DE2643639A1 - Kationische farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Kationische farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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- C09B44/10—Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
- C09B44/14—1,2-Diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles ; Pyrazolium; Indazolium
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Description
DR. BERG Dll'L. ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR « r / ο r ο η
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 27 368 2 8. SEP 1976
PRODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN
Kationische Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Die Erfindung betrifft kationische Farbstoffe, die zum Färben von synthetischen Fasern mit saurem
Charakter, insbesondere Fasern auf der Grundlage von Acrlynitril-Polymeren oder -Copolymeren geeignet
sind, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
281 .C- - 2 -
' (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BHRG d Postscheck München 65343-808
70981 A/ 1068
UGINE KUHLMMTN
Kationische Farbstoffe des Pyrazolium-Indol-Typs
sind bereits in der FR-PS 1 486 066 beschrieben. Diese bekannten Farbstoffe sind von 5-Amino-pyrazolen abgeleitet, die in der 3-Stellung keine Arylgruppe aufweisen, mit Ausnahme eines Beispiels, das einen Farbstoff beschreibt, der zwei Arylgruppen in der
1-Stellung und in der 3-Stellung des Pyrazoliumkerns aufweist.
sind bereits in der FR-PS 1 486 066 beschrieben. Diese bekannten Farbstoffe sind von 5-Amino-pyrazolen abgeleitet, die in der 3-Stellung keine Arylgruppe aufweisen, mit Ausnahme eines Beispiels, das einen Farbstoff beschreibt, der zwei Arylgruppen in der
1-Stellung und in der 3-Stellung des Pyrazoliumkerns aufweist.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Pyrazolium-Indol-Farbstoffe,
die in der 1-Stellung des Pyrazoliumkerns eine Alkylgruppe und in der 3-Stellung dieses Kerns
eine Arylgruppe aufweisen, für synthetische Fasern mit saurem Charakter und insbesondere für Fasern auf
der Grundlage von Acrylnitril-Polymeren oder -Copolymeren eine wesentliche bessere Affinität besitzen
als die in der FR-PS 1 486 066 beschriebenen Farbstoffe und auf diesen Fasern reine und lebhafte Farbtöne
ergeben, die eine ausgezeichnete Kombination von Echtheitseigenschaften besitzen. Als bessere
Affinität ist dabei ein besseres Aufziehvermögen auf diese Fasern zu verstehen, was zu einer besseren Ausnutzung
der Färbeflotten führt.
Gegenstand der Erfindung sind nunmehr die Farbstoffe der folgenden allgemeinen Formel I
281.C - 3 -
7098 U/1068
UGINE KUHLMANN
R1
in der
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Methoxygruppe,
R1 und R2 gleichartige Alkylgruppen,
R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Nitrogruppe, R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe,
eine Cyanalkylgruppe oder eine
Hydroxyalkylgruppe, Rg ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
oder eine Arylgruppe und A ö ein einwertiges Anion
bedeuten.
Die genannten Alkylgruppen enthalten vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome, während die Arylgruppe vorzugsweise
eine Phenylgruppe darstellt.
281.C - 4 -
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Die Farbstoffe der allgemeinen Formel I kann man dadurch herstellen, daß man eine Verbindung der folgenden
allgemeinen Formel II
Il
(II)
in der X, R_, R. und Rn. die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen, mit einem Alkylierungsmittel behandelt .
Die Alkylierungsbehandlung kann man in einem organischen Lösungsmittel, wie einem Benzolkohlenwasserstoff
oder einem chlorierten Derivat davon, Dimethylformamid oder Chloroform, durchführen. Man kann auch
in einem Überschuß des Alkylierungsmittels arbeiten. Als Alkylierungsmittel kann man beispielsweise verwenden
Alkylhalogenide, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate
und insbesondere die Methyl- und Äthyl-Derivate der genannten Verbindungen bzw. die Methyl-
und Äthyl-Salze.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II kann man dadurch herstellen, daß man ein Diazoderivat eines
281.C - 5 -
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3(5)-Phenyl-5(3)-amino-pyrazols der folgenden allgemeinen
Formel III
(ΠΙ)
mit einem Indol der folgenden allgemeinen Formel IV
(IV)
kuppelt. In den obigen allgemeinen Formeln III und IV besitzen die Symbole X, R_, R- und R1. die oben
angegebenen Bedeutungen.
Die Diazotierung der Aminopyrazole der allgemeinen Formel III erfolgt vorzugsweise in Gegenwart einer
organischen Säure mit niedrigem Molekulargewicht, wie Essigsäure oder Propionsäure,oder in Gegenwart
einer konzentrierten Mineralsäure.
