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DE2636953A1 - Verteilungsvorrichtung zur zufuehrung von druckluft zu wirbelkammerduesen einer einrichtung zur herstellung eines selbstgezwirnten produktes - Google Patents

Verteilungsvorrichtung zur zufuehrung von druckluft zu wirbelkammerduesen einer einrichtung zur herstellung eines selbstgezwirnten produktes

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Publication number
DE2636953A1
DE2636953A1 DE19762636953 DE2636953A DE2636953A1 DE 2636953 A1 DE2636953 A1 DE 2636953A1 DE 19762636953 DE19762636953 DE 19762636953 DE 2636953 A DE2636953 A DE 2636953A DE 2636953 A1 DE2636953 A1 DE 2636953A1
Authority
DE
Germany
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compressed air
housing
gap
jet nozzles
nozzles
Prior art date
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Granted
Application number
DE19762636953
Other languages
English (en)
Other versions
DE2636953C2 (de
Inventor
Natalja Borisovna Babuschkina
Aleksandr Anatoljevits Baranov
Viktor Pavlovitsch Chavkin
Vadim Sergejevitsch Ilin
Lev Nikolajevitsch Ivanov
Gennadij Konstantinov Maksimov
Pavel Michajlovi Movschovitsch
Sergej Vladimirovits Neselenov
Gennadij Nikolajevitsc Schutov
Leonid Nikiforovitsch Zygulev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
Original Assignee
VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH filed Critical VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
Priority to DE19762636953 priority Critical patent/DE2636953C2/de
Publication of DE2636953A1 publication Critical patent/DE2636953A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2636953C2 publication Critical patent/DE2636953C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/286Doubled, plied, or cabled threads with alternatively "S" and "Z" direction of twist, e.g. Self-twist process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • VERTE 1 LUNGSVORRI CHTUNG ZUR ZUFÜHRUNG VON DRUCKLUFT
  • ZU WIRBEIZERDÜSEN EINER EINRICHTUNG ZUR HERSTEL-LUNG EINES SELBSTGEZWIRNTEN PRODUKTES Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes, insbesondere auf eine Verteilungsvorrichtung zur Zuführung von Druckluft zu den Wirbelkammerdüsen einer Einrichtung zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes, die ein feststehendes hohles Gehäuse mit einem Druckluftzuführungskanal zur Zuführung von Druckluft zu einem drehbaren zylinderförmigen Yerteilungselement enthält, das im Innenraum des Gehäuses angeordnet ist und mit den Düsen der Wirbelkammer periodisch in Werbindung bringbare Kanäle zur ZufUhrung von Druckluft zu denselben durch im Gehäuse angeordnete Bohrungen aufweist.
  • Es ist schon eine Verteilungsvorrichtung zur Zuführung von Druckluft zu den Wirbelkammerdüsen bekannt, die zu einer Einrichtung zur Herstellung eines selbstgezwfrnten Produktes gehört (siehe beispielsweise die GB-PS Nr. 1 047 503), In dieser Einrichtung besitzt die Verteilungsvorrichtung ein zylinderförmiges Verteilungselement in Gestalt einer Schnecke, die sich in einem feststehenden Gehäuse dreht.
  • Der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Schnecke dient als Kanäle, die mit den Wirbelkammerdüsen über Bohrungen in Verbindung gesetzt sind, die im Gehäuse angeordnet sind. Zur zuverlässigen Uberdeckung der Gehäusebohrungen durch die Schnecke, die zur Verhinderung einer ZufUhrung von Druckluft zu den Düsen der Wirbelkammern während der passiven Arbeitsphase derselben erforderlich ist, sind die Oberflächen von Schnecke und Gehäuse zueinander spaltlos angeordnet. d.h. aneinander angeschliffen. Diese Oberflächen nutzen sich jedoch deshalb während der Arbeit der Einrichtung schnell ab, was zur Entstehung eines unkontrollierbaren Spaltes zwischen den kontaktierenden Oberflächen führt, was seinerseits wiederum eine Änderung der Größe des Luftwirbels herbeiführt, der in den Wirbelkammern erzeugt wird und auf die Faserstränge zur Zwirnung derselben einwirkt. Dieser Vorgang beeinträchtigt die Zuverlässigkeit der Arbeit der Verteilungsvorrichtung sowie die Stabilität des technologischen Prozesses der Formierung des selbstgezwirnten Produktes und vermindert die Qualität dieses Produktes.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese erwahnten Nachteile zu beheben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Verteilungsvorrichtung zur Zuführung von Druckluft zu den Wirbelkammerdüsen der Einrichtung zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes zu schaffen, in der das Verteilungselement auf solche Weise ausgeführt wäre, daß die Arbeitssicherheit der Verteilungsvorrichtung und damit auch die Stabilität des gesamten technologischen Prozesses zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes erhöht werden könnte.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das zylinderförmige Verteilungselement im Gehäuse mit einem Spalt angeordnet ist, der mit dem Druckluftzuführungskanal in ständiger Verbindung steht, und in Form eines Bechers ausgeführt ist, in dessen zylindrischer Wand die Kanäle ausgeführt sind, die mit den Düsen der Wirbelkammern abwechselnd in Verbindung bringbar sind, und der mit seiner offenen Stirnseite dem Druckluftzuführungskanal zugewandt ist.
