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DE2643639A1 - Kationische farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Kationische farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Info

Publication number
DE2643639A1
DE2643639A1 DE19762643639 DE2643639A DE2643639A1 DE 2643639 A1 DE2643639 A1 DE 2643639A1 DE 19762643639 DE19762643639 DE 19762643639 DE 2643639 A DE2643639 A DE 2643639A DE 2643639 A1 DE2643639 A1 DE 2643639A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
indole
phenyl
group
hydrogen atom
dyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762643639
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Coispeau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pechiney SA
Original Assignee
Ugine Kuhlmann SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ugine Kuhlmann SA filed Critical Ugine Kuhlmann SA
Publication of DE2643639A1 publication Critical patent/DE2643639A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/141,2-Diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles ; Pyrazolium; Indazolium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

DR. BERG Dll'L. ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR « r / ο r ο η
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 27 368 2 8. SEP 1976
PRODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN
Kationische Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Die Erfindung betrifft kationische Farbstoffe, die zum Färben von synthetischen Fasern mit saurem Charakter, insbesondere Fasern auf der Grundlage von Acrlynitril-Polymeren oder -Copolymeren geeignet sind, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
281 .C- - 2 -
' (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BHRG d Postscheck München 65343-808
70981 A/ 1068
UGINE KUHLMMTN
Kationische Farbstoffe des Pyrazolium-Indol-Typs
sind bereits in der FR-PS 1 486 066 beschrieben. Diese bekannten Farbstoffe sind von 5-Amino-pyrazolen abgeleitet, die in der 3-Stellung keine Arylgruppe aufweisen, mit Ausnahme eines Beispiels, das einen Farbstoff beschreibt, der zwei Arylgruppen in der
1-Stellung und in der 3-Stellung des Pyrazoliumkerns aufweist.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Pyrazolium-Indol-Farbstoffe, die in der 1-Stellung des Pyrazoliumkerns eine Alkylgruppe und in der 3-Stellung dieses Kerns eine Arylgruppe aufweisen, für synthetische Fasern mit saurem Charakter und insbesondere für Fasern auf der Grundlage von Acrylnitril-Polymeren oder -Copolymeren eine wesentliche bessere Affinität besitzen als die in der FR-PS 1 486 066 beschriebenen Farbstoffe und auf diesen Fasern reine und lebhafte Farbtöne ergeben, die eine ausgezeichnete Kombination von Echtheitseigenschaften besitzen. Als bessere Affinität ist dabei ein besseres Aufziehvermögen auf diese Fasern zu verstehen, was zu einer besseren Ausnutzung der Färbeflotten führt.
Gegenstand der Erfindung sind nunmehr die Farbstoffe der folgenden allgemeinen Formel I
281.C - 3 -
7098 U/1068
UGINE KUHLMANN
R1
in der
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Methoxygruppe,
R1 und R2 gleichartige Alkylgruppen, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Nitrogruppe, R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe,
eine Cyanalkylgruppe oder eine
Hydroxyalkylgruppe, Rg ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
oder eine Arylgruppe und A ö ein einwertiges Anion
bedeuten.
Die genannten Alkylgruppen enthalten vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome, während die Arylgruppe vorzugsweise eine Phenylgruppe darstellt.
281.C - 4 -
7098U/1068
UGINE KUHLMANN
Die Farbstoffe der allgemeinen Formel I kann man dadurch herstellen, daß man eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel II
Il
(II)
in der X, R_, R. und Rn. die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Alkylierungsmittel behandelt .
Die Alkylierungsbehandlung kann man in einem organischen Lösungsmittel, wie einem Benzolkohlenwasserstoff oder einem chlorierten Derivat davon, Dimethylformamid oder Chloroform, durchführen. Man kann auch in einem Überschuß des Alkylierungsmittels arbeiten. Als Alkylierungsmittel kann man beispielsweise verwenden Alkylhalogenide, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate und insbesondere die Methyl- und Äthyl-Derivate der genannten Verbindungen bzw. die Methyl- und Äthyl-Salze.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II kann man dadurch herstellen, daß man ein Diazoderivat eines 281.C - 5 -
7098U/106 8
UGINE KUHLMANN
3(5)-Phenyl-5(3)-amino-pyrazols der folgenden allgemeinen Formel III
(ΠΙ)
mit einem Indol der folgenden allgemeinen Formel IV
(IV)
kuppelt. In den obigen allgemeinen Formeln III und IV besitzen die Symbole X, R_, R- und R1. die oben angegebenen Bedeutungen.
Die Diazotierung der Aminopyrazole der allgemeinen Formel III erfolgt vorzugsweise in Gegenwart einer organischen Säure mit niedrigem Molekulargewicht, wie Essigsäure oder Propionsäure,oder in Gegenwart einer konzentrierten Mineralsäure.
Die Farbstoffe der allgemeinen Formel I besitzen eine ausgezeichnete Affinität für synthetische Fasern mit saurem Charakter, auf denen sie reine und lebhafte Farbtöne ergeben, die ausgezeichnete Echtheiten besitzen. Unter synthetischen Fasern mit saurem
