DE2639843A1 - Schmelzvorrichtung - Google Patents
SchmelzvorrichtungInfo
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-
- G—PHYSICS
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL-INQ
H. KlNKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
tXPl—ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
3. September 1976
T 1o 646
Xerox Corporation
Xerox Square,
Kochester, Hew York 14644 / U.S.A.
Xerox Square,
Kochester, Hew York 14644 / U.S.A.
Die Erfindung "betrifft ein xerographisehes Kopiergerät,
und insbesondere ein Kontaktschmelzsystem zur Fixierung eines elektroskopischen Tonermaterials auf einem oder
mehreren Aufzeichnungsträgern.
mehreren Aufzeichnungsträgern.
Bei den xerographischen Verfahren wird im. allgemeinen
ein optisches Bild eines zu kopierenden Originals in Form einer latenten, elektrostatischen AtMldung auf ein licht-
ein optisches Bild eines zu kopierenden Originals in Form einer latenten, elektrostatischen AtMldung auf ein licht-
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TELEX O5-Q9 38O
empflndliches Teil aufgezeichnet, wonach die latente ATd-"bildung
durch die Anwendung von elektroskopischen Markierungspartikeln,
die im allgemeinen als Toner "bezeichnet werden, sichtbar gemacht wird. Die visuelle ATdTdildung kann
entweder direkt auf dem lichtempfindlichen Teil fixiert oder von diesem Teil auf ein übliches Papierblatt übertragen
werden, wonach, die ATDTDildung anschließend auf diesem
Blatt fixiert wird.
Um das elektroskopische Tonermaterial permanent unter der
Einwirkung von Wärme mit dem Aufzeichnungsträger zu verbinden oder mit ihm zu verschmelzen, muß die Temperatur
des Tonermaterials auf einen'Wert erhöht werden, "bei dem
die Bestandteile des Tonermaterials zusammenwachsen Tdzw. sich zusammenballen und klebrig werden. Dadurch wird das
Tonermaterial in gewissem Maße in den Pasern des Aufzeichnungsträgers aufgenommen Tdzw. adsorbiert, der in
vielen Fällen aus üblichem Papier TDesteht. Wenn anschließend
das Tonermaterial aTDkuh.lt, erstarren die Tonerteilchen,
so daß sie fest mit dem Aufzeichnungsträger verbunden werden. Sowohl TDei xerographischen. als auch TDei elektrographischen
Aufzeichnungsmaterialien wird seit langer Zeit Wärmeenergie zur Fixierung von TonerMldern auf einem Aufzeichnungsträger
eingesetzt.
Bei einem Verfahren zum Verschmelzen von elektroskopischen
TonerTDildern mit einem Aufzeichnungsträger unter der Einwirkung von Wärme wurde der Aufzeichnungsträger, auf dem
sich die Tonerbilder TDefinden, zwischen einem Paar von einander gegenüberliegenden Rollen hindurchgeführt, von
denen wenigstens eine Rolle von innen erwärmt wurde. Während des Betriebs eines Schmelzsystems dieses Typs wird der Aufzeichnungsträger,
an dem die Tonerbilder elektrostatisch haften, durch den Spalt TDewegt, der zwischen den Rollen aus-
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gebildet ist, wobei das Tonerbild in Kontakt mit der erwärmten
Rolle kommt, wodurch sich eine Erwärmung der Tonerbilder
in dem Spalt ergibt.
Wenn ein im wesentlichen flacher Bogen Papier zwischen das Rollenpaar einer solchen Schmelzvorrichtung eingeführt wird,
so wirken zahlreiche Kräfte auf diesen Bogen. Einige dieser Kräfte führen zu einer dauernden Verformung des Papiers,
das dann im allgemeinen als zerknittertes Papier bezeichnet wird. Ein Effekt, der zu zerknittertem Papier führt,
beruht darauf, daß die Mitte des Papierbogens schneller als seine Ränder angetrieben wird. In Abhängigkeit von
der G-röße dieses G-esehwindigkeitsunterschiedes und der
Starrheit des Papiers ergibt sich ein unterschiedliches
Ausmaß dieser Knitterbildung. Unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten können sich aufgrund von zu großen Tonerschichthöhen
und/oder fehlerhafter Ausrichtung des Bogens ergeben, wenn er in den zwischen den Rollen ausgebildeten
Spalt eintritt.
