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DE2627205A1 - Verfahren und anordnung zum elektrischen regeln von zustandsgroessen durch stellglieder mit proportionalem stellverhalten - Google Patents

Verfahren und anordnung zum elektrischen regeln von zustandsgroessen durch stellglieder mit proportionalem stellverhalten

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Publication number
DE2627205A1
DE2627205A1 DE19762627205 DE2627205A DE2627205A1 DE 2627205 A1 DE2627205 A1 DE 2627205A1 DE 19762627205 DE19762627205 DE 19762627205 DE 2627205 A DE2627205 A DE 2627205A DE 2627205 A1 DE2627205 A1 DE 2627205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
point
control
output
controller
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762627205
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Ing Grad Goldmann
Peter Juchheim
Guenther Ing Grad Leib
Leonard Nick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Juchheim & Co M K GmbH
Original Assignee
Juchheim & Co M K GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Juchheim & Co M K GmbH filed Critical Juchheim & Co M K GmbH
Priority to DE19762627205 priority Critical patent/DE2627205A1/de
Publication of DE2627205A1 publication Critical patent/DE2627205A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/06Automatic controllers electric in which the output signal represents a continuous function of the deviation from the desired value, i.e. continuous controllers
    • G05B11/10Automatic controllers electric in which the output signal represents a continuous function of the deviation from the desired value, i.e. continuous controllers the signal transmitted being DC
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/14Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
    • G05B11/16Two-step controllers, e.g. with on/off action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • " Verfahren und Anordnung zum elektrischen Regeln
  • von Zustandsgrößen durch Stellglieder mit proportionälem Stellverhalten " Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrischen Regeln von Zustandsgrößen wie Druck, Drehzahl, Durchfluß, Feuchte, Leistung. Temperatur etc. durch Steliglieder mit proportionalem Stellverhalten.
  • Zweipunktregler zeichnen sich dadurch aus, daß die Stellgröße nur zwischen zwei Werten wechseln kann, z.B. zwischen "Ein" und "Aus" oder zwischen "Stark" und "Schwach". Bei elektrischen Zweipunktreglern können diese beiden Werte auch als differenzierte elektrische Pegel verstanden werden. Als Zweipunktregler kommen beispielsweise sogenannte thermostatische Schalter in Frage, bei denen das mechanische Schaltglied durch einen beweglichen Schaltkontakt gebildet wird, der beispielsweise durch Bimetalle, sich ausdehnende Flüssigkeiten etc. geschaltet wird. Zweipunktregler können aber auch beispielsweise durch temperaturabhängige Widerstände gebildet werden, denen, gegebenenfalls über einen Verstärker, ein bistabiles Schaltelement nachgeschaltet ist, welches bei Ober- und Unterschreiten bestimmter Schwellenwerte anspricht. Hierbei werden vorzugsweise Halbleiterschaltelemente verwendet. Auch dem mechanisch ge steuerten Zweipunktregler können natürlich Relais oder dergleichen nachgeschaltet werden.
  • In allen Fällen ist diesen Zweipunktreglern gemeinsam, daß an ihrem Ausgang ein Stellsignal in Form von rechteckigen Impulsen gebildet wird, deren untere Grenze der minimalen und deren obere Grenze der maximalen Stellgröße entspricht. In Abhängigkeit von der Dauer der einzelnen Schaltzeiten wird hierbei jeweils ausschließlich der Minimalwert oder der Maximalwert der zu schaltenden Größe eingeschaltet, wobei der Minimalwert auch dem Wert Null entsprechen kann.
  • Die Folge der einzelnen Schaltvorgänge sind dauernde Schwankungen der Regelgröße um den Sollwert, wobei die Frequenz der Schwankungen vom Zeitverhalten der Regelstrecke einerseits und von der tolerierbaren Regelabweichung abhängig lXt. Die Regelabweichungen lassen sich beispielsweise dadurch verringern, daß die Schalthäufigkeit erhöht wird. Diese Maßnahme findet jedoch sehr rasch eine Grenze in den VDE-Vorschriften über die zulässigen Funt-störpegel und im Verschleiß der Schaltkontakte, wenn es sich um mechanisch bewegte,elektrische Kontakte handelt.
