DE2935283A1 - Brennstoff-einspritzregler - Google Patents
Brennstoff-einspritzreglerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoff-Einspritz-•
regler für eine Brennkraftmaschine, z.B. für einen
Dieselmotor.
Brennstoff-Einspritzanlagen für Brennkraftmaschinen bieten zahlreiche Vorteile und werden insbesondere
für Brennkraftmaschinen mit Kompressionszündung, d.h. für Dieselmotore verwendet. Eine typische Einspritzanlage
arbeitet nach dem Verteilersystem, bei welchem ein Pumpenkolben gleichzeitig in drehende und oszillierende
Bewegung versetzt wird, um eine Anzahl von den Zylindern des- Motors zugeordneten Einspritzdüsen mit Brennstoff
zu speisen.
Der ordnungsgemäße Betrieb und die Leistung eines solchen
Motors hängen davon ab, daß der Brennstoff jeweils zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge eingespritzt
wird. Der richtige Einspritzzeitpunkt ist dabei nicht nur von der Motordrehzahl abhängig, sondern
auch vom jeweiligen Betriebszustand des Motors, z.B. Anlassen, Leerlauf, Belastung usw.
Im Allgemeinen muß der Einspritz Zeitpunkt mit zunehmender
Motordrehzahl früher eingestellt werden. Der Einstellwinkel der Früheinspritzung ist dabei bestimmt durch
die Winkelstellung der Kurbelwelle vor dem oberen Totpunkt des jeweiligen Kolbens, bei welcher der Einspritzvorgang
beginnt. Heben dieser grundsätzlichen Beziehung zwischen dem Einstellwinkel der Früheinspritzung
und der Motordrehzahl besteht auch die Notwendigkeit, die Einspritzung zum Anlassen des Motors früher
und im Leerlauf des Motors später einzustellen.
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Eine bekannte Anordnung zum Einstellen des Einspritzzeitpunkts arbeitet mit einer vom Motor angetriebenen
Pumpe zum Fördern des Brennstoffs aus einem Behälter mit einem von der Motordrehzahl abhängigen Druck. Der
unter Druck geförderte Brennstoff beaufschlagt einen federbelasteten Kolben, welcher mit einer Einrichtung
zum Verstellen des Einspritzzeitpunkts verbunden ist. Der der Federbelastung entgegenwirkende Brennstoffdruck
bestimmt die jeweilige Stellung des Kolbens und damit die davon abhängige Einstellung des Einspritzzeitpunkts,
so daß dieser also bei zunehmender Motordrehzahl früher eingestellt wird.
Die Früheinstellung des EinspritzZeitpunkts beim Anlassen
des Motors erfolgt durch einen zweiten federbelasteten Kolben, welcher den ersten Kolben bei niedriger Motordrehzahl
in Richtung auf Früheinspritzung verschiebt. Bei zunehmender Motordrehzahl und dadurch ansteigendem
Brennstoffdruck wird der aweite Kolben zurückgeschoben, so daß sich der erste Kolben in Sichtung auf Späteinspritzung
für konstante Leerlaufdrehzahl bewegen kann» Bei einer weiteren Zunahme der Motordrehzahl und damit
des Brennstoffdrucks wird der erste Kolben dann in gewohnter Welse aus der Stellung für Späteinspritzung
in Richtung auf Früheinspritzung verschoben»
Ein bei dieser Anordnung auftretendes Problem besteht darin, daß der Brennstoffdruck nach dem Anlassen sehr
schnell ansteigt, so daß die Umstellung von einem frühen zu einem spaten Einspritzzeitpunkt erfolgt, bevor eine
stabile Verbrennung in der Brennkraftmaschine erreicht ist. Dies führt zu erheblichen Schwierigkeiten beim
Anlassen der Maschine, da der EinspritzZeitpunkt vorzeitig
verzögert wird, solange die Maschine noch kalt ist.
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Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Einspritzreglers für eine nach dem Verteilerprinzip arbeitende Brennstoff-Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine,
welcher die vorstehend erläuterten Mangel bekarmter Anordnungen beseitigt, eine optimale Einstellung
des Einspritzζeitpunkts beim Anlassen, im
Leerlauf und im Vollastbetrieb einer Brennkraftmaschine gewährleistet und wirtschaftlich in Herstellung und
Wartung sowie zuverlässig im Betrieb ist.
