DE2633153C2 - Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in FahrbahnenInfo
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Description
nungsfuge ohne die Fugenränder und Dichtungselemente, in axonometrischer Darstellung,
F i g. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dehnungsfuge
mit vier Lamellen ohne die Fugenränder und Dichtungselemente, in axonometrischer Darstellung,
F i g. 12 bis 25 verschiedene Ausführungsbeispiele der Verbindung von Randträgern mit den Randlamellen
und zum Teil auch mit den Zwischenträgern, und
F i g. 26 und 27 eine Vorrichtung zur Begrenzung der Horizontalbewegung der Zwischenlamellen.
Bei der Dehnungsfuge nach den Fig. 1 und la bezeichnen
1 und 2 zwei Fugenränder einer Fahrbahn mit Fahrbahnbelag 3 und Fahrbahnunterbau 4. Mit 5 und 6
sind zwei auf Fahrbahnhöhe angeordneten Randlamellen bezeichnet, die mittels angeschweißter Platten 7 und
8 im Fahrbahnunterbau 4 verankert sind. 9 ist eine in Abstand von den beiden Randlamellen S, 6 angeordnete
Zwischeiilamelle. Die Zwischenräume zwischen den Lamellen
5, 6, 9 sind mittels elastisch verformbarer und formschlüssig mit den Lamellen 5, 6, 9 verbundener
Dichtungselemente 11 abgedichtet Die Zwischenlamelle
9 ist durch mehrere senkrecht zur FahrVahnebene verlaufende Zwischenträger 12 abgestützt und mit diesen
biegesteif verbunden, beispielsweise verschweißt Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Zwischenträger 12
T-förmig ausgebildet und weisen am unteren Ende horizontal ausladende Schenkel 27 auf. Mit 28, 29 sind als
Flachprofiie ausgebildete, in Längsrichtung der Fahrbahn biegeweiche Randträger bezeichnet, die je am
oberen Ende mit den Randlamellen 5, 6 verschweißt sind und, gleich den Zwischenträgern 12, senkrecht zur
Fahrbahnebene verlaufen, wo sie mit ihren unteren Enden an den Schenkeln 27 der Zwischenträger 12 angreifen
bzw. mit diesen verschweißt oder in anderer Weise starr verbunden sind. Zur Abstützung der Zwischenlamelle
9 sind verschiedene Zwischenträger 12 angeordnet, und zwar in der Fugenlängsrichtung B verlaufenden
Abständen A. Aus Fig. ?a sind zwei dieser Zwischenträger
12 ersichtlich.
Bei der Dehnungsfuge nach den Fig.2 und 2a sind
gleich ausgebildete Teile gleich bezeichnet 13 bezeichnet einen mit der Zwischenlamelle 9 biegesteif verschweißten
hochkant stehenden Zwischenträger, dessen unteres Ende durch in Abständen A voneinander angeordnete
Zwischenstücke 48' mit den plattenförmigen und in Längsrichtung der Fahrbahn biegeweichen
Randträgern 30,31 starr verbunden ist. Zwischenträger 13 und Randträger 30, 31 können sich über die ganze
Fugenlänge oder nur über Teile derselben erstrecken.
Bei der Dehnungsfuge ;iach den F i g. 3 und 3a dienen
als Randträger 32, 33 für die T-förmigen Zwischenträger 14 Zugseile. Die Enden dieser Zugseile sind mittels
Anpreßgewindehülsen 49 und 50 (siehe auch F i g. 18) mit Gewindebolzen 51 bzw. 52 verbunden, die am einen
Ende an mit den Ankerplatten 7,8 verschweißten Auslegern 53, und am anderen Ende in den Schenkeln 54 der
Zwischenträger 14 befestigt sind. Um einen Schrägzug auf die Gewindebolzen 51,52 zu vermeiden, sind einerseits
am Fahrbahnunterbau 4, und andererseits am Zwischenträger 14 den Seilen als Führung dienende Umlenkelemente
55, 56 befestigt. Bei einer Bewegung der Zwischenlamelle 9 quer zur Fuge neigen sich die Seile
unterschiedlich zur Fahrbahnoberfläche, so daß sich zwischen den Lamellen 5,6,9 gleichmäßige Spaltweiten
ergeben.
Bei der Dehnungsfuge nach den F i g. 4 und 4a weisen die Zwischenträger 15 n;*r.;h unten divergierende Schenkel
57,58 auf, die am unteren Ende durch eine Traverse 59 miteinander verbunden sind. Als Randtrager 34, 35
für die Zwischenträger 15 dienen dünne FJachprofile.
