Förderdruck den Raum 47 mit Kraftstoff aufzufülle:
Dieses Rückschlagventil 52 ermöglicht auch ein Auffüllen des
Raumes 47 solange das Ventil 48 aufgrund der Aufheizung geschlossen
ist und der Kolben 17 durch die Feder 10 nach links hin belastet ist. Eine solche Situation kann vorkommen, wenn
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nach Abstellen der Brennkraftmaschine der Kolben I7 eine
entsprechende Spätverstellage (nach rechts geschoben) einnimmt und erst durch das Abbauen des Förderpumpendrucks eine
Verschiebung nach links möglich ist. Da die Vorförderpumpe,
die den Druck in der Leitung k() erzeugt, bereits beim Vorglühen
für das neuerliche Starten anläuft kann dann, bevor sich im Raum 36 ein Druck durch die Förderpumpe einstellt,
die Vorförderpumpe über das Ventil 52 den Raum k"7 auffüllen,
selbst wenn aufgrund des Vorglühens die Kugel 50 auf dem
Ventilsitz 5I bereits aufliegt. Sobald also der Thermostat
23 nach Abschalten des Heizelements kl abkühlt, muß er erst aufgrund der Feder 39 angetrieben seine dargestellte Ausgangslage
einnehmen, bevor dann für ein weiteres Hereinfahren do» Arbeitsstiftes 28 die Kugel 50 vom Sitz 5I abhebt. Dieser Zeitabschnitt
muß mit dem Zeitabschnitt für das Erwärmen der Brennkraftmaschine abgestimmt werden. Auch wird wenn die
Kugel beginnt vom Sitz ^l abzuheben, zuerst lediglich ein
Drosselquerschnitt geöffnet, der dann ein langsames Verschieben des Kolbens I7 in Richtung Feder 10 ermöglicht.
Man gelangt also nicht plötzlich von der Kennlinie Fl zur Kennlinie F, sondern auf dem Wege der Kennlinie F2 bzw.
einer Vielzahl von Kennlinien F3·
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführurigsbeispiel arbeitet im
Prinzip wie das in Fig. 3 dargestellte. Statt einem Dehn» stoffarbeitselement als Thermostat hier eine Patrone 53 *dient
mit Bimetallscheiben 5k. Die Patrone 53 ist ebenfalls im
Gehäuse 2k angeordnet und von Kühlwasser umströmt, das über
Anschlüsse 26 zu- und abgeführt wird. Diese Bimetallscheiben
54 krümmen sich zunehmend mit der Temperatur. In der Patrone 53 sind eine Anzahl derartiger Bimetallscheiben 5k
angeordnet, welche dann in der Summe auf das Widerlager I7 der Feder 10 wirken. Da sich auch über den gewünschten Hub
hinaus die Bimetallscheiben 5k krümmen und damit eine Wegverlängerung
bewirken, dient als Ausgleich eine Feder 56,
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"2Γ 26ΛΑ042
die über einen Federteller 57 mit den Bimetallscheiben $h
zusammenwirkt und einen Überweg aufnimmt. Zur Justierung der Grundeinstellung ist im Federteller 57 eine Stellschraube
58 angeordnet. In der Figur sind die Bimetallscheiben 54 in
warmem Zustand gezeigt, d.h. die Feder 10 ist vorgespannt und entsprechend der Spritzversteller auf später gestellt.
