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DE2640673A1 - Steuergeraet zur hydraulischen betaetigung einer kupplung o.dgl. - Google Patents

Steuergeraet zur hydraulischen betaetigung einer kupplung o.dgl.

Info

Publication number
DE2640673A1
DE2640673A1 DE19762640673 DE2640673A DE2640673A1 DE 2640673 A1 DE2640673 A1 DE 2640673A1 DE 19762640673 DE19762640673 DE 19762640673 DE 2640673 A DE2640673 A DE 2640673A DE 2640673 A1 DE2640673 A1 DE 2640673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure medium
slide
control
spool
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762640673
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Ing Sonntagbauer
Egon Studener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch AG filed Critical Steyr Daimler Puch AG
Publication of DE2640673A1 publication Critical patent/DE2640673A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/14Fluid pressure control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D48/04Control by fluid pressure providing power assistance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0209Control by fluid pressure characterised by fluid valves having control pistons, e.g. spools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Steuergerät zur hydraulischen Betätigung einer Kupplung od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät zur hydraulischen Betätigung einer Kupplung od. dgl. mit einem mittels eines Handhebels verstellbaren Steuerschieber, dessen Gehäuse einen Druckmittelzu- und -ablauf sowie einen zwischen diesen beiden angeordneten Verbindungskanal zum Kupplungszylinder aufweist, wobei der Steuerschieber auf einem abgesetzten Abschnitt einen an ihm federnd abgestützten Hilfsschieber trägt, der nach Freigabe des Druckmittelzulaufes durch den Steuerschieber den Druckmittelablauf nach Maßgabe der Steuerschieberstellung und der dadurch bedingten Federkraft drosselt oder absperrt.
  • In jener Stellung des Steuerschiebers, in der der Druckmittelzulauf verschlossen ist, gibt der Hilfsschieber eine ungedrosselte Verbindung zwischen dem Verbindungskanal und dem Druckmittelablauf frei, d.h. das Druckmittel kann aus der Kupplung od. dgl. ungehindert abfließen. Wird Ütin der Steuerschieber mittels des Handhebels im Sinne des Öffnens des Druckmittelzulaufes verstellt, so verschiebt sich auch der Hilfsschieber und drosselt den Druckmittelablauf, so daß es zu einem gewissen Druckaufbau im Verbindungskanal bzw. im Kupplungszylinder kommt. Wird der Steuerschieber gleichsinnig weiter verstellt, so kommt es zunächst zu einer Spannung der Abstützfeder des Hilfsschiebers und damit zu einer weiteren Drosselung des Ablaufes und Drucksteigerung im Kupplungszylinder, bis schließlich der Hilfsschieber gegen die ihn belastende Feder einen Anschlag erreicht und den Druckmittelablauf vollkommen sperrt, so daß im Kupplungszylinder der höchste Druck, der dem Druck in der Zulaufleitung entspricht, erreicht ist. Die ganze Anordnung bzw. Ausbildung hat den Zweck, ein allmähliches bzw. sanftes Einkuppeln zu ermöglichen.
  • Bisher sind die wirksamen, bei geöffnetem Druckmittelzulauf beaufschlagten Kolbenflächen des Steuerschiebers und des Hilfsschiebers gleich groß ausgebildet, so daß hinsichtlich der hydraulischen Kräfte Gleichgewicht herrscht und der Steuerschieber unabhängig vom Druck des hydraulischen Mittels aus jeder Stellung leicht verschiebbar ist. Es besteht daher die Gefahr, daß der Steuerschieber durch -Unachtsamkeit des Bedienungsmannes, durch Fahrterschütterungen od.dgl. in eine Stellung verschoben wird, in der der Kupplungszylinder nur mit einem Teildruck beaufschlagt wird und die Kupplung daher längere Zeit hindurch schleift, was selbstverständlich schwere Beschädigungen der Kupplung zur Folge haben kann.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und das eingangs geschilderte Steuergerät mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß zwar bei entsprechender Betätigung des Handhebels das allmähliche bzw.
  • sanfte Einkuppeln sichergestellt ist, aber ungewollte Zwischenstellungen des Steuerschiebers, die zum Schleifen der Kupplung führen könnten, vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die bei geöffnetem Druckmittelzulauf beaufschlagte Kolbenfläche des Steuerschiebers größer als jene des Hilfsschiebers bemessen ist.
