DE2632114C3 - Cyclopentancarbonsaureverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Mittel - Google Patents
Cyclopentancarbonsaureverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende MittelInfo
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Description
CH, CH3
in der Ri eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet
und Rj für ein Wasserstoffatom steht, oder in der Ri
ein Wasserstoffatom bedeutet und R2 für eine Methyl- oder Äthylgruppe steht, und in der R3 und
R4 eine niedere Alkylgruppe oder ein Wasserstoffatom
bedeuten, deren optische Isomere, Ester, besonders Methylester, und physiologisch annehmbare
Salze.
2. Racemische oder linksdrehende 3-(2',4'-DimethoxybenzoyO^^S-trimethylcyclopentancarbonsäure
bzw. 3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl)-l,2,2-trimethylcyclopentancarbonsäure
bzw. deren Gemische mit einem ungefähren Anteil der zuerst genannten
Verbindung von 51—70 Gew.-%.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise in einer Friedel-Crafts-Reaktion in Gegenwart eines dafür bekannten Katalysators,
wie Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid oder Zinkoxid, und in einem organischen Lösungsmittel,
in dem die Ausgangsstoffe löslich sind, ein Benzolderivat der Formel III
R4O
CH1
C-H,
C-H,
(IV)
Il
ο
worin Ri bis R4 die in Anspruch I angegebenen Bedeutungen
haben, umsetzt, und die erhaltene Säure b0
gegebenenfalls nach an sich bekannten Methoden in die optischen Isomeren auftrennt, verestert oder in
physiologisch annehmbare Salze überführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man, um vorwiegend Verbindungen br>
der Formel II, in der Ri eine Methyl- oder Äthylgruppe
bedeutet und R2 für ein Wasserstoffatom steht, zu erhalten, ein Lösungsmittel mit starker
Gegenstand der DE-OS 25 01 834 sind Arzneimittel die u. a. durch einen Gehalt an mindestens einer
Carbonsäure der allgemeinen Formel
(UI)
mit einem Anhydrid der Kampfersäure der Formel IV
(R3OL
R4O
-CO-
in der Ri-R4 die nachstehende Bedeutung besitzen und
n=0 oder 1 bedeutet, neben üblichen Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln gekennzeichnet sind.
Wie es dort bereits zum Ausdruck kommt, haben diese Säuren therapeutische Eigenschaften von großem
Interesse und werden insbesondere als Wirkstoffe für appetitzügelnde Arzneimittel verwendet.
Es wurde nun eine Grupppe von Verbindungen dieser Familie aufgefunden, die einge ganz besondere
hohe appetitzügelnde Aktivität besitzt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind Alkoxybenzoylcyclopentancarbonsäunjn
der allgemeinen Formel 1
OR,
R4O
CH.,
in der
50
55 eine Methyl- oder Älhylgruppe bedeutet und
R2 für ein Wasserstoffatom steht oder in der Ri ein Wassersloffalom bedeutet und R2 für
eine Methyl- oder Älhylgruppe steht, und in der
und R4 eine niedere Alkylgruppe oder ein Wasserstoffe
torn bedeuten, deren optische Isomere,
Ester, besonders Mclhylcstcr, und physiologisch annehmbare Salze.
Besonders vorteilhaft sind Gemische aus 51—70 Gew.-% 3-(2',4'-Dimeihoxybcnzoyl)-2,2,3-lrimcthylcyclopentancarbonsäure
und 3-(2',4'-Dimcthoxybenzoyl)-1 ^-trimethylcyclopentancarbonsäure.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, bei denen Ri
und R4 beide niedere Alkylgruppen sind, werden besonders
bevorzugt.
Wenn die Substituenlen Ri, R2, Rj und R4 eine Alkylgruppe
sind, dann wird es besonders bevorzugt, daß letztere eine Methylgruppe ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden in an
sich bekannter Weise durch eine Friedel-Crafts-Reaktion eines Benzolderivats der allgemeinen Formel III
(III)
B eispi el 1
Gemisch aus linksdrehender 3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl^ÄS-trimethylcyclopentancarbonsäure
(V) und linksdrehender 3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl)-l,2,2-trimethylcyclopentancarbonsäure
(VI)
OCH3
10
mit einem Anhydrid der Kampfcrsüure der Formel IV O
(IV)
15
20
ΌΟΗ (VI)
CH3O
CHX COOH (V)
CH, CH,
CH, CH,
25
in der die Substituenten Ri bis R4 die oben angegebenen
Bedeutungen haben, in einem organischen Lösungsmittel, in dem die Ausgangsstoffe löslich sind, in
Gegenwart eines dafür bekannten Katalysators, wie Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid oder Zinkoxid, jo
hergestellt. Vorteilhafterweise wird bei einer Temperatur von -5 bis +5"C, vorzugsweise in der Gegend von
O0C, gearbeitet.