  • Bekannte Beispiele figur den Einsatz von Zweipunktreglern sind beispielsweise elektrische Bügeleisen und elektrisch beheizte Industrieöfen, bei denen der Temperaturfühler in unmittelbarer Nähe des Heizwiderstandes angeordnet ist, oder bei denen die Ist-Temperatur auf andere Weise1 z.B.
  • durch Luftumwälzung, auf den Temperaturfühler zur Einwirkung gelangt. Den genannten Regelstrecken wohnt jedoch eine erhebliche Wärmeträgheit inne, so daß die Ist-Temperatur der zwischen O und 100½ schwankenden Leistungszufuhr nicht folgen kann. Es ist auch bereits bekannt, die Schwankungsbreite derartiger Regel strecken durch dauernde Einschaltung eines Teils der gesamten Leistung oder durch Verwendung von Zweipunktreglern mit Rückführung zu verringern. Aber auch hierbei bleibt der Einsatz des Zweipunktreglers auf Systeme mit einem durch die Trägheit bestimmten Zeitverhalten beschränkt. Man geht hierbei von der Oberlegung aus, daß die Schalthäufigkeit des Zweipunktreglers mit Rückführung größer ist als die Eigenfrequenz der Regelstrecke, so daß die einzelnen Schaltimpulse von der Regelstrecke nicht mehr aufgelöst werden.
  • Es ist auch bereits bekannt, Zweipunktregler in Verbindung mit der Regelung dynamischer Vorgänge einzusetzen, beispielsweise bei der Regelung von Drehzahlen und Spannungen von elektrischen Motoren und Generatoren.
  • Hierbei liegt das Zeitverhalten derartiger Regelstrecken in der Massznträgheit des Systems einerseits und in der durch die Induktivität bedingten elektrischen Trägheit andererseits begründet. Ein bekanntes Beispiel für die Ausnutzung eines solchen Verhaltens der Regelstrecke ist der sogenannte "Tirrill-Regler". Es ist auch bekannt, einen derartigen Regler mit Rückführung und Dämpfung zu versehen, jedoch ändert diese Maßnahme nicht grundsätzlich etwas än der Wechselwirkung zwischen Zweipunktregler und Regelstrecke.
  • Für die Steuerung und Regelung einer ganzen Reihe von Zustandsgrößen, zu denen auch die eingangs genannten Größen zählen, sind heute unterschiedliche Stellglieder mit proportionalem Stellverhalten im Einsatz Ein bekanntes Beispiel hierfür sind die als Stellventile bezeichneten elektropneumatischen Ventile, deren Durchsatz dem jeweils aufgeschalteten Steuerstrom proportional ist. Um dieses Verhalten möglichst genau zu erreichen, besitzen derartige Stellventile beispielsweise eigene Stellungsregler und eine Vergleichseinrichtung für den Vergleich zwischen Eingangssignal und Ist-Stellung des Ventilkörpers. Der Bereich für die Steuerströme ist genormt und liegt beispielsweise zwischen 0 und 20 mA oder zwischen 4 und 20 mA. Derartige Stellventile folgen praktisch trägheitslos dem Steuerstrom. Sie würden bei Beaufschlagung mit den Steuerimpulsen eines Zweipunktreglers die Stellung AUF oder ZU einnehmen, so daß ein proportionales Stellverndlten nicht gewährleistet ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Taktfrequenz von Zweipunktreglern mit Rücksicht auf die Lebensdauer der Schaltkontakte im allgemeinen zwischen einem Schaltvorgang und sechs Schaltvorgängen pro Minute gewählt wird. Sehr häufig kommt eine Taktfrequenz im unteren Bereich zur Anwendung, d.h. es werden zwischen 1 und 4 Schalthandlungen pro Minute ausgeführt. Stellventile werden beispielsweise für die Regelung von Druck, Durchfluß und Feuchte benötigt. Ein weiteres Beispiel für Stellglieder mit Proportionalverhalten sind die sogenannten Thyristorsteller zur kontinuierlichen Leistungssteuerung, die entweder nach dem Prinzip der Impuls~ Gruppensteuerung oder nach dem der Phasenanschnittsteuerung betrieben werden können. In dem zu-letzt genannten Fall ist die Leistung der durch den sogenannten Zündwinkel "ac " bestimmten Fläche innerhalb der Sinuskurve zwischen dem Einschaltpunkt des Thyristors und dem unmittelbar darauf folgenden Nulidurchgang.)Der Zündwinkel wird hierbei so verstellt, daß die genannte Fläche, die der abgegebenen elektrischen Leistung entspricht, der Steuerspannung für den Zündwinkel direkt proportional ist.