Die Erfindung schafft einen Brennstoff-Einspritzregler für einen Motor, mit einer in einem Gehäuse geformten
ersten Bohrung, einer durch eine Endwand begrenzten, durch diese hindurch fluchtend mit der ersten Bohrung
verbundenen zweiten Bohrung, deren Durchmesser größer ist als der der ersten Bohrung, einem verschieblich in der
ersten Bohrung geführten ersten Kolben, durch dessen jeweilige Stellung der Einspritzzeitpunkt bestimmt ist,
einem verschieblich in der zweiten Bohrung geführten zweiten Kolben, einer den ersten Kolben in Anlage am
zweiten Kolben belastenden ersten 3?eder, einer den zweiten Kolben in Anlage an der Endwand belastenden zweiten
Feder, einem drucklosen Brennstoffbehälter, einer vom Motor angetriebenen Pumpe zum Fördern von Brennstoff
aus dem Behälter mit einem in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ansteigenden Druck und einem die Pumpe
mit einem Raum zwischen den einander zugewandten Enden des ersten und des zweiten Kolbens verbindenden ersten
Durchlaß. Gemäß der Erfindung ist der Behälter über einen zweiten Durchlaß derart mit der zweiten Bohrung *■ ■*
verbunden, daß das dem ersten Kolben abgewandte Ende
des zweiten Kolbens dauernd von den über den zweiten Durchlaß zuströmenden Brennstoff beaufschlagt ist. Im
zweiten Durchlaß ist ein Absperrorgan oder Ventil angeordnet, welches von einer Steuereinrichtung zunächst
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geschlossen gehalten und bei Erreichung eines vorbestimmten
Betriebszustande des Motors öffnend betätigbar
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordung wird also der Einspritz
Zeitpunkt einer nach dem Yerteilerprinzip arbeitenden Brennstoff-Einspritzanlage, bezogen auf die
Winkelstellung der Kurbelwelle, in welcher der Einspritzvorgang beginnt, durch einen ersten federbelasteten
Kolben gesteuert. Der Federbelastung entgegen wirkt der Druck des von der Pumpe geförderten Brennstoffs, xirobei
dieser Druck in Abhängigkeit von der Motordrehzal ansteigt.
Der zweite federbelastete Kolben bewegt den ersten Kolben zum Anlassen des Motors in eine einem
frühen EinspritzZeitpunkt entsprechende Stellung und
wird bei Erreichung eines vorbestimmten Brennstoffdrucks selbst zuriickbewegt, so daß der Einspritzzeitpunkt
im Bereich der Leerlaufdrehzahl des Motors
verzögert werden kann. Mit steigendem Brennstoffdruck
wird der erste Kolben darm, im Sinne der Erüheinstellung
des Einspritz Zeitpunkt s verschoben. Während des Anlassens
des Motors wird der Austritt des an der dem ersten Kolben abgewandten Seite des zxfeiten Kolbens vorhandenen
Brennstoffs durch das Absperrorgan, z.B. ein Magnetventil
gesperrt und der zweite Kolben dadurch in der Anlaßstellung festgehalten, um eine Verzögerung des
Einspritzzeitpunkts zu verhindern, bis die Motordrehzahl
oder die Kühlmitteltemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Brennstoff-Einspritzpumpe
mit einem erfindungsgemäßen Einspritzregler,
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Hg. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie H-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Wirkungsweise der
Erfindung und
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Brennstoff-Einspritzanlage
hat ein Gehäuse 12. In einem Behälter 13 enthaltener
Brennstoff, z.B. Dieselöl, wird von einer Pumpe 14 über eine Leitung 17 einer Kammer 16 des Gehäuses 12 zugeführtEin
in einer Entlastungsleitung 19 angeordnetes Überdruckventil 18 verhindert das Ansteigen des
Drucks in der Leitung 17 über einen vorbestimmten Höchstwert.