Bei der Dehnungsfuge nach den F i g. 5 und 5a sind Jie
Zwischenträger 16 als im Querschnitt rechteckige Stege ausgebildet, und als Randtrager 36, 37 dienen in Fahrbahnlängsrichtung
biegeweiche, nach unten konvergierende Flachprofile.
Bei der Dehnungsfuge nach den F i g. 6 und 6a sind die
als Vierkantprofile ausgebildeten Zwischenträger 17 am ίο unterer* Ende mit je einem hochkant gestellten, biegeweichen
Flachprofil 60 versehen, das in Längsrichtung der Fuge nach beiden Seiten hin mittels Zwischenstükken
61 und 62 mit den Randträgern 38 und 39 verbunden ist.
Bei der Dehnungsfuge nach den Fig.7 und 7a sind
zwischen jedem Zwischenträger 18 und den beiden Rand trägern 40 und 41 in Längsrichtung der Fahrbahn
elastisch verformbare O-förmige Federelemente 63 und
64 eingebaut, welche eine elastische Dilatation und Kontraktion der Dehnungsfuge ermöglichen.
Bei der Dehnungsfuge nach den Jr · g. 8 und 8a besitzt
jeder Zwischenträger 19, 20 am unteren Ende unterschiedlich lange Schenkel 65 und 66. Dementsprechend
besitzen auch die Randträger 42 und 43 unterschiedliche Biege-Widerstandsmomente, und zwar der an den längeren
Schenkel 66 anschließende Randträger 43 das kleinere. Dies deshalb, damit sich bei einer Bewegung
der Fuge in Längsrichtung der Fahrbahn zwischen den Lamellen 5,6,9 immer gleichbleibende öffnungen bzw.
Zwischenräume ergeben. Der gleiche Effekt kann auch erreicht werden, wenn die Randträger 42, 43 unterschiedlich
lang ausgebildet sind bzw. in unterschiedlichen Abständen von den Lamellen 5, 6, 9 an den Zwischenträgern
19,20 angreifen.
Die Fig.8b zeigt eine axonometrische Darstellung
der Dehnungsfuge nach den F i g. 8 und 8a. Daraus ist ersichtlich, daß die längeren Schenkel 66 von je zwei
aufeinanderfolgenden Zwischenträgern 19_ 20 nsch einander
entgegengesetzten Seiten hin ausladen, wobei jeder Zwischenträger 19, 20 über die Randtrager 42 und
43-ürekt mit den Randlamellen 5 und 6 verbunden ist
Die Dehnungsfuge nach den F i g. 9 und 9a entspricht im Prinzip derjenigen nach den F i g. 8 und 8a, mit dem
Unterschied, daß wie bei der Dehnungsfuge nach den F i g. 7 und 7a, zwischen die Zwischenträger 21, 22 und
die Randträger 44 und 45 bzw. in die Schenkel 67 und 68 der Zwischenträger O-förmige Federelemente 69, 70
eingebaut sind.
F i g. 9b zeigt das in F i g. 9 und 9a dargestellte Ausführungsbeispiel
in axonometrischer Darstellung.
Bei der Dehnungsfuge nach den Fi g. 10 und 10a weisen
die Zwischenträger 23, 24 im Vertikalschnitt die Form von Hohlprofilen mit federelastischen Seitenwänden
und ungleich langen Schenkeln 71, 72 auf. Die Seitenwände der Zwischenträger 23, 24 weisep dabei unterschiedliche
Biege-Widerstandsmomente auf, und zwar die an die längeren Schenkel 72 anschließenden
Seitenwände 47 das kleinere. Im Gegensatz zu den F i g. 8 und 8a sind die Schenkel 71,72 nicht am unteren
Ende der Zwischenträger 23, 24, sondern etwas unterhalb der Höhenmitte derselben angeordnet, dies zur Erhöhung
der Federwirkung der hohlen Zwischenträger 23,24.
Bei der Dehnungsfuge nach F i g. 11 dienen als Randträger
48, 49 Zugstangen, die am einen Ende in den Schenkeln 65, 66 der Zwischenträger 25, 26 und am
anderen Ende in seitliche Augen 73, 74 der Randlamellen 5,6 verankert sind.
Die Fig. 12bis 16zeigen verschiedene Möglichkeiten
der Befestigung von als Randträger 75, 76, 77, 78, 79 dienenden Zugstangen an den Randlamellen 5, 6 und
teilweise auch an den Zwischenträgern, während die Fig. 17 bis22 beispielsweise zeigen, wie als Randträger
32,80,81,82,83 dienende Zugseile an den Randlamellen
5,6 und zum Teil auch an den Zwischenträgern befestigt werden können, und zwar zeigt F i g. 17 die Befestigung
eines Zugseils mittels Seilklemmen 84, F i g. 8 die Befestigung eines Zugseils mit einer Anpreßgewinde-Hülsc
49, Fig. 19 die Verankerung des oberen Seilendes in einem Vergußkopf 85, und die F i g. 20 bis 22 die Befestigung
von Zugseilen mit schliiufenförmigem Oberende.
