[go: up one dir, main page]

DE2626667A1 - Lade- und kippvorrichtung an lastkraftwagen fuer den transport von containern - Google Patents

Lade- und kippvorrichtung an lastkraftwagen fuer den transport von containern

Info

Publication number
DE2626667A1
DE2626667A1 DE19762626667 DE2626667A DE2626667A1 DE 2626667 A1 DE2626667 A1 DE 2626667A1 DE 19762626667 DE19762626667 DE 19762626667 DE 2626667 A DE2626667 A DE 2626667A DE 2626667 A1 DE2626667 A1 DE 2626667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
container
chassis
arm
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762626667
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Knetsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knetsch & Sohn Alfred
Original Assignee
Knetsch & Sohn Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knetsch & Sohn Alfred filed Critical Knetsch & Sohn Alfred
Priority to DE19762626667 priority Critical patent/DE2626667A1/de
Publication of DE2626667A1 publication Critical patent/DE2626667A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Lade- und Kippvorrichtung an Lastkraftwagen für
  • den Transport von Containern Die Erfindung betrifft eine Lade- und Kippvorrichtung an Lastkraftwagen für den Transport von Containern, bestehend aus einem auf dem Fahrgestell montierten, durch Kraftantrieb um eine horizontale Achse aus einer Ruhelage in verschiedene Betriebsstellungen verstellbaren Lade- und Kippgestell für den Container.
  • Derartige Lade- und Kippvorrichtungen sind bereits bekannt.
  • Bei einer bekannten Bauart besteht das Lade- und Kippgestell aus einer in Ruhelage waagerecht auf dem Fahrgestell ruhenden Ebene, die durch einen Kraftantrieb in eine Schräglage hochgeschwenkt werden kann. Am vorderen Ende dieser Ebene ist dabei eine kraftangetriebene Winde montiert, mit deren Hilfe der Container durch ein Seil auf die in Beladeposition schräg gestellte Ebene hochgezogen werden kann.
  • Die Ebene läßt sich durch den am Fahrgestell montierten Kraftantrieb aber auch über die Ladeposition hinaus in eine noch steilere Kipplage bringen, so daß der darauf festgehaltene Container kippentleert werden kann.
  • Nachteilig bei dieser Ausführungsform einer Lade- und Kippvorrichtung ist, daß beim Anheben des Containers zu Beginn des Ladevorgangs, d. h. bis zum Aufsetzen seines vorderen Endes auf das hintere Ende der schiefen Ebene nur sm blinden Seil hängt und damit keine zwangsläufige Führung erhält.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist auch bereits eine Lade- und Kippvorrichtung bekanntgeworden, die mit einem winkelförmigen Schwenkarm arbeitet, welcher sich relativ zum Fahrgestell des Lastkraftwagens um einen Winkel von mindestens 160° verschwenken läßt. Der freie Winkelschenkel des Schwenkarms erfaßt dabei den Container in jedem Falle an seiner Oberkante, dergestalt, daß dieser zum Aufsetzen auf den Lastkraftwagen zunächst aus seiner normalen Lage senkrecht aufgerichtet wird und dann unter Aufsetzen auf den anderen Winkelschenkel des Schwenkarms allmählich auf das Fahrgestell abgesenkt wird.
  • Nachteilig bei dieser Lade- und Kippvorrichtung ist einerseits, daß der Schwenkarm über dem Fahrgestell einen Schwenkradius beschreibt, der größer ist als die Länge des Containers. Hierdurch ergeben sich nämlich Schwierigkeiten, wenn mit der Lade- und Kippvorrichtung in Räumen gearbeitet werden soll, die nur eine begrenzte Bauhöhe haben. Andererseits ist aber auch nachteilig, daß der Container bei jedem durch den Schwenkarm bewirkten Belade- und Entladevorgang in eine senkrechte Aufrichtlage gelangt und daher nur leere Container mit der Lade- und Kippvorrichtung aufgenommen bzw.
  • abgesetzt werden können.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der eben beschriebenen, bekannten Lade- und Kippvorrichtungen zu vermeiden. Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lade- und Kippvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der die Container auch in niedrigen Räumen ohne Schwierigkeiten in gefülltem Zustand auf den Lastkraftwagen geladen und von diesem abgeladen werden können und dabei in jeder Bewegungsphase eine exakte Führung relativ zum Fahrgestell des Lastkraftwagens erhalten.
  • Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Lade- und Kippgestell aus zwei kniehebelartig aneinandergelenkten Armen besteht, von denen der eine mit dem vom Kniegelenk entfernten Ende auf der horizontalen Achse am Fahrgestell lagert, während der andere mit seinem dem Kippgelenk gegenüberliegenden Ende am Container angreift, und daß der eine Arm durch den auf dem Fahrgestell montierten Kraftantrieb verstellbar ist, während der andere Arm mit einem Kraftantrieb zusammenwirkt, welcher zwischen die beiden Arme eingeschaltet ist.
  • Um ein Entleeren des Containers durch Kippen unmittelbar vom Lastkraftwagen aus zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß der Container mit einer Kippachse am hinteren Ende des Fahrgestells kuppelbar ist und die beiden Arme des Lade- und Kippgestells für das Kippen des Containers unter Sperrung des Kniegelenks in ihrer Strecklage gemeinsam hochschwenkbar sind. Für diese Betriebsart der Lade- und Kippvorrichtung ist es dabei wichtig, daß erfindungsgemäß das Kniegelenk durch Sperrung des zwischen die beiden Arme eingeschalteten Kraftantriebes in Strecklage blockiert werden kann.
  • Andererseits ist es für das Absetzen des Containers vom Fahrgestell und das Aufsetzen desselben auf das Fahrgestell des Lastkraftwagens von wesentlicher Bedeutung, daß der zweite Arm durch den zwischen die beiden Arme eingeschalteten Kraftantrieb aus der Strecklage bis gegen einen Anschlag am ersten Arm in Knicklage stellbar und außerdem der Kraftantrieb in dieser Knicklage auf Freilauf umschaltbar ist.
  • Damit das Auf- und Absetzen des Containers relativ zum Lastkraftwagen während der gesamten Bewegungsphase mit einer möglichst geringen Neigungslage vorgenommen werden kann, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß der zwischen die beiden Arme eingeschaltete Kraftantrieb in Abhängigkeit von der begrenzten Knicklage des zweiten Armes durch den einen Arm und/oder dessen Kraftantrieb in einer vorbestimmten Relativ-Schwenklage desselben zum Fahrgestell auf Freilauf umschaltbar ist. Während des ersten Teilabschnitts des Beladevorgangs bzw. des letzten Teilabschnitts des Entladevorgangs wird hierdurch erreicht, daß der am Container angreifende Arm relativ zu dem im Fahrgestell gelagerten Arm frei beweglich ist. Abgesehen davon, daß durch die freie Beweglichkeit des am Container angreifen den Armes der Container relativ dicht hinter dem Lastkraftwagen erfaßt bzw. abgesetzt werden kann, ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß Antriebsenergie eingespart wird.
  • Nach der Erfindung hat es sich für die exakte Ausrichtung des Containers relativ zum Fahrgestell als vorteilhaft erwiesen, wenn der Container Laufschienen aufweist, mittels denen er auf Führungen, z. B. Stützrollen, des Fahrgestells in dessen Längsrichtung bewegbar ist.
  • Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß die Kraftantriebe durch Druckmittelzylinder gebildet sind, die entweder im Abstand von den Gelenkachsen als Schwenkzylinder an den Armen angreifen oder aber koaxial zu den Gelenkachsen liegend auf Dreh glieder in den Lagerstellen einwirken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lade-und Kippvorrichtung werden nachfolgend an Hand einer Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt Figur 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht einen Lastkraftwagen mit Lade- und Kippvorrichtung für Container, wobei die Lade- und Kippvorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsphasen angedeutet ist, Figur 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines Lastkraftwagens, wobei die Lade- und Kippvorrichtung den Container auf dem Fahrgestell in eine Entleerungs-Kippstellung aufgerichtet hat, und Figur 3 eine Draufsicht auf den Lastkraftwagen nach Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Lastkraftwagen 1 ist für den Transport von Container 2 eingerichtet. Zu die sem Zweck ist auf seinem Fahrgestell 3 eine Lade- und Kippvorrichtung 4 montiert.
  • Diese Lade- und Kippvorrichtung umfaßt ein aus zwei Armen 5 und 6 gebildetes Lade- und Kippgestell sowie (nicht gezeigte) Kraftantriebe, z. B. in Form von Hydraulikzylindern, zur Betätigung dieses Lade- und Kippgestells.