281.C - 6 -
7098U/1068
/r -
UGINE KUHLMANN
Charakter versteht man Fasern auf der Grundlage von Acrylnitril-Polymeren und -Copolymeren und auf der Grundlage von Polyestern oder Polyamiden, die durch saure Gruppen modifiziert sind. Aufgrund der geringen Löslichkeit der erfindungsgemäßen Farbstoffe und insbesondere der in Form der Chloride, der Sulfomethylate und der Chlorzinkate vorliegenden Farbstoffe in Wasser sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe besonders gut geeignet für die Durchführung von Färbeverfahren, bei denen die kationischen Farbstoffe in dispergierter Form eingesetzt werden.
Die Färbung wird durch das färbende Kation erreicht, wobei das Anion A ^ den Farbton nicht modifiziert. Es kann gegen ein anderes Anion ausgetauscht werden, beispielsweise um die Löslichkeit dieser Farbstoffe zu modifizieren.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Man löst 4,6 Gewichtsteile 3(5)-Phenyl-5(3)-aminopyrazol in 33 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure. Zu dieser auf O0C bis 50C abgekühlten Lösung
281 .C - 7 -
7098U/1068
UGINE KUHLMANN
gibt man eine Lösung von 2,2 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 27 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure, worauf man die Mischung während einer halben Stunde rührt. Die in dieser Weise erhaltene Lösung des Diazoderivats in Schwefelsäure wird anschliessend nach und nach zu einer Lösung von 2,3 Gewichtsteilen 1-Methyl-2-phenyl-indol in 20 Volumenteilen Dimethylformamid gegeben. Man rührt die Mischung während 1 Stunde und beendet dann die Ausfällung der Monoazoverbindung durch progressive Zugabe von Wasser. Der erhaltene Niederschlag wird anschließend abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man trägt 4 Gewichtsteile des in dieser Weise erhaltenen 5 (3)- (1-Methyl-2-phenyl-indol-3-yl-azo)-3(5)-phenylpyrazols in 20 Volumenteile Dimethylformamid ein. Man erhitzt auf 1OO°C und gibt dann tropfenweise 5 Gewichtsteile Methylsulfat zu. Man hält die Mischung bis zur vollständigen Quaternisierung bei 100°C, wobei man die Reaktion dünnschichtchromatographisch verfolgen kann. Beim Abkühlen fällt das 1^-Dimethyl-S-phenyl-S-Cl-inethyl^-phenyl-indol-S-yl-azo) -pyrazoliumsulfomethylat aus. Man filtriert es ab und trocknet es im Vakuum. Das Material färbt Fasern auf der Grundlage von Acrylnitril-Polymeren oder -Copolymeren mit einem lebhaft gelben Farbton an, der bemerkenswert 281.C - 8 -
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UGINE KÜHLMANN
Sf-
10
lichtecht ist.
Dieser Farbstoff kann auch in Form des Chlorzinkats isoliert werden, indem man den oben erhaltenen Niederschlag in warmem Wasser löst und erneut durch Zugabe einer Lösung von Natriumchlorid und Zinkchlorid wieder ausfällt.
In der folgenden Tabelle I sind weitere Beispiele von erfindungsgemäßen Farbstoffen angegeben, die in der oben beschriebenen Weise ausgehend von 3(5)-Phenyl-5(3)-amino-pyrazol erhalten wurden, wobei jedoch das 1-Methyl-2-phenyl-indol durch eine äquimolare Menge eines Kupplungsmittels ersetzt wurde,das in der zweiten Spalte der Tabelle angegeben ist.
Tabelle I
Bei
spiel
Kupplungsmittel der
Formel IV
Farbton auf Acryl-
fasern
2 2-Methyl-indol gelblich-grün
3 2-Phenyl-indol goldgelb
4 1 -Äthyl-2-itethyl-indol gelb
5 1-ß-Cyanäthyl-2-phenyl-
ijndol
gelb
6 1-(2-Hydroxy-propyl)-2-
phenyl-indol
gelb
281.C
7098U/1068
-if -
UGINE KUHLMANN
In der folgenden Tabelle II sind weitere Beispiele von erfxndungsgemaßen Farbstoffen angegeben, die nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 erhalten wurden, wobei jedoch in diesem Fall 3(5)-Phenyl-5(3)-amino-pyrazol durch eine äquimolare Menge des in der zweiten Spalte der folgenden Tabelle angegebenen Aminopyrazols und/oder das 1-Methyl-2-phenyl-indol durch eine äquimolare Menge des in der dritten Spalte der folgenden Tabelle angegebenen Kupplungsmittels ersetzt wurden.
281.C - 10 -
7098U/1068
OO
Tabelle II
CD CJ) OO
Beispiel Aminopyrazol der allge
meinen Formel III
Kupplimgsmittel der all
gemeinen Formel IV
Farbton auf Acryl-
fasern
7 3(5)-Phenyl-^-chlor-S(3)-
amino-pyrazol
Indol gelb
8 Il 2HyJethyl-indol gelb
9 Il 2-Phenyl-indol goldgelb
10 « 1-Msthyl-2-phenyl-indol goldgelb
11 Il 1 -Äthyl^rmethyl-indol gelb
12 Il 1 - (ß-Cyanäthyl) -2-itethyl-
indol
gelb
13
14
Il
■1
1-(ß-Cyanäthyl)-2-phenyl-
indol
2-Isopropyl-indol
goldgelb
gelb
15 3(5)-Phenyl-4-nitro-5(3)-
amino-pyrazol
2-Methyl-indol goldgelb
16 Il 2-Phenyl-indol orange
17 Il 1 Hyfethyl-2-phenyl-indol orange
18 Il 1-Äthyl-2-methyl-indol goldgelb
19 Il 1 - (ß-Cyanät±iyl) -2-itethyl-
indol
goldgelb
-P-CO CD OO CO
Fortsetzung Tabelle II
to 00
ο co co
Beispiel Atninopyrazol der allge
meinen Formel III
Kupplungsmittel der allge
meinen Formel IV
Farbton auf Acryl-
fasern
20 3(5)-Phenyl-4-nitro-5(3)-
amino-pyrazol
1 - (ß-Cyanäthyl) -2 -phenyl-
indol
orange
21 Il 1-(2-Hydroxy-propyl)-
2-phenyl-indol
goldgelb
22 3(5)-Phenyl-4-chlor-
5 (3) -amino-pyrazol
1-(2-Hydroxy-propyl)-
2-phenyl-indol
goldgelb
23 3(5)-p-Chlorphenyl-
5(3) -amino-pyrazol
1-tfethyl-2-phenyl-indol goldgelb
24 3(5) -p-Methoxyphenyl-
5 (3) -amino-pyrazol
Il goldgelb
25 3(5) -p-Methojcyphenyl-
4-chlor-5(3)-amino-pyrazol
Il goldgelb
to ι

