DE2634097C2 - Kombinationswerkzeug zum Wickeln und Abwickeln von Drahtenden um Anschlußstifte sowie zum Abisolieren - Google Patents
Kombinationswerkzeug zum Wickeln und Abwickeln von Drahtenden um Anschlußstifte sowie zum AbisolierenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Kombinationswerkzeug zum Wickeln und Abwickeln von Drahtenden um
Anschlußstifte sowie zum Abisolieren von Drahtenden.
Mit der US-PS 30 77 211 ist ein Wickelwerkzeug für
Handbetrieb bekannt geworden, während mit der DE-OS 15 90 560 ein Abwickelwerkzeug für Handbetrieb
bekannt geworden ist Ein gattungsgemäßes Abisolierwerkzeug ist beispielsweise mit der DE-AS
10 06 919 bekannt geworden. Allen Werkzeugen haftet der Nachteil an, daß sie gegen Beschädigungen durch
Herunterfallenlassen oder gegen Beschädigungen durch
ίο Anstoßen an anderen Gegenständen ungeschützt sind.
Die in den genannten Druckschriften gezeigten Werkzeugsätze sind vollkommen frei liegend und
ungeschützt an der Vorderseite eines Werkzeugschaftes angeordnet Den bekannten Werkzeugen haftet damit
der Nachteil an, daß sie beim Herunterfallen oder beim Anstoßen an anderen Gegenständen beschädigt werden,
den. Außerdem besteht der Nachteil, daß zur Durchführung der drei Arbeitsfunktionen wickeln,
abwickeln und abisolieren drei verschiedene Werkzeuge notwendig sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ausgehend von den beiden eingangs genannten
Druckschriften, ein Kombinationswerkzeug zu schaffen, mit dem eine einfache Handhabung gewährleistet ist
und bei dem das Werkzeug durch Herunterfallen nicht beschädigt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Abwickel- und das
Wickelwerkzeug an den gegenüberliegenden Stirnseiten eines Handgriffs angeordnet sind und daß jeweils
eine Hülse die Werkzeugeinsätze des Abwickel- und Wickelwerkzeuges übergreift und daß am Handgriff
versenkt das Abisolierwerkzeug angeordnet ist.
Nach dem Gegenstand des Anspruches 2 wird es hierbei bevorzugt, wenn das in der Hülse angeordnete
Abwickelwerkzeug aus einem in der Hülse zurückversetzten Schaft besteht, der eine vorspringende schräg in
axialer Richtung geneigte Fläche aufweist, die aus zwei in axialer Richtung seitlich versetzten Teilflächen
besteht, welche eine Schneidkante bilden, und einer zurückspringenden Stirnfläche. Mit diesen Merkmalen
wird gewährleistet, daß durch Einführen des abzuwikkelnden Drahtes in die Hülse der Draht vollkommen
von dem Abwickelwerkzeug aufgenommen wird und damit besonders betriebssicher erfaßt wird. Zusätzlich
ergibt sich mit den genannten Merkmalen der Vorteil, daß das Abwickelwerkzeug sowohl links drehend als
auch rechts drehend verwendet werden kann.
Bei der Ausbildung des Wickelwerkzeuges nach dem Gegenstand des Anspruches 5 wird es hierbei bevorzugt,
wenn das in der Hülse angeordnete Wickelwerkzeug aus einem in bezug zur Stirnseite der Hülse
zurückversetzten Schaftende mit einer darin angeordneten axialen und mittigen Bohrung besteht, sowie aus
einer am Umfang des Schaftendes angeordneten axialen Rille und einer in bezug zur stirnseitigen Ausnehmung
der Rille axial vorspringenden Fläche.
Durch die Anordnung einer über das Schaftende des Wickelwerkzeuges hinausragenden Hülse wird also der
Vorteil erzielt, daß das Drahtende besonders betriebssicher in das Wickelwerkzeug eingeführt werden kann
und nicht seitlich abrutschen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles in bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
£s zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungs-
F i g. 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungs-
form der Erfindung,
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
des Werkzeuges nach F i g. 1 mit einem zum Abisolieren eingesetzten Draht,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Abwickelteils des Werkzeugs nach F i g. 1,
Fig.4 eine weitere vergrößerte stirnseitige Ansicht
des Abwickelteils in F i g. 3,
F i g. 5 eine die Wirkungsweise des Abwickelteils Jes
Werkzeugs nach F i g. 1 darstellende Seitenansicht, ι ο
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheiten des Wickelteils des Werkzeugs der F i g. 1,
Fig.7 eine weiter vergrößerte stirnseitige Ansicht des Wickelteils nach F i g. 6 und
Fig.8 eine die Wirkungsweise des Wickelteils
darstellende Ansicht des Werkzeuges nach F i g. 1.