  • Die sogenannten Thyristorsteller folgen gleichfalls trägheitslos der jeweiligen Steuerspannung für detiiZündwinkel, und sind somit für die Ansteuerung durch einen Zweipunktregler nicht geeignet. In der riteratur wird daher auch stets angegeben, derartige Stellglieder, wie beispielsweise Steliventile und Thyristorsteller durch sogenannte kontinuierliche oder stetige Regler zu regeln. Bei diesen kann die Steligröße Y innerhalb des Stellbereichs jeden beliebigen Wert annehmen, so daß die regelmäßigen Schwankungen der Regelgröße entfallen und sich ein stabiler Gleichgewichtszustand einstellen kann. Eine Ausführungsform eines derartigen Reglers ist der sogenannte Proportionalregler. Diese Proportionalregler stellen jedoch sehr aufwendige Geräte dar, so daß sich deren Einsatz für eine ganze Reihe von Anwendungsfällen nicht lohnt. In zahlreichen Fällen übersteigen die Kosten für einen Proportionalregler bei weitem die Kosten für das zugehörige Stellglied, so daß häufig auf den Einsatz geregelter Stellglieder verzichtet wird und diese von Hand gesteuert bzw.
  • geregelt werden.
  • +) proportional Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrischen Regeln von Zustandsgrößen durch Stellglieder mit proportionalem Stellverhalten anzugeben, bei denen ein Zweipunktregler verwendet wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß ein der Zustandsgröße entsprechendes Signal zunächst in einem Zweipunktregler mit Rückführung in ein Zweipunktsignal umgesetzt wird, welches nachfolgend einem vom Zeitverhalten der Regelstrecke bzw. des Steligliedes unabhängigen elektrischen Speicher zugeführt wird, dessen Zeitkonstante mehrfach größer als die Taktzeit des Zweipunktreglers ist, und daß das Ausgangssignal des Speichers dem Stellglied zugeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Regelverfahren ist - im Gegensatz zum Stande der Technik - auch bei solchen Regel strecken bzw. Steligliedern anwendbar, die über keine merkliche Eigenträgheit verfügen, sondern dem Steuersignal unmittelbar folgen. Durch den Gegenstand der Erfindung wird dem Zweipunktregler ein wesentlich erweitertes Einsatzgebiet erschlossen, da es durch das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise möglich ist, unter anderem Stellventile und Thyristorsteller bzw. die damit bestückten Regel strecken proportional zu regeln. Die Anwendungsbreite derartiger Stellglieder wird noch zusätzlich dadurch.vergrößert, daß der Zweipunktregler einschließlich des elektrischen Speichers immer noch erheblich kostengünstiger ist, als die bekannten stetigen Regler. Durch die technische Ausführung läßt sich der Zweipunktregler vom Speicher trennen. Hierdurch lassen sich die eindeutigen Signale des Zweipunktreglers über größere Entfernungen störungsfreier übertragen als beispielsweise die Signale eines Prpportionalreglers.
  • Beim Zweipunktregler ist der relative Anteil der geregelten Zustandsgröße der relativen Einschaltdauer des Zweipunktreglers direkt proportional. Hat der Zweipunktregler beispielsweise eine relative Einschaltdauer von 75%, so läßt das zugehörige Stellglied gleichfalls 75% des strömenden Mediums, der elektrischen Leistung etc.
