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DE2624487C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2624487C2
DE2624487C2 DE19762624487 DE2624487A DE2624487C2 DE 2624487 C2 DE2624487 C2 DE 2624487C2 DE 19762624487 DE19762624487 DE 19762624487 DE 2624487 A DE2624487 A DE 2624487A DE 2624487 C2 DE2624487 C2 DE 2624487C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dimethylaminopropyl
compounds
dihydromorphanthridin
morphanthridin
chloro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762624487
Other languages
English (en)
Other versions
DE2624487A1 (de
Inventor
Jules Cincinnati Ohio Us Freedman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richardson Vicks Inc
Original Assignee
Richardson Merrell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richardson Merrell Inc filed Critical Richardson Merrell Inc
Priority to DE19762624487 priority Critical patent/DE2624487A1/de
Publication of DE2624487A1 publication Critical patent/DE2624487A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2624487C2 publication Critical patent/DE2624487C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D223/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D223/14Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D223/18Dibenzazepines; Hydrogenated dibenzazepines
    • C07D223/20Dibenz [b, e] azepines; Hydrogenated dibenz [b, e] azepines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft 11-(3-Dimethylaminopropyl)- morphanthridin-11-ole der allgemeinen Formel
worin Y=H, Cl ist.
Verwandte Verbindungen sind in den US-PS 33 81 000 und 31 53 652 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können geeigneterweise aus den entsprechenden 5,6-Dihydromorphanthrin-11-onen der allgemeinen Formel
worin Y die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, hergestellt werden. Diese Verbindungen sind bekannt und können aus den entsprechenden 6-Chlormorphanthridonen durch Hydrierung hergestellt werden.
Als Ausgangsmaterialien können folgende Verbindungen verwendet werden:
5,6-Dihydromorphanthrin-11-on und
2-Chlor-5,6-dihydromorphanthrin-11-on.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden vorzugsweise wie folgt hergestellt:
  • 1. Durch Umsetzung eines ausgewählten 5,6-Dihydromorphanthrin-11-ons mit einem Dimethylaminopropylmetallhalogenid unter Bedingungen, wie sie im allgemeinen zur Umsetzung eines Grignard-Reagenzes mit einem Keton unter Bildung eines tertiären Alkohols verwendet werden, wird zunächst das entsprechende 11-Dimethylaminopropyl-5,6-dihydromorphanthridin-11-ol erhalten. Hierzu werden die Reaktionsteilnehmer in einem wasserfreien Lösungsmittel, wie Ethylether, Tetrahydrofuran oder Ethylether in Kombination mit Benzol vereinigt. Nach Vereinigung der Reaktionsteilnehmer kann das Gemisch gegebenenfalls unter Rückflußtemperatur erhitzt werden, um die Reaktion zu fördern. Wenn die Reaktion beendet ist, wird dem Reaktionsgemisch zur Hydrolysierung des Grignard-Adduktes zum gewünschten tertiären Alkohol Wasser zugesetzt. Das resultierende Produkt kann dann aus dem Gemisch durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert und durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel, wie Benzol, gereinigt werden.
  • 2. Die auf diese Weise erhaltenen gesättigten Alkohole werden anschließend durch Oxidation mit aktivem Mangandioxid in die erfindungsgemäßen ungesättigten Verbindungen überführt. Hierzu wird eine Lösung des Alkohols und des Oxidationsmittels in Benzol unter Rückfluß erhitzt und das Produkt - die entsprechenden 11-Dimethylaminopropylmorphanthridinalkohole - nach Filtration und Umkristallisation rein erhalten.
    Die angegebenen Substituenten stören bei dieser Umsetzung nicht.
Das vorstehend beschriebene Verfahren ist in folgendem Reaktionsschema dargestellt:
Die Grignard-Reagentien können durch geeignete Methoden, wie sie in den US-PS 29 96 503 und 33 81 000 beschrieben werden, hergestellt werden.
Repräsentative Zwischenprodukte, welche nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden, sind:
11-(3-Dimethylaminopropyl)-5,6-dihydromorphanthridin-11-ol, 2-Chlor-11-(3-dimethylaminopropyl)-5,6-dihydromorphanthridin-11-ol.
Repräsentative Endprodukte, wie sie erfindungsgemäß erhalten werden, sind:
11-(3-Dimethylaminopropyl)-morphanthridin-11-ol und 2-Chlor-11-(3-dimethylaminopropyl)-morphanthridin-11-ol.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen bilden mit organischen und anorganischen Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure und Glutaminsäure pharmazeutisch akzeptable Säureadditionssalze. Die Verbindungen bilden ebenfalls mit Reagentien, wie Methylchlorid, Äthylchlorid oder Diethylsulfat nied.-Alkyl-quaternäre Ammoniumsalze.