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    in der
    X ein Wasserstoffatom, ein Halogen
    atom oder eine Methoxygruppe,
    R1 und Ry gleichartige Alkylgruppen,
    R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe,
    R4 · ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Cyanalkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe,
    Rr ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe und
    A ^ ein einwertiges Anion bedeuten.
    281.C - 13 -
    7098U/1088
    UGINE KÜHLMANN
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
    (II)
    in der X, R3, R. und R5 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Alkylierungsmittel umsetzt.
  3. 3. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zum
    Färben von synthetischen Fasern mit saurem Charakter.
  4. 4. Synthetische Fasern mit saurem Charakter, gefärbt unter Verwendung eines Farbstoffs nach Anspruch
    7098U/1068
DE19762643639 1975-09-30 1976-09-28 Kationische farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung Pending DE2643639A1 (de)

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FR7529872A FR2326453A1 (fr) 1975-09-30 1975-09-30 Nouveaux colorants cationiques

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JP (1) JPS5242520A (de)
AR (1) AR208150A1 (de)
BE (1) BE846731A (de)
BR (1) BR7606491A (de)
CH (1) CH618727A5 (de)
DE (1) DE2643639A1 (de)
FR (1) FR2326453A1 (de)
GB (1) GB1525768A (de)
NL (1) NL7610715A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624628A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-17 Bayer Ag Kationische Diazacyaninfarbstoffe
EP1052274A2 (de) * 1999-04-26 2000-11-15 Eastman Kodak Company Kationischer Azofarbstoff für Tintenstrahldrucktinten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624628A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-17 Bayer Ag Kationische Diazacyaninfarbstoffe
EP1052274A2 (de) * 1999-04-26 2000-11-15 Eastman Kodak Company Kationischer Azofarbstoff für Tintenstrahldrucktinten
EP1052274A3 (de) * 1999-04-26 2002-06-12 Eastman Kodak Company Kationischer Azofarbstoff für Tintenstrahldrucktinten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2326453B1 (de) 1979-04-06
JPS5242520A (en) 1977-04-02
NL7610715A (nl) 1977-04-01
FR2326453A1 (fr) 1977-04-29
CH618727A5 (en) 1980-08-15
AR208150A1 (es) 1976-11-30
BR7606491A (pt) 1977-07-05
GB1525768A (en) 1978-09-20
BE846731A (fr) 1977-03-29

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