Die Pumpe 14 ist von einer von der Einspritsanlage 11 mit Brennstoff gespeisten (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine
angetrieben und so ausgebildet, daß der Brennstoffdruck in der Leitung 17 vorzugsweise linear
in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
ansteigt.
Die Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfindung an einer nach dem Verteilerprinzip arbeitenden Einspritzanlage,
sie ist jedoch ebenso auch für Einspritzanlagen anderer
Art anwendbar. Die dargestellte Anlage enthält einen Pumpenkolben 21, welcher über einen (nicht gezeigten)
Drehantrieb mit der Brennkraftmaschine verbunden ist. Der Kolben 21 trägt am unteren Ende eine Hubscheibe 22,
Vielehe durch eine (nicht gezeigte) Feder in Anlage an einem Rollenring 23 belastet ist. Dieser hat die Form
einer Ringscheibe und trägt an der Oberseite in Vertiefungen gelagerte Wälzkörper oder Rollen 24, auf denen
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sich die Hubscheibe 22 abstützt» Diese hat an der Unterseite
eine Anordnung von Axialnocken, deren Anzahl derjenigen der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht.
Bei der Drehung des Kolbens 21 laufen die Axialnocken der Hubscheibe 22 auf den Rollen 24- auf, so daß der .
Kolben 21 eine oszillierende Bewegung in einer Bohrung des Gehäuses 12 vollführt.
Während der Abwärts- oder Rückwärtbewegung des Kolbens
fließt Brennstoff aus der Kammer 16 über einen im Gehäuse 12 geformten Durchlaß 27 und eine Ringnut 28 am
oberen Ende des Kolbens 21 in das geschlossene obere Ende der Bohrung 26.
Beim Aufwärts- oder Förderhub des Kolbens 21 schiebt
sich zunächst das untere Ende_ der Hut 28 über die
Ausmündung des Durchlasses 27, so daß dieser nicht länger mit dem oberen Teil der Bohrung 26 stromungsverbunden
ist. Dadurch wird der Brennstoff in der Bohrung 26 unter Druck gesetzt und entweicht über einen Axialdurchlaß
des Kolbens und eine mit diesem strönungsverbundene Verteilernut 31 in einen im Gehäuse 12 geformten Druckauslaß
32. Erreicht dabei der Druck im Druckauslaß 32 einen vorbestimmten Wert, so tritt der Brennstoff durch
ein Druckventil 33 in eine Leitung 34-, "welche zu der
(nicht dargestellten) Einspritzdüse eines Zylinders führt.
Der Kolben 21 hat außerdem einen vom Axialdurchlaß 29
ausgehenden Radialdurchlaßt 36. Ein verschieblich auf
dem Kolben 21 geführter Regelschieben 37 hält die Ausmündung des Radialdurchlasses 36 verschlossen, so
daß der Brennst;off in der Bohrung 26 durch den IFör&erhub
des Kolbens 21 unter Druck gesetzt wird und über den Druckauslaß 32 entweichto Nachdem sich der Kolben
η ^ ft η ■? <5>
/ in κ «ι β,
über eine gewisse Strecke des Förderhubs bewegt hat,
tritt die Ausmündung des Radialdurchlasses 36 aus dem
oberen Ende des Regelschiebers 37 hervor, so daß das obere Teil der Bohrung 26 nun über den Axialdurchlaß
und den Radialdurchlaß 36 mit der Kammer 16 strömungsverbunden
ist. Dadurch sinkt der Druck innerhalb der Bohrung 26 schnell auf den in der Kammer 16
herrschenden Druck ab, so daß das Druckventil 33 schließt, womit der Einspritzvorgang beendet ist.
Der Regelschieber 37 ist mittels eines (nicht gezeigten) Reglers über einen um einen Stift 39 verschwenkbaren
Hebel 38 verstellbar. Eine Verdrehung des Hebels 38 im
Uhrzeigersinn bewirkt eine Abwärtsbewegung des Regelschiebers 37 und damit eine Verringerung der Einspritzmenge.
Die Stellung des Regelschiebers 37 bestimmt somit den Zeitpunkt der Beendigung des Einspritzvorgangs
und damit die Einspritzmenge. Eine Verschiebung des Regelschiebers 37 nach oben bewirkt eine Vergrößerung
der Einspritzraenge.