  • Der eine Arm 5 des Lade- und Kippgestells ist um eine horizontale Achse 7 im Fahrgestell 3 des Lastkraftwagens 1 verschwenkbar gelagert. An dem von der Achse 7 weggerichteten Ende des Armes 5 ist um eine zur Achse 7 parallele Achse 8 der andere Arm 6 beweglich gelagert, derart, daß die beiden Arme 5 und 6 miteinander ein kniehebelartig wirkendes Lade- und Kippgestell bilden. Das freie Ende des Armes 6 ist so ausgebildet, daß es in der Nähe der Unterkante am vorderen Ende des Containers 2 angreifen bzw.
  • mit diesem gekuppelt werden kann.
  • In seiner Ruhelage nimmt das kniehebelartig wirkende Lade-und Kippgestell die aus Fig. 1 in gestrichelten Linien ersichtliche Strecklage ein und liegt dabei praktisch völlig zwischen den Längsholmen des Fahrgestells 3. Aus dieser Ruhelage läßt sich das Lade- und Kippgestell einerseits bei gestrecktem Kniegelenk in die Stellung nach Fig. 2 hochschwenken und bringt dadurch den Container 2 in eine steile Kipplage, sofern dieser in einer Kippachse 9 am hinteren Ende des Fahrgestells 3 verriegelt ist. Dadurch läßt sich der Container 2 vom Fahrgestell 3 des Lastkraftwagens 1 aus ohne weiteres entleeren.
  • t Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, den Container 2 vom Lastkraftwagen 1 abzusetzen bzw. ihn, bspw. vom Boden, auf das Fahrgestell 3 desselben aufzusetzen.
  • Zum Absetzen des Containers 2 vom Fahrgestell 3 wird zunächst der Arm 6 durch einen zwischen ihn und den Arm 5 eingeschalteten Kraftantrieb aus seiner gestrichelt gezeichneten Ruhelage nach Fig. 1 nach rechts gegen einen Anschlag 1o des Armes 5 geschwenkt. Dadurch wird der Container 2 an seinem vorderen Ende vom Fahrgestell 3 abgehoben und zugleich um ein bestimmtes Ausmaß nach hinten geschoben. Daraufhin wird dann der Arm 5 durch einen am Fahrgestell 3 abgestützten und an ihm angreifenden Eraftantrieb ebenfalls aus seiner Ruhelage von links nach rechts geschwenkt, bis er in die aus Fig. 1 ersichtliche, aufgerichtete Stellung gelangt. Im Verlauf dieser Schwenkbewegung des Armes 5 wird der Container 2 über den Arm 6 weit er nach hinten geschoben und gelangt dabei mit seinem hinteren Ende auf den Boden.
  • Sobald der Arm 5 die aus Fig. 1 ersichtliche, aufgerichtete Betriebslage erreicht hat, wird über ihn bzw. über den ihn bewegenden Kraftantrieb der Kraftantrieb zur Bewegung des Armes 6 auf Freilauf geschaltet. Hierdurch kann sich der Arm 6 relativ zum Arm 5 in Richtung von dessen Anschlag 10 weg frei verschwenken, während sich der Arm 5 allmählich in seine nach rechts gerichtete Endlage bewegt.
  • Auf diese Art und Weise wird dann der Container 2 gänzlich auf den Boden abgesetzt, und zwar relativ dicht am hinteren Ende des Lastkraftwagens 1.
  • Das Aufsetzen eines Containers 2 auf das Fahrgestell 3 des Lastkraftwagens 1 erfolgt praktsich entgegengesetzt zu der vorstehend beschriebenen Bewegungsfolge. D.h., der Arm 6 des Lade- und Kippgestells wird zunächst mit dem vorderen Ende des Containers 2 an dessen Unterkante in Eingriff gebracht. Sodann wird der Arm 5 durch Kraftantrieb von rechts nach links hochgeschwenkt und bewirkt dadurch das Heraufheben des Containers 2 mit seinem vorderen Ende auf das Fahrgestell. In der aufgerichteten Stellung des Armes 5 liegt der Arm 6 wiederum am Anschlag 10 an. Dabei wird der zwischen den beiden Armen 5 und 6 eingeschaltete Kraftantrieb wieder unter Druck gesetzt, und zwar derart, daß er den Arm 6 am Anschlag 10 des Armes 5 festlegt. Erst nachdem der Arm 5 seine Ruhelage wieder erreicht hat, wird der zwischen die beiden Arme 5 und 6 eingeschaltete Kraftantrieb so beaufschlagt, daß sich der Arm 6 ebenfalls in seine Ruhelage zurückstellt. In diesem Augenblick ist dann der Container 2 ordnungsgemäß auf das Fahrgestell 3 des Lastkraftwagens 1 abgesetzt.
  • Damit der Container 2 während seiner Relativbewegung zum Fahrgestell sicher geführt ist, weist er an seiner Unterseite Laufschienen 11 auf, mittels denen er auf Führungen, bspw. auf am hinteren Ende des Fahrgestells gelagerten Stützrollen beweglich ist.
  • Die dem Lade- und Kippgestell 4 als Kraftantriebe zugeordneten Hydraulikzylinder können ohne weiteres als im Abstand von den Gelenkachsen 7 und 8 an den Armen 5 und 6 angreifende Schwenkzylinder ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Hydraulikzylinder koaxial zu den Gelenkachsen 7 und 8 liegend anzuordnen und sie auf Drehglieder einwirken zu lassen, die in den Lagerstellen an den Armen 5 und 6 angeordnet sind.
  • ee se te