In den F i g. 1 und 2 ist das Werkzeug in einer bevorzugten Ausführungsform als Handwerkzeug gezeigt,
mit einem zentralen Handgriff 10 in Form eines geraden und allgemein zylindrischen Teils aus einem
geeigneten Werkstoff, z. B. Metall oder Kunststoff, wobei Aluminium infolge des geringen Gewichts und
der leichten maschinellen Bearbeitbarkeit bevorzugt wird. Es sind axiale Bohrungen 11, 12 an beiden Enden
des Griffteils 10 angeordnet, und der Handgriff 10 weist abgeflachte Seiten 13 auf. Die bevorzugte Ausführungsform sieht, wie in der Zeichnung dargestellt, einen
Sechskant-Querschnitt vor, jedoch können auch andere Querschnittsformen gewählt werden.
Die in der Zeichnung links dargestellte Bohrung 11 nimmt ein darin fest angeordnetes Draht-Abwickelwerkzeug
15 auf, das aus einem verlängerten zylindrischen Schaft 16 besteht und eine mittige Bohrung 8
besitzt. Das äußere Ende dieses Schafts ist so ausgebildet, daß das Abwickeln eines auf einem
Anschlußelement aufgewickelten Drahtes ermöglicht wird. Das Abwickelwerkzeug 15 besteht aus einer
stirnseitigen Ausnehmung, die durch das im Durchmesser reduzierte Ende 17 (Fig.3) des Schaftes 16 und
durch eine darauf in geeigneter Weise fest angeordnete und das Schaftende überragende Hülse 18 gebildet wird.
Das Schaftende ist so ausgebildet, daß eine vorspringende Fläche 19 mit den Teilflächen 20 und 21 vorhanden
ist, wobei die Teilflächen 20, 21 von der Achse des Schaftes 16 seitlich abgesetzt eine Schneidkante 22
bilden. Wie in F i g. 3 dargestellt, ist eine der Teilflächen 20 in einem Winkel A, bezogen auf eine Vertikale zur
Achse des Schafts, und die andere Teilfläche 21 in einem Winkel B, bezogen auf die sich parallel zur ersten
Teilfläche 20 erstreckenden unteren Stirnflächen 23. angeordnet. Der Winkel A ist so gewählt, daß die erste
Teilfläche 20 im wesentlichen parallel zu der Fläche angeordnet ist, mit der sie am gewickelten Leiterdraht
in Eingriff kommt. Daraus ergibt sich die Folgerung, daß der Winkel A von der Art der gewickelten Drahtverbindung
abhängig ist.
Wenn diese gewickelte Drahtverbindung mit dem Wickelteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs vorgenommen
wurde, so beträgt der Winkel A etwa 6—9 Grad. Der Winkel B ist so gewählt, daß eine scharfe und
kräftige Schneidkante entsteht, und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 50—70 Grad.
Die Funktion des Abwickelwerkzeugs ist in Fig.5
dargestellt. Um eine typische Klemme 25 mit normalerweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ist
ein Leiterdraht 26 gewickelt. In der Anwendung wird vom Benutzer der Handgriff 10 umfaßt und mit dem
Abwickelwerkzeug 15 über die Klemme 25 geschoben, die in der Bohrung 8 zu liegen kommt Hier ist zu
bemerken, daß die Bohrung 8 entsprechend der Klemme 25 dimensioniert ist und nicht der Aufnahme
des gewickelten Leiterdrahtes 26 dient Die Aufnahme 27 an dem Ende nimmt jedoch Klemme 25 mit dem
Leiterdraht 26 auf. Nachdem das Werkzeug aufgeschoben ist und der aufgewickelte Draht gegen die
Arbeitsfläche anliegt, dreht der Benutzer das Werkzeug (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.5). Sobald die
Schneidkante 22 an dem Drahtende 29 zur Anlage durch die entsprechende Lage der Teilfläche 20 gegen die
anliegende Fläche 30 der Drahtwicklung kommt, greift die Schneidkante 22 unter das Drahtende 29. Mit dieser
Drehung wird zuerst das Drahtende aufgenommen und im weiteren Verlauf der Drehung die gesamte
aufgewickelte Verbindung von der Klemme abgetrennt. Das Werkzeug kann dann entfernt werden und die
Drahtverbindung ist von der Klemme von Hand abnehmbar.