In der Zeichnung ist nur ein einziger Druckauslaß 32 dargestellt, tatsächlich ist jedoch eine Anzahl solcher
Auslässe vorhanden, welche der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht. Die Mündungen der Druckauslässe
32 sind in gleichen Umfangsabständen angeordnet,
so daß der .Brennstoff durch die Drehung des
Kolbens 21 auf die einzelnen Zylinder der Maschine verteilt wird. Die oszillierende Bewegung des Kolbens
dient dabei dazu, den Brennstoff für den Einspritzvorgang
unter Druck zu setzen.
Das Verstellen des EinspritzZeitpunkts erfolgt über
einen am Rollenring 23 befestigten Drehbolzen 4-1. Der
Rollenring 23 ist in einer zu Fig. 1 lotrechten und zu Fig. 2 parallelen Ebene verdrehbar. Das freie Ende
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des Drehbolzens 41 sitzt in einer Kugel 42,/weiche
■verdrehbar in einer Gelenkpfanne 43 in einen ersten
Kolben 44 gelagert ist. Der Kolben 44 ist in einer ersten Bohrung 46 des Gehäuses 12 verschieblich
geführt. Eine Verschiebung des Kolbens 44 nach links in !"ig. 2 bewirkt eine Verdrehung des Rollenrings 23
im Uhrzeigersinn und damit eine Vorverlegung des Einspritzzeitpunkts
um einen von der jeweiligen Stellung des Kolbens abhängigen Betrag vor dem oberen Totpunkt des
Motorkolbens.
Der Kolben 44 ist durch eine Druckfeder 47 nach rechts
belastet. Das linke oder äußere Ende der Bohrung 46 ist über eine Leitung 48 mit dem drucklosen Behälter 13
verbunden, so daß Lecköl in diesen zurückfließen kann.
Ein "zweiter Kolben 49 ist verschieblich in einer
zweiten Bohrung 51 <les Gehäuses-12 geführt und durch
eine Druckfeder 52 nach links in Anlage an einer Endwand
53 der Bohrung 51 belastet. Der Durchmesser der
zweiten Bohrung 51 ist größer als der der ersten Bohrung
46, und die beiden Bohrungen sind miteinander fluchtend durch die Endxiand 53 hindurch miteinander verbunden.
Eine Verlängerung 49a des zx^eiten Eolbens 49
ragt durch die Endwand 53 hindurch in die erste Bohrung
Das linke, innere Ende des zweiten Kolbens 49 ist von
einem erhöhten Rand 49b umgeben, xielcher sich an der
Endwand 53 abstützt, so daß zwischen dieser und der inneren Endfläche des Kolbens 49 ein freier Baum 54
verbleibt. Die innere Stirnfläche des ersten. Kolbens ist ebenfalls von einem hervorstehenden Rand 44a umgeben,
welcher in Anlage an der Verlängerung 49a des zweiten Kolbens 49 kommt, so daß dazwischen ein freier Raum
verbleibt. Dieser ist über einen Durchlaß 57 etit der
Kammer 16 strömungsverbunden, so daß der unter - Druck
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-j 2
stehende Brennstoff die einander zugewandten inneren
Endflächen der beiden Kolben 44, 49 beaufschlagt und
der jexireiligen Belastungsfeder 47 bzw. 52 entgegenwirkt.
Das zur Rechten des Kolbens 49 liegende Teil der zweiten Bohrung 51 ist mit dem Behälter 13 strömungsverbunden.
Die Feder 52 ist stärker als die Feder 47- Andererseits
ist jedoch die vom Brennstoffdruck in dem Raum 56
beaufschlagte Stirnfläche des Kolbens 49 innerhalb des hervorstehenden Rands 49b größer als die von dem Druck
beaufschlagte Stirnfläche des Kolbens 44 innerhalb von dessen hervorstehendem Rand 44a.