Es ist auch eine Anordnung mit Bimetallscheiben denkbar, bei denen die Bimetallscheiben sich mit zunehmender Temperatur
begradigen, also in kaltem Zustand am stärksten gekrümmt sind, wobei dann, ähnlich wie in den Figuren 5 und 6, eine Aufheizung
der Bimetallscheiben vor Start erfolgt, wodurcli die Feder 10 dann stärker entlastet wird. Nach Starten der Brennkraftmaschine
kühlen sich dann diese Bimetallscheiben 5'± ab,
wodurch sie sich krümmen und den Kolben 17 i*i die dargestellte
Lage schieben, für die die Feder 10 wieder stärker vorgespannt ist.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird,
wie bei dom in Fig. 6 dargestellten Beispiel, die Stirnseite
35 des als Kolben ausgebildeten Widerlagers 17 der Feder mit Kraftstoff unter Fb'rderpumpendruck beaufschlagt. Um eine
Verstellung des Kolbens I7 unabhängig vom Verstellkolben 9
zu erhalten, ist die Stirnfläche 35 größer als die Stirnfläche 15 des Verstellkolbens 9. Die Kraftstoff unter Förderpumpendruck
führende Leitung 37 wird durch ein Thermostatventil 60 gesteuert, bevor sie/den Raum 36 mündet. Dieses
Thermostatvent.il enthält ein Dehnstoffarbeitselement 23,
dessen Arbeitsstift 28 das Ventilglied 6l betätigt, so daß bei ausgefahrenem Stift 28 eine Ringnut 62 auf dem Ventilglied
6l die Leitung 37 aufsteuert. Das Ventilglied 6l wird
entgegen der Kraft einer Feder 63 verschoben» Das Dehnstoffelement 23 ist wiederum in einem Gehäuse 2'i angeordnet, dessen
Innenraum 25 von Kühl\rrasser durchströmt ist, welches über die
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Anschlußnippel 26 zu- bzw. abgeführt wird. Bei kaltem Motor nimmt
der Kolben 17, durch die Feder 10 verschoben, eine dem Ventil 6ü zugewandte Ausgangslage ein, für welche die Vorspannung der Feder
10 verringert ist, was einer früheren Verstellung entsprechend der Kennlinie Fl entspricht. Sobald dann nach Erwärmen der Brennkraftmaschine
die Leitung 37 wie dargestellt aufgesteuert und der Kolben 17 in Richtung Feder 10 verschoben ist, wird diese stärker
vorgespannt, was einer "späteren" Verstellung entsprechend der Kennlinie F entspricht. Da auch hier das Ventilglied 61 allmählich
verschoben wird, ergeben sich entsprechend der Drosselwirkung Zwischenstellungen des Kolbens 17· Um einen geringen, jedoch konstanten
Kraftstoffstrom durch die Leitung 37 bei aufgesteuertem
Thermostatventil 60 zu gewährleisten, ist in dem Kolben 17 eine
Drosselbohrung 64 angeordnet, die den Raum 36 mit dem die Feder
10 aufnehmenden druckentlasteten Raum verbindet.
Statt einem Dehnstoffelement kann auch ein Magnet sum Antrieb des
Ventilglieds 61 dienen. Beim Abstellen des Motors würde dann die Leitung 37 gesperrt werden, bevor der Kolben 17 seine Ausgangslage
erreicht hätte. Durch die Drosselbohrung 64 kann dann trotzdem der
Kolben 17 in seine Ausgangslage gleiten, um bei neuerlichem Kaltstart
die entsprechend gewünschte Feinverstellung zu ermöglichen.
In Fig. 9 ist eine weitere Möglichkeit der Änderung der Vorspa.nnung
der Feder 10 dargestellt. Über einen Elektromagneten 65, der
in das Gehäuse 24 geschraubt ist, kann dor Federteller 17 entgegen
der Kraft der Feder 10 verschoben v/erden. Der Anker 66 des Magnetventils
wirkt hierfür mit dem Widerlager 17 zusammen. Zum ted!weisen
Kräfteausgleich greift auf der der Feder 10 abgewandten Seite
des Widerlagers 17 eine Feder 67 an, die sich auf der Rückseite am Gehäuse 24 abstützt. Es sind; v/ie bei den oberen Ausführungßbeispielen,
mehrere Möglichkeiten des Angriffes und der Steuerung denkbar. Die dargestellte I-Iögld chkeit besteht darin, daß der Anker
66 fest mit dem Widerlager 17 verbunden ist und daß man beim Starten dem Magneten 65 einschaltet und damit das Widerlager 17 entgegen
der Feder 67 verschiebt. Hierdurch wird die Vorspannung der
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Feder 10 in der gewünschten Weise verringert. Sobald dann die Brennkraftmaschine warmgelaufen ist, wird der Magnet abgeschaltet
und die Feder 67 verschiebt das Widerlager 17 entgegen der Feder 10, so daß deren Vorspannung jetzt der Kennlinie F in Fig.
1 entspricht. Es ist jedoch auch die andere Möglichkeit denkbar, daß der Magnet als in der umgekehrten Richtung wirkend ausgebildet
ist, so daß der Magnet erst nach dem Warmlauf eingeschaltet wird, urn dann das Widerlager 17 gegen die Feder 10 zu verschieben. Hierzu
müßte die Feder 67 im Gegensatz zum vorherigen Beispiel schwächer
sein als die Feder 10. Eine derartige Schaltung hätte zwar den Nachteil, daß beim Normalbetrieb der Magnet eingeschaltet ist,
sie hätte jedoch den Vorteil, daß auch bei Ausfall des Magneten die Brennkraftmaschine gut startbar wäre.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel wird wie bei
dem in Fig. 8 dargestellten Beispiel zur Änderung der Vorspannung der Feder 10 ein. Kolben 17 verwendet,. der einen größeren Durchmesser
als der Verstellkolben 9 aufweist und der durch den seine eine Stirnfläche 35 mit Kraftstoff beaufschlagenden Druck der Förderpumpe
verschiebbar ist.
Zwischen Kolben 17 und dem ihn führenden Zylinder 69 ist eine Dichtung'
70 angeordnet, um eine Dichtheit zwischen Raum 36 und Federraum
zu gewährleisten.
Am Kolben 17 ist zur Forderseite hin ein Kolbenabschnitt 71 kleineren
Durehmessers angeordnet, der in einer Bohrung 72 des Verstellkolbens
9 geführt ist und zu dieser hin eine Dichtung 73 aufweist. Die Bohrung 72 wiederum ist im Verstellkolben 9 mit der Sackboh-rung
12 (Fig. 2) verbunden, in der Förderpumpendruck herrscht. Durch Kolben 17 und Kolbenabschnitt 71 führt eine Bohrung T1I, die
den Raum 36 mit der Bohrung 72 und damit der Sackbohrung 36 verbindet.
Die Bohrung 72 ist als Drosselbohrung ausgebildet, so daß nach
Starten des Motors entsprechend der Drosselwirkung in der Bohrung Jh sehr langsam der Kolben 17 entgegen der Feder 10 verschoben
wird, was der Kennlinie F2 entspricht. Die Drossel nuß verhältnis-
8Q98H/0082
• ■ - 17 -
mäßig eng sein, da die Verstellzeit der Warmlaufzeit des Motors
entsprechen muß. Beim Abkühlen und Stand des Motors gleitet dann der Kolben 17 allmählich wieder in seine Ausgangs.laße zurück. Um
diese Drossel kalibrieren zu können, ist in der Bohrung 7^ ein
Dorn 75 angeordnet, der an der Stirnwand des Raumes 36 befestigt
ist. Durch die Relativbewegung von Dorn 75 zu Kolben 17 wird ein Verstopfen des Ringspaltes vermieden.
Der unter Förderpumpendruck stehende Kraftstoff kann natürlich auch
von außen in den Raum J>6 eingeführt werden, wobei dann der Dorn
vorteilhafterweise am Kolben befestigt ist und in die Zufuhrbohrung
ragt. Auch kann statt einem zur Änderung der Vorspannung der Feder
10 dienenden Kolben ein im Verstellkolben 9 axial angeordneter Zusatzkolben kleineren Durchmessers Verwendung finden, der durch
eine Zusatzfeder belastet ist. Der von Verstellkolbenbohrung und Zusatzkolben begrenzte Raum steht dann in gedrosselter Verbindung
mit dem Förderpuinpendruck, so daß durch Verschieben des Zusatzkolbens
eine Insgesamtverschiebung in Richtung "spät" erfolgt.
Wie aus den vielen einzelnen Beispielen hervorgeht, ist jede mögliche
Kombination der einzelnen Stell- und Steuerglieder denkbar, im erfindungsgemäß
eine relativ stärkere Verstellung nach "früh" hin bei kalter Brennkraftmaschine zu erreichen als bei warmer Brennkraftmaschine.
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sz ■
Leerseite
Claims (23)
- Jär-Ansprüche(iJ Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem die Förderbewegung mindestens eines Pumpenkolbens bewirkenden Nockenantrieb, dessen im Pumpengehäuse gelagerter Teil zwecks Spritsbeginnverstellung relativ gegen seinen umlaufenden Teil durch einen mit drehzahlabhängigem Druck einer Förderpumpe beaufschlagten Verstellkolben entgegen der Kraft mindestens einer Rückstellfeder (Spritzverstellfeder) verdrehbar ist, wobei die Vorspannung mindestens einer Feder nach dem Start erhöhbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich -in an sich bekannter Weise mindestens eine Feder an einem nach dem Start der Brennkraftmaschine verschiebbaren und dadurch die Federvorspannung erhöhenden Widerlager abstützt und daß das Widerlager. (17) frühestens während des Warmlaufs des Motors über ein Stellglied (18, 29, 30, 47, 48, 66) verschiebbar ist, welches durch ein Steuerglied (21, 23, 51J, 65) betätigbar ist.
