DE2625520C2 - Stützeinrichtung für eine Steigleitung - Google Patents
Stützeinrichtung für eine SteigleitungInfo
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Description
Zweigleitung zur Ausführung der erfindungsgemäßen Technik.
Die Steigleitung oder Förderleitung 20 eines Unterseebohrloches läuft von einem Wasserfahrzeug oder einer
Plattform 10 durch das Meerwasser 12 zum Bohrlochkopf 17. Das Wasserfahrzeug ist auf der Wasseroberfläche
in geeigneter Weise verankert Die Unterwassersteigleitung
läuft von einem Schlitz 11 im Wasserfahrzeug oder der Plattform, der sich unterhalb eines
Bohrturmes 19 befindet, zum Bohrlochkopf, der allgemein mit 17 bezeichnet ist und auf einer Bohrlochschablone
15 montiert ist, die oberhalb einer Förderleitung 14 im Gestein bzw. dem Meeeresboden 13 angeordnet
ist Am Bohrlochkopf können weiterhin noch übliche Preventer 16 und eine Kupplungseinrichtung 18 für die
Steigleitung vorgesehen sein.
Die Unterwassersteigleitung 20 ist aus mehreren Leitungsabschnitten
21 gebildet Diese Leitungsabschnitte sind etwa 12,19 bis 15,24 m (40 bis 50 feet) lang. Die
erfindungsgemäße Steigleitung kann in Bohrverfahren bis zu einer Tiefe von 1829 m (6000 feet) unter der Wasseroberfläche
eingesetzt werden.
Wie in der US-PS 38 58 401 beschrieben ist, kann jeder
Leitungsabschnitt 21 mit Auftriebsgliedern 22 ausgerüstet sein, um somit eine Schwimmeinrichtung für
die Leitung zu schaffen. Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist weist der oberste Leitungsabschnitt 21a einen radia-Ien
Flansch 23 auf, mit dem Abschnitt 21a mit dem folgenden Steigleitungsabschnitt 216 durch geeignete Befestigungsmittel,
wie Schrauben und Bolzen 24, verbunden werden kann. Diese Abschnitte 21a und 216 bilden
die Steigleitung 21 und können Kammern 22 aufweisen. Flansche 23 können entweder Teil der Steigleitungsabschnitte
21a, 216 sein oder auch ein Teil der Kammern 22. Die nachfolgend näher beschriebenen erfindungsgemäßen
Merkmale betreffen entweder den Aufbau der Steigleitungsabschnitte allein oder den der Steigleitung
zusammen mit den Kammern 22, da die beschriebene Technologie auf beide Arten anwendbar ist
Die Steigleitung 21 läuft durch eine Durchgangsbohrung
25 in einem Drehtisch 26, der fest mit dem Wasserfahrzeug 10 verbunden ist Wie nachfolgend noch beschrieben
werden wird, läuft die Steigleitung 21 auch durch eine Durchgangsbohrung 27, die im wesentlichen
koaxial πια Durchgangsbohrung 25 ausgefluchtet ist und sich.in einem üblichen Keiltopf 28 oberhalb des
Tisches 26 auf dem Wasserfahrzeug 10 befindet. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, wein Keiltopf 28 mehrere Keile
29, 30 auf, die sich öffnen, um einen Steigleitungsabschnitt 21a ru umgeben und darauf geschlossen werden,
um den Abschnitt 21 zwischen sich festzuklemmen. SoI-ehe
Keiltöpfe sind in der Unterwasserbohrtechnologie gut bekannt, so daß eine nähere Beschreibung unnötig
erscheint
Bei bestimmten Arbeiten zum Zusammenfügen von Steigleitungsabschnitten ist der Keiltopf 28 lediglich auf
der oberen Oberfläche des Drehtisches 26 befestigt, wie aus Fig.2 zu ersehen ist Um die Steigleitung 21 in
bezug zum Keiltopf 28 in einer im wesentlichen vertikalen Lage zu halten, ist eine Kardanaufhängung 40 vorgesehen.
