DE2636093B2 - Vorrichtung zur Kontrastverbesserung eines aus punktförmigen Elementen zusammengesetzten Bildes - Google Patents
Vorrichtung zur Kontrastverbesserung eines aus punktförmigen Elementen zusammengesetzten BildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrastverbesserung eines aus punktförmigen Elementen
zusammengesetzten Bildes durch Veränderung der von einer Signalquelle gelieferten Eingangssignale, weiche
für die Helligkeit der in einem Raster angeordneten Elemente des Bildes charakteristisch sind, in der Weise,
daß die durch die geänderten Signale charakterisierten
Helligkeiten der Bildelemente wenigstens in Bereichen
des darzustellenden Bildes mit der gleichen Häufigkeit auftreten.
Der Ausgleich der Häufigkeitsverteilung der Hellig
keit der punktförmigen Elemente dargestellter Bilder
(Histogramm-Ausgleich) ist eine besondere Technik zur Verbesserung des Bildkontrastes, bei der festgestellt
wird, mit welcher Häufigkeit die den einzelnen Bildpunkten zugeordneten Helligkeiten in einem Zug
auszugleichender Videosignale auftreten. Da die Informationsmenge von der Häufigkeit des Auftretens jeder
Stufe einer Grauskala abhängt, vermittelt nicht jede Helligkeitsstufe im dargestellten Bild die gleiche
Informationsmenge. Durch die Verwendung einer
größeren Anzahl von Graustufen für die Darstellung
von Helligkeitsstufen, die im Bild mit größerer Häufigkeit auftreten und daher mehr Informationen
enthalten, und von weniger Graustufen bei Helligkeiten, die weniger häufig auftreten, kann der Kontrast und
damit der Detailreichtum des dargestellten Bildes bedeutend verbessert werden. Das Ergebnis des
Ausgleichs der Häufigkeitsverteilung besteht darin, daß in dem modifizierten Videosignal jede Graustufe bei
einer gleichen Anzahl von Bildelementen auftritt.
Bisher konnte ein solcher Ausgleich der Häufigkeitsverteilung oder Histogramm-Ausgleich nicht in Realzeit
vorgenommen werden, weil hierfür die Anwendung eines geeigneten Algorithmus in einem Rechner
notwendig war. Es ist dabei bekannt, einen Histo
gramm-Ausgleich über alle Elemente eines Bildes
vorzunehmen, jedoch werden bei einem solchen Vorgehen gewisse Bereiche des Bildes, wie beispielsweise sehr dunkle Stellen, nicht ausreichend hervorgehoben, wenn es sich um Stellen mit einer Helligkeit
handelt, die in dem Histogramm nicht häufig vorkommen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die in Realzeit arbeitet und auch für eine
Kontrastvcrbesserung an Stellen des Bildes Sorge trägt,
die keine große Ausdehnung aufweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Eingangssignale einer Histogrammspeicher-Einrichtung zugeführt werden, die aus den
Eingangssignalen, die sich nacheinander über verschiedene Zeilengruppen des Rasters erstreckenden Bereichen des Bildes zugeordnet sind, Histogramme der
Helligkeit der den Bereichen des Bildes zugeordneten Bildelemente erzeugt, daß eine Normierschaltung von
den nacheinander gebildeten Histogrammen Transformationsdaten ableitet und Transformationsspeichern
zuführt und daß zwischen die Signalquelle und die Transformationsspeicher eine Verzögerungseinheit geschaltet ist, die den Transformationsspeichern Ein-
gangssignale zuführt, die einer ausgewählten Anzahl von Bildelementen zugeordnet sind, die in den
Bereichen liegen, für welche sich Transformationsdaten in den Transformationsspeichern befinden, und die
gemäß den Transformationsdaten modifiziert werden
und dann die geänderten Signale bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht durch die Verarbeitung von Daten, die fortlaufend veränderten Bereichen des Bildes zugeordnet sind, nicht nur eine
Realzeit-Verarbeitung, sondern auch eine Verbesserung
des Kontrastes in kleineren Bereichen des Bildes. Hierin
liegt ein bedeutender technischer Fortschritt.
Die Erfindung ermöglicht insbesondere einen Gleitfenster-Histogramm-Ausgleich eines Fernsehbildes in
Realzeit, bei dem fortlaufend Histogramme für ausgewählte Bereiche des Fernsehbildes berechnet und die
Daten der Histogramme dazu benutzt werden, die Eingangssignale zu modifizieren, die für im Zentrum
oder nahe dem Zentrum gelegene Bildeiemente des Bereiches, für den das Histogramm berechnet wurde,
charakteristisch sind. Die Bereiche können sich über eine bestimmte Anzahl von Bildelementen längs einer
bestimmten Anzahl vertikal übereinander angeordneter Bildzeilen erstrecken. Die Verschiebung des Bereiches
oder Fensteis erfolgt längs der Zeilen, indem jeweils das
Histogramm für den nächsten Bereich berechnet wird, der gegenüber dem vorhergehenden Bereich längs der
Zeilen um die gleiche Anzahl von Bildelementen verschoben ist, für die in der Mitte des vorhergehenden
Bereiches die Eingangssignale zum Histogramm-Ausgleich modifiziert wurden. Das Verschieben längs der
Zeilen wird fortgesetzt, bis das Ende der Zeilen erreicht ist Danach wird der zur Bildung des Histogrammes
dienende Bereich um so viel Zeilen nach unten verschoben, wie vertikal übereinanderliegende Bildelemente
modifiziert worden sind. Die neue Stellung definiert einen nächsten horizontalen Abschnitt, indem
eine horizontale Verschiebung des Bereiches stattfindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die Histogrammspeicher-Einrichtung
Anordnungen zur Bildung von Teilhistogrammen für Teile der Bereiche, denen die Histogramme zugeordnet sind, und zur Kombination
der Teilhistogramme zu den Histogrammen. Auf diese Weise wird die Bildung der Histogramme und der
Histogramm-Ausgleich mit einer Geschwindigkeit erleichtert, die der Frequenz der Eingangssignale, welche
die Helligkeit der Bildpunkte charakterisieren, ;ntspricht Beispielsweise kann die Vorrichtung acht
aufeinanderfolgende Teilhistogramme zum Histogramm für den örtlichen Bereich kombinieren. Die
Teilhistogramme werden parallel ausgelesen und bilden Vielfach-Transformationsdaten, die in den Transformationsspeichern
gespeichert werden.
Durch die Erfindung wird demnach eine Vorrichtung geschaffen, die zur Erzeugung eines Bildes mit gutem
Kontrast und guter Detailwiedergabc in allen Teilen des Bildes führt Die Vorrichtung arbeitet in Realzeit unter
Anwendung einer Datenkompression, durch die die gewünschte Kontrast- und Detailverbesserung in allen
Teilen des darzustellenden Bildes erzielt wird. Dabei ist die erzielte Detailverbesserung von der Verteilung der
Intensitäten auf das Gesamtbild weitgehend unabhängig·
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert Es zeigen
Fig. la, Ib und Ic Histogramme eines vollständigen
Bildes oder Rasters zur Veranschaulichung des Unterschiedes zwischen einer Darstellung mit zur Intensität
des Eingangssignals proportionaler Graustufun^ und einer Darstellung mit ausgeglichener Häufigkeitsverteilung,
F i g. 2 die schematische Darstellung des Rasters eines Fernsehbildes zur Erläuterung des· mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erzeugten Gleitfensters,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Abschnittes
eines Fernsehbildes zur weiteren Erläuterung der Erfindung,
F i g. 4 das Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.5 das Blockschaltbild einer Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 4,
F i g. 6 das Blockschaltbild einer weiteren Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 4,
Fig.7 bis 11 Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Ausführungsform nach F i g. 4,
Fig. 12 das Blockschaltbild einer weiteren Vorrichtung
nach der Erfindung und
Fig. 13 und 14 Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Vorrichtung nach F i g. 12.
