DE263145C - - Google Patents
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- DE263145C DE263145C DENDAT263145D DE263145DA DE263145C DE 263145 C DE263145 C DE 263145C DE NDAT263145 D DENDAT263145 D DE NDAT263145D DE 263145D A DE263145D A DE 263145DA DE 263145 C DE263145 C DE 263145C
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 263145 "-KLASSE
54 h. GRUPPE
WALTER EVERETT MOLINS. in LONDON.
der Seitenwandungen die Falter für die Seitenlappen umlegt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Dezember 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Papiersäcken mit glattem,
viereckigem Boden, bei welcher der sich auf die Bodenstelle aufsetzende niedergehende Formkern
nach dem Aufbiegen der Seitenwandungen die Falter für die Seiten- und Bodenlappen umlegt,
worauf durch einen weiteren festen Former mit kurvenförmigen Gleitflächen bekannter
Art die anderen beiden Seitenlappen
ίο gefalzt werden. Die beiden zuletzt umzulegenden
Seitenlappen können auf der Innenseite mit Klebstoff versehen sein. Bei dieser
Maschine erfolgt die Bildung des Werkstücks während des Abwärtsganges des Stempels.
Gegenüber den bekannten Maschinen zur Herstellung von Packungshüllen, bei denen
bewegliche Faltformen durch den vorgehenden Formkern bewegt werden und hierbei die
Hülle über dem Formkern falten, unterscheidet sich die neue Maschine dadurch, daß die
auf einer Seite des Stempels um eine seitlich zu seiner Bahn liegende Drehachse kippbaren
Falter seitlich fortklappbare, unter ihren Unterkanten liegende Bodenflächen besitzen, die
bei Auf treffen des Stempels nach Bildung der Längslappen durch die gekippten Falter umgeklappt
werden und dann die Bodenlappen an die bereits gebildeten Längslappen andrücken.
Die Bodenlappen befinden sich vorher in dem Bodenspalt parallel zur Stempelachse.
Die weiteren Seitenlappen zur Schließung der Hülle werden dann durch unter der beweglichen
Faltform liegende, an sich bekannte feste Formbleche mit gebogenen Druckflächen
gebildet.
Zur Herstellung von Doppelhüllen mit Einsätzen ist über dem Hauptformer noch ein
ähnlicher, aber einfacher ausgebildeter Vorformer angeordnet, der aus einer durch den
vorgehenden Stempel mittels eines in dessen Weg hineinragenden Anschlages hochklappbaren Faltfläche zur Bildung zweier
Längslappen des Einsatzes und zwei darunter liegenden festen Faltflächen zur Bildung
der Bodenlappen besteht, während die äußeren Längslappen des Einsatzes im Hauptformer
zusammen mit der äußeren Hülle vollendet werden.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der gesamten Maschine,
Fig. 2 bis 4 perspektivische Teilansichten der Hüllen in verschiedenen Arbeitsstadien in
vergrößertem Maßstabe,
Fig. 5 die Ansicht eines Blattes zur Herstellung eines Einsatzstückes bei Doppelhüllen,
Fig. 6 eine rechtwinklig zur Fig. 1 genom-
mene Seitenansicht der Maschine zur Veranschaulichung des Stempels und seiner Bewegungseinrichtung
unter Fortlassung der Falter.
Fig. 7 bis 9 zeigen verschiedene Stufen in . der Erzeugung von Doppelhüllen.
Fig. io ist ein Grundriß der Falteinrichtung,
Fig. Ii eine Seitenansicht der Falteinrich-' tung in gekipptem Zustand bei zurückgeklappten
Bodenteilen.
Fig. Ii a ist eine perspektivische Ansicht der Falteinrichtung in größerem Maßstabe,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Falteinrichtung und des Vorfalters,
Fig. 13 ein Längsschnitt durch den Vorfalter zur Bildung des Einsatzes bei Doppelhüllen,
Fig. 14 ein Grundriß des Vorfalters,
Fig. 15 ein Querschnitt durch das Doppelwerkstück vor der gemeinschaftlichen Bearbeitung
der beiden Blätter.
