DE2635643A1 - Selbstklebeetikett - Google Patents
SelbstklebeetikettInfo
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Description
DR.-ING. EUGEN MAIER T DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE 2 ö 3 5 0 4 3
DRESDNER BANK AS TELEFON: (O711) 24J761/2 STUTTGART NR. 132053*
Ä 11 939
16.7.1976
f - kt
Firma etifix Gebr. Dudzik
Im Hägleskies, 7441 Neckartailfingen
Selbstklebeetikett
Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit einer
bedruck- und/oder beschriftbaren Schicht aus sells'coffhaltigem
oder textilern Werkstoff und einer druckempfindlichen,
in Wasser auflösbaren Kleberschicht.
Selbstklebeetiketten dieser Art haben die 3igenschaft, da:l
sie sich von dem etikettierten Gegenstand einfach durch Eintauchen in Wasser ablösen lassen. Beim Auftreten von
Schwitz- oder Kondenswasser besteht allerdings die Gefahr, daß auf dem Etikett Wassertropfen entstehen, die das
Etikett versehentlich ablösen könnten. Um die.3 zu verhindern,
ist es bekannt, als bedruckbares Etikettenraaterial v/asser-
709886/0479
—· 2 —
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f - >t
undurchlässiges gut geleirates Papier zu vert-jeaäen. Dies
fünrt andererseits dazu, daß teira Eintauchen der etikettiert
Gegenstände in Wasser zwecks Ablösen cTes Etihstts c.as
Wasser nur allmählich von. den Seitenränc.em. lter art die
Klaöerschicht gelangen kann, so daß vor alle:λ grolle
Etiketten sich mir langsam ablösen. Sie lassen sich sogar
häufig nur unter Zuhilfenahme reieclianisciier Mittel von EanC
entfernen. Weiter v/ird als nacliteilig er&pfun.O.en, daß clie
abgelösten Etiketten im Äblösev/asser verbleioeii und «lasser—
ab-läufe verstopfen können, wenn nidit besondere Vorlceixrungen.
getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Äufgalae zugrunde, ein Etikett öer
eingangs genannten Art zu scliaffen, das sicli vollständig
in Wasser auflöst und dennocli gegen tropfenförniig auftretendes
Schwitz— oder Kondenswasser resistent ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird geiaäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß die bedruckbare Schicht eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen von Wasser unvollkommen
benetzbaren, im. benetzten Zustand jedoch wasserdurchlässigen Überzug trägt.
Mit den erfindungsgeaiäßert Vorkehrungeni wird gev/älirleistet,
daS zwar kleine Wassermengen auf" dem wasserabstoäenden
Überzug perlenartige Wassertropfen bilden, die die Oberfläche
nicht benetzen und die darunterliegenden! Schichten
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Λ 11 933 16.7.1976 f - kt
Exfe nicht zerstören. Dagegen tritt beira Eintauchen des
Etiketts ins V7asser eine gewisse Benetzung auf, so eafj
Wasser den Überzug durchdringen und zu den darunterliegenden
Schichten gelangen kann. Diese saugen sich unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird aiich der Überzug
vco. innen her zerstört und in Form kleiner Teilchen 5. ca.
Wasser suspendiert.
Die bedruckbare Schicht mit in V7asser auflösbarer Faeerstruktur
kann beispielsweise aus ungeleimtem Papier eier exnesi Faservlies bestehen. Zweckmäßig befindet sich
zwischen der bedruckbaren Schicht und der Kleberschicht eiae porendichtende Zwischenschicht, die vorzugsweise
eine gewisse Formhaltigkeit und eine in Nasser auflösbare
Struktur aufweisen sollte.
Die erfxndungsgemäßen Eigenschaften des Überzugs lassen
sich beispielsweise mit einer ölhaltigen farblosen Lack— schicht erreichen, die eine über die Oberfläche variable
Schichtdicke aufweist. Zweckmäßig wird die Schichtdicke rasterartig variiert, mit einem Rasterabstand, von größenoröLnungsmäßig
1/100 mm. Vorteilhafterweise variiert die Schichtdicke im Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:10, wobei
die minimale Schichtdicke so eingestellt werden, sollte, daß im Benetzungsfalle noch eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit
gewährleistet ist.
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Λ 11 939 IG.7.1976 f - kt
Um das Etikett vor einem unerwünschten seitlichen wasserzutritt
bei Tropfenbildung zu schützen, wird vorgeschlagen, da:3 der Überzug die Etikettenränder seitlich übergreift.
Das Aufbringen des Überzugs erfolgt zweckmäßig nach dem Bedrucken' oder Beschriften der bedruckbaren Schicht ira
Druckverfahren mittels eines Rasterklischees.