In Zusammenhang mit der Kardanaufhängung 40 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Absorbierung von
Trägheitskräften vorgesehen, die Belastungen bzw. Kräfte abfängt, die aut die Kardanaufhängung 40 ausgeübt
v/erden, so daß eirin konstante Belastung erzielt wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Kardanai T'ängung 40 ein Gehäuse 41
auf, das aas einem obereo Gehäuseabschnitt 42 mit einer oberen Platte 43 besteht, die einen sich nach unten
erstreckenden glockenförmigen Teil 44 trägt, der innerhalb des oberen Gehäuseabschnitts 42 zwischen dem
glockenförmigen Teil 44 und der Steigleitung 21 eine offene Fläche 45 bildet Das Gehäuse 41 besteht weiterhin
aus einem unteren Gehäuseabschnitt 46, der eine Bodenwand 47 aufweist, die so ausgestaltet ist daß sie
sich auf der oberen Fläche 48 des Drehtisches 26 abstützen kann. Der untere Gehäuseabschnitt 46 weisi weiterhin
eine nach oben ragende Seitenwand 49 auf, die mit der Bodenwand 47 mittels Bolzen 50 oder dergleichen
befestigt ist
Eine zweite nach oben ragende Seitenwand 51 ist einstückig mit der Bodenwand 47 ausgebildet und weist
von der Wand 49 einen bestimmten Abstand auf. Die Seitenwand 51 erstreckt sich nach abwärts über die Bodenwand
AI hinaus und formt auf diese Weise einen unteren glockenförmigen Bereich, liter zusammen mit
der Bodenwand 47 der oberen Fläche 48 und der Seitenwand 43 des Drehtisches 26 entspricht so daß die
Durchgangsbohrung 25 im Drehtisch 26 mit der Kardanaufhängung 40 ausgefluchtet ist
Die obere Platte 43 der Kardanaufhängung 40 weist weiterhin einen entfernbaren Stopfen 53 auf, der eine
Kanalöffnung 54 in eine Fassung 55 verschließt, die mittels Bolzen 57 an der oberen Platte 43 befestigt ist Der
obere Gehäuseabschnitt 42 ist auf dem unteren Gehäuseabschnitt 46 mit mehreren Kolbenzylinder-Einrichtungen
58 abgestützt, wie in Fig.2 gezeigt ist Jede
dieser Zylindereinrichtungen ist gemäß F i g. 3 aufgebaut Danach weist jede Zylindereinrichtung 58 einen
Zylinder 58' auf, der mit einer Kugeleinrichtung, wie einer Halbkugel 59 versehen ist, die drehbar von einer
Fassung 60 aufgenommen wird, die mittels Bolzen 62 an der Bodenwand 47 des unteren Gehäuseabschnitts 46
befestigt ist Das Spiel der Halbkugel 59 in Fassung 60 ist so gewählt, daß eine begrenzte Drehung, z. B. ca. 3"
bis 4° möglich ist Dies wird durch Vorsehung eines Spiels zwischen Halbkugel 59 und einem an der Fassung
60 befestigten Teil 78 ermöglicht das etwa 3,38 mm (3/32 inches) beträgt Im Zylinder 58' ist ein Kolben 63
gleitend angeordnet, der an seinem oberen End-2 eine
Halbkugel 64 trägt, die in einer Fassung 55 drehbar bzw. verschwenkbar gelagert ist Das Spiel der Halbkugel 64
in Fassung 55 ist ähnlich dem der Halbkugel 59, so daß eine begrenzte Verdrehung möglich ist. Im Zylinder 58'
können auf dem Kolben 63 ein oder mehrere Dichtungen 65 angeordnet sein. Zylinder 58' wird an seinem
oberen offenen Ende von einer oberen Platte 66 abgeschlossen, die mittels Bolzen 67 am Hauptkörper des
Zyiinders 58' befestigt ist Die Kolben 63 ragen durch
eine öffnung 69 in der oberen Platte 66 und weisen
einen vergrößerten Bodenbereich 70 auf,' der eine Schulter 71 bildet, die an der Unterseite 72 der oberen
Platte 66 anschlägt, um ein Herausziehen des Kolbens aus dem Zylinder zu verhindern. Kolben 63 weist weiterhin
einen Zwischenbereich 73 zwischen dem Bodenbereich 70 und einem oberen Bereich 74 auf, der einen
reduzierten Durchmesser hat und die Halbkugel 64 trägt. Der Bereich 74 ragt durch eine öffnung 75 in
einem Teil 76, das mittels Bolzen 77 oder dergleichen am Ring 56 bzw. der Fasiimg 55 befestigt ist. Ein ähnliches
Teil 78 sichert mittels ähnlicher Bolzen 77 einen Fortsatz 79 des Zylinders 58, der die Halbkugel 79 trägt, die
sich in der Fassung bzw. dem Auflager 60 abstützt. Zwischen der Kardanaufhängung 40 und dem Keiltopf 28
kann ein Abstandhalter 81 angeordnet sein. Die obere
Fläche 85 des Abstandshalters 81 weist eine Nut bzw. Spur 86 auf, in die ein Keil 87 oder dergleichen eingreift,
der in einer Nut 88 der Unterfläche 89 des Keiltopfes 28 befestigt ist. Dieser Keil 87 hält die Keile des Keiltopfes
28 während der Gleitbewegungen ausgefluchtet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Kardaneinrichtung 40 mehrere Zylindereinrichtungen
58 auf, die zusammen mit den zugehörigen Vorrichtungen unterhalb des Gehäuses 41 angeordnet sind, wie aus
F i g. 2 ersichtlich ist, in der sechs solche Einrichtungen in gestrichelten Linien dargestellt sind. Die Zylindereinrichtungen 58 sind unter dem Gehäuse 41 in etwa kreisförmig angeordnet, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Wie nachfolgend beschrieben ist, werden die Zylinder 58 mit einem hydraulischen Fluid beschickt, um den oberen Gehäuseabschnitt 42 gegen die Belastungen abzustützen, die infolge des Aufsetzens von Steigleitungsabschnitten auf den Keiltopf 28 ?mf treten.