Die einzigartige pharmakologische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen ist anhand des folgenden Versuchsberichtes dokumentiert. Sie sind hochwirksame und relativ nicht-toxische antidepressive Mittel, welche offensichtlich keine unerwünschten Nebeneffekte, wie anticholinergische Wirksamkeit, aufweisen.
Um die überlegene Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber den aus der US-PS 33 81 000 bekannten Verbindungen als Antidepressive mit geringer anticholinergischer Nebenwirkung und geringer Toxizität zu zeigen, wurden die folgenden Versuche durchgeführt:
A. Antidepressive Wirksamkeit
Männliche Mäuse (Charles River CD-1) mit einem Gewicht von 18 bis 25 g wurden für eine Anpassungsdauer von mindestens 60 Minuten in Einzelkäfige gesetzt. Dann wurden die rektalen Temperaturen gemessen und in °C aufgezeichnet, woraufhin die Mäuse i. p. unter Anwendung eines Dosisvolumens von 10 cm³/kg mit der Testverbindung oder dem Träger injiziert wurden. 30 Minuten nach der Behandlung wurden erneut die rektalen Temperaturen gemessen und aufgezeichnet und sodann wurden i. p. 20 mg/kg 2-Hydroxy-2-ethyl-3-isobutyl-9,10-dimethoxy- 1,2,3,4,6,7-hexahydro-11-bH-benzochinolizin (nachstehend auch als Benzochinolizinderivat bezeichnet) injiziert. 60 Minuten später wurden die endgültigen rektalen Temperaturen gemessen und aufgezeichnet. Sodann wurde der ED₅₀-Wert bestimmt, der hier definiert ist als diejenige Dosis der Testverbindung, welche den durch die Injektion des Benzochinolizinderivates erwarteten Temperaturabfall um 50% hemmt.
B. Anticholinergische Wirksamkeit
Die anticholinergischen Wirkungen wurden durch Bestimmung der pupillenerweiternden Wirksamkeit wie folgt ermittelt: Gruppen von männlichen Mäusen (Charles River CD-1) mit einem Gewicht von 15 bis 20 g wurden i. p. mit 0,2 cm³ einer Lösung der Testverbindung injiziert, und die Wirkung auf die Pupillenerweiterung wurde bestimmt. Dann wurde der ED₅₀-Wert bestimmt, der hier als diejenige Dosis der Testverbindung definiert ist, welche eine Pupillenerweiterung entsprechend 50% der maximal möglichen Pupillenerweiterung in dem Versuchstier hervorruft.
C. Toxizität
Die Toxizität wurde nach üblichen Verfahren an Mäusen bestimmt, wobei der LD₅₀-Wert ermittelt wurde.
Es wurden die folgenden Verbindungen untersucht:
  • (1) 11-(3-Dimethylaminopropyl)-5,6-dihydromorphanthridin-11-ol (Vergleich)
  • (2) 2-Chlor-11-(3-dimethylaminopropyl)-5,6-dihydromorphanthridin-11-ol (Vergleich)
  • (3) 11-(3-Dimethylaminopropyl)-morphanthridin-11-ol (Erfindung).
Die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Tabelle
Die vorstehenden Ergebnisse erläutern die verbesserte antidepressive Wirksamkeit bei fehlender anticholinergischer Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung Nr. 3.
Bei Verwendung als pharmazeutische Präparate werden die erfindungsgemäßen Verbindungen vorzugsweise in Form von Säureadditionssalzen verwendet. Jedoch können die erfindungsgemäßen Verbindungen auch in Form der freien Basen verwendet werden. Der Wirkstoff wird gewöhnlich mit üblichen pharmazeutischen Zusätzen, wie Verdünnungsmitteln, Geschmacksstoffen und dergleichen kombiniert. Geeignete Dosierungsformen für die erfindungsgemäßen Verbindungen sind Tabletten, Kapseln oder Flüssigkeiten für die orale oder parenterale Verabreichung.
Für die klinische Praxis können die täglichen Dosen des Wirkstoffes von 5 mg bis 50 mg oder mehr variieren. Die genaue, zu verabreichende Menge wird natürlich mit der Größe des Patienten und der Stärke der Depression variieren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können ebenfalls zur Herstellung der entsprechenden 11-Aminoalkylidenmorphanthridine, welche als Antiparkinson-Mittel und zur Behandlung von Hypertension nützlich sind, verwendet werden.
