DE2632246A1 - Motorisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben - Google Patents
Motorisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetriebenInfo
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Description
Schopf Maschinenbau GmbH, 7OOO Stuttgart 75» Kirchheimer
Straße 116-120.
Ι·ιθ tori sch angetriebenes Fahrzeug, insbesondere Tür den
Einsatz in Bergbaubetrieben.
Die Erfindung betrifft motorisch angetriebene Fahrzeuge, die
insbesondere für den Einsatz in untertägigen Abbaubetrieben
vcrfeselicn sind.
Im untertägigen Abbau und zwar insbesondere im nicht durch
Schlagwetter gefährdeten Kali- und Salzbergbau werden zunehmend dieselmotorisch angetriebene . gleislose Arbeitsgeräte
und Transportfahrzeuge eingesetzt, wobei wegen der teilweise erheblichen Entfernungen zwischen den Arbeitsstationen auch Fahrzeuge für die Personenbeförderung benötigt
werden. Daher haben größere Kaligruben einen umfangreichen untertägigen Fuhrpark.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Ladepritsche
für den Materialtransport versehenes selbstfahrendes
Fahrzeug zu schaffen, das ohne große Umrüstung jederzeit, zum Beispiel zu Schichtbeginn und Schichtende, als Personentransporter
eingesetzt werden kann, so daß keine gesonderten Fahrzeuge für Material- und Personentransport benötigt werden.
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Bei einem motorisch angetriebenen Fahrzeug mit einer Ladepritsche für zu transportierendes Material wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der
Ladepritsche parallel zu den beiden Fahrzeuglängsbegrenzungen je eine Bank- oder Sitzreihe für zu befördernde
Personen vorgesehen ist, und daß der jeweils eine Bankoder Sitzreihe abdeckende Bereich der Ladepritsche als
um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse hochschwenkbarer und in hochgeschwenkter Stellung verriegelbarer
Ladepritschenteil ausgebildet ist. Die für die unfallsichere Personenbeförderung erforderlichen Sitze
müssen also nicht auf der Ladepritsche montiert werden, wenn Personenbeförderung erfolgen soll, sondern die Sitze
sind unterhalb der Ladepritsche fest eingebaut und stehen nach Hochschwenken der entsprechenden Ladepritschenteile
jederzeit zur Verfügung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Bank- oder Sitzreihen mit zur Fahrzeugmittelachse weisenden Rückenlehnen angeordnet, und die Sitzflächen
jeder Bank- oder Sitzreihe sind gegenüber den äußeren Fahrzeugbegrenzungen soweit nach innen zur Fahrzeugmittelachse
versetzt angeordnet, daß innerhalb der Fahrzeuglängsbegrenzung
noch Raum für eine in geeigneter Höhe angebrachte Fußauflage für die zu befördernden Personen gegeben
ist. Mit dem so ausgebildeten Fahrzeug können also zwei miteinander zugewandten Rücken quer zur Fahrtrichtung
sitzende Gruppen von Personen transportiert werden, wobei durch die zurückversetzte Anordnung der Sitzreihen Gefährdungen
der beförderten Personen durch weitere Fahrzeuge o.dgl. ausgeschlossen sind.
Die Schwenklagerung der Ladepritschenteile am Fahrzeuggestell ist vorzugsweise im Bereich ihrer benachbarten,
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den äußeren seitlichen Fahrzeuglängsbegrenzung abgewandten
inneren Längskanten vorgesehen. Dabei empfiehlt es sich, die Ladepritschenteile bis zur Anlage ihrer
freien äußeren Kanten aneinander hochschwenkbar auszubilden,
und im Bereich der in hochgeschwenkter Stellung
aneinander anliegenden Kanten eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Ladepritschenteile aneinander
vorzusehen.
Die Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise als sogenannter Baskül- oder Treibriegel-Verschluß ausgebildet
sein.
Wenn das Fahrzeug für die Beförderung einer geringeren Personenzahl auch mit nur einem hochgeklappten Ladepritschenteil
betrieben werden soll, wobei die restliche Ladepritsche weiterhin für den Materialtransport verwendbar
bleibt, empfiehlt es sich, jedem Ladepritschenteil eino eigene Verriegelungsvorrichtung zuzuordnen, mit welcher
der hochgeschwenkte Ladepritschenteil am Fahrzeuggestell
separat verriegelbar ist.
Da die hochschwenlcbar en Ladepritschenteile insbesondere bei
größeren Transportfahrzeugen ein erhebliches Gewicht haben können, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen,
daß jedem Ladepritschenteil wenigstens eine mit dem Falnrzouggestell
einerseits und dem Ladepritschenteil andererseits verbundene Gasdruckfeder zugeordnet ist, die das
Gewicht des hochzuschwenkenden Ladepritschenteils während
des Schwenkvorgangs zumindest teilweise ausgleicht und die darüber hinaus beim Umiüstmvon Personenbeförderung auf
Materialtransport das plötzliche Herabfallen des Ladepritschenteils
nach der Entriegelung verhindert.