Auf dem Rahmenwerk 1 sind Führungen 2, 3 für den senkrecht bewegbaren Formkern
oder Stempel 4 angeordnet, um den die Hülle gebildet wird. Der Formkern 4 erhält seine
Bewegung von der Welle 7 aus, die durch die Zahnräder 5 und 61 die Welle 6 antreibt.
Auf der Welle 6 sitzt die mit der Sicherheitsschiene ιιλ versehene Kurvenscheibe 11,
gegen welche sich die Rolle 10 der Nürnberger Schere 8 legt. Die Bewegung der Nürnberger
Schere durch die Kurvenscheibe 8 erfolgt zwangläufig, sobald die Schiene nfl über die
Rolle läuft, während beim übrigen Teil der Scheibe die Rolle 10 nur unter dem Eigengewicht
der Schere auf der Scheibe ruht und den Formkern nicht weiter in die Form ziehen
kann, wenn z. B. ein Festklemmen oder Knittern des Werkstückes erfolgt ist, wobei
übrigens die Zufuhr neuer Blätter ebenfalls gehemmt wird. Die Nürnberger Schere 8 ist
an einem Ende mit der den Stempel 4 bewegenden Stange w und am anderen Ende mit
der Antriebswelle 6 gekuppelt. Die Stange w läuft unten in Führungen wl (Fig. 1), während
ihr oberes Ende mit einem Schlitz w2 über
einen Stift ws greift, der durch die Mutter w*
gesichert ist, und der den Stempel 4 mit der Stange w verbindet. Am Kopf des Rahmens
ι sind Arme 12, 13 befestigt, welche
senkrechte Wände 14, 15 tragen, an denen die Faltvorrichtungen befestigt sind, und zwisehen
denen ein Schlitz gleich der Stärke der zu bildenden Hülle vorgesehen ist. Die Arme
12, 13 bilden oben einen von diesem Schlitz durchbrochenen Tisch, auf den das Blatt x1,
das vorher mit Klebstoff versehen werden kann, aufgelegt wird, um von dem niedergehenden
Stempel erfaßt und in nachstehend beschriebener Weise geformt zu werden. Der Querschnitt des Stempels entspricht der lichten
Weite der zu bildenden Hülle. Um die Bildung eines luftleeren Raumes in der Hülle
beim Herausziehen des Stempels zu verhindern, besitzt der Stempel eine nach außen
geführte Innenbohrung, durch die Luft zum Fuß des Stempels eintreten kann. In Lageraugen
c der senkrechten Wand 15 sind die beiden durch entsprechende Querstreben zu
einem Rahmen vereinigten Falter 151 drehbar gelagert (Fig. 1, 10, 11, 11 a, 12). Die Drehachsen
153 dieser Falter 151 liegen seitlich
von der Bewegungsachse des Stempels 4. Die vorderen unteren Enden der Faltflächen
sind abgerundet. Diese Flächen werden durch den niedergehenden Stempel nach vorn gekippt,
so daß zwei Seitenlappen gebildet werden. Sie nehmen dann die in Fig. 1 und 12
dargestellte punktierte Lage ein. Durch ein Gewicht 16 (Fig. 1 und 12) bzw. durch eine
an einem Arm ΐ6α des die Faltflächen 151
tragenden Rahmens 17 angreifende Zugfeder 16* (Fig. ιτα), werden die Falter zurückgekippt.
An der Unterkante der Platten I51
sind durch Gelenke i8a die Bodenplatten 18
angelenkt, die im Ruhezustand senkrecht zu den Platten 151 stehen und seitlich fortgeklappt
werden können. Die Bodenplatten 18 besitzen flügelartige Verlängerungen 19, die
nach innen in den Weg des Stempels hineinragen. Zwischen diesen Flügeln 19 und der
Unterkante der Faltflächen 15 1 ist ein Spalt
15 * gebildet, der beim Vorschwenken der Faltflächen 151 den Bodenfalzlappen d (Fig. 2)
der zu bildenden Hülle aufnimmt. Durch eine Zugfeder 20 werden die Bodenplatten 18
in der Ruhelage in einer Stellung rechtwinklig zu den Platten 151 gehalten.