Es ist deshalb ein. allgemeines Ziel der Erfindung, die
Qualität des Kopiermaterials zu verbessern, das durch Kopier- und Vervielfältigungsgeräte erzeugt wird.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, bei einem Kopieroder
Vervielfältigungsgerät, das Schmelzrollen zur !Fixierung der Tonerbilder auf dem Kopieblatt verwendet, die Zerknitterung
des Kopierblattes möglichst gering zu halten.
Und schließlich ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Schmelzvorrichtung mit einer erwärmten Schmelzrolle
zu schaffen, wobei wenigstens eine Schmelzrolle so ausgelegt ist, daß ein Kopieblatt durch den zwischen den Rollen
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ausgebildeten Spalt an seinen Randerk mit einer größeren
Geschwindigkeit als an seiner Mitte bewegt wird.
Diese Ziele werden durch, eine Kontakts ctonelzv or richtung
erreicht, die nach, einer Ausführungsform einen aus Metall
"bestellenden Schmelzrollenaufbau aufweist, der mit einer
elastischen Stütz— "bzw. G-egenrollezusammenwirkt, so daß
ein Spalt entsteht, durch, den Tonerbilder tragende Substrate
hindurchgeführt werden, wobei die Tonerbilder in
Berührung mit dem Schmelzrollenaufbau kommen.
Uach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Gegenrolle,
die eine der Rollen eines Schmelzrollenpaars "bildet,
einen Kern auf, der Über seine gesamte axiale Ausdehnung
einen ungleichmäßigen. Querschnitt .hat und symmetrisch
zu seiner longitudinalen Mitte ist. An diesem Kern ist eine äußere Schicht aus einem elastomeren Material angebracht,
die ebenfalls einen ungleichmäßigen Querschnitt hat; ihre Form ist in der Weise komplementär zu der Form
des Kerns ausgestaltet, daß die Rolle über ihre gesamte
Ausdehnung einen gleichmäßigen Radius oder !Durchmesser hat. Mit anderen Worten führt der Aufbau aus dem Kern mit
ungleichmäßigen Querschnitt und der äußeren Schicht mit
ungleichmäßigem Querschnitt zu einer Struktur, deren Querschnitt gleichförmig ist.
Die oben beschriebene Rolle ist so konstruiert, daß die Dicke des elastomeren Materials in ihrer Mitte größer als
±n der Hahe ihrer Enden ist. Deshalb bewirkt die Kraft, die zwischen den Rollen zur Ausbildung des üblichen Spaltes
entsteht, dort eine größere Dehnung bzw. Verlängerung der
Oberfläche der Rolle, wo das elastomere Material am dünnsten
ist, das heißt, in der Nähe ihrer Enden. Mit anderen Worten
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ist der Umfang der Rolle in der Nähe der Rollenenden größer
als in der Mitte.. Da die Winkelgeschwindigkeit der Rollenenden
notwendigerweise gleich der der Mitte ist, und weil sich der ooen erwähnte Dehnungsunterschied ergibt, muß in
der Nähe der Rollenenden eine größere Rolleno"berf lache
während einer vorgegebenen Zeitspanne durch den Spalt verlaufen als in der Mitte. Deshalb "bewegen sich die Ränder
des Papiers in der Nähe der Rollenenden mit größerer Geschwindigkeit durch den Spalt als in der Mitte.
Ein "bevorzugter G-edanke liegt also in einer verbesserten
Druck- und Wärmeschmelzvorrichtung für ein. Kopier- oder
Vervielfältigungsgerät, das Kopien entweder auf einer Seite oder auf "beiden Seiten eines Aufzeichnungsmaterials
herstellen kann; die Schmelzvorrichtung enthält eine erste Rolle, die auf eine Temperatur erwärmt wird, welche für
die Verschmelzung der Tonerbilder mit dem Aufzeichnungsmaterial
ausreicht; weiterhin ist eine zweite Rolle aus elastomeren Material vorgesehen, die axial parallel zu
der ersten Rolle angeordnet ist, so daß ein Spalt entsteht, durch den das die Tonerbilder tragende Aufzeichnungsmaterial
hindurchgeführt wird. Die zweite Rolle ist so aufgetaut, daß ihre Enden das Aufzeichnungsmaterial an seinen Enden
schneller "bewegen als in seiner Mitte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs"beispielen
unter Bezugnahme auf die "beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Eig. 1 eine Seitenansicht einer Kontakts chme lzvorrichtung
'nach der Erfindung;
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Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II von Figur 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine modifizierte Ausführungsform
der in Figur 2 dargestellten Schmelzvorrichtung; und
Pig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere modifizierte Ausführungsform der in Figur 2 dargestellten Schmelzvorrichtung.