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Um auch, den hinter der Hinterachse des Fahrzeugs liegenden
Teil der Ladepritsche für die Personenbeförderung nutzbar
zu machen, kann die Ladepritsche am rückwärtigen Fahrzeugende mit einem um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende
Achse um 180 auf sich selbst zurückklappbax-en Ladepritschenteil versehen sein, auf dessen in umgeklappter·
Stellung oben liegender Unterseite eine zusätzliche quer zur Fahrzeuglangsach.se angeordnete Bank- oder Sitzreihe
vorgesehen ist. Dabei empfiehlt es sich, die Bank- oder Sitzreihe mit zum Fahrzeugvorderende weisenden Rückenlehnen
anzuordnen und unterhalb des zurückklappbaren Ladepritschenteils
eine Fußauflage für die zu befördernden Personen vorzusehen, die also in Fahrtrichtung rückwärts
blicken.
Die !Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig.1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
für Materialtransport und Personenbeförderung verwendbaren Fahrzeugs;
und
Fig.2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Fahrzeug.
Das in den Zeichnungsfiguren gezeigte, in seiner Gesamtheit
mit 10 bezeichnete Fahrzeug ist für den Einsatz in untertägigen Abbaubetrieben vorgesehen, wobei jedoch zu vermerken
ist, daß natürlich auch der Einsatz über Tage . auf Verksgeländen oder - bei Beachtung der für den öffentlichen
Straßenverkehr vorgesehenen gesetzlichen Bestimmungen auch im Straßenverkehr möglich ist.
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Der Antrieb des Fahrzeugs kann in bekannter Weise von einem unter der Motorhaube 12 angeordneten Diesel-Motor
über ein mechanisches Schalt- oder ein automatisches Hydraulik-Getriebe auf die Vorderachse Ik und/oder die
Hinterachse l6 des Fahrzeugs erfolgen und die vom Fahrersitz
18 aus betätigte Lenkung kann als Vorderachs - oder - lias bei den beengten Raumverhältnissen unter Tage von
Vorteil sein kann - auch als Allradlenkung ausgebildet sein. Der Antrieb und die Lenkung des Fahrzeugs sind
jedoch für den Erfindungsgedanken nicht'wesentlich, so daß die vorstehenden kurzen Hinweise genügen mögen.
Erfindungswesentlich ist jedoch die Unterteilung der in ihrer Gesamtheit mit 2O bezeichneten Ladepritsche des
Fahrzeugs 10 in mehrere Teile, wobei im z\iischen den Fahrzeugachsen
Ik und 16 liegenden Bereich die beiden außen liegenden Ladepritschenteile 22 um jeweils eine parallel
zur Fahrzeugmittelachse verlaufende Achse hochklappbar
ausgebildet sind. In Fig. 1 sind die Ladepx-itschenteile
strichpunktiert in hochgeklappter Stellung gezeigt.
Ein in Fig. 1 nur schematisch angedeuteter Baskül- odei-Triebrie
gel-Verschluß 24 ermöglicht die Vex-riegelung dex"
hochgeklappten Ladepritschenteile 22 aneinander. Alternativ
oder zusätzlich können auch noch die ebenfalls rnu- schematisch
dargestellten Verriegelungseinrichtungen 26 vorgesehen sein, mit denen eine Festlegung der Ladepritschenteilen
an den im vorderen und rückwärtigen Bereich der Ladepritsche 20 vorgesehenen, hochgezogenen Schutzbügeln
28 bzw. 30 aus starkem Rohrmaterial erfolgen kann.
Die hochgeklappten Ladepritschenteile 22 geben jeweils eine in Fahrtrichtung verlaufende Bank 32 miteinander zugekehrten
Rückenlehnen 3^ frei, wobei die Sitzflächen der Bänke 32
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soweit ins Fahrzeuginnere versetzt sind, daß untex-halb der Fahrzeuglängsbegrenzungen noch ein ausreichender Raum
für die Anbringung der Fußauflage 36 für die zu befördernden
Personen vex-bleibt. Die Fußauflage 36 bildet ebenso
wie die die Bank 32 und die Rückenlehnen 34 tragenden Fahrzeugteile das Gestell oder Chassis des Fahrzeugs 10.
Um das Hochschwenken der Ladepritschenteile 22 zu erleichtern
und ein versehentliches gefährliches Herunterklappen der Ladepritschenteile 22 mit hoher Geschwindigkeit
zu verhindern, können (nicht gezeigte) Gasdruckfedern vorgesehen
sein, welche die Ladepritschenteile 22 am Gestell des Fahrzeugs 10 abfangen.