Die Farbstoffe der allgemeinen Formel I besitzen
eine ausgezeichnete Affinität für synthetische Fasern mit saurem Charakter, auf denen sie reine und lebhafte
Farbtöne ergeben, die ausgezeichnete Echtheiten besitzen. Unter synthetischen Fasern mit saurem
281.C - 6 -
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/r -
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Charakter versteht man Fasern auf der Grundlage von Acrylnitril-Polymeren und -Copolymeren und auf der
Grundlage von Polyestern oder Polyamiden, die durch saure Gruppen modifiziert sind. Aufgrund der geringen
Löslichkeit der erfindungsgemäßen Farbstoffe und insbesondere der in Form der Chloride, der Sulfomethylate
und der Chlorzinkate vorliegenden Farbstoffe in
Wasser sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe besonders gut geeignet für die Durchführung von Färbeverfahren,
bei denen die kationischen Farbstoffe in dispergierter Form eingesetzt werden.
Die Färbung wird durch das färbende Kation erreicht, wobei das Anion A ^ den Farbton nicht modifiziert.
Es kann gegen ein anderes Anion ausgetauscht werden, beispielsweise um die Löslichkeit dieser Farbstoffe
zu modifizieren.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man löst 4,6 Gewichtsteile 3(5)-Phenyl-5(3)-aminopyrazol
in 33 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure. Zu dieser auf O0C bis 50C abgekühlten Lösung
281 .C - 7 -
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gibt man eine Lösung von 2,2 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 27 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure,
worauf man die Mischung während einer halben Stunde rührt. Die in dieser Weise erhaltene Lösung
des Diazoderivats in Schwefelsäure wird anschliessend nach und nach zu einer Lösung von 2,3 Gewichtsteilen
1-Methyl-2-phenyl-indol in 20 Volumenteilen Dimethylformamid gegeben. Man rührt die Mischung während
1 Stunde und beendet dann die Ausfällung der Monoazoverbindung durch progressive Zugabe von Wasser. Der
erhaltene Niederschlag wird anschließend abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man trägt 4 Gewichtsteile des in dieser Weise erhaltenen 5 (3)- (1-Methyl-2-phenyl-indol-3-yl-azo)-3(5)-phenylpyrazols
in 20 Volumenteile Dimethylformamid ein. Man erhitzt auf 1OO°C und gibt dann tropfenweise
5 Gewichtsteile Methylsulfat zu. Man hält die Mischung bis zur vollständigen Quaternisierung bei 100°C, wobei
man die Reaktion dünnschichtchromatographisch verfolgen kann. Beim Abkühlen fällt das 1^-Dimethyl-S-phenyl-S-Cl-inethyl^-phenyl-indol-S-yl-azo)
-pyrazoliumsulfomethylat aus. Man filtriert es ab und trocknet es im Vakuum. Das Material färbt Fasern auf der Grundlage
von Acrylnitril-Polymeren oder -Copolymeren mit einem lebhaft gelben Farbton an, der bemerkenswert
281.C - 8 -
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Sf-
10
lichtecht ist.
Dieser Farbstoff kann auch in Form des Chlorzinkats isoliert werden, indem man den oben erhaltenen Niederschlag
in warmem Wasser löst und erneut durch Zugabe einer Lösung von Natriumchlorid und Zinkchlorid wieder
ausfällt.
In der folgenden Tabelle I sind weitere Beispiele von erfindungsgemäßen Farbstoffen angegeben, die in der
oben beschriebenen Weise ausgehend von 3(5)-Phenyl-5(3)-amino-pyrazol erhalten wurden, wobei jedoch das
1-Methyl-2-phenyl-indol durch eine äquimolare Menge
eines Kupplungsmittels ersetzt wurde,das in der zweiten Spalte der Tabelle angegeben ist.
Bei spiel |
Kupplungsmittel der Formel IV |
Farbton auf Acryl- fasern |
2 | 2-Methyl-indol | gelblich-grün |
3 | 2-Phenyl-indol | goldgelb |
4 | 1 -Äthyl-2-itethyl-indol | gelb |
5 | 1-ß-Cyanäthyl-2-phenyl- ijndol |
gelb |
6 | 1-(2-Hydroxy-propyl)-2- phenyl-indol |
gelb |
281.C
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-if -
UGINE KUHLMANN
In der folgenden Tabelle II sind weitere Beispiele von erfxndungsgemaßen Farbstoffen angegeben, die
nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 erhalten wurden, wobei jedoch in diesem Fall 3(5)-Phenyl-5(3)-amino-pyrazol
durch eine äquimolare Menge des in der zweiten Spalte der folgenden Tabelle angegebenen
Aminopyrazols und/oder das 1-Methyl-2-phenyl-indol durch eine äquimolare Menge des in der dritten Spalte
der folgenden Tabelle angegebenen Kupplungsmittels ersetzt wurden.
