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DE2636731A1 - Pfahl fuer drahtrahmenanlagen, einfriedungen usw. - Google Patents

Pfahl fuer drahtrahmenanlagen, einfriedungen usw.

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Publication number
DE2636731A1
DE2636731A1 DE19762636731 DE2636731A DE2636731A1 DE 2636731 A1 DE2636731 A1 DE 2636731A1 DE 19762636731 DE19762636731 DE 19762636731 DE 2636731 A DE2636731 A DE 2636731A DE 2636731 A1 DE2636731 A1 DE 2636731A1
Authority
DE
Germany
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recesses
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following
serving
hooks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762636731
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Niehaus
Hans Woidtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUNKIRCHEN GROSSVERZINKEREI
Original Assignee
NEUNKIRCHEN GROSSVERZINKEREI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEUNKIRCHEN GROSSVERZINKEREI filed Critical NEUNKIRCHEN GROSSVERZINKEREI
Priority to DE19762636731 priority Critical patent/DE2636731A1/de
Publication of DE2636731A1 publication Critical patent/DE2636731A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

2636731 Dipl.-Ing. A.Spalthotf D43 Essen l- den 12· 8· ■ 976
Patentanwalt - 3- Pelmanstraße31
Postschließfach 1533 Telefon (0201) 772008
Akten-Nr. 22 535 S/K. in der Antwort bitte angeben
GROßVERZINKEREI NEUNKIRCHEN GMBH & CO KG, 6680 NEUNKIRCHEN-HEINITZ/SAAR
"PFAHL FHR DPuIHTRAHI-TENAr]LAGEN, EINFRIEDTOTGEN USV/."
Die Erfindung "betrifft einen Pfahl für Draht rahmenanlagen im Wein-, Reben- und Obstanbau, Einfriedungen für Garten- und Wildwechselanlagen sowie für Jungbaumkulturen od.dgl., welcher aus einem Metallprofilstab hergestellt ist und Befestigungshaken od.dgl. für die zu spannenden Drähte aufweist.
Drahtrahmenanlagen im Wein-, Reben- und Obstanbau v/erden durch in gleichen Abständen in das Erdreich eingeschlagene Pfähle hergestellt, welche mittels durchlaufender Drähte miteinander verbunden sind. Um einen bestimmten Zug in den Drahtabspannungen zu erreichen, sind an den Endpunkten des Drahtrahmens Endabspannungen vorgesehen. Die einzelnen Drähte sind in die Befestigungshaken od.dgl. der Pfähle eingelegt, wobei diese gespannt werden, so daß die Drahtrahmenanlagen die notwendige Stabilität erhalten.
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Bei Einfriedungen für Garten- und Wildwechselanlagen wird der Drahtrahmen mittels Drahtgeweben, z.B. Maschendraht, hergestellt, wobei die Maschen in die Befestigungshaken od.dgl. der Pfähle eingehängt x^erden.
Für Jungbaumkulturen od.dgl. werden die Pfähle als Stütz- und Haltepfähle verwendet, und zwar im Sinne einer Einzelstockerziehung, um das Wachstum der Jungkulturen zu stützen.
Es ist bereits ein Pfahl für Spalieranlagen aus Metall bekannt, welcher aus einem offenen Profilstab besteht. Über die Pfahllänge verteilt sind aus dem Pfahlprofil ausgestanzte Befestigungsösen zur Aufnahme der Spalierdrähte vorgesehen. Dieser bekannte Pfahl hat jedoch ein-mal den Nachteil, daß er nicht eine allen Anforderungen gerecht werdende Stabilität und Festigkeit aufweist, so daß ein universeller Einsatz nicht gegeben ist und zum anderen daß die Handlichkeit des Pfahles durch die ausgestanzten, nach außen vorragenden Befestigungshaken erheblich beeinträchtigt ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile einen Pfahl der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher in einfacher Weise herzustellen und anzubringen ist, eine lange Lebensdauer besitzt, eine universelle Einsatzmöglichkeit bietet und hohe statische Werte sowie Festigkeiten aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Pfahl
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aus einem geschlossenen Hohlprofil besteht, welches mit mindestens zwei sich über ihre ganze Länge erstreckenden, vorragenden Rippen od.dgl. versehen ist, in denen sich die Befestigungshaken befinden, die von Ausnehmungen gebildet sind. Vorzugsweise besitzt der Pfahl ein im Querschnitt etwa ringförmiges Profil, wobei die vorragenden Rippen od.dgl. einander gegenüber-liegen, vom Rohraußendurchmesser über etwa viertelkreisförmige Bögen parallel zur Mittelachse abgebogen sind und in diese verbindende, etwa halbkreisförmige Bögen übergehen, bzw. übergehen, bzw. mit schräg zur Mittelachse verlaufenden Wandungen, die mit den etwa Kreishalbbögen des Rohraußendurchmessers über drittelkreisförmige Bögen verbunden sind. Über einen fast kreishalbförmigen Bogen treffen diese schräg verlaufenden Wandungen als spitzer Winkel auf der Mittelachse außerhalb des Rohraußendurchmessers zusammen.