Die F i g. 23 und 24 zeigen die Möglichkeit der Befestigung einer als Randträger 86 dienenden Kette mittels
einer Ringöse 87, und F i g. 25 zeigt die Befestigung einer als Randträger 88 dienenden Zugstange mit Hilfe
eines in einer Gelenkpfanne 89 sitzenden Kugelkopfes 90.
Bei allen gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jeder Zwischenträger 12 bis 26 direkt
mit den beiden Randträgern (28 bis 49,75 bis 83,86, 88) verbunden, wobei die Randträger (28 bis 49, 75 bis
83, 86, 88) von der Verkehrs last ausschließlich auf Zug beansprucht werden. Die bei der Dilatation und Kontraktion
der Dehnungsfuge sich ergebenden Biegebeanspruchungen auf die Randträger (28 bis 49,75 bis 83,86,
88) sind praktisch bedeutungslos; bei der Verwendung von Zugseilen oüer Ketten alls Randträger (28 bis 49, 75
bis 83,86,88) sind sie ohnedies nicht vorhanden.
Beim Bremsen und Beschleunigen von die Dehnungsfuge passierenden Fahrzeugen greifen an den Zwischenlamellen
9 Querkräfte an, welche zu örtlichenVeränderungen der Spaltweiten zwischen den Lamellen 5,
6, 9 führen können. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die zwischen den Lamellen 5, 6, 9 angeordneten
elastischen Dichtungseiemente 11 zur Aufnahme dieser
Querkräfte vollauf genügen, so daß die Lamellen 5,6,9
weder zusammenschlagen, noch daß sich für den Verkehr unzulässige Spaltweiten ergeben.
Die F i g. 26 und 27 zeigen, wie solchen Querkräften zusätzlich entgegengewirkt werden und die Bewegung
der Zwischenlamellen 9 unter Kontrolle gehalten werden kann. Zu diesem Zweck sind an den Randlamellen 5,
6 hakenförmige Elemente 91,92 befestigt, welche je die
benachbarte Zwischenlamelle 9 mit Spiel hintergreifen, wobei bei mehreren Zwischenlamellen 9, wie in Fig. 12
und 13 dargestellt, die Zwischenlamellen 9 ebenfalls mit
hakenförmigen Elementen 93, 94 bzw. 95, 96 versehen sind, welche je die nächstgelegene Zwischenlamelle 9
mit Spiel hintergreifen.
Hierzu 17 Blatt Zeichnungen
55
65
Claims (1)
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Patentansprüche: Oberbrücken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen der
durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege-
1. Vorrichtung zum Oberbrücken von Dehnungs- benen Gattung.
fugen in Fahrbahnen, insbesondere in Brücken, mit 5 Bei einer aus der CH-PS 5 49 696 bekannten Vorrichin
Fugenlängsrichtung verlaufenden, durch Dich- tung dieser Art sind alle an den Lamellen angeordneten
tungselemente voneinander getrennten Lamellen, Träger bisgeweich und mittels an den freien Trägerendie
mittels in die Fuge ragender Träger untereinan- den angeordneter Verbindungsteile für die Ttiger von
der verbunden und an den äußeren Randlamellen in einander benachbart angeordneten Lamellen zu einem
den Fugenrändern verankert sind, dadurch ge- ίο fachwerkartigen Traggerüst verbunden, das somit nur
kennzeichnet, daß die an jeder Zwischenla- an den äußeren Randlamellen für ein öffnen und Schliemelle
(9) angeordneten Zwischenträger (12 bis 26) ßen der jeweiligen Dehnungsfuge unter der Verkehrsbiegesteif
sind sowie senkrecht zur Fahrbahnebene last verankert ist Durch diese insgesamt biegeweiche
verlaufen, daß die an jeder Randlamelle (5,6) ange- Ausbildung eignet sich die bekannte Vorrichtung nur
ordneten Randträger (28 bis 49, 75 bis 83, 86, 88) u zur Verwendung bei wenig belasteten Fahrbahnen und
biegeweich sind sowie senkrecht oder schräg zur nicht zu breiten Dehnungsfugen, wobei diese Verwen-Fahrbahnebene
verlaufen, und daß jeder Zwischen- dung konstruktionsbedingt gleichzeitig eine relativ aufträger
(12 bis 26) mit den freien Enden der Randträ- wendige Herstellung erfordert und damit auch relativ
ger (28 bis #·♦, 75 bis 83,86,88) starr verbunden ist schwierig auszuführende Unterhaltsarbeiten verbunden