Gegebenenfalls kann die erhaltene Säure nach an sich bekannten Methoden in die optischen Isomeren
aufgetrennt, verestert oder in ein physiologisch annehmbares Salz übergeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können aus dem Gemisch mit Äther extrahiei t werden, und dieser
wird sodann durch Destillation entfernt.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, entweder die eine oder die andere der Stellungsisomcren oder ein
Isomerengemisch mit verschiedenen Vcrhällnismcngen je nach der Polarität des verwendeten Lösungsmittels
zu erhallen.
Wenn man also ein Lösungsmittel mit starker Polarität verwendet, erhält man die Isomeren, in denen Ri
eine Methyl- oder Äthylgruppc ist.
Wenn man ein Lösungsmittel mit zunehmend schwächerer Polarität verwendet, ist das Gemisch an den Isomeren
reicher, bei denen R2 eine Methyl- oder Äthylgruppc
ist.
Unter den Lösungsmitteln mit starker Polarität werden Lösungsmittel wie Nitromclhan besonders bevorzugt.
Unter den Lösungsmitteln mit schwacher Polariläi sind, wenn man ein Isomereiigemisch anstrebt, das
vorwiegend diejenigen vom /weilen Typ enthält. Lösungsmittel
wie Schwefelkohlenstoff und 1,2-Dichloräthan besonders gut geeignet.
Die Stellungsisomcren können jeweils aus dem Ge- ω
misch nach klassischen Trennmethoden, beispielsweise durch Kristallisation oder Destillation, isoliert werden.
Man kann auch das Säuregemisch mit einem Alkohol behandelt, um die entsprechenden Ester zu bilden, und
diese beispielsweise fraktionierten Kristallisationen b5
unterwerfen. Die so aufgetrennten Ester werden sodann zu den entsprechenden Säuren verseift. Optische
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. CHCI3).
2,5 g D( + )-Kampfersäureanhydrid werden mit 2,7 g 1,3-Dimethoxybenzol in 30 ml 1,2-DichIoräthan vermischt.
Utiter Rühren werden portionsweise bei O0C
3,8 g Aluminiumchlorid zugesetzt. Nachdem das Reaktionsgemisch Umgebungstemperatur angenommen hat,
wird weitere 2 Std. lang gerührt. Das Reaktionsgemisch wird auf Eis gegossen, und es wird nach Zugabe von
Salzsäure mit Äther extrahiert.
Nach dem Waschen der Ätherlösung und Abdestillieren des Äthers werden 3,0 g eines Öls erhalten, das
langsam kristallisiert. Dieses stellt ein Gemisch aus 47,5% 3-(2- ;4'- Dimethoxybenzoyl)-1,2,2-trimethyl-
cyclopentancarbonsäure und 52,5% 3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl^^-trimethylcyclopentancarbonsäure
dar.
Linksdrehende 3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl)-2,2,3-trimethylcyclopentancarbonsäure
(V)
Zu 16 g des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Säuregemisches
werden 500 ml wasserfreier Methylalkohol, der mit trockenem Chlorwassersloffgas gesättigt ist,
gegeben, und das Gemisch wird anschließend 4 Min. lang am Rückflußkühler gekocht. Nach dem Abdestillieren
des Alkohols werden 11 g eineä Gemisches
der Methylester der genannten Säuren erhalten. Durch Umkristallisalion des F.stergemisches in Pelroläther
werden 4,6 g Methylester der 3-(2',4'-Dimelhoxybenzoyl)-2,2,3-lrimethylcyclopentan-carbonsäure
mit einem Fp. von 1080C erhalten.
Durch übliche Verseifung von 2 g dieses Esters mit 30%igem alkoholischen Kalium und unter 2stündigem
Rückfließen werden 5,5 g 3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl)-2,2,3-trimethylcyclopentancarbonsäurc
mit einem Fp. von 134°C erhalten.
Die Analyse dieser Säure ergibt die folgenden Ergebnisse:
Mikroanalyse:
Theoretisch C 67,5, H 7,5%;
gefunden C 67,39, H 7,56%.
gefunden C 67,39, H 7,56%.
Drehung=^0"] =-14,1 (1=1; c= 2,5
Optische Drehung
CHCI3).
CHCI3).
:[*]"'=-51,4° (C= 2,5: 1=1
Racemische 3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl)-1,2,2-trimethylcyclopentancarbonsäure
(VI)
Es wird wie in Beispiel 4 verfahren, jedoch unter Verwendung des racemischen Anhydrids der Kampfersäure.