Beim Herabgehen des Stempels 4 wird das auf den Oberplatten der Arme 12, 13 liegende
Blatt beim Eindringen des Stempels in den Spalt (Fig. 11 a) zuerst U-förmig aufgebogen,
ärmlich wie in Fig. 7 für eine Doppelhülle dargestellt ist. Bei der Weiterbewegung des
Stempels trifft dieser mit dem darüber gefalteten Papier auf die Flügel 19 der Bodenklappen
18 der Faltflächen 151. Da die Feder 20, die die Bodenplatten 18 senkrecht zu
den Faltflächen 151 hält, stärker wirkt als die Rückzugsfeder i6* bzw. das Gewicht 16,
so bleiben die Bodenfalzklappen zuerst beim Auftreffen des Stempels in senkrechter Lage
und lediglich die Seitenfalter 151 werden nach vorn gekippt, bis sie die in den Fig. 1
und 12 dargestellte punktierte Lage einnehmen. Beim Vorkippen der Falter 151 legen
die Vorderkanten dieser Faltflächen die bisher seitlich herausstehenden anliegenden Kanten
des Blattes über dem Stempel um und bilden so zwei Seitenlappen e1, e2 (Fig. 2 und 3).
Dieser Faltvorgang vollzieht sich derart, daß zuerst die Unterkante der Faltflächen die
Seitenkanten des Blattes angreift und diese dann beim Vorkippen von unten nach oben
fortschreitend an den Stempel andrückt. Der Vorgang ist also derselbe, wie er auch bei
der Bildung einer Falte von Hand vor sich geht, daher wird' bei dieser Arbeitsweise eine
geringe Beanspruchung des Blattes ausgeübt. Die beim Bilden der Seitenlappen entstehenden
Bodenlappen d (Fig. 2) geraten hierbei in den Spalt 15* zwischen den Bodenplatten 19
und der Unterkante der Faltflächen 151. Beim
Weitergehen des Stempels gibt nunmehr die Rückzugfeder 20 nach, so daß die Bodenfalzklappen
19 seitlich fortgekippt werden, wobei ihre bisher nach innen stehenden Vorderkanten
sich seitlich nach unten gegen den Stempel anpressen (Fig. 11) und hierbei die bisher
seitlich hervorstehenden Bodenlappen d an die bereits gebildeten Seitenlappen e1, e2 flach
anlegen (Fig. 3).
An den Seiten der Wand 14 sind die Platten 21 (Fig. i, 10, 11, 11 a, 12) mit gebogenen
Innenflächen 41 befestigt, die beim Weitergang des Stempels die beiden noch hervorstehenden
Längskanten f1, p (Fig. 3) nach innen über die Seiten der bereits gebildeten
Hülle legen. Die Hülle erhält hierdurch schließlich die aus Fig. 4 ersichtliche Endform.
Die Vorrichtung kann auch derart ausgebildet werden, daß in einem Arbeitsgang eine
Doppelhülle erzeugt wird. In diesem Falle gelangt ein Vorfalter (Fig. 12 bis 14) zur Verwendung,
in welchem der Einsatz zuerst teilweise vorgefaltet wird, worauf er alsdann beim Weitergang des Stempels zusammen mit
der Außenhülle vollendet wird.
Der in den erwähnten Figuren dargestellte
Vorfalter ist in folgender Weise ausgebildet:
Ein Bügel 26 ist an einem der senkrechten Teile des Rahmens 1 durch Bolzen o. dgl.
