DE2639301C2 - Flüssigkeitsverdampfer für die Erzeugung toxisch wirkender Dämpfe - Google Patents
Flüssigkeitsverdampfer für die Erzeugung toxisch wirkender DämpfeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsverdampfer für die Erzeugung toxisch wirkender Dämpfe
mit einem Behälter und einer darin angeordneten Rohrschlange, die unterhalb des Spiegels einer im Behälter
befindlichen Heizflüssigkeit angeordnet ist, sowie mit den zugehörigen Ventilen.
Die Sterilisation von Gegenständen (chirurgischen Instrumenten, Ärztekitteln, Infusionsflasche^ Krankenhauswäsche
u. dgl.) erfolgt häufig in einer Kammer mit toxisch wirkenden Dämpfen, z. B. Äthylenoxid-Dämpfe,
Freondämpfe oder vorzugsweise einem Gemisch davon. Zur Erzeugung derartiger Dämpfe dienen Verdampfer
der eingangs genannten Art, wie sie z. B. aus der DE-PS 1 40 201 und dem DBGM 69 21 195 bekannt sind. Da die
Flüssigkeiten bzw. Dämpfe hochgiftig und z. T. explosiv sind, ist ein sorgfältiger Umgang damit erforderlich.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 21 45 841 bekannt, bereits gasförmig vorliegende Sterilisiergase von einem
Gasreservoir über eine Vielzahl von Bauteilen (hand- und elektrisch betätigte Ventile, Auffang- und Gaskonditionierungsvorrichtungen)
der Sterilisationskammer zuzuführen, um durch exakte Regelung von Temperatur, Druck, Gaskonzentration und -feuchtigkeit eine
bessere Sterilisationswirkung zu erreichen. Die Vielzahl dieser Bauteile birgt nicht nur die Gefahr erhöhter Undichtigkeit
in sich, sie erhöht auch in starkem Maße die Möglichkeit von Fehlbedienungen, die wegen der Gefährlichkeit
der Dämpfe zu Unglücksfällen führen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsverdampfer der eingangs genannten
Art zu schaffen, welcher bei möglichst einfacher Bauweise mit hoher Sicherheit betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Zufuhrleitung für die zu verdampfende Flüssigkeit
ein beheizbares Regelventil und auf der Gasaustrittsseite in der Leitung im Behälter ein von einer Drossel,
Blende oder Düse gebildeter, unterhalb des Heizriüssigkeilsspicgels
liegender Strömungswiderstand angeordnet sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteransDrüche.
Der wesentliche Vorteil eines in dieser Weise ausgebildeten Flüssigkeitsverdampfers besteht darin, daß wegen
der auf ein Minimum reduzierten besonderen Bauteile (beheizbares Regelventil auf der Flüssigkeitseintrittsseite.
Strömungswiderstand auf der Gasaustrittsseite des Verdampfers), mit denen der Verdampfer zwischen
einem Vorratsbehälter für das Flüssigkeitsgas und der Sterilisatorkammer eingebaut und angeschlossen
ist nicht nur die Gefahr möglicher Undichtigkeiten
to stark reduziert, sondern auch ein überraschend einfacher
und sicherer Betrieb des Verdampfers möglich ist. Der von einer ständig offenen Drossel oder Blende gebildete
Strömungswiderstand im Bereich der Austrittsseite hat die Wirkung einer automatischen Verdamp-
fungsmengenregelung. Wird zu viel Flüssigkeit verdampft so verdrängt der sich vor dem Strömungswiderstand
aufbauende Druck die Flüssigkeit so daß die Berührungsfläche Flüssigkeit/Rohrschlange und damit die
Verdampfungsrate verringert werden. Erfolgt ein zu hoher Dampfabzug, so sinkt der Druck vor der Blende
automatisch ab, so daß eine größere Menge von zu verdampfender Flüssigkeit in die Rohrschlange nachströmt,
wodurch die Berührungsfläche Flüssigkeit/ Rohrschlange wieder größer wird.
Der beschriebene Regelungsvorgang ist weitgehend unabhängig vom Druck, unter dem der Vorratsbehälter
für die Flüssigkeit steht, und vom Druck — in Strömungsrichtung — hinter dem Strömungswiderstand, also
in der Sterilisatorkammer. Der Betreiber braucht Iediglich den von ihm gewünschten Kammerdruck für einen
Sterilisationsprozeß einzustellen und mit diesem Druckwert das Ventil auf der Eintrittsseite des Verdampfers
zu steuern. Dieser Druckwert kann zwischen Hochvakuum und dem Flaschendruck schwanken. Die
Dampfmengenregelung funktioniert im gesamten Druckbereich einwandfrei. Ist der gewünschte Kammerdruck
erreicht, dann schließt das Flüssigkeitsventil auf der Eintrittsseite des Verdampfers.