Claims (7)

  1. Patentansprüche Lade- und Kippvorrichtung an Lastkraftwagen für den Transport von Containern, bestehend aus einem auf dem Fahrgestell montierten, durch Kraftantrieb um eine horizontale Achse aus einer Ruhelage in verschiedene Betriebsstellungen verstellbaren Lade- und Eippgestell für den Container, dadurch gekennzeichnet, daß das Lade- und Kippgestell (4) aus zwei kniehebelartig aneinandergelenkten (8) Armen (5, 6) besteht, von denen der eine (5) mit dem vom Kniegelenk (8) entfernten Ende auf der horizontalen Achse (7) am Fahrgestell (3) lagert, während der andere mit seinem dem Kniegelenk (8) gegenüberliegenden Ende am Container (2) angreift, und daß der eine Arm (5) durch den auf dem Fahrgestell (3) montierten Kraftantrieb verstellbar ist, während der andere Arm (6) mit einem Kraftantrieb zusammenwirkt, welcher zwischen die beiden Arme (5 und 6) eingeschaltet ist.
  2. 2. Lade- und Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (2) mit einer Kippachse (9) am hinteren Ende des Fahrgestells (3) kuppelbar ist'und die beiden Arme (5, 6) des Lade- und Kippgestells (4) für das Kippen des Containers (2) unter Sperrung des Kniegelenks (8) in ihrer Strecklage gemeinsam hochschwenkbar sind (Fig. 2).
  3. 3. Lade- und Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (8) durch Sperrung des zwischen die beiden Arme (5 und 6) eingeschalteten Kraftantriebes in Strecklage blockierbar ist.
  4. 4. Lade- und Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (6) durch den zwischen die beiden Arme (5, 6) eingeschalteten Kraftantrieb aus der Strecklage bis gegen einen Anschlag (10) am ersten Arm (5) in Knicklage stellbar und der Kraftantrieb in dieser Knicklage auf Freilauf umschaltbar ist.
  5. 5. Lade- und Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß der zwischen die beiden Arme (5 und 6) eingeschaltete Kraftantrieb in Abhängigkeit von der begrenzten (10) Knicklage des zweiten Armes (6) durch den einen Arm (5) und/oder dessen Kraftantrieb in einer vorbestimmten Relativ-Schwenklage desselben zum Fahrgestell (3) auf Freilauf umschaltbar ist.
  6. 6. Lade- und Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (2) Laufschienen (11) aufweist, mittels denen er auf Führungen, z. B. Stützrollen (12), des Fahrgestells (3) in dessen Längsrichtung bewegbar ist.
  7. 7. Lade- und Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe durch Druckmittelzylinder gebildet sind, welche entweder im Abstand von den Gelenkachsen (7 und 8) als Schwenkzylinder an den Armen (5 und 6) angreifen, oder aber koaxial zu den Gelenkachsen (7 und 8) liegend auf Drehglieder in den Lagerstellen einwirken.
DE19762626667 1976-06-15 1976-06-15 Lade- und kippvorrichtung an lastkraftwagen fuer den transport von containern Pending DE2626667A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626667 DE2626667A1 (de) 1976-06-15 1976-06-15 Lade- und kippvorrichtung an lastkraftwagen fuer den transport von containern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626667 DE2626667A1 (de) 1976-06-15 1976-06-15 Lade- und kippvorrichtung an lastkraftwagen fuer den transport von containern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2626667A1 true DE2626667A1 (de) 1977-12-29