- 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein elektrisch und/oder mit Kühlwasser beheizbarer Thermostat (23, 54) dient, dessen Steuerweg über das Stellglied die V/ider lager verschiebung bewirkt.
- 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Thermostat ein Dehnstoffarbeitselement (23) dient.
- 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Thermostat hintereinander angeordnete und in einer Patrone .(53) zusammengefaßte Bimetallscheiben (54) dienen (Fig. 7).8098U/0082- 19 -
- 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den Bimetallscheiben (5^) eine Ausgleichsfeder (56) geschaltet ist.
- 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (23 5 5*0 durch einen elektrischen Heizwiderstand (1H) nur während der Warra.1 auf phase aufheizbar ist.
- 7. Kraftstoffeinspritzpurupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein elektrischer Stellmotor dient, insbesondere in Form eines Elektromagneten (65) (Fig. 9).
- 8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (23) ein Ventil (Ί8,60) betätigt, welches einen Flüssigkeitsstrom zu einem als Stell-.glied dienenden Servokolben (17) steuert, in dem vorzugsweise eine einen konstanten Abfluß zulassende Drosselbohrung angeordnet ist (Fig. 8).
- 9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellglied und/oder Steuerglied eine Rückstellkraft (27, 39, 63, 67) angreift.
- 10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerverschiebung durch Verdrehen des Stellgliedes (18) erfolgt (Fig. 2).
- 11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekenn-SQdeU/0082- 20 -zeichnet, daß beim Verdrehen zwei einander gegenüberliegende Glieder (17, 18) durch Nocken (20, 22) auseinandergeschoben werden.
- 12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied eine quer zum Widerlager (17) gelagerte um ihre Längsachse verdrehbare Welle (18) dient, die eine mit dem Widerlager (17) mindestens mittelbar zusammenwirkende Bahn (19) aufweist, welche als Nocken exzentrisch zur Drehachse verläuft.
- 13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (l8) eine Abflachung (20) aufweist.
- IU. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9} da-durch gekennzeichnet, daß am Widerlager (17) auf der der Spritzverstellfeder (10) abgewandten Seite ein vom Forderpumpendruck beaufschlagter Entlastungskolben (35) angreift (Pig. U).
- 15. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch lU, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (35) am Entlastungskolben (17) ungleich der des Spritzverstellkolbens (9) ist.
- 16. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch lU, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskolben als Stufenkolben ausgebildet ist und durch das Steuerglied (23, U8) ein die Bewegung des Stufenkolbens (17) in Richtung Spritzverstellfeder (10) hinderndes Volumen (U7) ■einschließbar ist (Fig. 6).8Q98U/00-8-2 -21-
- 17. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (23, 54) in aufgeheiztem Zustand die Vorspannung der Spritzverstellfeder (10) verringert (Fig. 5)·
- 18. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Thermostat (23) mit seinem Arbeitsglied (28) am Gehäuse (42) abstützt und beim Aufheizen einen Anschlag (44) des Widerlagers verschiebt.
- 19. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet anker (66) mit dem Widerlager (17) verbunden ist, an dem eine Druckfeder (67) entgegen der Rückstellfeder (10) angreift.
- 20. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet als Zugmagnet auf das Widerlager (17) wirkt und die Druckfeder (67) in der Kraft stärker als die Rückstellfeder (10) ausgebildet ist, wobei der Magnet beim Warmlauf eingeschaltet ist.
- 21. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als Stellglied dienend als Hydraulikkolben ausgebildet ist, dessen der Feder abgewandte Stirnseite von über eine als Steuerglied dienende Drossel zugeführten unter Förderpumpendruck stehendem Kraftstoff beaufschlagbar ist.809814/0082 -22-
- 22. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel als in die Zuflußbohrung ragender Dorn ausgebildet ist, dessen axiale Lage bei der Stellbewegung in Bezug auf die Bohrungslage änderbar ist.
- 23. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager einen in einer Bohrung des 'Verstellkolbens dichtend geführten Abschnitt aufweist und daß eine hydraulische Verbindung zwischen der Druckseite des Verstellkolbens und der Bohrung besteht.2k. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Verstellkolbens kleiner als der des Widerlagers und größer als der des Abschnitts ist, daß die Spritzverstellfeder zwischen dem Widerlager und dem Verstellkolben angeordnet ist und daß der Dorn mit dem Pumpengehäuse verbunden in eine durchgehende Axialbohrung von Widerlager und Abschnitt ragt.8098U/0082
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