Da die Ladepritsche 20 in der bei Lastkraftwagen üblichen
Weise über die Hinterachse l6 hinaus verlängert ist, ist beim dargestellten Fahrzeug 10 auch der rückwärtige Ladepritschenteil
für die Personenbeförderung nutzbar gemacht, indem dieser rückwärtige Ladepritschenteil 38 ebenfalls
um eine, in diesem Falle jedoch quer zur Fahrzeugmittelachse verlaufende Achse, auf den über der Hinterachse l6
befindlichen Bereich der Ladepritsche 20 herüberklappbar ist. Der Ladepritschenteil 38 ist also im Gegensatz zu den
Ladepritschenteilen 22 nicht nur um etwa 90 hochschwenkbar,
sondern um 180 umklappbar. An der Unterseite des umklappbaren Ladepritschenteils 38 ist wiederum eine
nunmehr aber quer zur Fahrtrichtung angeordnete Bank 40 mit in Fahrtrichtung vorn liegenden Rückenlehnen 42 vorgesehen.
Diese Bank liegt also normalerweise unterhalb der Ladepritsche, kann jedoch nach Umklappen des Ladepritschenteils
38 ohne Schwierigkeiten in die in den Zeichnungsfiguren dargestellte, für die Personenbeförderung
geeignete Stellung gebracht werden. Unterhalb des umklappbaren Ladepritschenteils 38 ist wiederum eine Fußauflage
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- τ-
vorgesehen, die einen Schutzbügel 46 aus Rohrmaterial
trägt, welcher die auf der Bankreihe kO zu befördernden
Personen sichert.
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Claims (6)
1. Motorisch angetriebenes Fahrzeug zur wahlwciscii Verwendung
zum Materialtransport und zur Personenbeförderung, insbesondere für den Einsatz in untertänigen
Abbaubetrieben, mit einer Ladepritsche für das zu transportierende Material, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Ladepritsche (20 ) parallel zu den beiden Fahrzeuglängsbegrenzungen je eine Bank- oder
Sitzreihe (32; 3*0 für zu befördernde Personen vorgesehen
ist, und daß der jeweils eine Bank- oder Sitzreihe (32; 3*0 abdeckende Bereich der Ladepritsche (20)
als um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achsehochschwenkbarer und in hoengeschwenkter Stellung verriegelbarer
Ladepritschenteil (22) ausgebildet 1st.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <la.ß
die Bank- oder Sitzreihen (32; 3*0 mit zur Fahrzougmittelach.se
weisenden Rückenlehnen (3*0 angeordnet sind,
und daß die Sitzflächen jeder Bank- oder Sitzreihe (32; 3*0 gegenüber den äußeren Fahrzeugbegrenzuiigen
soweit nach innen zur Fahrzeugmittelachse versetzt angeordnet sind, daß innerhalb der Fahrzeuglängsbegrenzungen
noch Raum für eine in geeigneter Höhe angebrachte Fußauflage (36) für die zu befördernden Personen gegeben
ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung der Ladepritschenteile (22) am
Fahrzeuggestell im Bereich ihrer benachbarten, den äußeren seitlichen Fahrzeuglängsbegrenzungen abgewandten
inneren Längskanten vorgesehen ist.
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4. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladepritschenteile (22) bis zur Anlage ihrer freien äußeren Kanten aneinander hochschwenkbar sind,
und daß im Bereich der in hochgeschwenkter Stellung
aneinander anliegende Kanten eine Verriegelungsvorrichtung (24) zum Verriegeln der Ladepritschenteile (22)
aneinander vorgesehen ist.
5· Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung als Baskül-Verschluß (24)
ausgebildet ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Ladepritschenteil (22) wenigstens eine mit dem Fahrzeuggestell einerseits und dem Ladepritschenteil
(22) andererseits verbundene Gasdruckfeder zugeordnet 1st, die das Gewicht des hochzuschwenkenden
Ladepritschenteils während des Schwenkvorgangs zumindest teilweise ausgleicht.
7· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladepritsche am rückwärtigen Fahrzeugende mit einem um eine quer zur Fahrzeuglängs—
achse verlaufende Achse um I8O auf sich selbst zurückklappbaren
Ladepritschenteil (3S) versehen ist, auf
dessen in umgeklappter Stellung oben liegender Unterseite eine zusätzliche quer zur Fahrzeug_ciiigsachse angeordnete
Bank- oder Sitzreihe (40; 42) vorgesehen ist.
Fahrzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bank- oder Sitzreihe (4θ; 42) mit zum Fahrzeugvorderende
weisenden Rückenlehnen (42) angeordnet ist, und daß unterhalb des zuriickklappbaren Ladepritschenteils
(38) eine Fußauflage (44) für die zu befördernden Personen vorgesehen ist.
709883/0539
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