In der rechten Bohrung 12 (nach Fig. 1 und 2) ist ein
Drahtwickeiwerkzeug 35 in einem Schaft 36. Wie bei dem Abwickelwerkzeug 15, besteht diese Anordnung
auch aus einem im Durchmesser reduzierten Schaftende
37 (siehe auch F i g. 6 und 7) mit einer darauf fest angeordneten und das Schaftende überragenden Hülse
38, wodurch eine Aufnahme 39 gebildet wird. Das Schaftende besitzt eine axiale mittige Bohrung 40, die in
ihrer Abmessung entsprechend der aufzunehmenden Drahtklemme ausgelegt ist. Eine axial auf der
Schaftoberfläclie angeordnete und in ihren Abmessungen dem aufzunehmenden Draht entsprechend ausgelegte
Rille 41 ist an dem vorderen Ende des Schaftes durch die aufgebrachte Hülse 38 abgedeckt und bildet
dadurch eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme des abisolierten Leiterdrahtes. Die Bohrung 40 und die
Ausnehmung 42 sind innerhalb der Aufnahme 39 angeordnet. Die Kante 43 der Ausnehmung 42 ist
abgerundet, um eine Beschädigung des Drahtes zu vermeiden, wenn dieser von dem Loch über die Kante
der Ausnehmung 42 während des Wickeins auf Zug beansprucht wird. Die Stirnfläche des Schaftes ist plan,
mit der Ausnahme einer nach vorn ausladenden abgeflachten Fläche 45, die eine im wesentlichen
parallel mit der Achse der Bohrung verlaufende Wandung 46 bildet. Die Wandung 46 ist jedoch seitlich
versetzt nächst der Kante der Bohrung 40 angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Stirnfläche. Durch
Fräsen über die Stirnfläche kann diese Wandung in einem Arbeitsgang hergestellt werden, bevor die Hülse
38 aufgebracht wird.
Der Arbeitsvorgang des Wickeins mit diesem Wickelwerkzeug ist ähnlich der anderer bekannter
manueller Wickelanordnungen. Wie in F i g. 8 gezeigt, setzt der Benutzer das abisolierte Ende 50 des Drahtes
in die Ausnehmung 42 ein, faßt den Handgriff 10 an und schiebt das Wickelwerkzeug 35 auf die Klemme 25, die
in die Bohrung 40 geführt wird. Danach wird das Werkzeug gedreht (nach F i g. 8 im Uhrzeigersinn),
während der Benutzer das andere Ende 51 des Drahtes quergerichtet zur Klemme 25 hält. Bei diesem
Arbeitsgang wird der festgehaltene Draht um die Klemme gewickelt, wobei gleichzeitig das Drahtende 50
aus der Ausnehmung 42 gezogen wird. Wenn dieses Drahtende aus der Ausnehmung 42 gezogen ist, kommt
die Wandung 46 in Eingriff mit dem freien Ende und wickelt dieses Ende als letzte Windung des Drahtes eng
an die Seiten der Klemme in einer Form, wie in F i g. 5 gezeigt. Die auf dem Schaft 36 fest angeordnete und mit
diesem drehende Hülse 38 ist in den Abmessungen so ausgelegt, daß die bewickelte Drahtklemme voll
aufgenommen werden kann. Dies stellt sicher, daß die Windungen um die Klemmt zu liegen kommen und
nicht lose liegen, daß die Windungen nicht übereinander zu liegen kommen und daß der Draht von der
Ausnehmung ausgehend in Windungen um die Klemme geführt wird. Der Wickelvorgang erfolgt daher
innerhalb der Hülse 38 und wird durch diese gesteuert.
Für diesen Zweck ist die Hülse 38 die Stirnfläche des Schaftes überlappend angeordnet und schließt die
Bohrung 40 für die Klemme und die Ausnehmung 42 für den Draht ein. Die Hülse 38 überlappt die Stirnfläche
um einen Wert, der mindestens dem Durchmesser des isolierter·. Drahtes gleich ist und vorzugsweise ein bis
zweimal diesem Durchmesser entsprechen sollte. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde für
einen Drahtdurchmesser von 0,3048 mm zwischen dem Ende der Hülse und der Wandung 46 ein Maß von ca.
0,381 mm angesetzt.
Das Abisolieren wird durch ein am Hangriff 10 angeordnetes Abisolierwerkzeug 60 ermöglicht. In einer
bevorzugten Ausführungsform besteht dieses aus einer im allgemeinen rechteckigen gefrästen Aufnahmefläche
61 in einer der flachen Seiten des Handgriffs 10, zur Aufnahme einer dünnen und ebenfalls im allgemeinen
rechteckigen, gabelförmigen Abisolierklinge 62. Die Abisolierklinge 62 kann beispielsweise mittels eines in
einer Bohrung des Griffteils auf Paßsitz eingedrückten Stiftes 63 am Griffteil befestigt sein. Die Anordnung der
rechteckigen Abisolierklinge 62 in der Aufnahme 61 zwischen den zwei Absätzen verhindert ein Verdrehen
der Klinge und legt diese in Höhe der Handgrifffläche oder darunter fest. Dies verhindert die Beschädigung
des Abisolierschlitzes, wenn das Werkzeug auf einen Tisch geworfen wird oder, wenn der Handgriff, wie in
der weiteren Beschreibung erläutert, in einen Schraubstock
eingespannt wird. Die aus dünnem, flachem Federmetall bestehende Abisolierklinge 62 besitzt einen
Abisolierschlitz 65, der zum Zweck des Einführens des isolierten Drahtes an seinem Ende erweitert ist. Die
Abisolierklinge 62 kann wie in dem U.S. Patent 38 8; 284 dreiteilig ausgeführt sein oder kann der aus
einer Platte hergestellten einteiligen Form, wie in der Zeichnung dargestellt, entsprechen, die der Aufnahmefläche
der erfindungsgemäßen Konstruktion angepaßt ist. Die Seiten des Schlitzes 65 sind, wo diese parallel
verlaufen, in ihrem Abstand zueinander so ausgelegt,
daß der Schlitz etwa dem Durchmesser des blanken Drahtes entspricht, jedoch nicht dem Durchmesser des
Drahtes mi' Her Isolation. Eine Bohrung 66 führt durch den Handgriff 10. quer zur Längsachse, und ist unter
dem Abisolierschlitz 65. wie dargestellt, angeordnet.
Wie in F i g. 2 dargestellt, wird das Drahtende 68
durch den Schlitz 65 am erweiterten Ende und durch die Bohrung 66 im Handgriff geführt und dann in das
verengte Teil des Schlitzes 65 gedrückt. Durch eine entsprechende Dimensionierung dieses Schlitzes
schneiden die Schlitzkanten die Isolierung beidseitig des Drahtes auf. Der Draht wird dann gezogen (in Fig.2
nach oben), wodurch die Isolierung über das Drahtende abgezogen wird und aus dem unteren Teil der Bohrung
fällt. Bei einigen, an dem Draht haftenden Isolationsarten ist es zweckmäßig, das Werkzeug oder den Draht zu
drehen, um einen Schnitt durch die Isolation rund um den Draht zu erreichen. Der Arbeitsgang des Abisolierens
wird mit dem Abisolierer vorzugsweise in vertikaler Position durchgeführt, wobei das Abwickelwerkzeug
fest gegen eine Abstützfiäche, z. B. eine Tischplatte, gehalten wird. Die Abisolierklinge trägt in
ihrer Anordnung dieser Werkzeughandhabung Rechnung. Die überlappende Hülse 18 schützt die Schneid-)
kante 22 des Abwickelwerkzeugs vor Beschädigungen. Alternativ kann das Werkzeug mit dem Handgriff 10 in
einen Schraubstock in vertikaler Lage eingespannt werden — die abgeflachten Seiten des Handgriffs
ermöglichen diese Handhabung. Die flachen Seiten des
ίο Handgriffs verhindern auch das Wegrollen des Werkzeuges,
wenn dieses auf eine Fläche gelegt wird.
Die Länge des abzuisolierenden Drahtendes ist im allgemeinen ein Erfahrungswert des Benutzers. Zur
Sicherstellung zumindest annähernd gleicher oder
!5 gleicher Längen von etwa 19.05 mm bis 25,4 mm kann
das Werkzeug zum Abmessen einer geeigneten Standardlänge benutzt werden. Zum Beispiel ergibt das
Abwickelwerkzeug von dessen Ende bis zum Handgriff die Länge von 19,05 mm, wie in Fig. 1 unter
Bezugsziffer 69 dargestellt. Alternativ kann eine Markierung auf dem Handgriff als ein geeignetes Mittel
zum Abmessen der abzuisolierenden Drahtlänge dienen.
Im konstruktiven Aufbau des erfindungsgemäßen
Werkzeugs können die Schäfte 36, 16 des Wickelwerkzeugs bzw. Abwickelwerkzeugs in den entsprechenden
Bohrungen 12, 11 des Handgriffs durch beliebige geeignete Mittel befestigt sein, wie Paßsitz oder
geeignete Klebstoffe. Die Hülsen 38,18 können auf den entsprechenden Schäften 36, 16 durch ähnliche Mittel
ίο gesichert sein.
Um die geringen Abmessungen der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung zu veranschaulichen,
sei für die Verwendung mit einem 0,25-mm-Durchmesser-Draht vermerkt, daß das Werkzeug eine
Gesamtlänge von ca. 114,3 mm und einen Handgriff-Durchmesser von ca. 8 mm hat. Vom Handgriff bis zum
Ende mißt das Abwickelwerkzeug ca. 19 mm und das Wickelwerkzeug ca. 31,75 mm, und der Durchmesser ist
ca. 3,2 mm.
Aus der bisherigen Beschreibung kann ersehen werden, daß das erfindungsgemäße Werkzeug eine
Anzahl Vorteile gegenüber den vorbekannten Werkzeugen hat. Diese Vorteile sind nachfolgend zusammengefaßt:
1. eine einfache Konstruktion zu einem niedrigen Herstellungspreis,
2. eine Zusammenfassung von drei für den Berufstechniker oder Freizeittechniker zur Herstellung
elektronischer Stromkreise notwendiger Arbeitsfunktionen in einem einzigen Werkzeug,
3. ein einfach zu handhabendes und einfach zu benutzendes Werkzeug, mit dem sich das Abisolieren,
Wickeln und Abwickeln einfach und betriebssicher durchführen läßt,
4. ein einfaches und kostengünstiges Wickelwerkzeug, das einwandfrei gewickelte Drahtverbindungen
ermöglicht
5. ein Abwickelwerkzeug mit verbesserter Abwickelleistung,
6. ein bequem benutzbarer Abisolierer in einer Konstruktion,
die es erlaubt, die Abisolierklinge geschützt vor Beschädigungen anzuordnen, und auch
Verletzungen des Benutzers während des Gebrauchs auszuschließen.
Das Werkzeug nach der Erfindung ist besonders für das Arbeiten mit feinen massiven Drähten nutzvoll, wie
sie zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen kleinen elektronischen Bauteilen, wie integrierte Stromkreise
oder in der Fernmeldetechnik Verwendung finden. Die typischen Drahtdurchmesser sind dabei
0,25 mm bis 0,65 mm. Obwohl das Werkzeug nach der Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform als
manuell betätigt beschrieben ist, liegt es ferner im Bereich der Erfindung, daß jeder der neuheitlichen
Wickel- und Abwickeleinsätze auch separat in einem bekannten motorisch angetriebenen Werkzeug einer
elektrischen oder pneumatischen Type eingesetzt werden kann. Für diese Zwecke sind die Schäfte der
Einsätze vom Handgriff zu entfernen und, wie bekannt, entsprechend der jeweiligen Einspannvorrichtung der
motorisch angetriebenen Werkzeuge auszulegen oder anzupassen. Ferner können die Einsätze selbst austauschbar
sein, um andere Formen von Klemmen und deren Abmessungen nach oben oder nach unten für die
Verwendung mit Drähten größeren bzw. kleineren Durchmessers zu ermöglichen.
Wichtig ist ferner, daß die die Klemme aufnehmende Bohrung 40 des Wickeleinsatzes und die die Klemme aufnehmende Bohrung 8 des Abwickeleinsatzes beide in der Längsachse des entsprechenden Schafts angeordnet sind. Dies hat den Vorteil einer weiteren Reduzierung der Herstellungskosten, wenn an Stelle des zu bohrenden Stangenmatcrials kostengünstigeres Rohrmaterial verwendet wird.
Wichtig ist ferner, daß die die Klemme aufnehmende Bohrung 40 des Wickeleinsatzes und die die Klemme aufnehmende Bohrung 8 des Abwickeleinsatzes beide in der Längsachse des entsprechenden Schafts angeordnet sind. Dies hat den Vorteil einer weiteren Reduzierung der Herstellungskosten, wenn an Stelle des zu bohrenden Stangenmatcrials kostengünstigeres Rohrmaterial verwendet wird.
Es ist ferner zu bemerken, daß der beschriebene konstruktive Aufbau des Wickeleinsatzes mit der
ίο entsprechend den Abmessungen des abzunehmenden
blanken Drahtes dimensionierten Ausnehmung 42 für die Drahtaufnahme eine normale gewickelte Verbindung
ermöglicht. Verbesserte Verbindungen (bei denen die erste oder die ersten Windungen noch aus isoliertem
!5 Draht bestehen), können auch durch Vergrößerung des Eingangsteils der Bohrung 42 zur Aufnahme des
isolierten Drahtteils ermöglicht werden. Dies kann auch durch eine dem aufzunehmenden isolierten Draht
entsprechend di.nensionierte vergrößerte zweite Bohrung an Stelle der unter der Hülse 38 angeordneten Rille
41 erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kombinationswerkzeug zum Wickeln und Abwickeln von Drahtenden um Anschlußstifte sowie
zum Abisolieren von Drahtenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abwickel- (15) und das Wickelwerkzeug (35) an den gegenüberliegenden
Stirnseiten eines Handgriffs (10) angeordnet sind, und daß jeweils eine Hülse (18, 38) die
Werkzeug-Einsätze des Abwickel- (15) und Wickelwerkzeuges (35) übergreift und daß am Handgriff
(10) versenkt das Abisolierwerkzeug (60) angeordnet ist
2. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hülse (18)
angeordnete Abwickelwerkzeug (15) aus einem in der Hülse (18) zurückversetzten Schaft (16) besteht,
der eine vorspringende schräg in axialer Richtung geneigte Fläche (19) aufweist, die aus zwei in axialer
Richtung seitlich versetzten Teilflächen (20, 21) besteht, weiche eine Schneidkante (22) bilden, und
einer zurückspringenden Stirnfläche (23).
3. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teilfläche (20) in
einem ersten Winkel (A) bezogen auf eine Senkrechte zur Längsachse des Werkzeugschaftes
(16) und die andere Teilfläche (21) um einen zweiten Winkel (B) bezogen auf die sich parallel zur ersten
Teilfläche (20) sich erstreckende untere Stirnfläche (23) geneigt sind.
4. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel (A) im
Bereich von 6—9 Grad und der zweite Winkel (B) in einem Bereich von 50—70 Grad liegt.
5. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hülse (38)
angeordnete Wickelwerkzeug (35) aus einem in bezug zur Stirnseite der Hülse (38) zurückversetzten
Schaftende (37) mit einer darin angeordneten axialen und mittigen Bohrung (40) besteht, sowie aus
einer am Umfang des Schaftendes (37) angeordneten axialen Rille (41) und einer in bezug zur stirnseitigen
Ausnehmung (42) der Rille (41) axial vorspringenden Fläche (45).
6. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (38) die
Stirnfläche des Schaftes (36) um einen Wert überragt, der mindestens dem Durchmesser des
isolierten Drahtes (50) ist.
7. Kombinationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abisolierwerkzeug (60) aus einer rechteckigen Aufnahmefläche (61) im Handgriff (10) besteht, in
der eine gabelförmige Abisolierklinge (62) aufgenommen ist.
8. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Wickelwerkzeug (35) zugeordnete Hülse (38) und die dem Abwickelwerkzeug (15)
zugeordnete Hülse (18) an gegenüberliegenden Stirnseiten des Handgriffs (10) in einer durchgehenden
axialen Bohrung (8) aufgenommen sind.
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