Family

ID=5980537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762626667 Pending DE2626667A1 (de) 1976-06-15 1976-06-15 Lade- und kippvorrichtung an lastkraftwagen fuer den transport von containern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2626667A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534201A1 (fr) * 1982-10-11 1984-04-13 Guima Dispositif de manutention d'un conteneur generalement allonge, en particulier d'un silo, et vehicule equipe d'un tel dispositif

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534201A1 (fr) * 1982-10-11 1984-04-13 Guima Dispositif de manutention d'un conteneur generalement allonge, en particulier d'un silo, et vehicule equipe d'un tel dispositif

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006213C2 (de) Heber
DE1194715B (de) Vorrichtung zum Auf- und Abladen grosser, wagenkastenartiger Behaelter auf Fahrzeuge
DE8115713U1 (de) Quergabelstapler
DE2726353B2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern an Fahrzeugen
DE2133027C2 (de) Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren
DE2635238C3 (de) Fahrbarer Lasttransportwagen, der insbesondere von einem Kraftfahrzeug aufgenommen wird
DE3426310C2 (de) Lastfahrzeug, insbesondere landwirtschaftlich genutzter Einachsanhänger, zum Aufnehmen, Absetzen, Transportieren und Kippen von Wechselaufbauten
DE2241784C2 (de)
DE2360825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen
DE4403658A1 (de) Transportwagen, insbesondere Rollbehälter, aus einem mit Lenkrollen bestückten Fahrgestell und einem Aufbau
DE2947904A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen absetzen von transportablen behaeltern, maschinen oder geraeten auf der ladepritsche eines lastfahrzeuges oder auf dem boden
DE2626667A1 (de) Lade- und kippvorrichtung an lastkraftwagen fuer den transport von containern
DE2941611C2 (de)
DE2241503A1 (de) Geraet zu verlegen von fliesen, randsteinen oder dengleichen blockfoermigen strassenbelagelementen
DE7825062U1 (de) Niederhubwagen
DE7618888U1 (de) Lade- und kippvorrichtung an lastkraftwagen fuer den transport von containern
DE1032169B (de) Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln
DE2112329C2 (de) Transportfahrzeug für Fertiggaragen u.dgl.
DE2230328A1 (de) Behaelter-fahrzeug
DE3401311C2 (de)
DE4134948C2 (de) Transportwagen, insbesondere für Leerkettbäume
DE2659323A1 (de) Vorrichtung an sammelbehaeltern fuer muell o.dgl. zum anhaengen und kippen von absetzmulden
DE2817599A1 (de) Fahrzeug, das mit einer einrichtung fuer das aufnehmen vom boden, das transportieren, das kippen und das abstellen auf dem boden eines behaelters oder kastens, insbesondere eines behaelters zur aufnahme von abfaellen, ausgestattet ist
DE7520862U (de) Silo-Transportfahrzeug
DE8310958U1 (de) Fahrzeug zum Transport und zum Aufstellen eines Zementsilos

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal