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DE2635643A1 - Selbstklebeetikett - Google Patents

Selbstklebeetikett

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Publication number
DE2635643A1
DE2635643A1 DE19762635643 DE2635643A DE2635643A1 DE 2635643 A1 DE2635643 A1 DE 2635643A1 DE 19762635643 DE19762635643 DE 19762635643 DE 2635643 A DE2635643 A DE 2635643A DE 2635643 A1 DE2635643 A1 DE 2635643A1
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DE
Germany
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self
layer
adhesive label
water
adhesive
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DE19762635643
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English (en)
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DE2635643B2 (de
DE2635643C3 (de
Inventor
Winfried Dudzik
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Etifix Etiketten 7441 Grafenberg De GmbH
Original Assignee
DUDZIK ETIFIX
Etifix Gebr Dudzik
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Publication date
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Priority to DE19762635643 priority Critical patent/DE2635643C3/de
Priority to GB4396877A priority patent/GB1585903A/en
Publication of DE2635643A1 publication Critical patent/DE2635643A1/de
Publication of DE2635643B2 publication Critical patent/DE2635643B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2635643C3 publication Critical patent/DE2635643C3/de
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

DR.-ING. EUGEN MAIER T DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE 2 ö 3 5 0 4 3
DRESDNER BANK AS TELEFON: (O711) 24J761/2 STUTTGART NR. 132053*
TELEGRAMME! MENTOR 7 STUTTGART 1, PIS C H E K STR. 19 Postscheck srsr. 2S2OO-7O9
Ä 11 939
16.7.1976
f - kt
Firma etifix Gebr. Dudzik
Im Hägleskies, 7441 Neckartailfingen
Selbstklebeetikett
Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit einer bedruck- und/oder beschriftbaren Schicht aus sells'coffhaltigem oder textilern Werkstoff und einer druckempfindlichen, in Wasser auflösbaren Kleberschicht.
Selbstklebeetiketten dieser Art haben die 3igenschaft, da:l sie sich von dem etikettierten Gegenstand einfach durch Eintauchen in Wasser ablösen lassen. Beim Auftreten von Schwitz- oder Kondenswasser besteht allerdings die Gefahr, daß auf dem Etikett Wassertropfen entstehen, die das Etikett versehentlich ablösen könnten. Um die.3 zu verhindern, ist es bekannt, als bedruckbares Etikettenraaterial v/asser-
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R II Γ 33 16.7.1976 f - >t
undurchlässiges gut geleirates Papier zu vert-jeaäen. Dies fünrt andererseits dazu, daß teira Eintauchen der etikettiert Gegenstände in Wasser zwecks Ablösen cTes Etihstts c.as Wasser nur allmählich von. den Seitenränc.em. lter art die Klaöerschicht gelangen kann, so daß vor alle:λ grolle Etiketten sich mir langsam ablösen. Sie lassen sich sogar häufig nur unter Zuhilfenahme reieclianisciier Mittel von EanC entfernen. Weiter v/ird als nacliteilig er&pfun.O.en, daß clie abgelösten Etiketten im Äblösev/asser verbleioeii und «lasser— ab-läufe verstopfen können, wenn nidit besondere Vorlceixrungen. getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Äufgalae zugrunde, ein Etikett öer eingangs genannten Art zu scliaffen, das sicli vollständig in Wasser auflöst und dennocli gegen tropfenförniig auftretendes Schwitz— oder Kondenswasser resistent ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird geiaäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die bedruckbare Schicht eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen von Wasser unvollkommen benetzbaren, im. benetzten Zustand jedoch wasserdurchlässigen Überzug trägt.
Mit den erfindungsgeaiäßert Vorkehrungeni wird gev/älirleistet, daS zwar kleine Wassermengen auf" dem wasserabstoäenden Überzug perlenartige Wassertropfen bilden, die die Oberfläche nicht benetzen und die darunterliegenden! Schichten
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Λ 11 933 16.7.1976 f - kt
Exfe nicht zerstören. Dagegen tritt beira Eintauchen des Etiketts ins V7asser eine gewisse Benetzung auf, so eafj Wasser den Überzug durchdringen und zu den darunterliegenden Schichten gelangen kann. Diese saugen sich unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird aiich der Überzug vco. innen her zerstört und in Form kleiner Teilchen 5. ca. Wasser suspendiert.
Die bedruckbare Schicht mit in V7asser auflösbarer Faeerstruktur kann beispielsweise aus ungeleimtem Papier eier exnesi Faservlies bestehen. Zweckmäßig befindet sich zwischen der bedruckbaren Schicht und der Kleberschicht eiae porendichtende Zwischenschicht, die vorzugsweise eine gewisse Formhaltigkeit und eine in Nasser auflösbare Struktur aufweisen sollte.
Die erfxndungsgemäßen Eigenschaften des Überzugs lassen sich beispielsweise mit einer ölhaltigen farblosen Lack— schicht erreichen, die eine über die Oberfläche variable Schichtdicke aufweist. Zweckmäßig wird die Schichtdicke rasterartig variiert, mit einem Rasterabstand, von größenoröLnungsmäßig 1/100 mm. Vorteilhafterweise variiert die Schichtdicke im Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:10, wobei die minimale Schichtdicke so eingestellt werden, sollte, daß im Benetzungsfalle noch eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit gewährleistet ist.
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Λ 11 939 IG.7.1976 f - kt
Um das Etikett vor einem unerwünschten seitlichen wasserzutritt bei Tropfenbildung zu schützen, wird vorgeschlagen, da:3 der Überzug die Etikettenränder seitlich übergreift. Das Aufbringen des Überzugs erfolgt zweckmäßig nach dem Bedrucken' oder Beschriften der bedruckbaren Schicht ira Druckverfahren mittels eines Rasterklischees.
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemäßen Selbstklebeetiketten vor allem zum Etikettieren von Getränkefässern, insbesondere Bierfässern aus Aluminium, sowie von Getränke- und Arzneimittelflaschen. Die Etiketten werden beispielsweise pneumatisch mit ihrer Kleberschicht gegen die Behälteroberflächen engedrückt. Das Ablösen der Etiketten erfolgt bei der normalen Behälterreinigung mit Wasser, in welchem sie sich rückstandslos auflösen. Durch Zusatz eines wasserenthärtenden Kittels kann der Ablöse- und Auflöseprozeß beschleunigt werden. Die an gekühlten Fässern oder Getränkeflaschen auftretenden Kondenswasserperlen stellen dagegen keine Gefahr für die Etiketten dar, da sie aufgrund der wasserabweisenden Überzugsschicht nicht in das Etikettenmaterial eindringen können.
E>j,a Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher
'erläutert. Es zeigen:
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A 11 333 Ιδ.7.1976
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein unbedrucktes und un— beschichtetes Selbstklebeetikett in vergrößerter schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein bedrucktes und beschichtetes Selbstklebeetijtett in vergrößerter schematischer Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Rasterklischee zum. /aufdrucken der Oberflächenschicht in vergrößerter Darstellung.
Die Schicht 11 des Selbstklebeetiketts 1 besteht aus oinera zellstoffhaltigen oder textlien Werkstoff und weist ef.ne faserige Struktur auf, die in /wasser aiif lösbar ist. Eg koranen hierfür beispielsweise ein ungeleimtes Papier oder ein Faservlies in Frage. Die Schicht 11 ist über eine pore-iabcichtende Zwischenschicht 12 mit der druckempfindlichen, ebenfalls In Wasser auflösbaren Klebersehielit 13 verbinden. Die Zwischenschicht: 12 kann beispielsvieiss a^is einera lacic— artigen Werkstoff iestelieii, der in Wasser auflösbar sein iHic. vorzugsweise eiiae gevässe Foroiial-tigkeit aufweisen sollte. Die EtUcetten 1 iaaften mit ihrer iOLebersclaiclit 13 auf einen siidkonlialtigen ^rägerpapier 2, von des sie leiclit alazielibair sind.
Diese in Fig. 1 gezeigten Sonetücetten können an ihrer Sct-ä-cht. 11 mit Druckfarbe 14 !bedruckt oder auch bescliriftet werden. Änscliließe«u»»s3rfeaa.1t:ea3i aire einen farblosen I3bersug
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Λ 11 15.7.1576
mit variabler Schichtdicke (Fig. 2). Dar Überzug umgreift an. den Stellen 16 auch die Seitenränder. Das Übersugsmaterial ist als solches nur unvollkommen mit Wasser benetzbar und wirkt gegenüber Wassertropfen abstoßend. Dagegen tritt beim Eintauchen in Wasser eine gewisse Benetzung auf, so daß Wasser vor allem an den Stellen kleiner Schichtdicke den überzug durchdringen und su den darunterliegenden Schichten 11,12,13 gelangen kann. Diese saugen sich sodann allmählich unter Auflösung ihrer Struktur mit Wasser voll. Dabei wird auch der überzug von innen her zerstört und in Form von kleinen Teilchen in rieni Wasser suspendiert. Durch einen Zusatz von wasserentliärtenden Chemikalien kann die Benetzung verbessert und die Auflösung beschleunigt werden.
Der aus ölhaltigem Lack, bestehende Überzug 15 wird als kreuz- und querverlaufendes Haarlinienraster mit einen Rasterabstand von etwa 1/100 mnt mit Hilfe eines Raster— klischees 3 (Fig. 3} auf die Schicht 11 aufgedruckt. An den erhabenen Stellen 31 des als Hochdruckplatte ausgebildeten Klischees sind Vertiefungen 32 zur Aufnahme des zu übertragenden. Lacks vorgesehen. Beim Aufdrucken läuft der Lack auf der Etikettenoberfläche von den Auftragstellen aus seitlich auseinander und bildet eine geschlossene Schicht, die jedock abhängig von der Viskosität des Lacks und der Troclarsrngsgesciiv/iiidigkeit eine mehr oder weniger stärk
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Ji 11 930 16.7.1976 f - fet ·
variierende Schichtdicke erhält. Bei praktischen Augf-oarungsbeispielen ergab sich eine Dickeiwariation von irJLn-:7.estens 1:2 und konnte in E:-:treraf allen au:: 1:10 geZD v/erden., ikls besonders vorteilhaft hat sich ein - Verhältnis von 1:3 bis 1:4 erwiesen, wobei die minimale Schichtcliclce empirisch so eingestellt wurde, daß im Benetzungsfalle noch eine ausreichende Wasseräurchlässiglceit gewährleistet war.
Der Anwendungsbereich der Etiketten umfaßt alle wasserfesten Produkte, bei denen, wie bei Marken-und Preisauszeichnungen, ein Wiederablösen des Etiketts ohne die Gefahr einer Beschädigung des Produkts erwünscht ist. Dazu gehören u.a. Industrie- und Gebrauchsgläser, wie Flaschen aller Art und Trinkgläser, sowie Keramikerzeugnisse. Besonders vorteilhaft ist eine Anwendung für Getränkefässer und Getränke- und Arzneimittelflaschen, auf deren Oberfläche sich durch eine Abkühlung unter die Umgebungstemperatur Kondenswasser bilden kann. Weiter ist eine Anwendung der Etiketten als Datenträger für vorübergehende wichtige Informationen denkbar, die zu gegebener Zeit nicht mehr sichtbar sein sollen.
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Claims (12)