  • durch. Die absolute Höhe der Signale des Zweipunktreglers, die beispielsweise durch unterschiedliche Leitungswiderstände beeinflußt werden kann, spielt hierbei keine Rolle. Bei einem proportionalen Regelsignal hingegen wirken sich Obertragungsverluste negativ aus, so daß das gesamte System nach der Installation besonders geeicht werden muß. Jede Widerstandsänderung in den Leitungen beeinflußt die Genauigkeit der Regelung in erheblichem Maße.
  • Eine besonders einfache Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipunktregler als Umschalter+usgeführt ist, dessen Ausgang mit zwei unterschiedlichen definierten elektrischen Pegeln verbindbar ist, von denen der eine den minimalen Wert und der andere den maximalen Wert der Regelabweichung entspricht, und daß dem Zweipunktregler eine Reihenschaltung aus einem ohm'schen Widerstand und einem Kondensator nachgeschaltet ist, wobei der Ausgang des Kondensators an einen Referenzpunkt "R" gelegt ist, und daß der Z4iischenspannungspunt "ZP" zwischen dem ohm'schen Widerstand und dem Kondensator die Abgriffsstelle für die Stellgröße YR ist.
  • Zur Ausführung der Erfindung werden somit lediglich zwei relativ einfache elektrische Komponenten benötigt, durch welche die Kosten des Zweipunktreglers nur in unwesentlichem Maße erhöht werden. Als elektrischer Speicher dient im vor-+) mit Rückführung liegenden Falle der Kondensator, wobei die Reihenanordnung aus ohm'schen Widerstand und Kondensator im Hinblick auf den Zwischenspannungspunkt als sogenannter variabler Spannungsteiler angesehen werden kann, da der Spannungspegel am Kondensator von der relativen Einschaltdauer des Zweipunktreglers abhängig ist und bei geeigneter Auslegung des ohm'schen Widerstandes und des Kondensators mit der nachstehend noch näher angegebenen Tendenz nur wenig schwankt. Aber auch diese Schwankungen lassen sich durch ein nachgeschaltetes elektrisches Filter noch praktisch restlos beseitigen. Durch die abwechselnde Aufschaltung der angegebenen Reihenschaltung auf zwei unterschiedliche, definierte elektrische Pegel mit der Taktfrequenz des Zweipunktreglers läßt sich in Abhängigkeit von der relativen Einschaltdauer ein gezieltes Aufladen und Entladen des Kondensators erreichen, so daß sich am Zwischenspannungspunkt ein der relativen Einschaltdauer proportionaler, periodisch schwankender Spannungswert einstellt. Der sogenannte minimale Wert der Regelabweichung wird zweckmäßig gleichzeitig dem Referenzpunkt angelegt und kann auch Null sein, d.h. der Referenzpunkt befindet sich auf Massenpotential.
  • Eine beispielhaft ausgelegte Reihenschaltung kann beispielsweise aus einem Widerstand mit 1 Megohm und einem Kondensator mit einer Kapazität von 1 Mikro farad bestehen.