  • Wird der Handhebel bei einer Zwischenstellung des Steuerschiebers ausgelassen und letzterer damit freigegeben, so tritt zufolge ungleicher Kolbenflächen zwangsläufig eine Kraft auf, die den Steuerschieber in die Stellung zwingt, in der der volle Druckmittelzulauf zum Kupplungszylinder freigegeben ist und daher kein Schleifen der Kupplung auftreten kann. Befindet sich dagegen der Steuerschieber in der Stellung, in der der Druckmittelzulauf geschlossen ist, so bleibt diese Stellung erhalten, da in diesem Fall das hydraulische Druckmittel keinen Zugang zu den entsprechenden Kolbenflächen hat und nur der Ablauf vom Kupplungszylinder stattfindet. Der Steuerschieber kann also nur dann eine Zwischenstellung einnehmen, wenn diese von Hand aus herbeigeführt und der Steuerschieber darin mittels des Handhebels festgehalten wird.
  • Die verschieden großen wirksamen Kolbenflächen könnten dadurch erreicht werden, daß der Durchmesser des Steuerschiebers und der zugehörigen Bohrung entsprechend größer als der Qußendurchmesser des Hilfsschiebers und seiner Zylinderbohrung gewählt wird. Fertigungsgemäß einfacher ist es jedoch, wenn der abgesetzte Abschnitt des Steuerschiebers an seinem freien Ende als über eine Zuleitung vom Verbindungskanal her beaufschlagter Kolben ausgebildet ist, der vorzugsweise zugleich zur Federabstützung dient. In diesem Fall addiert sich zur Ringfläche des Steuerschiebers zwischen dem abgesetzten Abschnitt und dem vollen Teil des Steuerschiebers noch die Kolbenfläche am freien Ende des abgesetzten Abschnittes, so daß für den Steuerschieber und den Hilfsschieber eine mit gleichem Durchmesser durchlaufende Gehäusebohrung verwendet werden kann, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß der Kolben am Ende des abgesetzten Abschnittes zusätzlich noch die Funktion der Federabstützung übernimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steuergerätes im Schnitt dargestellt.
  • In einem Gehäuse 1 ist ein Steuerschieber 2 mittels eines Handhebels 3 verstellbar gelagert. Das Gehäuse 1 weist einen Zulauf 4 für ein von einer Pumpe 5 gefördertes, hydraulisches Druckmittel sowie einen Ablauf 6 für dieses Druckmittel auf. Zwischen dem Zulauf 4 und dem Ablauf 6 ist ein Verbindungskanal 7 angeordnet, an dem eine zum Zylinder einer Kupplung od.dgl. führende Verbindungsleitung angeschlossen ist. Der Steuerschieber 2 weist einen abgesetzten Abschnitt 2a auf, auf dem ein Hilfsschieber 8 gelagert ist. Am Ende des abgesetzten Abschnittes 2a ist ein Kolben 9 vorgesehen, an dem sich eine auf den Hilfsschieber 8 wirkende Druckfeder 10 abstützt. Der abgesetzte Abschnitt 2a des Steuerschiebers 2 weist eine durchgehende -Axialbohrung 11 und entsprechende Querbohrungen 12 auf, so daß der Kolben 9 am freien Ende des abgesetzten Abschnittes-2a des Steuerschiebers 2 an seiner linken Seite von dem Verbindungskanal 7 her beaufschlagt ist.
  • In der dargestellten Stellung des Steuerschiebers 2 ist die Druckmittelzuleitung 4 gesperrt und das von der Pumpe 5 geförderte Druckmittel fließt über ein Überdruckventil 13 ab. Der Verbindungskanal 7 steht in freier Verbindung mit dem Druckmittelablauf 6, so daß sich der Kupplungszylinder entleeren und die Kupplung lösen kann. Wird der Handhebel 3 in Pfeilrichtung verschwenkt und damit der Steuerschieber 2 nach rechts verschoben, so wird zunächst einerseits eine Verbindung zwischen dem Zulauf 4 und dem Verbindungskanal 7 geschaffen und anderseits die bestehende Verbindung zwischen dem Verbindungskanal 7 und dem Druckmittelablauf 6 durch den sich mitbewegenden-Hilfsschieber 8 gedrosselt, so daß sich im Verbindungskanal 7 und damit auch im Kupplungszylinder ein Druck aufbauen kann. Beim weiteren Verstellen des Steuerschiebers 2 wird zunächst der Hilfsschieber gegen den Druck der Feder 10 relativ zurückbewegt hzw. eine zusätzliche Drosselung des Ablaufes des hydraulischen Mittels erreicht und dadurch eine neuerliche Drucksteigerung im Verbindungskanal 7 bzw. im Kupplungszylinder erzielt, bis schließlich der Hilfsschieber 8 an der Hülse 14 anschlägt und den Druckmittelablauf vollkommen sperrt, so daß im Kupplungszylinder der höchste Druck herrscht.
  • Es ist ersichtlich, daß die Ringfläche 15°zwischen dem abgesetzten Abschnitt 2a und dem vollen Steuerschieber 2 zusammen mit der Kolbenfläche 16 des Kolbens 9 wesentlich größer sind als die entgegengesetzte Ringfläche 17 des Hilfsschiebers 8. Befindet sich also der Steuerschieber 2 in irgendeiner Zwischenstellung, in der die Zuleitung 4 nicht voll abgesperrt ist und somit Druckmittel zu den Kolbenflächen 15,16,17 Zugang hat, und wird der Handhebel 3 ausgelassen, so wird der Steuerschieber 2 auf jeden Fall nach rechts in die Stellung bewegt, in der im Verbindungskanal 7 bzw. im Kupplungszylinder der volle Druck herrscht.
  • Dagegen bleibt der Steuerschieber 2 in der dargestellten Sperrstelkirig, da in dieser der Druckmittelzulauf 4 abgeschlossen und die Verbindungsleitung 7 mit dem Ablauf 6 verbunden ist, also kein die Kolbenflächen 15,16,17 beaufschlagender Druck vorhanden ist.