Vorliegende Erfindung wird an nachfolgenden Beispielen erläutert.
Beispiel 1 11-(3-Dimethylaminopropyl)-5,6-dihydromorphanthridin-11-ol
Eine Lösung von 20,9 g (0,1 Mol) 5,6-Dihydromorphanthridin-11-on in 200 ml Tetrahydrofuran wurde tropfenweise zu dem Grignard-Reagens, das aus 48,6 g (0,4 Mol) Dimethylaminopropylchlorid, 9,73 g (0,4 Mol) Magnesiumspänen und 150 ml Tetrahydrofuran hergestellt wurde, zugesetzt. Das Gemisch wurde 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt, in Eis gekühlt und 75 ml gesättigte Ammoniumchloridlösung wurden tropfenweise zugesetzt. Die Feststoffe wurden abfiltriert und das Lösungsmittel wurde bei vermindertem Druck vom Filtrat entfernt. Der feste Rückstand wurde in 400 ml heißem Acetonitril gelöst und gekühlt, wobei 11-(3-Dimethylaminopropyl)-5,6- dihydromorphanthridin-11-ol mit einem Schmelzpunkt von 179 bis 182°C erhalten wurde.
Analyse: (für C₁₉H₂₄N₂O)
berechnet: C 76,99, H 8,16, N 9,45%;
gefunden: C 76,82, H 8,17, N 9,50%.
Beispiel 2 2-Chlor-11-(3-dimethylaminopropyl)-5,6-dihydromorphanthridin-11-ol
Eine Lösung von 97,5 g (0,4 Mol) 2-Chlor-5,6-dihydromorphanthridin-11-on in 800 ml Tetrahydrofuran wurde dem Grignard-Reagens, das aus 194 g (1,6 Mol) Dimethylaminopropylchlorid, 38,9 g (1,6 Mol) Magnesiumspänen und 400 ml Tetrahydrofuran hergestellt wurde, zugesetzt. Nach 2stündigem Erhitzen unter Rückfluß wurde das Gemisch in Eis gekühlt und mit 230 ml gesättigter Ammoniumchloridlösung zersetzt. Die Feststoffe wurden abfiltriert und das Lösungsmittel wurde aus dem Filtrat entfernt. Der Rückstand wurde in 800 ml siedendem Äthanol gelöst und mit 400 ml Wasser und 20 g Holzkohle versetzt. Nach Filtrieren und Abkühlen wurde 2-Chlor-11-(3- dimethylaminopropyl)-5,6-dihydromorphanthridin-11-ol mit einem Schmelzpunkt von 135 bis 137°C erhalten. Eine analytische Probe, die aus 9 Volumina eines Gemisches aus Äthanol und Wasser im Verhältnis von 2 : 1 umkristallisiert wurde, hatte einen Schmelzpunkt von 137 bis 138°C:
Analyse: (für C₁₉H₂₃ClN₂O)
berechnet: C 68,97, H 7,01, Cl 10,72, N 8,47%;
gefunden: C 68,92, H 7,06, Cl 10,71, N 8,41%.
Beispiel 3 11-(3-Dimethylaminopropyl)morphanthridin-11-ol
Ein Gemisch aus 9,0 g (0,03 Mol) 11-(3-Dimethylaminopropyl)- 5,6-dihydromorphanthridin-11-ol und 45 g aktives Mangandioxid wurde 5 Stunden in Benzol unter Rückfluß erhitzt. Die Feststoffe wurden abfiltriert und gut mit Benzol gespült. Die Filtrate wurden konzentriert und der Rückstand wurde an Siliciumdioxidchromatographiert. Die Elution mit Toluol-Methanol (4 : 1) ergab 11-(3-Dimethylaminopropyl)-morphanthridin-11-ol, welches nach 2maligen Umkristallisieren aus Hexan einen Schmelzpunkt von 95 bis 102°C aufwies.
Analyse: (für C₁₉H₂₂N₂O)
berechnet: C 77,51, H 7,53, N 9,52%;
gefunden: C 77,37, H 7,59, N 9,51%.

Claims (2)

1. 11-(3-Dimethylaminopropyl)-morphanthridin-11-ole der allgemeinen Formel worin Y ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet, sowie deren pharmazeutisch verträglichen Salze.
2. Pharmazeutisches Präparat, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff zusammen mit einem pharmazeutischen Verdünnungsmittel.
DE19762624487 1976-06-01 1976-06-01 11-aminoalkylmorphanthridin-11-ole und dieselben enthaltende pharmazeutische praeparate Granted DE2624487A1 (de)

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