  • Als mit einem geringfügig größeren Aufwand verbundene Alternativlösung kann beispielsweise anstelle des Kondensators eine Induktivität, d.h. eine Spule, zweckmäßig mit Eisenkern, verwendet werden, wobei unter Beibehaltung der übrigen, oben angegebenen Merkmale lediglich die Reihenfolge der als elektrischer Speicher wirkenden Spule und des ohm'schen Widerstandes zu vertauschen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist mit besonderem Vorteil dann einsetzbar, wenn bei der ersten angegebenen Ausführungsform der ohm'sche Widerstand und der Kondensator zu einer Baueinheit mit Anschlußklemmen für den Ausgang des Zweipunktreglers, für den Abgriff der Stellgröße und für die Referenzspannung zusammengefaßt ist. Eine solche Baueinheit kann beispielsweise in Verbindung mit einer Leiterplatte und/oder einer Einschubeinheit mit einem Schalttafelinstrument kombiniert werden. Eine solche Baueinheit kann zutreffend mit der Bezeichnung Impuls-Proportionalumsetzer belegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich auch zum Anschluß eines Meßgerätes zur Erfassung der Stellgröße oder zur Anzeige der Abweichung zwischen der geforderten und der von Hand vorgegebenen Stellgröße. Die Zuordnung derartiger Meßgeräte war bisher auf den Einsatz von Proportionalreglern beschränkt, da für die Anzeige ein stetiges Signal benötigt wird. Da das gemäß der Erfindung erzeugte proportionale Signal jedoch die relative Einschaltdauer wiedergibt, kann der betreffende Wert für eine exakte Prozent-Anzeige verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung und deren Wirkungsweise seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Schaltungsanordnung eines Zweipunktreglers in Verbindung mit einer Reihenschaltung aus ohm'schen Widerstand und Kondensator, Figur 2 eine Schaltungsanordnung analog Figur 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Reihenschaltung aus einer Induktivität und einem ohm'schen Widerstand besteht, Figur 3 zwei Diagramme a) und b) von Ausgangssignalen des Zweipunktreglers mit unterschiedlicher relativer Einschaltdauer, Figur 4 zwei Diagramme a) und b) der Ausgangsspannung der Reihenschaltung aus ohm'schen Widerstand und Kondensator am Zwischenspannungspunkt ZP in Abhängigkeit von der jeweiligen relativen Einschaltdauer gemäß Figur 3, Figur 5 die geglätteten Signale gemäß den Figuren 4a und b am Ausgang des zugeordneten Filters und Figur 6 die Weiterverarbeitung des Proportionalsignals gemäß Figur 5 in Meßgeräten und Steligliedern.
  • In Figur 1 ist mit 10 ein Zweipunktregler bezeichnet, dem die Regelgröße X, d.h. die zu regelnde Zustandsgröße über die Eingangsklemme 11 aufgeschaltet ist. Mittels eines Potentiometers 13 wird ein Sollwert W vorgegeben. Der Zweipunktregler 10 ist in der Weise aufgebaut, daß er ein Rechtecksignal abgibt. Sobald die Regelgröße den Sollwert überschreitet, fällt das Ausgangssignal des Zweipunktreglers 10 ohne Rückführung wieder auf einen niedrigeren Wert, beispielsweise auf den Wert NULL ab.
  • Unterschreitet jetzt die Regelgröße X wieder den Sollwert W , so wird ein neues Rechtecksignal gebildet usw.
  • Das Verhältnis von Einschaltzeit te zur Summe aus Einschaltzeit te und Ausschaltzeit ta wird auch als relative Einschaltdauer bezeichnet.
  • Der M,inimalwert des Rechtecksignals entspricht dabei 0%, der Maximalwert 100% des Ausgangssignals des Zweipunktreglers 10. Durch entsprechende Anordnung von Schaltkontakten im Innern des Zweipunktreglers 10 oder eine analoge kontaktlose Schaltung bildet dieser einen Umschalter zwischen zwei unterschiedlichen, definierten elektrischen Pegeln, die beispielsweise 5,6 Volt (Null Prozent) und 14,5 Volt (100 Prozent) betragen können.
  • Die Regelgröße X braucht jedoch kein elektrischer Wert zu sein; vielmehr ist es möglich, die Gesamtanordnung der Teile 10 bis 13 in analoger Weise durch einen Bimetallschalter zu ersetzen, wobei an die Stelle des Potentiometers 13 eine mechanische Verstelleinrichtung tritt. An die Ausgangsklemme 14 des Zweipunktreglers 10 ist eine Reihenschaltung 15 aus einem ohm'schen Widerstand 16 und einem Kondensator 17 angelegt, wobei der Ausgang des Kondensators 17 über eine Klemme 18 einem Referenzpunkt R aufgeschaitet ist, der beispielsweise das Massepotential darstellen kann. Es ist beispielsweise möglich, diesen Referenzpunkt auf den gleichen Pegel zu legen, der dem minimalen Wert der Regelabweichung am Ausgang des Zweipunktreglers 10 entspricht, also 5,6 Volt beträgt. Zwischen dem ohm'schen Widerstand 16 und dem Kondensator 17 befindet sich eine Leitung 19 mit einem Zwischenspannungspunkt "ZP", der über eine nicht näher bezeichnete Leitung zu einer Ausgangsklemme 20 führt.