  • Der zwischen dem feststehenden Gehäuse und dem drehbaren zylinderförmigen Verteilungselement, das mit dem Druckluft zuführungskanal in ständiger Verbindung steht, vorhandene Spalt schließt einen Kontakt des Verteilungselementes mit dem Gehäuse aus, wodurch die Arbeitszuverlässigkeit der gesamten Verteilungseinrichtung beträchtlich erhöht wird.
  • Außerdem gewährleistet das Vorhandensein dieses Spaltes eine Verbindung der nichtarbeitenden Düse in der Wirbelkammer mit dem Druckluft zuführungskanal, Dadurch wird in der nichtarbeitenden Düse ein bestimmter Luftdruck erzeugt, dessen Größe durch die Spaltgröße regelbar ist, was einen gerichteten Luftstrom aus der arbeitenden in die nichtarbeitende Düse ausschließt, wodurch die Intehsität des Luftwirbels nicht verringert wird und die Düsen nicht verstopft werden können, was einen stabilen Ablauf des technologischen Prozesses zur Herstellung des vorgenannten Produktes gewährleistet. In diesem Zusammenhang wird zweckmäßigerweise die Größe des Spaltes aus der Bedingung gewählt, die den Durchtritt einer beträchtlich geringeren Druckluftmenge durch den Spalt als durch einen beliebigen Kanal des Verteilungselementes vorsieht.
  • Auf diese Weise besitzt die vorgeschlagene Verteilungsvorrichtung eine einfache bauliche Gestaltung, ist zuverlässig im Betrieb und gewährleistet die Stabilität des gesamten technologischen Prozesses zur Herstellung des selbstgezwirnten Produktes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Verteilungsvorrichtung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verteilungsvorrichtung zusammen mit den Wirbelkammern, im Längsschnitt; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1.
  • Die Verteilungsvorrichtung 1 (Fig. 1) stellt eine der Einheiten der Einrichtung zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes dar, die Wirbelkammern 2 aufweist, deren Zahl der Zahl der Faserstränge entspricht, aus denen das Produkt gebildet wird. In Jeder Wirbelkammer 2 sind mindestens zwei Meisen 3 zur abwechselnden Erzeugung von Luftwirbelströmen entgegengesetzter Richtung in dieser Kammer vorgesehen, die, indem sie auf einen durch die Kammer laufenden Strang einwirken, ihm eine alternierende Drehung erteilen.
  • Die Verteilungsvorrichtung 1 enthalt ein feststehendes hohles Gehäuse 4, in dem ein drehbares Verteilungselement 5 angeordnet ist, das in Form eines Bechers ausgeführt ist.
  • An der Stirnseite des Gehauses 4, die von einem Deckel 6 -gebildet ist, ist ein Druckluftzufuhr'crngs kanal 7 zur Zuführung von Druckluft aus einem in Fig. 1 nicht dargestellten Druckluftsystem angeordnet, wahrend an der Seitenfläche desselben Bohrungen 8 ausgeführt sind, deren jede Über einen Schlauch 9 mit der Jeweiligen Düse 3 der Wirbelkammer 2 in Verbindung bringbar ist. Die Schläuche 9 sind in Fig. 1 schematisch durch ausgezogene Linien dargestellt.
  • Das Verteilungselement 5 weist die Form eines Bechers auf und ist mit seiner offenen Stirnseite 10 dem Druckluftzuführungskanal 7 zugekehrt, mit seinem Boden 11 jedoch am Ende einer Antriebswelle 12 befestigt, die in im Innenraum des Gehäuses 4 angebrachten Lagern gelagert ist. In einer zylindrischen Wand 14 des Verteilungselementes 5 sind Kanäle 15 angeordnet, die bei Drehung des Verteilungselementes ueber die Bohrungen 8 des Gehäuses 4 mit den düsen 3 der Wirbelkammern 2 zur Zufuhrung von Druckluft zu denselben periodisch in Verbindung gesetzt werden.
  • Das Verteilungselement 5 ist im Gehäuse 4 auf solche Weise angeordnet, daß zwischen seiner zylindrischen Seitenwand 14 und dem Gehäuse 4 ein ringförmiger Spalt 16 gebildet ist, wobei auch ein Spalt 17 zwischen der offenen Stirnseite 10 des Verteilungselementes 5 und dem Deckel 6 des Gehäuses vorhanden ist, folglich steht der Spalt 16 mit dem Druckluftzuführungskanal 7 uber die Kanäle 15 und den Spalt 17 in ständiger Verbindung. Hierbei ist der Spalt 16 Über die Bohrungen 8 des Gehäuses 4 mit den Dusen 3 bzw. 3a der Wirbelkannern 2 verbunden. Die Größe des Spaltes 16 ist aus der Bedingung gewählt, die den Durchtritt einer beträchtlich geringeren Druckluftmenge durch denselben als durch einen beliebigen der Kanäle 15 des Verteilungselementes 5 vorsieht, was zur Erzeugung eines bestimmten Iuftdruckes in der nichtarbeitenden DUse erforderlich ist, der ein Hineingelangen von laift und Staub aus der arbeitenden in die nichtarbeitende Düse verhindert.
  • Die Kanäle 15 des Verteilungselementes 5 können in Gestalt von Nuten ausgeführt werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, deren Form und Abmessungen das Gesetz der Veränderung der vom Luftwirbel auf einen Strang in den Kammern 2 ausgeübten Dreheinwirkung bestimmen.
  • Die Arbeitsweise der Verteilungsvorrichtung ist folgende: Über den Druckluftzuführungskanal 7 (Fig. 1) wird dem Innenraum des Verteilungselementes 5 Druckluft zugeführt, und über einen der Kanäle 15 desselben, der im jeweiligen Augenblick mit der Bohrung 8 im Gehäuse 4 in Verbindung steht, wird die Druckluft durch eine der Düsen 3 der Wirbelkammer 2 zugeführt. Hierdurch wird in der Kammer 2 ein Luftwirbel einer bestimmten Richtung erzeugt. Hierbei wird die andere nichtarbeitende Düse 3a dieser Kammer, d.h. die mit dem Kanal 15 des Verteilungselementes nicht in Verbindung stehende Düse, über die Bohrung 8 des Gehäuses 4 mit dem Spalt 16 in Verbindung gesetzt, wodurch in der nichtarbeitenden Düse 3a ein bestimmter durch die Drucklufteinwirkung erzeugter Druck entsteht, der erheblich geringer als der im Kanal 15 erzeugte Druck ist. Dies ermöglicht es, das Hineingelangen eines gerichteten Luftstromes aus der arbeitenden Düse 3 in die nichtarbeitende Düse 3a zu verhindern, wodurch einerseits die Intensität des Luftwirbels nicht verringert wird und andererseits die Düsen nicht verstopft werden können, was einen stabilen Ablauf des technologischen Prozesses gewährleistet.
  • Die Zahl der Kanäle 15 des Verteilungselementes 5 kann größer sein und ein Vielfaches von zwei betragen. Dann muß zur Gewährleistung der verlangten Umschalthäufigkeit der Luftwirbelrichtung in den Kammern die Umdrehungszahl des Verteilungselementes 5 entsprechenderweise verringert werden. Außerdem kann durch Formänderung des Kanals 15 die Impulsform des Luftwirbels in der Wirbelkammer verändert werden, und eine Änderung der Einwirkungsdauer dieses Impulses auf den Strang kann durch Änderung des Durchgangsquerschnittes des Kanals 15 erreicht werden.
  • Die Verbesserung der Qualität des erzeugten Produktes, die beispielsweise durch Phasenverschiebung von Drehungen in den zu verbindenden Strängen erreichbar ist, kann durch unsymmetrische Anordnung der Kanäle 15 im Verteilungselement (in Fig. nicht abgebildet) erzielt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verteilungsvorrichtung zur Zuführung von Druckluft zu den Wirbelkammerdüsen einer Einrichtung zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes, die ein feststehendes hohles Gehäuse mit einem Druckluftzuführungskanal zur Zuführung von Druckluft zu einem drehbaren zylinderförmigen Verteilungselement enthält, das im Innenraum des Gehäuses angeordnet ist und mit den Düsen der Wirbelkammer periodisch in Verbindung bringbare Kanäle zur Zuführung von Druckluft zu denselben durch im Gehäuse angeordnete Bohrungen aufweist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zylinderförmige Verteilungselement (5) im Gehäuse (4) mit einem Spalt (16) angeordnet ist, der mit dem Druckluftzuführungskanai (7) in ständiger Verbindung steht , und in Form eines Bechers ausgefUhrt ist, in dessen zylindrischer Wand (14) die Kanäle (15) ausgeführt sind, die mit den Düsen (3) der Wirbelkammern (2) abwechselnd in Verbindung bringbar sind, und der mit seiner offenen Stirnseite (10) dem Druckluftzuftihrungskanal (7) zugewandt ist.
  2. 2. VerSilungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Größe des Spaltes (16) aus der Bedingung gewählt ist, die den Durchtritt einer beträchtlich geringeren Druckluftmenge durch den Spalt (16) als durch einen beliebigen der Kanäle (ins) des Verteilungselementes (5) vorsieht.
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