Auf diese Weise werden 1,7 g der Säure mit einem Fp. von 182°C erhalten.
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen haben therapeutisch verwendbare Eigenschaften und besonders
bemerkenswerte appetitzügelnde Wirkungen, wie es sich aus den unteren angegebenen Ergebnissen von
pharmakologischen Versuchen ergibt.
Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde die Wirkung der 3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl)-1,2,2-lrimethylcyclopentancarbonsäure
(VI) und der 3-(2',4'-Di-
methoxybenzoyl)-2,2,3-lrimethylcyclopentancarbonsäure (V) sowie eines Gemisches dieser Säuren gemäß
Beispiel 1 auf die Menge des von Ratten aufgenommenen Futters bestimmt.
Es wurden männliche Ratten vom Wistar-Stamm mit einem mittleren Körp* ^jwiüit von 150 g in Gruppen
von zehn Tieren verwendet. Jedes Tier wurde in einen Einzelkäfig eingebracht. 2 Tage vor den Untersuchungen
wurde durch Wiegen die Futtermenge bestimmt, die von den Tieren innerhalb \<*.i 24 Std. verbraucht
worden war. dfinn wurde innerhalb von 5 Tagen die gleiche Behandlung durchgeführt, die folgende Schritte
umfaßte:
15
Racemische 3-(2',4'-Dimethocybenzoyl)-2,2,3-trimethylcyclopentancarbonsäure
Es wird wie in den Beispielen 1 und 2 verfahren, doch wird das linksdrehende Kampfepsäureanhydrid durch
das entsprechende racemische Derivat ersetzt. Auf diese Weise werden 4,6 g des Methylesters mit einem
Fp. von 82CC und 5,5 g racemische Säure mit einem Fp.
von 185° C erhalten.
Linksdrehende 3-(2\4'-DimethoxybenzoyI)-l,2,2-trimethylcyclopentancarbonsäure
(VI)
2,5 g linksdrehendes Kampfersäureanhydrid werden mit 2,7 g 1,3-DimethoxybenzoI in 30 ml Nitromethan
vermischt. Bei 00C werden portionsweise und unter
Rühren 3,8g Aluminiumchlorid zugesetzt. Wenn das Reaktionsgemisch auf Umgebungstemperatur zurückgekehrt
ist, wird 2 Std. lang weiter gerührt. Das Reaktionsgemisch wird sodann auf Eis gegeben. Nach Zugabe
von Salzsäure wird mit Äther extrahiert.
Nach dem Waschen der Ätherlösung und Abdestillieren des Äthers wird ein Rückstand erhalten, der in
einem Äthanol/Wasser- oder in einem Äther/Petroläther-Gemisch
kristallisiert. Auf diese Weise werden 1,7 g 3-(2',4'- Dimethoxybenzoyl)-1,2,2-trimethylcyclopentancarbonsäure
mit einem Fp. von 145°C erhalten.
Die Analyse dieser Säure liefert die folgenden Ergeb- jo
nisse:
Mikroanalyse:
Theoretisch C 67,5, H 7,5%;
gefunden C 67,35. H 7,55%.
gefunden C 67,35. H 7,55%.
50
35
faO
b5 Um 9.00 Uhr: Wiegen der Tiere.
Um 9JO Uhr: Perorale Verabreichung von 5 mg/kg Körpergewicht der Ratte einer l%igen
Lösung der erfindungsgemäßen Substanzen an die Ratten, im Fall der Vergleichstiere
lediglich eine Verabreichung des gleichen Volumens von destilliertem Wasser.
Um 10.00 Uhr: Errechnung der Menge des in 24 Std. verbrauchten Futters durch Wiegen des
restlichen Futters.
Am ersten Behandlungstag wurde eine Verminderung der Menge des aufgenommenen Futters bei den
behandelten Ratten beobachtet. Das Körpergewicht verminderte sich am zweiten Behandlungstag.
Am Ende des fünften Tages betrug die Verminderung der aufgenommenen Futtermenge 52%, 48% und 53%,
bezogen auf die Vergleichstiere. Die Verminderung des Körpergewichts betrug 15%. 12% und 16%, bezogen
auf die Vergleichstiere.
Bei einem bekannten Mittel der gleichen Wirkungsnchtung,
nämlich dem Diäthylaminopropiophenon, wurde bei Verabreichung einer Menge von 50 mg/kg
(d. h. der lOfachen Dosierung, wie oben im Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen Verbindungen beschrieben)
eine Verminderung der aufgenommenen Futtermenge von 31,6% und eine Verminderung des
Körpergewichts von 8% festgestellt.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen den vorteilhaften appetitzügelnden Effekt der erfindungsgemäßen Substanzen.