  • Die Reihenschaltung 15 bildet eine Art variablen Spannungsteiler, bei dem die Spannung am wischenspannungspunkt ZP aufgrund des unterschiedlichen Ladezustandes des Kondensators 17 variabel ist. Der Kondensator wird durch den ständigen Wechsel zwischen den beiden elektrischen Pegeln abwechselnd geladen und entladen, wobei der Spannungsmittelwert am Zwischenspannungspunkt ZP dem Zeitverhältnis zwischen 'Laden" und "Entladen" entspricht und damit der relativen Einschaltdauer des Zweipunktreglers 10. Das Ausgangssignal derReihenschaltung 15 ist einem Filter 21 aufgeschaltet, welches die geringfügige We-lligkeit glättet, so daß eine praktisch gleichförmige Stellgröße YR gebildet wird, welche an der Klemme 22 ansteht.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 entspricht derjenigen gemäß Figur 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Reihenschaltung 15a durch einen ohm'schen Widerstand 16a und eine Induktivität 23 gebildet wird, wobei jedoch die Reihenfolge des ohm'schen Widerstandes und'der Induktivität gegenüber Figur 1 umgekehrt ist. Bei dem Gegenstand nach Figur 2 ist der Ausgang des ohm'schen Widerstandes 16a an einen Referenzpunkt "R" gelegt. Auch in diesem Falle bildet die Reihenschaltung eine Art variablen Spannungsteiler, wobei sich der Mittelwert der am Zwischenspannungspunkt ZP abgreifbaren Spannung in Abhängigkeit von der relativen Einschaltdauer verändert. Der Kondensator 17 bzw. die Induktivität 23 bilden elektrische Speicher.
  • Bei der Auslegung der Reihenschaltung 15 bzw. 15a wird dafür Sorge getragen, daß deren Zeitkonstante mehrfach größer ist als die Taktzeit des Zweipunktreglers. Vorzugsweise ist die Zeitkonstante mindestens 3 bis 4 mal so groß wie die Taktzeit des Zweipunktreglers. Bei entsprechender Auslegung des Kondensators 17 bzw. der Induktivität 23 bewegt sich die Spannung am Zwischenspannungspunkt ZP auf dem ansteigenden bzw. abfallenden Teil der Kennlinie des Speichers 17 bzw. 23. Durch entsprechende Auslegung kann dafür Sorge getragen werden daß die Schwankungsbreite außerordentlich gering ist.
  • Die Reihenschaltung 15 bzw. 15a ist der wesentliche Teil der Erfindung; sie kann auch als Proportional-Umsetzer bezeichnet werden. Wie bereits weiter oben ausgeführt, hat das Filter 21 lediglich die Aufgabe, die Ausgangsspannung der Reihenschaltungen zu glätten.
  • Die Wirkungsweise der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schaltungsanordnung sei nachfolgend anhand der Figuren 3, 4 und 5 näher erläutert. Der Zweipunktregler lo erzeugt aufgrund des vorgegebenen Sollwerts einerseits und der Auslegungsdaten der Regelst.recke andererseits, die beispielsweise ein widerstandsbeheizter elektrischer Industrieofen sein kann eine Folge von Rechteckimpulsen, wobei die Ein- und Ausschaltzeit gleichlang sind, so daß die relative Einschaltdauer 50% beträgt (Figur 3a). Dies/besagt nichts anderes als daß die betreffende Regelstrecke im Beharrungszustand mit 50% der maximalen Leistung auskommt, um den bestehenden Zustand, beispielsweise eine Temperatur, aufrechtzuerhalten.