281.C - 10 -
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OO
CD
CJ)
OO
Beispiel | Aminopyrazol der allge meinen Formel III |
Kupplimgsmittel der all gemeinen Formel IV |
Farbton auf Acryl- fasern |
7 | 3(5)-Phenyl-^-chlor-S(3)- amino-pyrazol |
Indol | gelb |
8 | Il | 2HyJethyl-indol | gelb |
9 | Il | 2-Phenyl-indol | goldgelb |
10 | « | 1-Msthyl-2-phenyl-indol | goldgelb |
11 | Il | 1 -Äthyl^rmethyl-indol | gelb |
12 | Il | 1 - (ß-Cyanäthyl) -2-itethyl- indol |
gelb |
13 14 |
Il ■1 |
1-(ß-Cyanäthyl)-2-phenyl- indol 2-Isopropyl-indol |
goldgelb gelb |
15 | 3(5)-Phenyl-4-nitro-5(3)- amino-pyrazol |
2-Methyl-indol | goldgelb |
16 | Il | 2-Phenyl-indol | orange |
17 | Il | 1 Hyfethyl-2-phenyl-indol | orange |
18 | Il | 1-Äthyl-2-methyl-indol | goldgelb |
19 | Il | 1 - (ß-Cyanät±iyl) -2-itethyl- indol |
goldgelb |
-P-CO CD OO CO
Fortsetzung Tabelle II
to
00
ο co co
Beispiel | Atninopyrazol der allge meinen Formel III |
Kupplungsmittel der allge meinen Formel IV |
Farbton auf Acryl- fasern |
20 | 3(5)-Phenyl-4-nitro-5(3)- amino-pyrazol |
1 - (ß-Cyanäthyl) -2 -phenyl- indol |
orange |
21 | Il | 1-(2-Hydroxy-propyl)- 2-phenyl-indol |
goldgelb |
22 | 3(5)-Phenyl-4-chlor- 5 (3) -amino-pyrazol |
1-(2-Hydroxy-propyl)- 2-phenyl-indol |
goldgelb |
23 | 3(5)-p-Chlorphenyl- 5(3) -amino-pyrazol |
1-tfethyl-2-phenyl-indol | goldgelb |
24 | 3(5) -p-Methoxyphenyl- 5 (3) -amino-pyrazol |
Il | goldgelb |
25 | 3(5) -p-Methojcyphenyl- 4-chlor-5(3)-amino-pyrazol |
Il | goldgelb |
to ι
Claims (4)
- Patentansprüchein derX ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Methoxygruppe,R1 und Ry gleichartige Alkylgruppen,R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe,R4 · ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Cyanalkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe,Rr ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe undA ^ ein einwertiges Anion bedeuten.281.C - 13 -7098U/1088UGINE KÜHLMANN
- 2. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II(II)in der X, R3, R. und R5 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Alkylierungsmittel umsetzt.
- 3. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zumFärben von synthetischen Fasern mit saurem Charakter.
- 4. Synthetische Fasern mit saurem Charakter, gefärbt unter Verwendung eines Farbstoffs nach Anspruch7098U/1068
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7529872A FR2326453A1 (fr) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Nouveaux colorants cationiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643639A1 true DE2643639A1 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=9160631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643639 Pending DE2643639A1 (de) | 1975-09-30 | 1976-09-28 | Kationische farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Country Status (9)
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AR (1) | AR208150A1 (de) |
BE (1) | BE846731A (de) |
BR (1) | BR7606491A (de) |
CH (1) | CH618727A5 (de) |
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FR (1) | FR2326453A1 (de) |
GB (1) | GB1525768A (de) |
NL (1) | NL7610715A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0624628A1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-11-17 | Bayer Ag | Kationische Diazacyaninfarbstoffe |
EP1052274A2 (de) * | 1999-04-26 | 2000-11-15 | Eastman Kodak Company | Kationischer Azofarbstoff für Tintenstrahldrucktinten |
-
1975
- 1975-09-30 FR FR7529872A patent/FR2326453A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-01-01 AR AR26484876A patent/AR208150A1/es active
- 1976-09-20 CH CH1190676A patent/CH618727A5/fr not_active IP Right Cessation
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- 1976-09-29 BR BR7606491A patent/BR7606491A/pt unknown
- 1976-09-29 BE BE171067A patent/BE846731A/xx unknown
- 1976-09-29 GB GB4034776A patent/GB1525768A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0624628A1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-11-17 | Bayer Ag | Kationische Diazacyaninfarbstoffe |
EP1052274A2 (de) * | 1999-04-26 | 2000-11-15 | Eastman Kodak Company | Kationischer Azofarbstoff für Tintenstrahldrucktinten |
EP1052274A3 (de) * | 1999-04-26 | 2002-06-12 | Eastman Kodak Company | Kationischer Azofarbstoff für Tintenstrahldrucktinten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2326453B1 (de) | 1979-04-06 |
JPS5242520A (en) | 1977-04-02 |
NL7610715A (nl) | 1977-04-01 |
FR2326453A1 (fr) | 1977-04-29 |
CH618727A5 (en) | 1980-08-15 |
AR208150A1 (es) | 1976-11-30 |
BR7606491A (pt) | 1977-07-05 |
GB1525768A (en) | 1978-09-20 |
BE846731A (fr) | 1977-03-29 |
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