Die bisher beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Beim Anlassen der Brennkraftmaschine ist der
Förderdruck der Pumpe 14 und damit der Druck in der Kammer 16, im Durchlaß 57 und in dem Raum 56 zunächst
sehr niedrig. Da die Feder 52 stärker ist als die Feder
47, hält sie den zweiten Kolben 49 in Anlage an der Endwand 53 der Bohrung 51- Die erste Feder 47 belastet
den ersten Kolben 44 nach rechts in Anlage am zweiten Kolben 49.
Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Druck in dem Raum 5.6 ausreicht, die von der Feder 52 ausgeübte Belastung
zu überwinden. Dies geschieht bei einer Motordrehzahl N1 (Fig. 3). Bei einer Motordrehzahl H2 wird der
Kolben 49 durch den in dem Raum 56 herrschenden Druck
in Anlage an eine äußere Endwand 58 der Bohrung 51
geschoben. Gleichzeitig schiebt die erste Feder 47 den ersten Kolben 44 nach rechts von einer Stellung Θ2 in
eine Stellung Θ1.Dadurch wird die Einspritzung von einem dem Wert 02 entsprechenden relativ frühen Zeitpunkt
auf einen dem Wert Θ1 entsprechenden relativ späten Zeitpunkt verstellt. Dieser Zustand bleibt wiederum erhalten,
bis die Motordrehzahl weiter auf einen Wert N3 ansteigt,
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bei welchem der Druck in dem Raum 56 dann ausreicht, die
von der Feder 47 ausgeübte Belastung zu überwinden.
Anschließend bleibt dann der zweite Kolben 49 in seiner
äußeren Endstellung, während der erste Kolben 44 bei zunehmender Motordrehzahl fortschreitend auswärts nach
links verschoben wird. Obgleich also die Feder 52 stärker ist als die Feder 47, bewegt sich der zxtfeite
Kolben 49 unter Einwirkung des in dem Raum 56 herrschenden
Drucks früher als der erste Kolben 44, da seine druckbeaufschlagte Fläche um ein Stück größer ist
als des des ersten Kolbens.
Die bisher beschriebene Wirkungsweise entspricht der einer bekannten Anordnung sowie auch der der erfindungsgemäßen
Anordnung nach dem Anlassen der Maschine. Wie vorstehend bereits bemerkt, ist es jedoch wünschenswert,
das Zurückstellen des EinspritzZeitpunkts zu
verzögern, bis die Maschine richtig angelassen und warmgelaufen ist. Dies geschieht auf folgende Weise:
Die Feder 52 sitzt in einer durch das äußere Ende des
Kolbens 49 und die äußere Endwand 58 begrenzten Kammer
59» Diese ist über einen Durchlaß 61 oder eine Leitung
mit dem Behälter 13 strömungsverbunden und in gleicher Höhe mit dem Behälter 13 oder sogar etwas tiefer angeordnet,
so daß der im wesentlichen drucklose Brennstoff über die Leitung 61 in die Kammer 59 fließt und diese
ausfüllt.
In der Leitung 61 ist ein elektrisch betätigbares Ventil 62 angeordnet. Parallel dazu ist ein vom Behälter
zur Kammer 59 durchströmbares Rückschlagventil 63 in die Leitung 61 eingesetzt.
Das Ventil 61 ist normalerweise geschlossen und durch
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ein von einer Steuereinrichtung 64 erzeugtes Signal öffnend betätigbar. Die Steuereinrichtung 64 ist von
einem Sensor 66 gespeist, bei welchem es sich um ein Zeitglied, einen Drehzahlmesser, einen Kühlmittel-Temperaturfühler
od. dergl. handeln kann.
Beim Abstellen der Maschine wird das Ventil 62 geschlossen und der Kolben 49 bewegt sich vorwärts
in Anlage an der inneren Endx^and 53 > wobei Brennstoff
aus dem Behälter 13 über die Leitung 61 und das Rückschlagventil 63 in die Kammer 59 strömt. Solange das
Ventil 62 geschlossen bleibt, verhindert der in der Kammer 59 und in der Leitung 61 zwischen dieser und
dem Ventil 62 enthaltene Brennstoff jede Bewegung des Kolbens 49 nach rechts, d.h. der Kolben 49 ist durch
eine hydraulische Sperre festgehalten.