Diese durch die Erfindung erzielte Möglichkeit der Steuerung des Verdampfers mit Hilfe des auf der Eintrittsseite gelegenen Ventils hat einen weiteren bedeutenden Vorteil zur Folge, nämlich den, daß nach dem Erreichen des gewünschten Druckwertes die Verbindung zwischen der Rohrschlange und der Sterilisatorkammer nicht verschlossen wird. Dadurch ist sichergestellt, daß durch den sich an eine Sterilisationsphase anschließenden Evakuiervorgang der Anlage, durch den die giftigen Gase aus der Kammer entfernt werden sollen, auch die Rohrschlange des Verdampfers selbst evakuiert wird, so daß darin keinerlei Rückstände verbleiben. Für die Sicherheit des den Sterilisator bedienenden Personals ist das von besonderer Bedeutung. Nach dem Abschluß eines jeden Sterilisationszyklus ist sichergestellt, daß die gesamte Anlage — bis auf den Vorratsbehalter für die zu verdampfende Flüssigkeit selbst — von umweltgefährdenden Gasen oder Flüssigkeiten frei ist. Zu Unglücksfällen führende Fehlbedienungen sind deshalb nahezu ausgeschlossen.
Da beide Bauteile — das Verschlußventil auf der Eintrittsseite durch Beheizung, die Drossel auf der Austrittsseite durch ihre Anordnung in der Heizflüssigkeit — ausreichend warm bleiben, tritt eine Störung wegen möglicher Vereisung der Bauteile nicht ein. Die Anordnung des Strömungswiderstandes unterhalb des Heizte flüssigkeitsspiegels hat schließlich noch einen weiteren Vorteil. Sollte im Bereich dieses Bauteils dennoch eine Undichtigkeit auftreten, dann verbindet sich das austretende Äthylenoxid mit dem umgebenden Wasser zu
Diese durch die Erfindung erzielte Möglichkeit der Steuerung des Verdampfers mit Hilfe des auf der Eintrittsseite gelegenen Ventils hat einen weiteren bedeutenden Vorteil zur Folge, nämlich den, daß nach dem Erreichen des gewünschten Druckwertes die Verbindung zwischen der Rohrschlange und der Sterilisatorkammer nicht verschlossen wird. Dadurch ist sichergestellt, daß durch den sich an eine Sterilisationsphase anschließenden Evakuiervorgang der Anlage, durch den die giftigen Gase aus der Kammer entfernt werden sollen, auch die Rohrschlange des Verdampfers selbst evakuiert wird, so daß darin keinerlei Rückstände verbleiben. Für die Sicherheit des den Sterilisator bedienenden Personals ist das von besonderer Bedeutung. Nach dem Abschluß eines jeden Sterilisationszyklus ist sichergestellt, daß die gesamte Anlage — bis auf den Vorratsbehalter für die zu verdampfende Flüssigkeit selbst — von umweltgefährdenden Gasen oder Flüssigkeiten frei ist. Zu Unglücksfällen führende Fehlbedienungen sind deshalb nahezu ausgeschlossen.
Da beide Bauteile — das Verschlußventil auf der Eintrittsseite durch Beheizung, die Drossel auf der Austrittsseite durch ihre Anordnung in der Heizflüssigkeit — ausreichend warm bleiben, tritt eine Störung wegen möglicher Vereisung der Bauteile nicht ein. Die Anordnung des Strömungswiderstandes unterhalb des Heizte flüssigkeitsspiegels hat schließlich noch einen weiteren Vorteil. Sollte im Bereich dieses Bauteils dennoch eine Undichtigkeit auftreten, dann verbindet sich das austretende Äthylenoxid mit dem umgebenden Wasser zu
Äthylenglykol, einer Verbindung, die nicht mehr umweltgefährdend
ist
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung solren
anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden.
Der dargestellte Flüssigkeitsverdampfer umfaßt den im wesentlichen zylindrischen Behälter 1, in dem die
wendeiförmige Rohrschlange 2 untergebracht ist Der Behälter 1 ist zweckmäßigerweise mit einer Wärmeisolierung
(nicht dargestellt) versehen. Die Zufuhr der zu verdampfenden Flüssigkeit zur Rohrschlange 2 erfolgt
durch den Deckel 3 über die Leitung 4 und das Ventil 5 von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter aus. Die
Ableitung des in der Rohrschlange 2 entstehenden Dampfes erfolgt über die Leitung 6 mit der einstellbaren
Blende 7 und die Leitung 8 zu einer nicht dargestellten Kammer, in der die Sterilisation vorgenommen wird.
Die Rohrschlange 2 ist am Deckel 3 gehaltert, so daß sie mit diesem aus dem Behälter 1 herausgenommen werden
kann.