Claims (2)

  1. Patentansprtiche: 1. Steuergerät zur hydraulischen Betätigung einer Kuppg od.dgl. mit einem mittels eines Handhebels verstellbaren Steuerschieber, dessen Gehäuse einen Druckmittelzu-und -ablauf sowie einen zwischen diesen beiden angeordneten Verbindungskanal zum Kupplungszylinder aufweist, wobei der Steuerschieber auf einem abgesetzten Abschnitt einen an.ihm federnd abgestützten Hilfsschieber trägt, der nach Freigabe des Druckmittelzulaufes durch den-Steuerschieber den Druckmittelablauf nach Maßgabe der Steuerschieberstellungund der dadurch bedingten Federkraft drosselt oder absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geöffnetem Druckmittelzulauf (4) beaufschlagte Kolbenfläche (i5,16) des Steuerschiebers (2) größer als jene (17) des Hilfsschiebers (8) bemessen ist.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte. Abschnitt (2a) des Steuerschiebers (2) an seinem freien Ende als über eine Zuleitung (11,12) vom Verbindungskanal (7) her beaufschlagter Kolben (9) ausgebildet ist, der vorzugsweise zugleich zur Federabstützung dient.
DE19762640673 1975-09-10 1976-09-09 Steuergeraet zur hydraulischen betaetigung einer kupplung o.dgl. Withdrawn DE2640673A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT698975A AT337509B (de) 1975-09-10 1975-09-10 Steuergerat zur hydraulischen betatigung einer kupplung od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2640673A1 true DE2640673A1 (de) 1977-03-24

Family

ID=3591691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762640673 Withdrawn DE2640673A1 (de) 1975-09-10 1976-09-09 Steuergeraet zur hydraulischen betaetigung einer kupplung o.dgl.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT337509B (de)
DE (1) DE2640673A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571002A1 (fr) * 1984-09-29 1986-04-04 Kubota Ltd Appareil de commande de transmission de puissance notamment pour engins de chantier

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100330B1 (de) * 1982-02-04 1986-08-27 Compat Aktiengesellschaft Hydrauliksteuergerät

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571002A1 (fr) * 1984-09-29 1986-04-04 Kubota Ltd Appareil de commande de transmission de puissance notamment pour engins de chantier

Also Published As

Publication number Publication date
AT337509B (de) 1977-07-11
ATA698975A (de) 1976-10-15

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