Da xerographisehe Vervielfältigungsverfahren seit langem
"bekannt sind, sollen sie hier nicht näher erläutert werden.
Sollte eine eingehende Beschreibung der xerographischen Verfahren für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich
sein, so wird auf die amerikanischen Patentschriften
Nr. 3 7i8 116 und 3 74-5 972 verwiesen, die hiermit
auch zum Bestandteil dieser Anmeldung gemacht werden.
Wie in Figur 1 dargestellt ist-, v/eist eine Schmelzvorrichtung
15 nach der vorliegenden Erfindung eine heizbare Rolle
3o auf, die einen hohlen Zylinder oder Kern 31 enthält; in dem hohlen Bereich des Zylinders 31 ist ein geeignetes Heizelement
32 angeordnet, das sich in der gleichen Richtung wie der Zylinder erstreckt. Das Heizelement 32 kann durch
jede geeignete Heizeinrichtung gebildet werden und dient
dazu, die dberflächentemperatur des Zylinders auf die Betriebstemperatur
zu erhöhen, die im allgemeinen zwischen 12o°C und 2o5°C (25o "bis 4oo°F) liegt. Als Heizelement
kann "beispielsweise eine Quarzlampe verwendet werden. Der Zylinder oder Kern 31 wird aus irgendeinem geeigneten
Material hergestellt, mit dessen Hilfe die Tonerbilder mit einem Kopiematerial verschmolzen werden können. Im
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allgemeinen verwendete Materialien sind Kupfer, eloxiertes Aluminium, sowie Alumiiiiumlegierungen, Stahl, rostfreier
Stahl, Nickel und seine legierungen, mit einem galvanischen
Kickelüberzug versehenes Kupfer und mit einem galvanischen
Chromüberzug versehenes Kupfer. Der sich ergehende Aufhau
hat einen äußeren Durchmesser in der Größenordnung von 38,1 mm "bis 76,2 mm (1,5 "bis 3,ο Zoll) und eine länge in
der G-rößenordnung von 254- mm his 381 mm (io his 15 Zoll).
Dahei ergehen sich folgende Leistungsanforderungen: 5oo
his 25oo Y/att Spitzenleistung hei einer mittleren Leistung von 3oo his 2ooo Watt und einer Leistung im Bereitschaftszustand
von 75 his 25o Watt.
Die Oherflächentemperatur der Schmelzrolle kann gesteuert werden, indem ihre Oherflache in Berührung mit einer
Thermistorsonde (nicht dargestellt) gehracht wird, wie in
der US-PS 3 327 o96, ausgegehen 1969 (Bernous) erläutert
wird, auf die ausdrücklich verwiesen wird.
Die Schmelzvorrichtung 15 weist weiterhin eine Stütz- oder G-egenrolle 33 auf, so daß ein Spalt 34- entsteht, durch den
ein Kopierpapier oder Suhstrat 35 in der Weise hindurchläuft,
daß die darauf "befindlichen Tonerhilder 36 in Berührung mit
der Schmelzrolle kommen. Die G-egenrolle "besteht aus einem
starren Kern 38, der aus einem geeigneten harten Material, wie heispielsweise Stahl, hergestellt ist.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, hat der starre Kern 38, längs seiner longitudinalen Achse gemessen, einen ungleichmäßigen
Querschnitt; der Sinn dieses ungleichmäßigen Aufhaus soll im. folgenden erläutert werden. Eine Schicht aus
einem elastomeren Material 4o ist mit der äußeren Oherfläche des Kerns 38 verbunden, so daß sich ein einheitlicher Aufhau
aus diesen Teilen ergiht, der die G-egenrolle 33 "bildet.
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Die Schicht aus-dem elastomeren Material 4ο kann "beispielsweise
aus Silikongummi, Fluors ilikongummi und Yiton hergestellt
werden. Yiton ist ein Warenzeichen für ein Material der E. ·Ι. du Pont de Nemours and Company. Wie sich aus Figur
2 ergibt, hat die elastomere Schicht ebenfalls einen ungleichmäßigen
Querschnitt, längs ihrer longitudinalen Achse gesehen; dieser Querschnitt entspricht dem des Kerns 38 so,
daß sich eine Gegenrolle ergibt, die längs dieser Achse einen gleichmäßigen Querschnitt hat.
Weiterhin ist eine (nicht dargestellte) Einrichtung vorgesehen, die in herkömmlicher Weise eine Druckkraft auf die
Schmelzvorrichtung; 15, "beispielsweise über die Rolle 3o,
ausübt, um Drücke in der Größenordnung von im Mittel
3 j51 kg/cm-bis .Io,.5 kg/cm (5o "bis I5o psi) zu erzeugen.
Der Härtemesser der Gegenrolle wird so ausgewählt, daß
"Verweilzeiten" ("dwell times") von 5 Ms 100 Millisekunden
mit Druckkräften im oben angegebenen Druckbereich erhalten werden können. Die "Verweilzeit" ist proportional
zu dem Verhältnis der Spaltlänge zu der Oberflächengeschwindigkeit
der Rollen. Bei einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit ändert sich die Oberflächengeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Rollen. Bei einer Zweizoll-Schmelzrolle,
also einer Rolle von 5o,8 mm, lassen sich Geschwindigkeiten von O bis .762 mm (3o Zoll) pro
Sekunde erreichen, während bei einer 3 Zoll-Schmelzrolle, also einer Rolle von 76,2 mm, Geschwindigkeiten von O bis
1143 mm (45 Zoll) pro Sekunde erreicht worden sind. Es
läßt sich also erkennen, daß die oben erwähnten "Verweilzeiten"
erreicht werden können, indem die eine oder die andere- oder beide "Verweilzeit"-Beziehungen verändert werden.
Härtemesser . von 2ο bis 9o Shore A lieferten befriedigende
Ergebnisse.
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- y~
Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, ist die Dicke des elastomer en Materials 4o in der Mitte der Gegenrolle 33 größer
als in der Nähe der Enden der Rolle. Deshalb "bewirken die Kräfte, die zur Bildung des Spaltes 34 ausgeübt werden,
eine größere Dehnung bzw. Verlängerung der Oberfläche der
Rolle 33 in der Nähe ihrer Ränder als in ihrer Mitte. Dadurch bewegt sich in der Nähe ihrer Enden ein größerer
Teil der Oberfläche 33 während einer gegebenen Zeitspanne
durch den Spalt als in ihrer Mitte, so daß die Ränder des Kopierpapiers mit einer größeren Geschwindigkeit durch den
Spalt 34 "bewegt werden als seine Mitte.
Die Gegenrolle 33 kann hergestellt werden, indem die elastomere Schicht 4o auf dem Kern 38 mittels einer nicht-zylindrischen
Form gebildet, insbesondere gegossen wird, so daß sich eine Rolle mit gleichmäßigen Querschnitt ergibt. Nach
einer "bevorzugten Ausführungsform hat diese Rolle einen Durchmesser in der Größenordnung von 5o,8 mm (2 Zoll),
während die Dicke der elastomeren Schicht in ihrer Mitte 5,588 mm (o,22 Zoll) und an ihren Enden 5,o8 mm (o,2 Zoll)
"beträgt; die Länge der Rolle "beträgt 38-1 mm (15 Zoll). Die
Gegenrolle '33 ist mit einem Paar Wellenenden 42 versehen,
um die Rolle 33 drehbar in ihrer Betriebslage zu haltern.
Wie in Figur 3 dargestellt ist, weist eine modifizierte Ausführungsform
der in Figur 2 gezeigten Gegenrolle einen Kern 44 und eine Schicht 46 aus elastomerem Material auf, die
zusammen eine einheitliche Gegenrolle 48 "bilden, deren Gesamtgröße und äußere Abmessungen identisch mit den entsprechenden
Werten der Gegenrolle 33 sind; diese Gegenrolle 48 enthält die gleichen oder ähnliche Materialien, wie sie o"ben "beschrieben
wurden, für den Kern 44 und die elastomere Schicht 46. Der Kern 44 hat eine andere Form als der Kern 38 nach
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- yr-
Figur 2, liefert jedoch Dicken des elastomeren Materials,
die denen der G-egenrolle 33 vergleichbar sind, so daß sich
die gleiche Funktion wie "bei der G-egenrolle 33 ergibt.
Eine weitere modifizierte Ausführungsform der in den Figuren
2 und 3 gezeigten G-egenrolle ist in Figur 4 dargestellt.
Die in Figur 4 gezeigte Modifikation weist eine Gegenrolle 5o mit einem starren Kern 52 auf, der anders als "bei den
Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 längs seiner
longitudinalen Achse einen gleichmäßigen Querschnitt hat. Die Gegenrolle 5o enthält weiterhin eine äußere Schicht
56, die eine Dicke in der Größenordnung von 5,o8 mm (o,2 Zoll) und längs ihrer longitudinalen Achse einen
gleichmäßigen Querschnitt hat. Die Schicht 56 aus elastomerem
Material unterscheidet sich von den oben erwähnten Schichten 4o und 46 dadurch, daß ihre Härte in der Mitte
wesentlich geringer als in der Nähe der Enden der G-egenrolle 5o ist. So kann "beispielsweise die Härte der Schicht in
ihrer Mitte in der Größenordnung von 65 Shore A liegen, während die Härte der Schicht in der Nähe der Enden der
Gegenrolle 5 ο in der G-röß en Ordnung von 8o Shore A liegen
kann.
Die oben erwähnten Materialien, aus denen die Rolle 3o hergestellt
werden kann, sind Materialien mit relativ hoher Oberflächenenergie, so daß heiße Tonermaterialien, die
mit solchen Oberflächen in Berührung kommen, leicht die Oberfläche der Schmelzrolle benetzen können. Deshalb ist
ein Sammelbehälter bzw. Sumpf 58 vorgesehen, der ein Ablösematerial 6ο enthält, das in Wechselwirkung mit der Schmelz rolle
treten kann. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird als Ablösematerial ein Material mit niedrigem Molekulargewicht
verwendet, das bei Raumtemperatur fest ist und bei den Betriebstemperaturen der Schmelzrolle eine relativ
niedrige Viskosität hat. Als Beispiel für ein solches
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κ,
- yf -
Material soll Polyäthylen-Homopolymerisat genannt werden,
das von Allied Chemical Company hergestellt wird und die Bezeichnung AC-8 Homopolymer hat.
Eine nach einer "bevorzugten Ausführungsf orm aus Silikongummi
"bestehende Dosier- "bzw. Abs tr elfklinge 62 ist mit den
üblichen Mitteln so an dem Sammelbehälter 58 angebracht,
daß eine Kante 64 der Klinge in Berührung mit der Schmelzrolle kommt, um das Ablösemittel 60 in seinem flüssigen Zustand
von der Schmelzrolle abzustreifen und dadurch eine Schicht mit vorgegebener Dicke aufzubringen. Fach einer
"bevorzugten Ausführungsf orm ist eine Klinge 62 mit einer
Dicke von 1,52 mm (0,06 Zoll) , einer Breite von 25,4- mm (1,0 Zoll) und einer Länge von 381 mm (15 Zoll) verwendet
worden. Mit einem solchen Aufbau wird ein A"blösemittel mit
einer Dicke von o,1 "bis o,5 Mikron auf die Oberfläche der Schmelzrolle aufgebracht.
Ein nach einer "bevorzugten Ausführungsform aus Schaumgummi
"bestehendes Paar Enddichtungen 66 dient dazu, das als Ablösemittel
dienende Material 60 in dem Sammelbehälter 58 zu halten. Ein oder mehrere Abstreiffinger 68 sind vorgesehen,
um die Entfernung des Substrates von der Schmelz rolle sicherzustellen.
Selbstverständlich können die hier "beschriebenen Ausführungs·
formen der Erfindung noch modifiziert werden. So ist es "beispielsweise möglich, die elastomeren, die äußeren Oberflächen
der G-egenrolle "bildenden Schichten mit einer relativ
dünnen Schicht aus Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen Material zu überziehen; außerdem kann die Sehmelzrolle
in ähnlicher Weise wie die G-egenrolle hergestellt werden, wobei eine ^äußere Wärmequelle vorgesehen ist, um die Ober-'
flächentemperatur der Sehmelzrolle zu erhöhen.
709814/0652 PatentansPrüche
Claims (1)
- PatentansprücheL Schmelzvorrichtung zur Fixierung von Tonerbildern auf einem Substratmaterial, gekennz e ichnet d u r ch eine Schmelzrolle (3o), durch eine G-egenrolle (33; 48j 5o), durch eine Einrichtimg zur Erhöhung der Temperatur der Schmelzrolle (3o), und durch -eine Einrichtung zur Erzeugung einer Kraft zwischen den "beiden Rollen, so daß zwischen ihnen ein Spalt (34) entsteht, durch den das Substratmaterial (35) so hindurchgeführt wird, daß die Tonerbilder (36) in Berührung mit der Schmelzrolle (3o) kommen, wo"bei eine der Rollen einen starren, thermisch stabilen Kern (38; 44; 52) und eine äußere Schicht (4o; 46; 56) hat, die einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt längs ihrer longitudinalen Achse aufweist, wenn sie nicht im Betrieb ist, während sie im Betriebszustand längs ihrer longitudinalen Achse einen ungleichmäßigen Querschnitt hat, so daß ihre Bereiche in der Nähe ihrer Enden eine größere (Jberflächenlänge als ilir mittlerer Bereich ha"ben, wodurch die Kanten des Substratmaterials (35) mit einer größeren Geschwindigkeit durch den Spalt (34) als ihre Mitte "bewegt werden.2. Schmelzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der äußeren Schicht (4o; 46) in der Nähe der Enden dieser Rolle geringer ist als in ihrer Mitte.3. Schmelzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (56) eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke hat, und daß der Härtewert in der Nähe der Enden■ 7Ö98U/Q6B2dieser Rolle größer ist als in ihrer Mitte.4. Schmelzvorriclitxmg nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht (4o; 46) in der Nähe der Enden dieser Rolle ungefähr 5,o8 ran. (o,2 Zoll) "beträgt, während ihre Dicke in der Mitte ungefähr 5,588 mm (o,22 Zoll) "beträgt.5- Sclmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (4o; 46; 56) aus Silikongummi hergestellt ist.6. Sclmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Schicht (4o) zwischen ihren Enden und ihrer Mitte allmählich konisch zuläuft, und daß der Kern (38) eine entsprechende äußere Oberfläche hat.7. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (46) Stufenform hat.8. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (4o; 46; 56) aus Silikongummi hergestellt ist.9. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle durch diese Rolle gebildet wird.7098U/06S21ο. Schmelzrolleneleiiient für eine Kontakts chmelzvorriehtungj dadurch gekennzeichnet, daß die Holle einen Eern (38; 44; 52) mit einem längs seiner longitudinal en Achse ungleichmäßigen Querschnitt und eine an der äußeren O"berflache des Kerns (38; 44; 52)'angebrachten elastische ' Schicht (4o; 46; 56) aufweist, die einen ungleichmäßigen Querschnitt hat, wo"bei die Bänder der Schicht (4o; 46; 56) dünner als ihre Mitte sind, und wo"bei der ungleichmäßige Querschnitt dem ungleichmäßigen Querschnitt des Kerns (38; 44; 52) entspricht, so daß eine einheitliche Rolle mit einem längs ihrer longitudinalen Achse gleichmäßigen Querschnitt entsteht·, und /wobei der Kern (38; 44; 52) und die elastische Schicht (4o; 46; 56) einander entsprechende formen haben., so daß das Schmelz element läng seiner löngitudinalen Achse einen gleichmäßigen Querschnitt hat.11. Schmelzrollenelement für eine Kontaktschmelzvorriehtung zur Fixierung von Tonerbildern, das mit einem weiteren Schmelz element zusammenwirkt, um einen Aufzeichnungsträger durch einen zwischen ihnen ausgebildeten Spalt in der Weise zu "bewegen, daß die Ränder des Aufzeichnungsträgers schneller durch den Spalt transportiert werden als ihr mittlerer Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzrolle einen relativ starren Kern (38; 44; 52) "011CL eine an der äußeren Oberfläche des Kerns (38; 44; 52)" haftende elastische Schicht (4o; 46; 56) aufweist, so daß eine einheitliche Rolle entsteht, wo"bei die elastische Schicht längs ihrer löngitudinalen Achse eine ungleichmäßige Härte hat-7098U/06B2
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