Die Steuereinrichtung 64 ist so eingerichtet, daß sie das Ventil 62 öffnend betätigt, nachdem der vom Sensor
66 ermittelte Betriebsparameter der Maschine einen vorbestimmten Wert erreicht hat, z.B. sobald die Drehzahl
den Wert ΪΤ4 übersteigt (Fig. 3). Der betreffende Wert
des jeweils ermittelten Parameters ist so gei-rählt daß
er bei einem stabilen Betriebszustand der Maschine erreicht wird. Die Einspritzung erfolgt daher zu dem
mit Θ2 bezeichneten Zeitpunkt, bis das Ventil 62 bei der Drehzahl H4 öffnend betätigt wird. Bei einer
weiteren Erhöhung der Drehzahl bewegt sich der Kolben weiter nach links, um den Einspritzbeginn noch weiter
vorzuverlegen. Der zweite Kolben 49 bewegt sich inzwischen Auswärts bis in Anlage an der äußeren Endwand 58,
so daß sich der Kolben 44 bei einem Absinken der Drehzahl unter den mit N4 bezeichneten Wert entsprechend
dem verringerten Druck in dem Raum 56 weiter nach rechts bewegen kann.
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Bei einer Verringerung der Drehzahl auf den Wert K3
kommt der erste Kolben 44 in Anlage am zweiten Kolben Die beiden Kolben 44, 49 bleiben in ihrer dem Einspritzzeitpunkt
01 für die Leerlaufdrehzahl entsprechenden, nach rechts verschobenen Endstellung, bis die Drehzahl
der Maschine auf den Wert Έ2 absinkt. Daraufhin überwindet
die Feder 52 dann den in dem Baum 56 herrschenden
Druck, bis der Kolben 49 bei Erreichung der Drehzahl F1
in Anlage an der inneren Endwand 53 kommt. Ein weiteres
Absinken der Drehzahl unter den Wert IT1 hat keine weitere Änderung zur Folge, da die beiden Kolben 44, 49
in der Stellung ©2 verharren.
Der Sensor 66 kann ein Zeitglied sein, wobei das Yentil dann um eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Anlassen
der Maschine geöffnet wird. Anderenfalls kann der Sensor 66 auch einen anderen Betriebsparameter der
Maschine messen, a.B. die !Temperatur des Kühlmittels, wobei das Yentil 62 dann geöffnet v/ird, sobald die
Temperatur einen vorbestimmten Wert erreicht, bei x^relchem
ein stabiler Betrieb der Maschine gegeben ist«,
Eine andere Ausführungsforta der Erfindung ist in Fig. 4
dargestellt. Das normalerweise geschlossene Ventil .62 ist hier durch ein normalerweise offenes ^entil yi
ersetzt, so daß das Rückschlagventil 63 in dieser Ausführungsform
nicht notwendig ist. Das Ventil 71 ist
von einem Zeitglied 72 gesteuert, welches seinerseits
über einen Anlaßschalter 73 betätigbar ist. Bei Betätigung des Anlaßschalters 73 schließt das Zeitglied 72
das Ventil 71 für eine vorbestimmte Zeitspanne, bis die
Maschine einen stabilen betriebszustand erreicht hat,
worauf das Ventil 71 dann wieder geöffnet wird. Das
Ergebnis ist im wesentlichen das gleiche vrie in der Ausführungsform nach Fig. 2, indem der Kolben 49 bis
zur Erreichung eines stabilen Betrieb der Maschine von
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einer hydraulischen Sperre festgehalten wird.
In beiden Ausführungsformen bewegt sich der zweite Kolben 4-9 beim Abstellen der Maschine selbsttätig nach
links in die einem frühen EinspritzZeitpunkt entsprechende
Endstellung, da der Druck in dem Raum 56 auf
Mull absinkt. In der Ausführungsform nach 3?ig. 2 strömt der Brennstoff dabei über das Rückschlagventil
in die Kammer 59· In der Ausführungsform nach Fig. 4-strömt
der Brennstoff dagegen über das Ventil 71 i^
die Kammer, da dieses bei geöffneten Schalter 73 immer offen ist.