Es ist ferner erforderlich, 100 mg/kg der.3-(p-Methoxybenzoy I)-1 ^-trimethoxycyclopentancarbonsäure
nach dem Patent 25 01 834 zu verwenden, um eine Verringerung des Körpergewichts in der Größenordnung
hervorzurufen, wie sie durch Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindungen in Mengen von
5 mg/kg erzielt wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben praktisch keine Toxizität. Sie sind besonders gut verträglich.
Die DL50 wurde bei Mäusen durch perorale Verabreichung der Substanzen in Form einer wäßrigen Suspension
bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse bei der
3-(2',4'-Dimethoxybenzoyl)-l,2,2-trimethylcyclopentancarbonsäure
und bei der 3-(2',4'-Dimethoxybenzyol)-2,2.3-trimethylcyclopentancarbonsäure
sind 1,50 g/kg bzw. mehr als 5 g/kg.
Aufgrund ihrer wertvollen Eigenschaften stellen die erfindungsgemäßen Verbindungen wertvolle Wirkstoffe,
insbesondere zur Behandlung von allen Arten von Fettleibigkeit und von Übergewicht, dar.
Die Einheitsdosis beträgt ungefähr 20 bis 100 mg, vorzugsweise ungefähr 40 bis 75 mg. Die Tagesdosis
beträgt ungeführ 100 bis 300 mg und vorzugsweise ungefähr 50 bis 200 mg.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel können vorzugsweise auf peroralem Weg in Form von Tabletten,
Kapseln, Dragees oder Lösungen in Ampullen verabreicht weiden.
Man kann die erfindungsgemäßen Verbindungen auch rektal oder parenteral verabreichen. In allen
Fällen können die Verbindungen zusammen mit inerten Trägern oder Verdünnungsmitteln, die für galenische
Produkte üblich sind, verwendet werden.
Bisher wurden als Appetitzügler vorzugsweise 2-Diäthylaminopropiophenon
oder das in der DE-PS 9 70 480 beschriebene ß-Cyclohexylisopropylamin ver-
wendet. Diese enthalten im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen
Verbindungen Stickstoff und unterscheiden sich darüber hinaus von den erfindungsge-Verbindungen
durch C6H4-C-CycloalkyIen-(rnit 5 oder 6 C-AtomenJ-COOH-Verkettungen. Da diese Strukturmerkmale
bei den erfindungsgemäßen Verbindungen fehlen, weisen diese auch nicht die bekannten unerwünschten
Nebenwirkungen der Amphetamin-Appetitzügler auf, wie sympathomimetische Wirkungen, wie
Erregungszustände, Schlaflosigkeit, Tachycardie, Verhaltensstörungen oder Hypertension, sowie neoanaleptische
Wirkungen, die mit einer Einwirkung auf das Zentralnervensystem einhergehen und für verschiedene
psychomotorische Phänomene verantwortlich sind.
Claims (5)
- Patentansprüche:
- !.Cyclopentancarbonsäuren der allgemeinen Formel II
-
- IO Polarität, wie Nitrpmethan, verwendet, bzw. daß man, um vorwiegend Verbindungen, bei denen Ri ein Wasserstoffatom bedeutet und R2 für eine Methyl- oder Äthylgruppe steht, zu erhalten, ein Lösungsmittel mit schwacher Polarität, wie 1,2-Dichloräthan oder Schwefelkohlenstoff, verwendet
- 5. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung nach Anspruch 1 bis 2, als Wirkstoff.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7522447A FR2317914A2 (fr) | 1975-07-17 | 1975-07-17 | Nouveaux produits doues notamment de proprietes therapeutiques, leurs procedes de preparation, et medicaments a base de ces produits |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632114A1 DE2632114A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2632114B2 DE2632114B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2632114C3 true DE2632114C3 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=9158046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762632114 Expired DE2632114C3 (de) | 1975-07-17 | 1976-07-16 | Cyclopentancarbonsaureverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Mittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2632114C3 (de) |
FR (1) | FR2317914A2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007674A1 (de) * | 2011-04-19 | 2012-10-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Ausblasschute für einen Überspannungsableiter, Überspannungsableiter sowie Satz aus in Reihe angeordneten Überspannungsableitern |
-
1975
- 1975-07-17 FR FR7522447A patent/FR2317914A2/fr active Granted
-
1976
- 1976-07-16 DE DE19762632114 patent/DE2632114C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2317914A2 (fr) | 1977-02-11 |
DE2632114A1 (de) | 1977-02-03 |
FR2317914B2 (de) | 1982-03-19 |
DE2632114B2 (de) | 1979-07-12 |
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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