  • Das in Figur 3a dargestellte Signal steht an der Ausgangsklemme 14 des Zweipunktreglers 10 an. An der Ausgangsklemme 20 bzw. am Zwischenspannungspunkt ZP der Reihenschaltung 15 bzw. 15a hingegen steht eine Spannung an, die nicht mehr zwischen 0 % und 100% schwankt, sondern um wenige Prozente oberhalb und unterhalb eines Mittelwertes von gleichfalls 50%, wobei der Kurvenverlauf von der Auslegung des Kondensators 17 bzw. der Induktivität 23 abhängig ist (Figur 4a).
  • An der Klemme 22 steht aufgrund des Einflusses des Filters 21 eine konstante Spannung an, die 50% der an diesem Punkte erreichbaren Maximalspannung bzw. der maximalen Regelabweichung entspricht (Figur 5a). Es ist ersichtlich, daß die Spannungsimpulse gemäß Figur 3a, die eine 50%-ige relative Einschaltdauer repräsentieren, in ein proportionales stetiges Signal von 50% der maximalen Regelabweichung umgesetzt worden sind. Mit der betreffenden Stellgröße YR läßt sich nun ein Stellglied mit proportionalem Stellverhalten beaufschlagen, so daß dessen Durchlaß (Durchfluß, Leistung etc.) gleichfalls 50% beträgt.
  • Bei der Betriebsweise gemäß Figur 3b arbeitet der Zweipunktregler in der Weise, daß die relative Einschaltdauer 75% beträgt, d.h. die Regelstrecke benötigt für/die Einhaltung stationärer Betriebsbedingungen 75% der Maximalleistung. Da hierdurch das Verhältnis. zwischen Auflade- und Entladezeit des Kondensators 17 bzw. der Induktivität 23 entsprechend verändert wird, stellt sich am Zwischenspannungspunkt ZP ein jeweils höherer Wert ein, der um einen Mittelwert von 75% schwankt (Figur 4). Nach Glättung durch das Filter 21 ergibt sich ein proportionales Signal von 75% der maximalen Regelabweichung (Figur 5b).
  • Eine Möglichkeit zur elektrischen Weiterverarbeitung der Stellgröße YR sei anhand der Figur 6 näher erläutert. Die betreffende Stellgröße steht an der Klemme 22 an. Sie wird über einen Umschalter 24 einem Spannungsverstärker 25 zugeführt und kann von diesem entweder unmittelbar einem spannungsgesteuertem Stellglied 26 oder über einen Spannungs-Stromwandler 27 einem stromgesteuerten Stellglied 28 zugeführt werden. Diese Steliglieder haben sämtlich ein proportionales Stellverhalten, wobei auf die einleitend gemachten Ausführungen verwiesen wird, Der Umschalter 24 dient zur Umschaltung von "A" (Automatik) auf H" (Handsteuerung). Zu diesem Zweck wird einer Eingangsklemme 29 eine Spannung zugeführt, die über ein Potentiometer 30 veränderbar ist.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 6 enthält weiterhin ein Meßgerät 31 in Verbindung mit zwei Umschaltern 32a und 32b, die gleichsinnig miteinander gekoppelt sind. In der ausgezogen dargestellten Position ist das Meßgerät 31 über die Ausgangsklemme 33 des Spannungsverstärkers 25 mit einem Referenzpunkt "R" verbunden, welcher der gleiche ist, wie der Referenzpunkt "R" in den Figuren 1 und 2, der beispielsweise auch auf Masse liegen kann. Da an der Ausgangsklemme 33 ein kontinuierliches Signal ansteht, welches der Spannung an der Klemme 22 proportional ist, zeigt die entsprechende Skala 34 des Meßgerätes 31 die relative Einschaltdauer des Zweipunktreglers 10 ebenso an wie den prozentuallen Wert der maximalen Stellgröße YR.