In der vorstehend beschriebenen Weise gewährleistet die erfindungsgemäße Anordnung die irüheinsteilung des
Einspritzzeitpunkts beim Anlassen und bis zur Erreichung eines stabilen Betriebs der Maschine und ermöglicht die
selbsttätige Verzögerung des Einspritzbeginns für konstante Leerlaufdrehzahlen. Die beschriebene Anordnung
ist im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abwandelbar. So kann etwa zwischen der Steuereinrichtung 64-
und dem Ventil 62 ein Schmitt-Trigger oder ein anderes Hystereseglied angeordnet werden, so daß das Ventil 62
bei einem oberen Schwellenwert öffnend und bei einem unteren Schwellenwert schließend betätigbar ist.
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Leerseite
Claims (8)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEYDR.-INGW. STOCKMAIROH -ING. - AeE iCALTECH)K. SCHUMANNDfIHERNAT DiPL-FHYSP. H. JAKOBCMPU-ING.G. BEZOLDDR R=R riÄT ■ OPL-CH=M8 MÜNCHEN 22MAXIMIUANSTRASSe 4331. Aug. 1979Diesel Kiki Company, Ltd.6-7, 3-chome Shibuya, Shibuya-ku, Tokyo, JapanBreniistoff-EiiispritzregleiBrennstoff-Einspritzregler für einen Motor, mit
einer in einem Gehäuse geformten ersten Bohrung«, einer
durch, eine Endwand begrenzten, durch, diese hindurch
fluchtend mit der ersten Bohrung verbundenen sv;eiten
Bohrung, deren Durchmesser größer ist als der der
ersten Bohrung, einem in der ersten Bohrung verschieb-30 033/0506 -t'·; i;ijlieh geführten ersten Kolben, durch dessen jeweilige Stellung der Einspritzzeitpunkt bestimmt ist, einem verschieblich in der zweiten Bohrung geführten zweiten Kolben, einer den ersten Kolben in Anlage am zweiten Kolben belastenden ersten Feder, einer den zweiten Kolben in Anlage an der Endwand belastenden zweiten Feder, einem drucklosen Brennstoffbehälter, einer vom Motor angetriebenen Pumpe zum Fördern von Brennstoff aus dem Behälter mit einem in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ansteigenden Druck und einem die Pumpe mit einem Raum zwischen den einander zugewandten Enden des ersten und des zweiten Kolbens verbindenden ersten Durchlaß, gekennzeichnet durch einen zweiten Durchlaß (61), welcher den Behälter (13) derart mit der zweiten Bohrung (51, 59) verbindet, daß das dem ersten Kolben (4-4) abgewandte Ende des zweiten Kolbens (51) dauernd von dem über den zweiten Durchlaß zuströmenden Brennstoff beaufschlagt ist, durch ein im z\*eiten Durchlaß angeordnetes Absperrelement oder Ventil (62) und durch eine das Ventil zunächst geschlossen haltende und es bei Erreichen eines vorbestimmten Betriebszustands des Motors öffnend betätigende Steuereinrichtung (64, 66). - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die Steuereinrichtung (64, 66) zum Öffnen des Ventils (62) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Ingangsetzen des Motors eingerichtet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung (64, 66) zum Öffnen des Ventils (62) bei Erreichung einer vorbestimmten Motordrehzahl eingerichtet ist.030033/0506■ ■ - ■ 2335283
- 4. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch, g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung C64„ 66) zum Öffnen des Yentils (62) bei Erreichnung einer vorbestimmten Temperatur des Motor-Kühlmittels eingerichtet ist.
- 5. Torrichtimg nach Jkispruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Ventil (62) Ton der Steuereinrichtung (64-, 66) elektrisch betätigbar ist.
- 6. Vorrichtung nach -inspruch 1, dadurch g e 3ε e η η zeichnet, daß die sxfeite Feder (52) stärker ist als die erste !feder (4-7)
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Ventil (62) durch ein vom Behälter (13) zur zweiten Bohrung (5"I5 59) durchströmbares Rückschlagventil (63) überbrückt, ist«,
- 8. Vorrichtung nach Inspruch 2, -dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Zeitglied- (66, 72) aufweist.030033/0806 ORIGiNAL INSPECTED
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