ίο In den Fig. la und Ib ist das Histogramm der Daten
dargestellt, die für die Helligkeit der Punkte eines Bildes charakteristisch sind. Das Histogramm gibt an, wieviel
Bildpunkte jeweils die gleiche Helligkeit oder Intensitätsstufe aufweisen, mit welcher Häufigkeit also die
einzelnen Intensitätsstufen im Bild vorkommen. Das dargestellte Histogramm ist für ein in sechs Bit
quantisiertes Videosignal ermittelt, das 64 Intensitätsstufen ergibt Demgemäß reicht die Intensität über 64
quantisierte Stufen, wenn das Video-Eingangssignal für jedes Bildelement das durch die Auflösung des Systems
definiert ist, durch sechs Bit charakterisiert wird. Ein Histogramm der in den Fig. la und Ib gezeigten Art
ergibt sich beispielsweise beim Abtasten eines Bereiches, in dem sich ein militärisches Panzerfahrzeug auf
einem von Gras gebildeten Hintergrund befindet Es weist eine verhältnismäßig kleine Verteilung der
Häufigkeit im Bereich des Laufwerkes und eine maximale Häufigkeit im Bereich der Grasfläche des
Histogramms auf. Diese Verteilung zeigt, daß das Bild im wesentlichen hell ist und wenige Flächen in mittlerem
Graubereich und einige sich abhebende, sehr dunkle Flächen umfaßt Das Histogramm zeigt, daß die durch
die Grauskala vermittelte Information bei diesem Beispiel vorwiegend an den beiden Enden der
Grauskala liegt. Eine Kathodenstrahlröhre erzeugt nur 16 unterscheidbare Grautöne, die der Intensität des
Signals proportional sind Das Komprimieren der Intensitätsstufen in 16 proportionale Grautöne ist
gleichbedeutend mit einer Einteilung des Histogramms in 16 Abschnitte, die längs der Intensitätsachse die
gleiche Breite haben, wie es Fig. la zeigt Da die Informationsmenge von der Häufigkeit abhängt, mit der
jede Graustufe vorkommt, trägt in dem dargestellten Bild nicht jede Intensitätsstufe die gleiche Informationsmenge
Für das Bild, dessen Histogramm die Fig. la und Ib zeigen, wäre es daher vorteilhaft in den
Bereichen mehr Graustufen zu verwenden, in denen eine größere Häufigkeit der Grauskalen-Information
vorliegt, und weniger Graustufen in den Bereichen, in denen weniger Daten zur Verfugung stehen. Diese
ungleichförmige Verteilung der Grauskalenstufen kann
berechnet werden, indem die Gesamtfläche unter der das Histogramm bildenden Kurve ermittelt und diese
Fläche in 16 Streifen geteilt wird, die den gleichen
Flächeninhalt haben, wie es F i g. Ib zeigt. Die Grenzen der Abschnitte des ausgeglichenen Histogramms nach
Fig. Ib geben dann die Bereiche der Intensitäten der
Eingangssignale an, denen jeweils eine neue Graus; are
des dargestellten Bildes zugeordnet wird. Nach dieser Zuordnung hat das Histogramm des resultierenden,
dargestellten Bildes eine ebene oder gleiche Verteilung der Grauskalenstufen, wie es durch die Linie 18 in
Fig. !c dargestellt ist, welche das Histogramm eines
vollständigen Fernsehbildes mit ausgeglichener Häufigkeitsverteilung
wiedergibt Es ist zu bemerken, daß das Prinzip des Ausgleichs der Häufigkeitsverteilung nach
den Fig. Ib und Ic auch für den Ausgleich örtlicher
Bereiche gilt, nach dem die erfindungsgemäße Vorrich-
tung arbeitet. Bei einer üblichen linearen Darstellung stellt der Bereich unter der Kurve des Histogramms
nach Fig. la in dem die Intensitäten eine geringe Häufigkeit haben, einen Teil des Bildes dar, der in einem
Bild mit ausgeglichener Darstellung nur halb so viel Graustufen umfaßt wie in der ursprünglichen Szene.
Daher ist, wenn das interessierende Ziel in diesem Bereich geringer Intensitätshäufigkeit liegt, die Signalverarbeitung
zum Häufigkeitsausgleich von erheblichem Vorteil.
Fig.2 veranschaulicht eine Bilddarstellung 20 nach
Art eines Fernsehbildes, das beispielsweise in vertikaler Richtung übereinander 480 Zeilen und in Horizontalrichtung
in jeder Zeile 512 Auflösungselemente aufweist. Die Erfindung macht von einem Ausgleich der
Häufigkeitsverteilung in örtlichen Bereichen anstatt von einer Umverteilung der Grauskala aufgrund eines das
gesamte Bild repräsentierenden Histogrammes Gebrauch. Der Ausgleich für örtliche Bereiche kann auf der
Basis eines eindimensional oder zweidimensional gleitenden Fensters erfolgen. Es sei erwähnt, daß F i g. 2
die Anwendung eines zweidimensional gleitenden Fensters veranschaulicht. Danach wird die Intensität
eines beliebigen bestimmten Punktes des Bildes gemäß einem Histogramm des Bereiches eingestellt, das sich
innerhalb eines den auszugleichenden Punkt umgebenden Fensters befindet. Dieses Fenster bewegt sich über
das Bild in zwei Dimensionen, nämlich horizontal durch horizontale Abschnitte und vertikal beim Übergang von
einem horizontalen Abschnitt zum nächsten. Diese korrigierten zentralen Bildelemente bilden dann das
gesamte verarbeitete Bild, dessen Kontrast und Detailreichtum nach der Erfindung wesentlich verbessert
wurde. Bei Bildern, wie dem erwähnten Beispiel eines Panzerfahrzeuges, werden die Einzelheiten in
Bereichen stark verbessert, die dunkel und mit minimalen Details erschienen, wenn das Histogramm
von Daten des ganzen Bildes gebildet wurde, wie beispielsweise im Bereich der Laufräder. Während einer
ersten Periode der Histogrammbildung wird das Histogramm berechnet, indem die Anzahl des Auftretens
jeder Video-Intensitätsstufe in einem Bereich 22 aufgezeichnet wird, der aus Nv · Nu oder 32 Zeilen oder
vert:kalen Elementen mal 32 horizontalen Elementen
besteht, um einen mittleren Bereich 24 aus π ν vertikalen Elementen mal nn horizontalen Elementen auszugleichen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bes'.eht der zentrale Bereich 24 aus 4 Zeilen mal 4
Elementen. Nachdem die Daten in dem mittleren Bereich 24 ausgeglichen worden sind, wird das
Histogramm effektiv in die Position des gestrichelt dargestellten Fensters 26 verschoben, nämlich um 4
Elemente nach rechts, um erneut ein Histogramm zu berechnen, das zum Ausgleich des aus 4 Zeilen mal 4
Elementen bestehenden mittleren Bereiches 30 dient, der durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Dieser
Vorgang wird für die Daten in den 32 ersten Zeilen oder dem ersten horizontalen Abschnitt des Bildes wiederholt,
bis das Ende dieser Zeilengruppe erreicht ist. Dann wird der Histogrammbercich oder das Fenster nach
unten um 4 Zeilen und nach links verschoben, so daß das Fenster nun den Bereich 34 bedeckt, der die Zeilen 5 bis
36 umfaßt und zum Ausgleich des mittleren Bereiches 38 dicnl. Zur weiteren Erläuterung ist noch ein weiter nach
rechts verschobenes Fenster 42 dargestellt, das die Gruppe der Zeilen 5 bis 36 umfaßt und zum Ausgleich
eines in der Vertikalen 4 Zeilen und in der Horizontalen 4 Bildclementc umfassenden mittleren Bereiches 44
dient. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein Fenster 46 die Gruppe der Zeilen T— 32 bis T umfaßt und das
rechte Ende dieser Zeilengruppe erreicht ist. Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird der Bereich, für den das Histogramm gebildet wird, oder das Fenster anschließend in die
Stellung des Fensters 22 zurückgebracht und der ganze Vorgang wiederholt.
Um die Histogramme mit der Folgefrequenz der
ίο Videosignale berechnen zu können, ist es zweckmäßig,
eine Technik der Berechnung von Mini- oder Teilhistogrammen anzuwenden, die jeweils eine Fläche erfassen,
die sich über vier Elemente in der Horizontalen und über 32 Zeilen erstreckt, und die statistischen Werte von
8 aufeinanderfolgenden Teilhistogrammen zu summieren, um das Histogramm des jeweils verwendeten
örtlichen Bereiches zu bilden. Dieser Vorgang ist in F i g. 3 veranschaulicht. Demnach wird das Fenster oder
der Histogrammbereich 48 gebildet, in dem die Teilhistogramme 49 bis 55 summiert werden. Auf diese
Weise ist ein fortlaufender Betrieb mit hoher Geschwindigkeit möglich. In der Anordnung nach F i g. 3
veranschaulichen die großen Punkte den Bereich, der aufgrund des Fensters 48 ausgeglichen wird, und der
sich über 4 Elemente und 4 Zeilen erstreckt.
Die in F i g. 4 dargestellte, zweidimensional arbeitende Vorrichtung nach der Erfindung kann als Eingangssignale alle von einer Quelle gelieferten geeigneten
Daten verarbeiten, die für die Helligkeit von Bildpunkten charakteristisch sind, wie beispielsweise die Daten
eines Laser-Radargerätes oder eines Infrarot-Sichtgerätes, und mit jeder geeigneten Quelle zusammenwirken.
In F i g. 4 ist eine TV-Signalquelle 60 dargestellt, die
denn Aufbau eines Fernsehbildes entsprechende Videosignale liefert und ihrerseits von einem Detektor, einer
Antenne oder einem Empfänger aufgefangene Daten erhält, die sich durch einen geeigneten Abtast-Umsetzer
in Signale mit Fernsehformat umsetzt. Die Daten können von der TV-Signalquelle 60 entweder aktiv oder
passiv beim Abtasten eines Bereiches 64 gewonnen werden. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die
TV-Signalquelle 60 eine Fernsehkamera ist, welche Signale im TV-Format liefert. Die TV-Signalquelle 60
kann geeignete Schaltungsanordnungen und Analog-Digital-Umsetzer
enthalten, um das als Beispiel erwähnte 6-Bit-Videosignal im seriellen TV-Format auf
einer mehradrigen Leitung 66 zu liefern. Die Daten können in einer seriellen Folge von 6 Bit umfassenden
Binärzahlen bestehen, von denen jede ein Auflösungselement der aufgenommenen Szene darstellt. Die
Videosignale auf der Leitung 66 werden dann einem Eingangspuffer 68 zugeführt, der von jeder geeigneten
Art sein kann, jedoch als serieller Speicher mit einer Kapazität zur Speicherung von 36 Zeilen zu je 512
Elementen mit je 6 Bit dargestellt ist, der die Daten in serieller Weise Zeile für Zeile empfängt und seriell
speichert. Es sei erwähnt, daß der Eingangspuffer 68 nicht auf eine serielle Speicherung oder auf irgendeinen
anderen speziellen Typ der Speichereinheit beschränkt
μ ist, sondern als Magnetspeicher, dynamischer Speicher
oder sonstige geeignete Weise ausgebildet sein kann, und zwar jeweils entweder mit seriellem oder
wahlfreiem Zugriff. In den Eingangspuffer 68 werden 4 Zeilen der Bilddaten eingegeben, während 32 Zeilen der
^ Daten benutzt werden. Die Daten des Eingabepuffers 68
werden dann auf einem Kabel 70, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 192 Adern enthält
und an das sich ein Kabel 72 anschließt, übertragen. Die
Kabel 70 und 72 enthalten demnach 192 einzelne Leiter
zur Übertragung der jeweils 6 Bit umfassenden Daten von 32 Zeilen zu einem Zeilenmultiplexer 74. Der
Zeilenmultiplexer 74 hat einen üblichen Aufbau und enthält eine Anzahl Schalter, die in der richtigen Weise
gesteuert werden, um Datenzeilen den richtigen von 32 Minihistogramm-Speichern zuzuführen, wie beispielsweise
den Minihistogramm-Speichern 76,78 und 80. Die Ausgangsdaten des Zeilenmultiplexers 74 erscheinen
auf 8 mehradrigen Leitungen, wie beispielsweise den Leitungen 82, 83 und 85, die der die Minihistogramm-Speicher
76, 78 und 80 umfassenden Histogrammspeicher-Einrichtung Eingangssignale zuführen. Die Verteilung
der Leitungen auf die Minihistogramm-Speicher Hl bis H 32 ist in Fig.5 gesondert dargestellt. Die
Taktsteuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung macht es möglich, mit jeder Leitung 4 Minihistogramm-Speicher
zu versorgen. Ein Zähler 88 führt jedem der Minihistogramm-Speicher, wie den Speichern 76,78 und
80, auf einer mehradrigen Leitung 90 während jedes Änderungszyklus (update cycle) eine Änderungsadresse
zu. Die Minihistogramm-Speichereinheit 76 enthält einen Multiplexer 94, der sowohl die Elementendaten als
auch die Änderungsadresse empfängt, mit der ein ausgewählter Speicher zur Bildung des Teilhistogramms
und weiterhin bestimmte Speicher zur Ausgabe der statistischen Teilhistogramme aus dem Speicher adressiert
werden. Die Daten oder die Änderungsadresse werden auf einer sechsadrigen Leitung 96 der Adresse
eines Speichers 100 mit wahlfreiem Zugriff (RAM-Speicher) zugeführt. Auf diese Weise wird die für den
Graupegel charakteristische Größe jedes Datenwortes als Adresse im RAM-Speicher 100 zur Bildung des
Histogramms benutzt. Das Ausgangssignal des Speichers 100 wird auf einer Leitung 102 einem Addierer 104
zugeführt, der auch den Wert +1 von einer Quelle 106 empfängt, um den erhöhten Wert jeder Speicherzelle
einem Zwischenspeicher 110 zuzuführen, der die Daten ausreichend lange hält, um das Wiedereinschreiben in
den Speicher 100 über die Leitung 112 zu ermöglichen.
Demnach enthält der RAM-Speicher 100 zur Bildung des Minihistogramms aus einem sich über vier Elemente
und 32 Zeilen erstreckenden Teilbereich 4 · 32 = 128 Zeilen, von denen jede 7 Bit enthält. Die Amplitude des
Eingangswortes, welche die Intensität des Elements im Bild charakterisiert, wird während der Bildung des
Histogramms in ausgewählten Speichern als Adresse benutzt. Jedesmal, wenn eine Zeile adressiert wird, wird
eine 1 addiert, die das Auftreten dieser Intensitätsstufe innerhalb des Minihistogramm-Bereiches darstellt.
Demnach enthält der RAM-Speicher 100 nach Abschluß des Minihistogramms die statistische Verteilung des
Auftretens aller Intensitätsstufen in einem Bereich aus 4 · 32 Büdpunkten. Die Auswahl von 8 Minihistogramm-Speichern
zur Bildung des Histogramms und für den Änderungszyklus erfolgt durch die Auswahl von
Taktimpulsen in einem Zeitgeber 172 oder kann bei manchen Anordnungen durch Sperr- und Freigabeimpulse
für die Speicher erfolgen, während die Taktimpulse allen Speichern ständig zugeführt werden.
Die Kombination der Minihistogramme zur Bildung des Histogramms eines örtlichen Bereiches erfolgt in
einem Summierer UO, der die erforderliche Anzahl 4-Bit-Addierer enthalten kann, bei denen es sich um
integrierte Schaltungen handeln kann, wie beispielsweise den integrierten Schaltungen vom Typ5483A der
Firma Texas Instruments. Es können beispielsweise 100
solcher 4-Bit-Addiercr vorhanden sein. Der Summierer 110, der auch einen Multiplexer enthält, liefert auf fünf
mehradrigen Leitungen 5-Bit-Signale einer Normierschaltung 118. Es ist zu bemerken, daß während jedes
Änderungszyklus 5 Histogramme gebildet werden und daß jedes der 5 Histogramme aus einer Kombination
von acht ausgewählten, räumlich benachbarten Minihistogrammen besteht. Während des Änderungszyklus
werden auf jeder Ausgangsleitung des Summierers 110 nacheinander 1024 (32 · 32) Histogramm-Häufigkeitswerte
übertragen. Der Transformationswert für jede Amplitude der 7-Bit-Häufigkeitszahlen werden für
jeden Wert der4-Bit-Videosignale in der Normierschaltung
118 erzeugt, einschließlich der Stufenänderungspunkte für das 4-Bit-Ausgangssignal, die als Sprungstellen
bezeichnet werden können und auf Leitungen 120 bis 124 einer Transformations-Speichereinheit 126
zugeführt werden, welche fünf getrennte Transformationsspeicher 128 bis 132 enthält, die jeweils einen Satz
der Transformationsdaten A, B, C1 D und E empfangen.
Μ Alle Transformationsspeicher, wie beispielsweise der
Transformationsspeicher 128, enthält einen Multiplexer 134 und einen RAM-Speicher 136, der die Transformationsdaten
auf der Leitung 120 empfängt. Die Änderungsadresse wird von 0 — 63 auf einer Leitung 165
zugeführt und über den Multiplexer 134 dem RAM-Speicher 136 während der Periode des Ladens des
RAM-Speichers zugeleitet. Der RAM-Speicher 136 hat eine Kapazität von 16 Wörtern zu je 4 Bit, die, wenn sie
von dem Eingangs-Videosignal adressiert werden, das ausgeglichene Videosignal bilden, das einem Zwischenspeicher
139 und abwechselnd Ausgangspuffern 140 und 141 zugeführt wird. Bei manchen Vorrichtungen nach
der Erfindung wird der Ausgangspuffer 140 nicht benötigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat
jedoch jeder Ausgangspuffer eine Speicherkapazität für 512 Elemente mit je 4 Bit von jeweils 4 Bildzeilen. Ein
Multiplexer oder eine Schaltvorrichtung 143 spricht auf Schreibtaktimpulse an und wählt entweder den
Ausgangspuffer 140 oder den Ausgangspuffer 141 während abwechselnder Zyklen des Ausgleichs der vier
Zeilen der Videodaten. Die Signale der Ausgangspuffer 140 und 141, die 4-Bit-Zahlen sind, werden über einen
Digital-Analog-Umsetzer 146 einem Darstellungsgerät 148 zugeführt, das ein Bild im Fernsehformat erzeugt,
oder einem anderen geeigneten Verbraucher.
Vor dem Laden des Transformationsspeichers mit Transformationsdaten wird das 6-Bit-Eingangsvideosignal
vom Eingangspuffer 68 auf dem 192 Leitungen umfassenden Kabel 70 einem Zeilenschieber 150 zugeführt.
so Da sich die auszugleichenden Daten in den mittleren vier Bildzeilen des sich über 32 Zeilen und 32 Elemente
erstreckenden Histogramm-Bereiches befinden, liefert der zeilenschieber 150, bei dem es sich um einen
geeignet getakteten Multiplexer handeln kann, die zentralen vier Datenelemente der zentralen vier
Bildzeilen auf den mehradrigen Leitungen 152 bis 156, die jeweils 6 Bits übertragen, einem Serien-Parallel-Umsetzer
160 zu, der beispielsweise fünf parallele Schieberegister enthält, um die Daten mit den vier
Elementen in der Mitte des örtlichen Bereiches von vier Zeilen in jedem Schieberegister zu formen, die dem
lokalen Bereich entsprechen, der zur Bildung einer entsprechenden Transformation benutzt wurde. Die
Daten, die auszugleichen sind und die zugleich die Adressen für die Transformationsspeicher sind, werden
dann parallel einer Verzögerungseinheit 164 zugeführt, um die Zeit zur Bildung der Histogramme und der
Transformationsdaten zur Verfügung zu stellen, und
dann über Leitungen 166, 167, 16S, 173 und 175 den
Transformationsspeichern zugeführt, wobei die 6 Bit umfassenden Adressen zu den Multiplexern dieser
Speicher gelangen, wie beispielsweise dem Multiplexer 134. Bei jeder für die Transformationsspeicher gebildeten Adresse wird ein ausgeglichenes 4-Bit-Videosignal,
das von der Normierschaltung 118 abgeleitet wurde, aus
dem zugeordneten RAM-Speicher, beispielsweise dem Speicher 136, ausgelesen und dem Zwischenspeicher
139 zugeführt. Die Steuerung und Synchronisation der Vorrichtung erfolgt mittels einer Taktquelle 170, welche
die Schreibtaktimpulse liefern kann und die Taktimpulse dem Zeitgeber 172 und einer Synchronisationseinheit
174.
Zur weiteren Erläuterung des Transformationsspeichers sowie der Anordnung zur Normierung des
Histogramms wird außer auf Fig.4 auch auf Fig.6
Bezug genommen. Ein Zähler, wie beispielsweise der Zähler 88 in F i g. 4 zählt fortlaufend von 0 bis 63 und
führt die Änderungsadresse auf der Leitung 171 dem Multiplexer 134 und weiterhin dem RAM-Speicher 136
während des Änderungszyklus zu, um die 4-Bit-Transformationswerte in nacheinander adressierte Plätze des
RAM-Speichers 136 auf der mehradrigen Leitung 120 als Bits Db, Di, D2 und Dj einzugeben. Während des zum
Datenausgleich dienenden Abschnittes des Zyklus werden die Videosignale, deren Aufbau den gleichen
horizontal aufeinanderfolgenden Bildpunkten vier aufeinanderfolgende Zeilen entspricht, von der Verzögerungseinheit 164 auf der Leitung 166 über den
Multiplexer 134 dem RAM-Speicher 136 zugeführt, um den Speicher zu adressieren und das Auslesen der
gespeicherten Transformationsdaten als ausgeglichenes 4-Bit-Video zu veranlassen. Die Übertragung des
Videosignals ist die gleiche wie bei den anderen vier Transformationsspeichern, abgesehen davon, daß jedem
Transformationsspeicher vier andere Horizontalelemente zugeführt werden. Der Multiplexer 134 schaltet
demnach zwischen den mehradrigen Leitungen 166 und 171 um, je nachdem, welcher Teil des Gesamt-Arbeitszyklus abläuft. Ein gleicher Vorgang findet bei allen fünf
Transformationsspeichern der Vorrichtung nach F i g. 4 statt.
Zur Histogramm-Normierung werden die Minihistogramme Hi bis H 32, die von den Minihistogramm-Speichern, wie beispielsweise den Speichern 76,78 und
80, geliefert werden, einem Multiplexer 184 zugeführt, der von dem Zeitgeber 172 nach Fig.4 in der Weise
gesteuert wird, daß er die Daten der richtigen acht ausgewählten Minihistogramme jeweils auf eine der
richtigen mehradrigen Ausgangsleitungen 186 bis 190 gibt. Die acht Minihistogramme, wie beispielsweise H1
bis HB, werden nacheinander mit 64 aufeinanderfolgenden Adressenwerten übertragen, die für jedes der acht
Minihistogramme übertragen werden. Die Addierer 192 bis 196 empfangen jeweils die Daten der Minihistogramme auf Leitungen 186 bis 190, die jeweils 7 Bit
führen, so daß jeder Addierer ein vollständiges Histogramm für 32 Zeilen und 32 Elemente bildet. Der
Histogramm-Gesamtwert für jede Änderungsadresse wird dann für jedes einzelne Histogramm über
entsprechende mehradrige Leitungen 200 bis 204 entsprechenden Vergleichern 210 bis 214 zugeführt. Ein
Bezugszähler, wie beispielsweise der Bezugszähler 216 für den Vergleicher 210, dient dazu, Sprungwerte 64,
128, 192 usw. bis 1024 zu bilden, die bei jedem Sprungwert um 64 anwachsen. Bei jedem Taktimpuls
werden diese Werte über eine Leitung, wie beispielsweise die Leitung 220, dem Vergleicher 210 oder von
getrennten Bezugszählern den Vergleichern 211 bis 214 zugeführt. Wenn der Histogrammwert dem Bezugswert
gleicht, wird auf der Ausgangsleitung des entsprechenden Vergleichers ein Impuls erzeugt. Ein Teil des
Impulses wird rückgekoppelt, beispielsweise von der Leitung 226 zum Bezugszähler 216, um dessen Stand zu
ändern. Gleichzeitig ändert ein Impuls auf einer der Leitungen 226 bis 230 den Stand des zugeordneten
to Zählers 230 bis 234. Der Stand dieser Zähler wird über dessen Ausgangsleitung dem RAM-Speicher zugeführt.
Die Transformationsspeicher werden während der Periode der Bildung der Histogramme und der
Transformationswerte parallel geladen. Für jeden Platz
des RAM-Speichers 136 sowie für die anderen
Transformationsspeicher wird eine Zählung des Zählers 230 gespeichert, bis alle Transformationsdaten auf diese
Speicher übertragen sind. Wie aus dem Zeitdiagramm nach F i g. 7 ersichtlich, ermöglicht die Speicherkapazi
tat des Eingangspuffers für 36 Bildzeilen, daß 4
Biidzeilen durch das auf der Leitung 66 empfangene Videosignal fortlaufend geändert, also auf den neuesten
Stand gebracht werden. Der Systemtakt 260, bei dem es sich auch um den Schreibtakt handelt, steuert die
Übertragungsoperation vom Eingangspuffer 68, and es werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
Daten der Zeile 32 in der Klammer 263 als Elemente 1,2, 3 und 4 in den Hi -Minihistogramm-Speicher 76
übertragen, wie es durch eine Taktlinie 262 angedeutet
ist. Diese Übertragung in den //1-Minihistogramm-Speicher wird fortgesetzt, bis die Daten aus dem
Eingangspuffer 68 in Gruppen von vier Elementen aus allen Zeilen L 32 bis L1 ausgelesen worden sind. Zu der
Zeit, zu der die Elemente 5, 6, 7 und 8 aus dem
Eingangspuffer 68 ausgelesen werden, was durch die
Klammer 264 angedeutet ist, werden diese Daten aus der Zeile 32 in den //2-Minihistogramm-Speicher
eingegeben, wie es die Taktlinie 266 zeigt. Zu der Zeit, zu der die Elemente 9,10,11 und 12 der Zeile 32 aus dem
Eingangspuffer 68 ausgelesen werden, was durch die Klammer 270 angedeutet ist, werden diese Signale in
den //3-Minihistogramm-Speicher eingegeben, wie es durch die Taktlinie 274 angedeutet ist. Diese Vorgänge
wiederholen sich für alle Zeilen, wie beispielsweise für
« die Zeilen 31, 29 und 28. Für jede Bild- oder Fernsehzeile, wie beispielsweise die Zeile 32, wird das
Videosignal für vier Elemente oder Bildpunkte in Abständen von vier Perioden, die jeweils vier
Elementen entsprechen, in einen anderen der Minihisto
gramm-Speicher H1 bis //32 und dann wieder von vorn
beginnend eingeschrieben, so daß Histogramme von fünf benachbarten lokalen Bereichen fortlaufend im
Summierer 110 gebildet werden können. Nach vollständigem Eingeben der Daten aller 32 Zeilen in die 32
Minihistogramm-Speicher wird der in F i g. 7 veranschaulichte Vorgang kontinuierlich wiederholt.
In F i g. 8 ist das Laden der Minihistogramm-Speicher in einer solchen Zeitskala dargestellt, daß für jede
Klammer, wie beispielsweise 280 und 282, die das Laden
von Hi bzw. Hl darstellt, vier horizontale Elemente
aus jeder der 32 Zeilen in entsprechende Minihistogramm-Speicher HX und H 2 eingeschrieben werden.
Dieser Vorgang wird nacheinander fortgesetzt, wobei die Minihistogramm-Speicher Hi und H2 zu den
Zeiten neue Daten empfangen, die durch entsprechende Klammern 286 und 288 angegeben sind. Es ist demnach
ersichtlich, daß der Inhalt der Minihistogramm-Speicher fortlaufend durch den Multiplexbetrieb nach der
Erfindung geändert und dadurch auf dem neuesten Stand gehalten wird. Zu Beginn einer Periode 290 sind
genug Daten angesammelt worden, um die Histogramme H1 bis H12 zu bilden, so daß während der Periode
290 die Transformationswerte X1 bis X 5 dem
Transformationsspeicher 126 zugeführt werden können. Während der Periode 296 wird das Eingangsvideo den
Transformationsspeichern zugeführt, um den Ausgleich zu bewirken. Eine Verzögerungsperiode 297 stellt die
zeitliche Verzögerung dar, welche die Verzögerungseinheit 164 einführt und die zur Zeit 299 beginnt, wenn das
Element 15 der Zeile 15 den Histogrammspeichern zugeführt wird. Während der Periode 298 werden die
Teil- oder Minihistogramme H6 bis H17 gebildet und
für den nächsten Histogrammbereich kombiniert. Die dadurch gebildeten Transformationswerte X 5 bis X10
werden zum Ausgleich während einer Periode 300 benutzt. Es ist demnach ersichtlich, daß die Eingabe in
die Minihistogramm-Speicher zur Bildung der Minihistogramme und die Kombination der Minihistogramme
zur Bildung des zum Ausgleich eines örtlichen Bereiches dienenden Histogramms ein kontinuierlicher Vorgang
ist.
F i g. 9 dient zur näheren Erläuterung der Vorgänge während der in F i g. 8 dargestellten Perioden 290 und
296. Die Kurven 310 bis 315 zeigen die Zustände des letztstelligen Bits bis zum höchststelligen Bit der
Änderungs-RAM-Adressen sowie der Minihistogramm-Änderungsadressen,
die von dem Zähler 180 in Fig. 5 geliefert werden. Während dieser Periode 290 werden
die Daten von den Minihistogramm-Speichern H1 bis
//12 abgeleitet, wie es die Matrix 319 zeigt, und es wird
die Summierung der Minihistogramme durch Summieren von Wl bis W 8, W 2 bis W 9, W 3 bis WlO, H<
bis HiI und H5 bis H12 durchgeführt. Zur gleichen Zeit
wird in Abhängigkeit von den Vergleichern 210 bis 214 in F i g. 6 und jedem Vielfachen der Zahl 64 durch die
Kurven 330, 332 bis 334 veranschaulichte Impulse, die nur ein Beispiel eines Histogramms veranschaulichen
und die angesammelten Werte angeben, die ein Vielfaches von 64 erreicht haben, dem Zähler 230 in
F i g. 6 zugeführt. Zur gleichen Zeit werden, wie durch die Impulse 350 bis 353 angedeutet, die Transformationsdaten
Do, D\, Di und Di auf den Transformationsspeicher 126 übertragen. Die Transformationsdaten
geben die Sprungstellen für das Ausgangsvideo an. Es sei erwähnt, daß die Transformationsdaten in jeder
Adresse des Transformationsspeichers die Amplitude des ausgeglichenen und bezüglich der Graustufen
komprimierten Videosignals angeben. Die Summierung der verschiedenen Gruppen von je acht Minihistogrammen
ist durch die Kurven 320 bis 324 veranschaulicht. Die Kurve 325 veranschaulicht die Perioden, während
denen die bestimmten Zeilen und Elementen zugeordneten Eingangs-Videosignale, wie beispielsweise die den
Bildzeilen L15 bis L 18 und deren Elementen 15 bis 18
zugeordneten Videosignale, in den Serien-Parallci-Umsetzer
160 eingegeben werden, damit sie zum Adressieren der Transformationsspeicher zur Verfügung stehen.
Zu Beginn der Periode 296 wurden alle Transformationsdaten
dem Transformationsspeicher 126 zugeführt, und es wird dann das Eingangsvideo der fünf
entsprechenden Ausgleichsbereiche aus der Verzögerungseinheit 164 ausgelesen und durch die Transformation
ausgeglichen, wie es durch die Daten Af 1, X 2, X 3, X4 und X 5 angedeutet ist, die den Transformationsspeichern A, B1 C, D und £ zugeführt werden, wie es die
Kurven 360 bis 364 zeigen. Der Transformationsspeicher
128 für die vier zentralen Zeilen 15 bis 18 transformiert während vier aufeinanderfolgender Perioden
die Eingangs-Videosignale für die Bildpunkte 15 bis 18, weil bei dem dargestellten Beispiel eine sich über
die Zeilen 1 bis 32 und die Bildpunkte 1 bis 32 erstreckenden örtlichen Bereiches die Zeilen 15 bis 18
und die Bildpunkte 15 bis 18 im zentralen Bereich des Histogrammes liegen. Beim nächsten vollständigen
Histogramm, das durch die Kurve 361 veranschaulicht
ίο wird, umfaßt der auszugleichende zentrale Bereich die
Zeilen 15 bis 18 und die Bildpunkie 19 bis 22. Für das
zweite vollständige Histogramm sind die auszugleichenden Zeilen die Zeilen 19 bis 22. Die Elemente des
zentralen Bereiches des dritten, vierten und fünften Histogramms sind jeweils die Bildpunkte 23 bis 26 bzw.
27 bis 30 und 30 bis 33, alle für die Zeilen 15 bis 18. Der Vorgang wird in gleicher Weise für jede folgende
Datenübertragungsperiode fortgesetzt, mit aufeinanderfolgenden Bildpunkten der Zeilen 15 bis 18 für den
ersten Abschnitt und den Zeilen 22 bis 26 für den zweiten Abschnitt, der sich quer über das Bild erstreckt.
Es ist zu bemerken, daß diese Multiplex-Verarbeitung in dem Transformationsspeicher sowie in der ganzen
Vorrichtung gestattet, daß die Daten ausgeglichen und dem Ausgangspuffer 140 mit Fernseh-Abtastfrequenzen
zugeführt werden können. Wie in F i g. 8 dargestellt, wiederholt sich der Vorgang der Histogrammbildung
und des Ausgleiches des zentralen Bereiches fortlaufend in Zeitintervallen, die durch die Perioden 298 und 300
veranschaulicht sind. Die Kurven 360 bis 364 veranschaulichen den Aufbau des Videosignals in Schieberegistern
des Serien-Parallel-Umsetzers 160 nach Fig.4.
Obwohl die oberen und unteren zwölf Linien bei dem dargestellten System nicht ausgeglichen werden, kann
ein vollständig ausgeglichenes Bild erzeugt werden, indem diese Zeilen bei der Darstellung ausgeblendet
werden. Im übrigen kann ein Ausgleich auch bei einem unvollständig gefüllten Register stattfinden oder es
kann zur Verbesserung des Kontrastes der ausgeblendete Bereich als Region mit einer bestimmten Intensität
angenommen werden.
Fig. 10 gibt ein Beispiel für die Daten, die in dem RAM-Speicher 136 des Transformationsspeichers 128 in
Abhängigkeit vom Zähler 180 nach Fig.5 gespeichert
werden. Die Transformationsdaten werden vom Zähler 230 zugeführt, der mit dem Stand 0000 für die
Speicheradressen 0 bis 5 beginnt, dann in Abhängigkeit von einem Stufenimpuls seinen Stand in 0001 ändert, so
daß dieser Wert in folgenden Adressen gespeichert wird, bis sich die Transformationsdaten in 0010 ändern.
Diese Operation wird fortgesetzt, bis im 63ten Speicherplatz der Wert 1111 gespeichert und die
Übertragung der Transformationsdaten abgeschlossen ist. Der nächste Schritt bei dem Ausgleich des
Eingangsvideo besteht darin, die gespeicherten Transformationswerte mit der tatsächlichen Größe des
Eingangsvideo zu adressieren. Wenn ein Speicherplatz aufgerufen wird, wie beispielsweise der Platz mit der
Adresse 7, wird das ausgeglichene 4-Bit-Video 0001 ausgelesen und dem Ausgangspuffer 140 zugeführt. Es
sei erwähnt, daß das Prinzip der Erfindung nicht auf diese spezielle Anordnung zum Ausgleich des Eingangsvideo beschränkt ist, bei dem ein Speicher für jeden
Wert des Video-Eingangssignals vorhanden ist, sondern daß andere Anordnungen im Rahmen der Erfindung
liegen. Beispielsweise kann der Sprungwert gespeichert und mit dem Eingangs-Videosignal verglichen werden,
z. B. mittels eines Zählers, der schnell nacheinander eine
Vielzahl von Speichereinheiten in Abhängigkeit von der
Größe jedes Video-Eingangssignals adressiert. Ebenso ist das Prinzip der Erfindung nicht auf die in Fig.4
dargestellte spezielle Fakt- und Multiplexanordnung beschränkt, sondern umfaßt alie geeigneten 1 akt- und
Steueranordnungen.
Anhand des in Fig. 11 dargestellten Abschnittes eines Fernsehbildes wird die eindimensionale Verarbeitung
erläutert, die nach der Erfindung ebenfalls möglich ist. Hierbei werden Pufferspeicher für mehrere Zeilen
verwendet, und es wird ein Histogramm von den sich innerhalb des Pufferspeichers befindenden Videosignalen
erzeugt. Das Histogramm wird fortlaufend geändert, indem dem Eingang des Pufferspeichers Komponenten
hinzugefügt und am Ausgang des Pufferspeichers Videokomponenten abgeführt werden. Der Pufferspeicher
dient bei dieser Anordnung zugleich als Verzögerungseinheit für das Videosignal, so daß der Ausgleich
für das zentrale Element erfolgen kann. In dem dargestellten System nimmt der Pufferspeicher acht
Zeilen LX bis L 8 der Videodaten auf, und es wird während einer ersten Periode das Histogramm von
allen Daten der Bildzeilen Ll bis L 8 gebildet, und es
werden die Daten der gesamten Zeile 4 durch die im RAM-Speicher enthaltenen Transformationsdaten ausgeglichen.
Während der nächsten Ausgleichsperiode wird das Histogramm von den Zeilen L 2 bis L 9
gebildet, und es werden die die Zeile L 5 repräsentierenden Daten ausgeglichen. Dieser Vorgang setzt sich über
das ganze Bild fort und wird dann von Bild zu Bild wiederholt. Obwohl einige wenige obere und untere
Zeilen nicht ausgeglichen werden, kann ein vollständig ausgeglichenes Bild erzielt werden, indem diese Zeilen
am oberen und unteren Rand des Sichtgerätes ausgeblendet werden.
Wie aus Fi g. 12 ersichtlich, umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung eines eindimensionalen Ausgleiches
nach der Erfindung als Verzögerungseinheit einen Pufferspeicher 400, dem das Eingangs-Videosignal auf
einer mehradrigen Leitung 402 zugeführt wird und der die Daten von acht Zeilen eines abgetasteten Bildes
oder des darzustellenden Bildes seriell speichert. Die Linien L 8 bis Ll sollen die serielle Speicherung im
Puf'erspeicher 400 veranschaulichen. Die alten Daten
werden aus dem Pufferspeicher 400 über eine mehradrige Leitung 406 einem Multiplexer 418
zugeführt, der in geeigneter Weise gesteuerte Schalter enthält, und dann von dem Multiplexer über eine sechs
Adern umfassende Leitung 410 einem die Histogrammspeicher-Einrichtung bildenden Speicher 412 zugeführt,
bei dem es sich um einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder RAM-Speicher handeln kann, der die
Häufigkeit speichert, mit der Signale gleicher Intensität in den acht Bildzeilen auftreten, also das Histogramm
über acht Bildzeilen bildet. Die alten Histogrammdaten auf der Leitung 406 werden beim Adressieren des
RAM-Speichers 412 abgezogen, indem die Zahl » — 1« von einer Quelle 414 über einen Multiplexer 416 oder
eine Schaltanordnung einem Addierer 418 zugeführt wird, von welchem sie vom Ausgangssignal des
Speichers 412, das auf einer mehradrigen Ausgangsleitung 420 erscheint, abgezogen wird. Der verminderte
Wert für jede Adresse wird dann über eine mehradrige Leitung 430 und einen Zwischenspeicher 432 dem
Eingang des RAM-Speichers 412 wieder zugeführt. Zu μ
abwechselnden Zeiten werden neue Daten für ein Zeilenelement über die mehradrige Leitung 402 und
eine mehradrige I .eitung 4.34 sowie den Multiplexer 408
und die Leitung 410 der Adresse des RAM-Speichers 412 zugeführt, um an dieser Adresse eine von der Quelle
414 gelieferte 1 zu addieren. Das Addieren und Subtrahieren für jeden Datenwert auf der Leitung 402
findet bei abwechselnden Abschnitten des Element-Taktes statt, so daß der Inhalt des RAM-Speichers 412
jeweils vollständig auf den neuen Stand gebracht worden ist, wenn eine vollständige Zeile neuer Daten
auf der Leitung 402 empfangen und aus dem Pufferspeicher 400 ausgegeben worden ist. Wenn dar.
Histogramm vollständig und berichtigt in dem RAM-Speicher 412 vorliegt, werden die an allen Speicherplätzen
vorhandenen angesammelten Signale über eine zwölf Adern umfassende Leitung 420 einem Akkumulator
440 zugeführt, damit die Werte in einem Vergleicher 442 mit einem wachsenden Wert verglichen werden, der
von einer konstanten Quelle 444 geliefert wird und der ein Vielfaches von 64 beträgt, wie es oben erläutert
wurde. Bei der konstanten Quelle 444 handelt es sich demnach um einen Zähler, der veranlaßt wird, seinen
Stand jeweils um 64 zu erhöhen, wenn von dem Vergleicher auf der Leitung 48 ein Ausgangssignal
erzeugt wird. Weiterhin wird jedesmal, wenn der Vergleicher 442 ..in Ausgangssignal liefert, ein Zähler
450 erhöht, um einen neuen Sprungwert für den Transformationsspeicher 456 zu liefern, der bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel 64 Wortplätze aufweist, von denen jeder einen Transformationswert
während einer Änderungsperiode speichert. Ein Multiplexer 459 empfängt eine Änderungsadresse von einem
Zähler 462 auf einer mehradrigen Leitung 464, die dann auf einer mehradrigen Leitung 466 dem Speicher 456 als
Adresse zugeführt wird, an der der vorliegende Transformationswert eingespeichert werden soll. Es ist
zu bemerken, daß der Zähler 462 auch die Änderungsadressen auf einer mehradrigen Leitung 460 dem
Multiplexer 408 zuführt, um das Auslesen des Histogrammes während der zur Bildung der Transformationswerte
dienenden: Periode und die Übertragung der Transformationswerte in den Speicher 456 zu steuern.
Während der Ausgleichsperiode wird das 6 Bit umfassende Videosignal, das die Bildzeile 4 repräsentiert,
auf einer mehradrigen Leitung 464 dem Multiplexer 459 als Adresse für den RAM-Speicher 456
zugeführt, um das auf 4 Bit komprimierte und ausgeglichene Videosignal auf einer mehradrigen
Ausgangsleitung 478 zu bilden. Das komprimierte Video wird im RAM-Speicher während der gleichen Zeit
gebildet, während der das Histogramm 412 berichtigt wird. Das Ausgangsvideo auf der Leitung 478 wird dann
einem Haltekreis 480 zugeführt, bei dem es sich um eine Speichereinheit handelt, die beispielsweise aus vier
Flipflops bestehen kann, und wird dann über eine mehradrige Leitung 482 einem geeigneten Digital-Analog-Umsetzer
484 zugeführt, von dem aus das Videosignal über eine Leitung 486 beispielsweise einem
Sichtgerät zugeführt wird. Ein Taktsignalgeber 440 ist vorgesehen, Taktimpulse C den verschiedenen Einheiten
der Vorrichtung zur Synchronisation zuzuführen.
Wie die in den Fig. 13 und 14 dargestellten Diagramme zeigen, wird ein Element-Taktsignal 500
dem Pufferspeicher 400 zugeführt. Während der mit 1 bis 512 numerierten Impulse werden die Videodaten in
den Pufferspeicher 400 eingegeben. Schreibimpulse 502 steuern das Einschreiben der Videodaten in den
Pufferspeicher 400, und Impulse 504 steuern das Addieren neuer Histogrammdaten zum Inhalt des
Speichers 412, in dem sie die Arbeitsweise des Speichers
412 und der Multiplexer 408 und 416 steuern. Die Subtraktionsimpulse 506 erscheinen zwischen den
Additionsimpulsen nach Kurve 504 und bewirken das Zuführen alter Daten auf der Leitung 406 durch den
Multiplexer 408, der von dies?m Signal gesteuert wird, um in Abhängigkeit von der Steuerung der Multiplexer
416 und 408 das Abziehen einer 1 an jeder Adresse zu bewirken. Da der Ausgleich der Daten während der
gleichen Zeitspanne erfolgt wie die Bildung des Histogrammes, zeigt das Signal 508 an, daß die
Videodaten der Zeile L 4 während der veranschaulichten Zeit dem RAM-Speicher 456 zugeführt werden,
während die Signale 510 angeben, daß das zwischengespeicherte Videosignal aus dem Zwischenspeicher 480
ausgelesen wird. Die Impulse 512 bilden die Taktimpulse für die Änderungsadresse während der Austastzeit der
Darstellung, während der der Transformationsspeicher 456 berichtigt wird. Diese Periode folgt dem Histogramm-Änderungszyklus.
Wie die Kurve 520 in F i g. 14 zeigt, folgt dem Ändern oder Berichtigen des Histogramm-Speichers
das Ändern oder Berichtigen des Transformationsspeichers, das während der Austastzeit
der Darstellung erfolgen kann. Hierauf folgt die gleiche Sequenz der Berichtigung des Histogramm-Speichers
und der Berichtigung des Transformations-Speichers. Wie die Kurve 522 zeigt, werden die Eingangs-Videodaten
einer Zeile dem Transformationsspeicher über den Multiplexer 459 als Adressen zugeführt, wogegen
während der Berichtigung des Transformationsspeichers die Änderungsadressen über den Multiplexer 459
zugeführt werden. Die Blöcke 526, 528 und 530 zeigen den Inhalt des Pufferspeichers 400 jeweils während der
Berichtigung des Histogrammspeichers bei drei aufeinanderfolgenden Zyklen. Wie ersichtlich, enthält der
Pufferspeicher während der ersten Periode die Daten der Zeilen L 1 bis LB, während der zweiten Periode die
Daten der Zeilen L 2 bis L 9 und während der dritten Periode die Daten der Zeilen L 3 bis L 10.
Dei eindimensionale Histogramm-Ausgleich, der mittels einer Vorrichtung nach Fig. 12 erzielt wird,
führt zu einem Verschieben des statistischen Histogramm-Bereiches von einer Zeile zur nächsten über das
gesamte Bildformat. Dieser Vorgang wiederholt sich kontinuierlich. Auch mit einem solchen eindimensionalen
Ausgleich der Häufigkeitsverteilung wird eine bedeutende Verbesserung des Bildkontrastes erzielt,
wie sie vorher bezüglich des zweidimensionalen
ίο Ausgleiches behandelt wurde.
Durch die Erfindung wird demnach ein System zum Ausgleich der Häufigkeitsverteilung der Intensität von
Bildelementen geschaffen, bei der die zur Bildung ei.ies Histogrammes benötigten statistischen Daten entweder
aus einem in zwei Richtungen verschiebbaren Fenster oder einem nur in einer Richtung zeilenweise verschiebbaren
Bereich gewonnen werden. Die Vorrichtung führt zu einer Verbesserung des Kontrastes der Bilddarstellung
in einem Fernsehraster durch eine Umverteilung
der dynamischen Übertragungscharakteristik, durch die der Kontrastbereich des Bildwiedergabegerätes besser
ausgenutzt wird. Sowohl das zweidimensionale als auch das eindimensionale System nach der Erfindung macht
demnach von der statistischen Intensitätsverteilung in der beobachteten Szene oder dem aufgenommenen Bild
Gebrauch, um eine verbesserte Darstellung zu liefern. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die
speziellen, dargestellten Multiplexanordnungen oder die Anzahl der Bits beschränkt ist, die bei den in der
beschriebenen Vorrichtung verarbeiteten Signalen verwendet werden. Weiterhin ist die Erfindung nicht auf
spezielle Arten von Speichern oder auf die speziellen Einrichtungen beschränkt, die bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen zur Bildung der Transformationsdaten und zur Erzeugung des Ausgangs-Videosignals
in Abhängigkeit von den Transformationsdaten sowie eine Kompression derGraustufung beschränkt.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Kontrastverbesserung eines aus punktförmigen Elementen zusammengesetzten
Bildes durch Veränderung der von einer Signalquelle gelieferten Eingangssignale, welche für die Helligkeit der in einem Raster angeordneten Elemente des
Bildes charakteristisch sind, in der Weise, daß die durch die geänderten Signale charakterisierten
Helligkeiten der Bildelemente wenigstens in Bereichen des darzustellenden Bildes mit der gleichen
Häufigkeit auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale einer Histogrammspeicher-Einrichtung (76, 78, 80, 110) zugeführt
werden, die aus den Eingangssignalen, die sich nacheinander über verschiedene Zeilengruppen des
Rasters erstreckenden Bereichen des Bildes zugeordnet sind, Histogramme der Helligkeit der den
Bereichen des Bildes zugeordneten Bildelemente erzeugte, daß eine Normierschaltung (118) von den
nacheinander gebildeten Histogrammen Transformationsdaten ableitet und Transformationsspeichern (128, 129, 130, 131, 132) zuführt und daß
zwischen die Signalquelle (60) und die Transformationsspeicher (128, 129, 130, 131, 132) eine
Verzögerungseinheit (164) geschaltet ist, die den Transformationsspeichern Eingangssignale zuführt,
die einer ausgewählten Anzahl von Bildelementen zugeordnet sind, die in den Bereichen liegen, für
welche sich Transformationsdaten in den Transformationsspeichern befinden, und die gemäß den
Transformationsdaten modifiziert werden und dann die geänderten Signale bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Histogrammspeicher-Einrichtung
(76, 78, 80, UO) Anordnungen zur Bildung von Teilhistogrammen für Teile der Bereiche, denen die
Histogramme zugeordnet sind, und zur Kombination der Teilhistogramme zu den Histogrammen
umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Signalquelle (60)
und die Verzögerungseinheit (164) ein Zeilenschieber (ISO) angeordnet ist, der eine aufeinanderfolgende Übertragung der dem ausgewählten Bereich
zugeordneten Eingangssignale bewirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Histogrammspeicher-Einrichtung (412) Anordnungen zur
Bildung von Histogrammen der Helligkeit der Bildelemente von Zeilengruppen und die Verzögerungseinheit (400) Anordnungen zur aufeinanderfolgenden Übertragung von Eingangssignalen umfaßt,
die für eine ausgewählte Zeile aus der dem jeweiligen Histogramm zugeordneten Zeilengruppe
charakteristisch sind.
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