Die Kardanaufhängung 40 kann weiterhin eine Einrichtung 105 zur Begrenzung einer horizontalen Drehung aufweisen, wodurch der obere Gehäuseabschnitt
42 darin gehindert wird, sich in bezug zum unteren Gehäuseabschnitt 46 zu weit zu verdrehen. Gemäß der
gezeigten Ausführungsform kann eine solche Einrichtung 105 einen Schlitz 106 aufweisen, der in dem glokkenförmigen Teil 44 ausgebildet ist, wobei die äußere
Oberfläche 107 des glockenförmigen Teils 44 gewölbt ist, wie in F i g. 3 dargestellt Ein drehbarer Anschlag 108
ist in einer Büchse 108a drehbar am oberen Bereich der Seitenwand 49 befestigt. Die Wände des Schlitzes 106
wirken als Anschläge zur Begrenzung einer horizontalen Drehung des Abschnitts 42, d. h. Anschlag 108 stößt
gegen die Wände von Schlitz 106, wenn sich der obere Gehäuseabschnitt 42 in einer horizontalen Ebene verdreht. Die gewölbte Oberfläche 107 ermöglicht dem
glockenförmigen Teil 44 ein Gleiten über die innere obere Kante der Seitenwand 49. wenn der obere Abschnitt 42 gegen den unteren Abschnitt 46 verschwenkt
wird.
Zur Aufnahme von auf die Kardanaufhängung 40 einwirkenden Trägheitskräfte sind erfindungsgemäß diese
Trägheitskräfte absorbierende Einrichtungen 90 vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform bestehen die
Einrichtungen 90 aus Kolbenzylindereinheiten 58, einschließlich der bereits vorstehend erwähnten Kolben 63,
die in den Zylindern 58' gleitend geführt sind. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weisen die Kolbenzylindereinheiten weiterhin einen Fluidkanal 91 auf, der sich durch
jeden Zylinder 58' erstreckt und zu einem Fluidauslaß 93 führt. Eine Fl-iidleitung 95 verbindet jeden Fluidauslaß 93 mit einer üblichen Zweigleitung 96 (siehe ebenfalls F Ί g. 4). Die Einrichtungen 90 weisen weiterhin eine
oder mehrere Fluidspeichereinrichtungen, wie Speicher 97, auf, die über Fluidleitungen 98,99 mit der Zweigleitung 96 verbunden sind. Jede geeignete Art von Speichern kann verwendet werden. Beispielsweise sind Speicher geeignet, die in der einschlägigen Technologie dazu
verwendet werden, die Drucke hydraulischer Leitungen zu egalisieren. Bei einer bekannten Art weist der Speicher einen Zylinder oder dergleichen auf, in welchen das
anfänglich in Zweigleitung 96. Zylindern 58' und den betreffenden Fluidleitungen vorhandene Fluid, wie öl
eingepumpt wird und gegen einen federbelasteten Kolben oder dergleichen ausbalanciert wird, wodurch die
Kolbenkraft dem öl in dem System aufgeprägt wird und
ein gleichmäßiger Leitungsdruck aufrechterhalten wird, ohne daß Leitungen und Ausrüstung beschädigt wer-
Die trägheitskräfteabsorbierende Einrichtung 90,
weist nach der Ausführungsform der Erfindung weiterhin eine Luftausblaseinrichtung auf, die allgemein mit
100 bezeichnet ist, mittels derer Luft aus den Zylinder- )
einheiten 58 abgelassen werden kann. Die Luftausblaseinrichtungen 100 weisen einen Kanal 101 auf, der sich ,
axial durch jeden Kolben 63 erstreckt und dessen eines Ende in das Innere von Zylinder 58' führt. Das andere