Während des Betriebes des Verdampfers ist der Behälter 1 ständig etwa bis zur strichpunktiert dargestellten
Linie 9 mit Wasser gefüllt, das mittels der in das Innere der Rohrschlange 2 hineinragenden Heizpatrone
10 stufenlos auf eine Wassertemperatur von 10° bis 90° aufheizbar ist Der Sockel 11 der Heizpatrone 10 ragt
nach unten aus dem Behälter 1 heraus. In diesem Bereich ist die Heizpatrone an im einzelnen nicht dargestellte
Stromversorgungseinrichtungen und Steuereinrichtungen (für die Temperatur, die Zeit und dgl.) angeschlossen.
Die Höhe des Wasserspiegels wird von einem Schwimmer 12 und einer dazu gehörenden Steuereinrichtung
13 überwacht Zur Verhinderung des Entstehens eines Überdruckes im Behälter 1 ist der Behälter in
seinem oberen Bereich mit der öffnung 14 versehen, die
außerdem als Überlauf bei zu hohem Wasserstand dient
Der Ableitung 8 ist noch ein Thermofühler 15 zugeordnet Mit Hilfe dieses Fühlers kann eine Regelung der
Abgastemperatur (durch Beschleunigung oder Verzögerung der Durchsatzgeschwindigkeit) geregelt werden.
Der einstellbare Strömungswiderstand, beim Ausführungsbeispiel von der schematisch dargestellten
Blende 7 gebildet, liegt im heißen Wasser. Unerwünschte Eisbildungen infolge des Joule-Thomson-Effektes treten
deshalb im Bereich dieser Blende nicht auf. Auch das Ventil 5 ist aus diesen Gründen beheizbar ausgebildet.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Das Wasser wird zunächst auf die gewünschte Betriebstemperatur
aufgeheizt. Danach erfolgt über die Leitung 4 und das Ventil 5 die Zufuhr der zu verdampfenden
Flüssigkeit zur Rohrschlange 2. In der Rohrschlange 2 verdampft die Flüssigkeit. Der Dampf strömt
flurch die einstellbare Blende 7 und die Leitungen 6 und 8 zur nicht dargestellten Sterilisationskammer. Mit Hilfe
von ebenfalls nicht dargestellten Steuermitteln können die Einstellung der gewünschten Mengen und die
Dampferzeugungsgeschwindigkeiten eingestellt werden.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verdampfers ist besonders geeignet für die Versorgung von Sterilisationskammern,
in denen Sterilisationsprogramme mit unterschiedlichen Bedingungen hinsichtlich Druck,
Temperatur, Konzentration und dgl. gefahren werden, da der Aufbau des erfindungsgemäßen Verdampfers
ebenfalls eine programmierte Steuerung zuläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flüssigkeitsverdampfer für die Erzeugung toxisch wirkender Dämpfe mit einem Behälter und einer
darin angeordneten Rohrschlange, die unterhalb des Spiegels einer im Behälter befindlichen Heizflüssigkeit
angeordnet ist sowie mit den zugehörigen Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Zufuhrleitung (4) für die zu verdampfende Flüssigkeit ein beheizbares Regelventil (5) und auf der
Gasaustrittsseite in der Leitung (6) im Behälter (1) ein von einer Drossel, Blende oder Düse gebildeter,
unterhalb des Heizflüssigkeitsspiegels (9) liegender Strömungswiderstand (7) angeordnet sind.
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand (7) einstellbar
ist
3. Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß in der der Abführung des
Dampfes dienenden Leitung (6) ein Thermofühler (15) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639301 DE2639301C2 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Flüssigkeitsverdampfer für die Erzeugung toxisch wirkender Dämpfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762639301 DE2639301C2 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Flüssigkeitsverdampfer für die Erzeugung toxisch wirkender Dämpfe |
Publications (2)
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---|---|
DE2639301A1 DE2639301A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2639301C2 true DE2639301C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=5986879
Family Applications (1)
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DE19762639301 Expired DE2639301C2 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Flüssigkeitsverdampfer für die Erzeugung toxisch wirkender Dämpfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639301C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8658092B2 (en) | 2004-10-12 | 2014-02-25 | Ethicon, Inc. | Sterilization system and method and orifice inlet control apparatus therefor |
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DE102017215200B4 (de) * | 2017-08-30 | 2020-09-24 | Imagine Engineering GmbH | Verdampfer mit mäandrierendem Strömungskanalsystem |
CN108421273A (zh) * | 2018-03-29 | 2018-08-21 | 陈晖� | 蒸发过程可调节的蒸发器 |
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1976
- 1976-09-01 DE DE19762639301 patent/DE2639301C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8658092B2 (en) | 2004-10-12 | 2014-02-25 | Ethicon, Inc. | Sterilization system and method and orifice inlet control apparatus therefor |
Also Published As
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DE2639301A1 (de) | 1978-03-02 |
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