befestigt. Der Bügel besitzt U-förmige Gestalt, und in ihm ist ein Rahmen 27 kippbar
gelagert, der sich mit seinem hinteren Quersteg 271 in eine Aussparung 26a der Oberseite
des Bügels 26 (Fig. 13 bis 14) einlegt.' Die
Oberfläche des Bügels 26 bildet zusammen mit einem gegenüberstehenden festen Arm 28
eine Auflagefläche für das Einlageblatt x, aus dem der Einsatz gebildet wird. Der Vorfalter
liegt auf der entgegengesetzten Seite des Stempels gegenüber dem Hauptfalter und
schwingt infolgedessen entgegengesetzt zu diesem. Zwischen dem Arm 28 und dem Bügel 26 ist ein Schlitz von der Breite des
Stempels 4 vorgesehen, in den durch den vorgehenden Stempel das Blatt eingedrückt
wird, wobei es durch die Vorderkanten des Bügels 26 und des Armes 28 U-förmig aufgebogen
wird. Auf der Drehachse 27* des Rahmens 27 ist eine Nase 27'' befestigt, die in
der Ruhelage (Fig. 12 bis 14) in den Weg des Stempels 4 hineinragt. Letzterer nimmt
bei seiner Abwärtsbewegung das Blatt χ mit und bewirkt beim Auftreffen auf die Nase 2jc
ein Hochkippen des Rahmens 27 (punktierte Stellung in Fig. 13), wobei der Quersteg 271
des Rahmens das Blatt gegen den Stempel 4 drückt. Hierbei legen sich die Seitenwangen
des Rahmens 27 über die Seiten des Stempels und falten so zwei Längslappen des Ein-Satzes.
Unter der Nase 27° befinden sich zu beiden Seiten des Stempels zwei feste Flächen
29, welche die Bodenlappen 52 des Einsatzes umlegen und die bereits gefalteten Seitenlappen andrücken (Fig. 7 bis 9).
Der Vorfalter bildet eine vereinfachte Form des bereits beschriebenen Hauptfalters 151,
18, 19. Der so vorgebildete Einsatz, bei dem also zwei Seitenlappen 51 und die Bodenlappen
ausgebildet sind, stößt alsdann beim Weitergehen des Stempels auf das auf den Armen 12, 13 aufliegende Deckblatt x1 und
geht sodann zugleich mit der Außenhülle durch den Hauptfalter 15x, 18, 19, 21, wobei
die noch offen stehenden Seitenfalten 53 des Einsatzes gleichzeitig mit den zuerst gebildeten
Falten e1, s2 der Außenhülle umgelegt
werden (Fig. 15).
Durch die Einrichtung des Vorfalters ist es möglich, Doppelhüllen in wesentlich kürzerer
Zeit zu bilden, als wenn man solche nur mit dem Hauptfalter fertigt.
Claims (2)
1. Maschine zur Herstellung von Papiersäcken mit glattem, viereckigem Boden,
bei welcher der sich auf die Bodenstelle aufsetzende niedergehende Formkern nach
dem Aufbiegen der Seitenwandungen die Falter für die Seitenlappen umlegt, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Falter (151) für die Seitenlappen (e1, e%) eine
senkrecht zu ihm schwingende Falzklappe (18) angelenkt ist, welche durch den weiter
niedergehenden Formkern (4) zum Anlegen des Bodenlappens (d) bewegt wird,
worauf die anderen Seitenlappen (f1, f2)
durch Vorbeiführen an festen Formblechen (21) umgelegt werden. ·
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung gefütterter
Papiersäcke der niedergehende Formkern (4) nach dem Aufbiegen der Seiten wandungen des Fütterungsbogens (x)
einen Rahmen (27) mit dem Falter für die Seitenlappen (51) zum Ausschwingen
bringt, sodann durch Vorbeiführen des Bodens an festen Anschlägen (29) die Bodenlappen
aufrichten läßt, worauf nach dem Eintreten in die Form des eigentlichen Werkstückes dieses um den Fütterungsbogen
gefaltet wird, indem zuerst die jetzt aufeinanderliegenden Seitenlappen f53 auf e1 und e2) des Fütterungsbogens
und des eigentlichen Werkstückes umgelegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE263145C true DE263145C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=520563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT263145D Expired DE263145C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE263145C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204059B (de) * | 1960-12-03 | 1965-10-28 | Marius Berghgracht | Maschine zum Herstellen von Beuteln aus warmversiegelbarem Material |
-
0
- DE DENDAT263145D patent/DE263145C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204059B (de) * | 1960-12-03 | 1965-10-28 | Marius Berghgracht | Maschine zum Herstellen von Beuteln aus warmversiegelbarem Material |
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