  • Durch Umlegen der Umschalter 32a und 32b in die gestrichelt dargestellte Position ist es aber außerdem möglich, die Differenz zwischen der Stellgröße YR an der Klemme 22 und der Steuerspannung an der Klemme 35 am Ausgang des Potentiometers 30 festzustellen. Auf diese Weise ist es möglich, die Steuerspannung durch Verstellung des Potentio- meters 30 so zu verändern, daß die Differenz auf den Wert Null eingestellt wird, so daß ein stoßfreies Umschalten von Regelung auf Handsteuerung möglich ist. Zur Anzeige dient eine Skala 36 für die Anzeige der Größe und des Vorzeichens der betreffenden Differenz.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: ( 1. Verfahren zum elektrischen Regeln von Zustandsgrößen z wie Druck, Drehzahl, Durchfluß, Feuchte, Leistung Temperatur etc. in einer Regelstrecke durch Stellglieder mit proportionalem Stellverhalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Zustandsgröße entsprechendes Signal zunächst in einem Zweipunktregler mit Rückführung in ein Zweipunktsignal umgesetzt wird, welches nach fo 1 gerid ei ne vom Ze i tverha 1 ter der Re -gelstrecke bzw. des Stellgliedes unabhängigen elektrischen Speicher zugeführt wird, dessen Zeitkonstante mehrfach größer als die Taktzeit des Zweipunktreglers ist, und daß das Ausgangssignal des Speichers dem Stellglied zugeführt wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipunktregler (10) mit Rückführung als Umschalter ausgeführt ist, dessen Ausgang mit zwei unterschiedlichen, definierten elektrischen Pegeln verbindbar ist, von denen der eine dem minimalen Wert und der andere dem maximalen Wert der Regelabweichung entspricht, und daß dem Zweipunktregler eine Reihenschaltung (15) aus einem ohm'schen Widerstand (16) und einem Kondensator (17) nachgeschaltet ist, wobei der Ausgang des Kondensatrs an einen Referenzpunkt (R) gelegt ist, und daß der Zwischenspannungspunkt (ZP) zwischen dem ohm'schen Widerstand und dem Kondensator die Abgriffstelle für die Stellgröße YR ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ohm'sche Widerstand (16) und der Kondensator (17) zu einer Baueinheit mit Anschlußklemmen (14,18,20) für den Ausgang (14) des Zweipunktreglers (lo), den Abgriff der Stellgröße Yp und für die Referenzspannung ("R") zusammengefaßt ist.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipunktregler (10) als Umschalter ausgeführt ist, dessen Ausgang mit zwei unterschiedlichen, definierten elektrischen Pegeln verbindbar ist, von denen der eine dem minimalen Wert und der andere dem maximalen Wert der Regelabweichung entspricht, und daß dem Zweipunktregler eine Reihenschaltung (15a) aus einer Induktivität (23) und einem ohm'schen Widerstand (16a) nachgeschaltet ist, wobei der Ausgang des ohm'schen Widerstandes an einen Referenzpunkt ("R") gelegt ist, und daß der Zwischenspannungspunkt (ZP) zwischen der Induktivität und dem ohm'schen Widerstand die Abgriffstelle für die Stellgröße YR ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung (15) ein Filter (21) zur Glättung der Welligkeit des Ausgangssignals nachgeschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filter (21) ein Meßgerät (31) zur Erfassung des Verhältnisses vom Istwert der Stellgröße zum Mvimalwert der Stellgröße nachgeschaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filter (21) ein Meßgerät (31) zur Anzeige von Größe und Lage der Regelabweichung nachgeschaltet ist.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7,dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßgerät (31) ein Umschalter (32a, 32b) zugeordnet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen einen Umschalter (24) für das Umschalten auf einen von Hand einstellbaren Sollwert.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (31) für die Anzeige der Regelabweichung auf den von Hand einstellbaren Sollwert umschaltbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443259A1 (de) * 1984-11-28 1986-06-05 Danfoss A/S, Nordborg Stetigaehnlicher steller

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443259A1 (de) * 1984-11-28 1986-06-05 Danfoss A/S, Nordborg Stetigaehnlicher steller

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