A 11 939 16.7.1976 f - kt A η s ό r ü c h e
1./ Selbstklebeetikett rait einer bedruck- und/oder bescliriftbaren Schicht aus zellstoffhaltigem oder textiler.! Weikstoff und einer druckempfindlichen, in Uasser auflösbaren Fieberschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckbare Schicht (11) eine in Wasser auflösbare Faserstruktur aufweist und einen von Wasser unvollkov.vaen benetzbaren, im loenetzten Zustand jedoch wasserdurchlässigen Überzug (15) trägt.
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bedruckbare Schicht (11) aus ungeleimteta Papier besteht.
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bedruckbare Schicht.(11) aus einem Faservlies besteht.
4. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der bedruckbaren Schicht (1.1) und der- Kleberschicht (13) eine porenabdichtende, vorzugsweise forrahaltige Zwischenschicht (12) befindet.
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16.7.1975 - 2 - f - k-c
5. Selbstklebeetikett nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenschicht eine in Wasser auflösbare Struktur aufweist.
6. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß cer Überzug (15) eine über die Oberfläche variable Schichtdicke aufweist.
7. Selbstklebeetikett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schichtdicke des trbemir·; über die Oberfläche rasterartig variiert, mit einern. Rasterabstand von großenordnungsraäßxg 1/100 mm.
8. Selbstklebeetikett nach Anspruch 6 oder 7, d-a d u r c h. gekennzeichnet , daß die Schichtdicke im Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:10 variiert.
9. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß eier Überzug (15) aus einem ölhaltigen farblosen Lack besteht.
10. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (15) die seitlichen Etikettenränder übergreift.
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A 11 S3 9 16.7.1976 ■- 3 - f - it
2635843
11. Verfahren zur Herstellung von Selbstklebeetiketten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g-e kennzeichnet , daß der Überzug (15) nach dem Bedrucken oder Beschriften der bedruckbaren Schicht (12) mittels eines Rasterklischees (3) auf diese aufgedruckt v/ird.
12. Verv/endung der Selbstklebeetiketten nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Etikettieren von Gotrankefässern, insbesonöare Bierfässern aus Aluminium,, sowie Getränke- um· Ärzneimi-ttel— flaschen. . ■
DE19762635643 1976-08-07 1976-08-07 Selbstklebeetikett Expired DE2635643C3 (de)

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GB4396877A GB1585903A (en) 1976-08-07 1977-10-21 Self-adhesive label

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DE2635643C3 DE2635643C3 (de) 1982-10-14

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