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemäßen Selbstklebeetiketten vor allem zum
Etikettieren von Getränkefässern, insbesondere Bierfässern aus Aluminium, sowie von Getränke- und Arzneimittelflaschen.
Die Etiketten werden beispielsweise pneumatisch mit ihrer Kleberschicht gegen die Behälteroberflächen engedrückt.
Das Ablösen der Etiketten erfolgt bei der normalen Behälterreinigung mit Wasser, in welchem sie sich rückstandslos
auflösen. Durch Zusatz eines wasserenthärtenden Kittels kann der Ablöse- und Auflöseprozeß beschleunigt werden.
Die an gekühlten Fässern oder Getränkeflaschen auftretenden Kondenswasserperlen stellen dagegen keine Gefahr für die
Etiketten dar, da sie aufgrund der wasserabweisenden Überzugsschicht nicht in das Etikettenmaterial eindringen können.
E>j,a Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher
'erläutert. Es zeigen:
— 5 —
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A 11 333 Ιδ.7.1976
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein unbedrucktes und un— beschichtetes Selbstklebeetikett in vergrößerter
schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein bedrucktes und beschichtetes
Selbstklebeetijtett in vergrößerter schematischer Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Rasterklischee zum. /aufdrucken
der Oberflächenschicht in vergrößerter Darstellung.
Die Schicht 11 des Selbstklebeetiketts 1 besteht aus oinera
zellstoffhaltigen oder textlien Werkstoff und weist ef.ne
faserige Struktur auf, die in /wasser aiif lösbar ist. Eg
koranen hierfür beispielsweise ein ungeleimtes Papier oder
ein Faservlies in Frage. Die Schicht 11 ist über eine pore-iabcichtende
Zwischenschicht 12 mit der druckempfindlichen, ebenfalls In Wasser auflösbaren Klebersehielit 13 verbinden.
Die Zwischenschicht: 12 kann beispielsvieiss a^is einera lacic—
artigen Werkstoff iestelieii, der in Wasser auflösbar sein
iHic. vorzugsweise eiiae gevässe Foroiial-tigkeit aufweisen sollte.
Die EtUcetten 1 iaaften mit ihrer iOLebersclaiclit 13 auf einen
siidkonlialtigen ^rägerpapier 2, von des sie leiclit alazielibair
sind.
Diese in Fig. 1 gezeigten Sonetücetten können an ihrer
Sct-ä-cht. 11 mit Druckfarbe 14 !bedruckt oder auch bescliriftet
werden. Änscliließe«u»»s3rfeaa.1t:ea3i aire einen farblosen I3bersug
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Λ 11 15.7.1576
mit variabler Schichtdicke (Fig. 2). Dar Überzug umgreift
an. den Stellen 16 auch die Seitenränder. Das Übersugsmaterial
ist als solches nur unvollkommen mit Wasser benetzbar und wirkt gegenüber Wassertropfen abstoßend.
Dagegen tritt beim Eintauchen in Wasser eine gewisse Benetzung auf, so daß Wasser vor allem an den Stellen kleiner
Schichtdicke den überzug durchdringen und su den darunterliegenden
Schichten 11,12,13 gelangen kann. Diese saugen sich sodann allmählich unter Auflösung ihrer Struktur mit
Wasser voll. Dabei wird auch der überzug von innen her zerstört und in Form von kleinen Teilchen in rieni Wasser
suspendiert. Durch einen Zusatz von wasserentliärtenden
Chemikalien kann die Benetzung verbessert und die Auflösung
beschleunigt werden.
Der aus ölhaltigem Lack, bestehende Überzug 15 wird als
kreuz- und querverlaufendes Haarlinienraster mit einen Rasterabstand von etwa 1/100 mnt mit Hilfe eines Raster—
klischees 3 (Fig. 3} auf die Schicht 11 aufgedruckt. An
den erhabenen Stellen 31 des als Hochdruckplatte ausgebildeten Klischees sind Vertiefungen 32 zur Aufnahme des zu übertragenden.
Lacks vorgesehen. Beim Aufdrucken läuft der Lack auf der Etikettenoberfläche von den Auftragstellen aus
seitlich auseinander und bildet eine geschlossene Schicht, die jedock abhängig von der Viskosität des Lacks und der
Troclarsrngsgesciiv/iiidigkeit eine mehr oder weniger stärk
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Ji 11 930 16.7.1976
f - fet ·
variierende Schichtdicke erhält. Bei praktischen Augf-oarungsbeispielen
ergab sich eine Dickeiwariation von irJLn-:7.estens 1:2 und konnte in E:-:treraf allen au:: 1:10 geZD
v/erden., ikls besonders vorteilhaft hat sich ein - Verhältnis
von 1:3 bis 1:4 erwiesen, wobei die minimale Schichtcliclce
empirisch so eingestellt wurde, daß im Benetzungsfalle
noch eine ausreichende Wasseräurchlässiglceit gewährleistet
war.