2. Vorrifcbiung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 sind.
zeichnet, daß jeder Zwischenträger (12; 14; 19, 20, Der Erfindung liegt die_ Aufgabe zugrunde, die be-21,
22, 25, 26) T-förmig ist, wobei das freie Ende kannte Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsseines
Steges mit der zugeordneten Zwischenlamel- fugen in Fahrbahnen derart auszubilden, daß ihre Ver-Ie
(9) und die freien Enden seiner Schenkel (27; 54; wendung auch bei Fahrbahnen möglich ist, die größeren
65,66,67,68) mit den Randträgern (28,29; 32,33; 40, 25 Verkehrslasten ausgesetzt sind und/oder Dehnungsfu-41,42,43,44,45)
verbunden sind. gen einer größeren Breite aufweisen, wobei dann jede
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- dabei vorgesehene Vielzahl von Lamellen zu einer relazeichnet,
daß die Schenkel (65, 66) ungleich breit tiv einfachen Verbundkonstruktion vereinigt sein soll,
sind. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ange-
sind. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ange-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 gebenen Gattung erfindungsgemäß mit den durch den
zeichnet, dab der die größere Breite aufweisende Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst
Schenkel (66) mit dem im Vergleich zu dem zweiten Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalte-Randträger
(42) das kleinere Widerstandsmoment nen Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch die
aufweisenden Randträger (43) ν rbundenist. biegesteife Ausbildung der Zwischenträger jetzt allein
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 die mit ihnen an den freien Enden verbundenen Randzeichnet,
daß jeder Zwischenträger (13; 17)rechtek- träger eine Verformung unter der Verkehrslast erfahkig
und mit den Randträgern (30, 31; 33, 39) über ren, so daß damit eine sich insbesondere bei größeren
Zwischenstücke (48'; 61,62) verbunden ist Fugenbreiten auswirkende kostengünstigere Herstell-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- barkeit solcher Vorrichtungen möglich ist. Eine damit
zeichnet, daß die Zwischenstücke (61,62) an einem 40 andererseits auch für Fahrbahnen mit einer höheren
mit dem zugeordneten Zwischenträger (17) verbun- Verkehrsbelastung mögliche Verwendung der Vorrichdenen,
senkrecht zur Fahrbahnebene angeordneten tung ergibt dabei gleichzeitig relativ einfach auszufüh-Flachprofil
(60) befestigt sind. rende Unterhaltsarbeiten und erlaubt auch die Verwen-
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dung beispielsweise von Seilen oder Ketten für die
zeichnet, daß die Randträger (32,33; 80 bis 83) durch 45 Randträger, womit weitere Kostenvorteile neben an-Zugseile
gebildet sind. wendungsbedingten Vorteilen erhalten werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen
zeichnet, daß die Randträger (48, 49; 75 bis 79; 88) der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Patentdurch
Zugstangen gebildet sind. ansprächen 2 bis 11 gekennzeichnet
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 50 In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs-Beizeichnet,
daß die Randträger (86) durch Ketten ge- spiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Überbildet
sind, brücken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen schema-
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- tisch dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben
kennzeichnet, daß jeder Zwischenträger (16) recht- werden. Es zeigt
eikig und direkt mit den nach unten konvergieren- 55 F i g. 1 bis 7 Vertikalschnitte von sieben verschiededen
Randträgern (36,37) verbunden ist. nen Ausführungsbeispielen von Dehnungsfugen mit jell.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- weils drei Lamellen,
kennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung Fig. la bis 7a die zugehörigen Draufsichten ohne die
der Zwischenlamellen (9) an den Randlamellen (5,6) zwischen den Lamellen angeordneten Dichtungsele-
hakenförmige Elemente (91, 92) befestigt sind, wel- 60 mente,
ehe die jeweils benachbarte Zwischenlameile mit Fig. 8 bis 10 Vertikalschnitte von drei weiteren Aus-Spiel
hintergreifen, und daß — bei mehreren Zwi- führungsbeispielen von Dehnungsfugen mit jeweils vier
schenlamellen — die Zwischenlamellen (9) unterein- Lamellen,
ander durch weitere hakenförmige Elemente (93 bis F i g. 8a bis 10a die zugehörigen Draufsichten,
96) mit Spiel verbunden sind. 65 Fig. 8b die in den Fig. 8 und 8a dargestellte Dehnungsfuge
ohne die Fugenränder und Dichtungsele-
mente, in axonometrischer Darstellung,
Fig.9b die in den Fig.9 und 9a dargestellte Deh-
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