Durch diese Ausgestaltung werden hohe statische Widerstandsund Trägheitsmomente in beiden BeanspruchungsSachen neben hohen Torsions- und Biegefestigkeiten erzielt. Trotz eines geringen Materialeinsatzes und eines leichten Pfahlgewichtes besitzt dieser im Erdreich eine vergleichsweise hohe Standfestigkeit. Die Pfähle sind gegen Korrosion geschützt. Bei Verwendung von Aluminiumprofilen ist ein Korrosionsschutz nicht erforderlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Ausnehmungen in den vorragenden Rippen od.dgl. etwa rechtwinklig aus-
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gebildet, wobei die einen Schenkel der Ausnehmungen als Einführungsschlitze und die anderen Schenkel als Haken dienen. Die Kanten der als Einführungsschlitze dienenden Schenkel der Ausnehmungen sind von unten nach oben schräg verlaufend angebracht. Die Kanten der als Haken dienenden Schenkel der Ausneh* mungen können parallel zueinander verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, die äußeren Kanten der als Haken dienenden Schenkel der Ausnehmungen schräg verlaufend auszubilden. In diesen als Befestigungshaken ausgebildeten Ausnehmungen werden die Drähte des Drahtrahmens je nach Wachstum der einzelnen Kulturen befestigt. Die Festigkeitswerte des Pfahles werden durch die Ausnehmungen nicht beeinträchtigt. Die Haken erhalten eine hohe Stabilität durch die Wandungen der vorragenden Rippen, so daß ein Ausbrechen der Haken praktisch nicht möglich ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Gegenstandes besteht in der leichten Handhabung beim Setzen der Pfähle in das Erdreich, was durch einfaches Einschlagen durchgeführt wird. Die in den vorragenden Rippen befindlichen Befestigungshaken behindern in keiner Weise die Setzarbeiten, da diese Teile nicht über das Profil des Pfahles hinausragen. Außerdem wird hierdurch die Unfallgefahr erheblich vermindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können in die Ausnehmungen Schutzhüllen od.dgl. aus Kunststoff eingesetzt werden, um Reibschäden an den Drähten zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung
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näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Pfahles in verkleinerten Maßstab, Pig. 2 eine geschnittene Draufsicht der Pig. 1 und Fig. 3 und 4- die Ansichten von Befestigungshaken in
unterschiedlicher Ausbildung und Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht des Pfahls mit spitzv/inkligen Rippen.
Mit 1 ist der Pfahl bezeichnet, welcher, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, etwa kreisringförmiges Profil besitzt. Dieses ist am Außendurchmesser in Längsrichtung verschweißt, wie mit 3 angedeutet ist. In Abweichung von ringförmigen Querschnitt besitzt der Pfahl vorragende Rippen 4, welche von den Wandungen 5*6 gebildet sind. Von dem Außendurchmesser des Pfahles 1 sind die Wandungen 5j6 der Rippen 4 über etwa vierte lkreisförmige Bögen 7 abgebogen. An ihren anderen Enden gehen die Wandungen 5»6 der vorragenden Rippen 4 in die etwa halbkreisförmigen Bögen 8 über, so daß sich ein in sich geschlossenes Profil ergibt. Die vorragenden Rippen 4 liegen parallel zur Mittelachse 9 des Pfahles 1.
In den sich über die ganze Länge des Pfahles 1 erstreckenden, vorragenden Rippen 4 sind Befestigungshaken 10 vorgesehen, welche von Ausnehmungen 11 gebildet sind, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen.
Die Ausnehmungen 11 sind etwa rechtwinklig ausgebildet, wobei
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die einen Schenkel 12 als Einführungsschlitze und die anderen Schenkel 13 als Haken dienen. Die Kanten 14- der als Einführungsschlitze dienenden Schenkel 12 sind von unten nach oben schräg verlaufend ausgeführt, beispielsweise unter enem Winkel von 10°.
Bei der Ausführungsform nach 3?ig. 4- verlaufen die Kanten 15 der als Haken dienenden Schenkel 13 zueinander parallel. Bei der Ausführung nach Pig. 3 sind die äußeren Kanten 15 der als Haken dienenden Schenkel 13 schräg verlaufend ausgebildet, und zwar unter einem Winkel von z.B. 5°· Diese äußeren Kanten 15 stellen somit schiefe Ebenen dar, die beim gespannten Draht eine bremsende Wirkung ausüben. Außerdem verhindert diese Ausführung ein unbeabsichtigtes Ausklinken dor Drähte.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Rippen 4-des Pfahls 1 spitzwinklig ausgebildet. Die schräg zur Mittelachse verlaufenden Wandungen der Rippen 4- sind mit den etwa halbkreisförmigen Bögen des Rohraußendurchmessers über etwa drittelkreisförmige Bögen verbunden. Über einen fast halbkreisförmigen Bogen treffen diese schräg verlaufenden Wandungen als spitzer Winkel auf der Mittelachse außerhalb des Rohraußendurchmessers zusammen.
Der erfindungsgemäße Pfahl ist sowohl als Endabspannungspfahl als auch als Zwischenpfahl sowie Einzelpfahl verwendbar, so daß eine universelle Einsatzmögliehkeit gegeben ist.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE: -3di J NAOHr- " -!--HTj
1.) Pfahl für Draht rahmenanlagen im V/ein-, Reben- und Obstanbau, Einfriedungen für Garten- und Wildwechselanlagen sowie für Jungbaumkulturen od.dgl., welcher aus einem Metallprofilstab hergestellt ist und Befestigungshaken od.dgl. für die zu spannenden Drähte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl (1) aus einem geschlossenen Hohlprofil besteht, welches mit mindestens zwei sich über seine ganze Länge erstreckenden, vorragenden Rippen (4·) od.dgl. versehen ist, in denen sich Befestigungshaken (10) befinden, die von Ausnehmungen (11) gebildet sind.
2.) Pfahl nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein im Querschnitt etwa kreisringförmiges Profil besitzt und die vorragenden Rippen (4-) od.dgl. einander gegenüberliegend vom Rohraußendurchmesser über etwa viertelkreisförmige Bögen (7) parallel zur Mittelachse (9) des Pfahles abgebogen sind und in diese verbindende, etwa halbkreisförmige Bögen (S) übergehen.
3.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein im Querschnitt etwa kreisringförmiges Profil aufweist und die vorragenden Rippen od.dgl. einander gegenüberliegend vom Rohraußendurchmesser über etwa drittelkreisformige Bögen schräg zur Mittelachse (9) des Pfahles (1) verlaufende Wandungen abgebogen sind, die als spitzer Winkel auf der Mittelachse
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zusammentreffen.
ORiGfNAL
INSPECTED
- sf-
4.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) in den vorragenden Rippen (4) od.dgl. etxra rechtwinklig ausgebildet sind, wobei die einen »Schenkel (12) der Ausnehmungen (11) als Einführungsschlitze und die anderen Schenkel (13) als Haken dienen.
5.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (14-) der als Einführungsschlitze dienenden Schenkel (12) der Ausnehmungen (11) von unten nach oben schräg verlaufend angebracht sind.
6.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (15) der als Haken dienenden Schenkel (13) der Ausnehmungen (11) parallel zueinander verlaufen.
7.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten (15) der als Haken dienenden Schenkel (13) der Ausnehmungen (11) schräg verlaufend ausgebildet sind.
8.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einm oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) Schutzhüllen od.dgl. eingesetzt sind.
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DE19762636731 1976-08-14 1976-08-14 Pfahl fuer drahtrahmenanlagen, einfriedungen usw. Withdrawn DE2636731A1 (de)

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