Der Anwendungsbereich der Etiketten umfaßt alle wasserfesten Produkte, bei denen, wie bei Marken-und Preisauszeichnungen, ein Wiederablösen des Etiketts ohne die
Gefahr einer Beschädigung des Produkts erwünscht ist. Dazu gehören u.a. Industrie- und Gebrauchsgläser, wie
Flaschen aller Art und Trinkgläser, sowie Keramikerzeugnisse. Besonders vorteilhaft ist eine Anwendung für Getränkefässer und Getränke- und Arzneimittelflaschen, auf
deren Oberfläche sich durch eine Abkühlung unter die Umgebungstemperatur Kondenswasser bilden kann. Weiter ist
eine Anwendung der Etiketten als Datenträger für vorübergehende wichtige Informationen denkbar, die zu gegebener
Zeit nicht mehr sichtbar sein sollen.
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Claims (12)
1./ Selbstklebeetikett rait einer bedruck- und/oder bescliriftbaren
Schicht aus zellstoffhaltigem oder textiler.! Weikstoff
und einer druckempfindlichen, in Uasser auflösbaren Fieberschicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bedruckbare Schicht (11) eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen von Wasser unvollkov.vaen
benetzbaren, im loenetzten Zustand jedoch wasserdurchlässigen
Überzug (15) trägt.
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die bedruckbare Schicht (11) aus ungeleimteta Papier besteht.
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die bedruckbare Schicht.(11) aus einem Faservlies besteht.
4. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zwischen der bedruckbaren Schicht (1.1) und der- Kleberschicht (13) eine porenabdichtende, vorzugsweise forrahaltige
Zwischenschicht (12) befindet.
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16.7.1975 - 2 - f - k-c
5. Selbstklebeetikett nach. Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Zwischenschicht
eine in Wasser auflösbare Struktur aufweist.
6. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß cer
Überzug (15) eine über die Oberfläche variable Schichtdicke aufweist.
7. Selbstklebeetikett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schichtdicke des trbemir·;
über die Oberfläche rasterartig variiert, mit einern. Rasterabstand
von großenordnungsraäßxg 1/100 mm.
8. Selbstklebeetikett nach Anspruch 6 oder 7, d-a d u r c h.
gekennzeichnet , daß die Schichtdicke im
Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:10 variiert.
9. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß eier
Überzug (15) aus einem ölhaltigen farblosen Lack besteht.
10. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
überzug (15) die seitlichen Etikettenränder übergreift.
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A 11 S3 9 16.7.1976 ■- 3 - f - it
2635843
11. Verfahren zur Herstellung von Selbstklebeetiketten nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g-e kennzeichnet
, daß der Überzug (15) nach dem Bedrucken oder Beschriften der bedruckbaren Schicht (12)
mittels eines Rasterklischees (3) auf diese aufgedruckt v/ird.
12. Verv/endung der Selbstklebeetiketten nach einem der Ansprüche
1 bis 10 zum Etikettieren von Gotrankefässern, insbesonöare
Bierfässern aus Aluminium,, sowie Getränke- um· Ärzneimi-ttel—
flaschen. . ■
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762635643 DE2635643C3 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Selbstklebeetikett |
GB4396877A GB1585903A (en) | 1976-08-07 | 1977-10-21 | Self-adhesive label |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2635643B2 DE2635643B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2635643C3 DE2635643C3 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=25770790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635643 Expired DE2635643C3 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Selbstklebeetikett |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2635643C3 (de) |
GB (1) | GB1585903A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3037250A1 (de) * | 1980-10-02 | 1982-04-29 | Joachim 7440 Nürtingen Dudzik | Selbstklebeetikett |
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RU2295161C1 (ru) * | 2005-07-12 | 2007-03-10 | Владимир Владимирович Ручкин | Рекламная сборка |
WO2009034466A2 (de) * | 2007-09-14 | 2009-03-19 | Ooo 'likoflex' | Selbstklebeetikette |
CN109334123B (zh) * | 2018-10-18 | 2020-06-30 | 安徽紫金鹏印务有限公司 | 一种啤酒标签压纹用补水装置 |
CN110111678A (zh) * | 2019-06-20 | 2019-08-09 | 天津香江印制股份有限公司 | 一种具有防伪功能的不干胶标签 |
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DE2104803A1 (de) * | 1970-02-06 | 1971-08-19 | Litton Business Systems, Ine , New York, NY (VStA) | Haftmatenal, wie beispielsweise Haft etikette |
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- 1976-08-07 DE DE19762635643 patent/DE2635643C3/de not_active Expired
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1977
- 1977-10-21 GB GB4396877A patent/GB1585903A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2635643B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2635643C3 (de) | 1982-10-14 |
GB1585903A (en) | 1981-03-11 |
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