Ende führt in den Außenraum von Kolben 63, ist jedoch
normalerweise mit einem entfernbaren Stopfen 102 verschlossen. Wenn daher Luft aus dem Inneren der Zylinder 58' abgelassen werden soll, können die Stopfen 102
entfernt werden. Während des Betriebes ist das Gehäuse 41 auf dem Drehtisch 26 angeordnet, wie in F i g. 3
dargestellt Zwischen dem Gehäuse 41 und dem Keiltopf 28 ist ein Abstandshalter 81 angeordnet, der Keil 87
auf dem Keiltopf 28 ist mit der Spur 86 des Abstandshalters 81 im Eingriff.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, erstreckt sich die Steig
leitung 21 durch entsprechende Durchgangsbohrungen
im Keiltopf 28, dem Gehäuse 41 und dem Drehtisch 26. Der oberste Steigleitungsabschnitt 21a ist auf dem Keiltopf 28 mit Flanschen 23 gelagert In dieser Stellung
dient der Lageraufbau Halbkugel-Fassung der Kardan-
aufhängung 40 dazu, eine konstante Belastung auf die Steigleitung 21 aufzubringen. Zusätzlich dazu wird die
Zylindereinheit 58, Zweigleitung 56, Speicher 97 und die Fluidleitungen anfänglich mit einem inkompressiblen
Fluid, wie Ol beschickt Jede sich in den Zylindern 58'
noch befindende Luft kann durch Entfernen der Stopfen
102 der Luftausblaseinrichtung 100 vor dem Aufsetzen , des Keiltopfes 28 und des Gehäuses 41 abgeblasen wer- ;
den. Fall das Hinzufügen eines weiteren Steigleitungsabschnittes oder einer Auftriebskammer auf den ober-
sten Steigleitungsabschnitt 21a gewünscht wird, kann dieses bzw. diese durch eine geeignete mit dem Bohrturm 19 zusammenwirkende Einrichtung in eine im wesentlichen vertikale Ausfluchtung mit Steigleitung 21
gebracht werden utid anschließend auf den obersten
Abschnitt abgelassen werden. Wenn der Abschnitt bzw. die Auftriebskammer abgesetzt wird, wird der Keiltopf
28, die Kardanaufhängung 40 und der Drehtisch 26 mit einer sehr großen Last beaufschlagt Wenn zusätzlich
dieser zugefügte Abschnitt oder Kammer nicht zen-
triert ist wird diese Belastung auf lediglich eine Seite des oberen Gehäuseabschnitts 42 aufgebracht
Die Kolben 63 innerhalb der Zylinder 58' werden durch diese Belastung abwärts gedrückt und verdrängen entsprechend das inkompressible Fluid in die Spei-
eher 97. Die Speicher 97 sind so ausgebildet dr^sie in
allen Zylindern 58' einen gleichen Fluiddruck aufrechterhalten. Die Kugel- und Schalen-Lagerung der Kardanaufhängung 40 erlaubt ein leichtes Verkippen des
oberen Abschnitts 42 des Gehäuses 41, dessen horizon
tale Verdrehung von der Anschlageinrichtung 105 be
grenzt ist Sobald der Fluiddruck in den Zylindereinheiten 58 ausgeglichen ist, kehrt der obere Abschnitt 42
in seine ursprüngliche Lage zurück, in welcher er eine konstante Belastung auf die Steigleitung 21 ausübt Die
Kardanaufhängung 40 und die damit in Verbindung stehenden Trägheitskräfte bzw. schockabsorbierenden
Einrichtungen 90 können darüber hinaus eine starke Schiffsbewegung um die Stampf- und Rollachse selbsttätig kompensieren, und eine konstante Belastung der
Der gewölbte Bereich 107 erlaubt eine begrenzte Bewegung entlang der inneren Wandung der Seitenwand
49, während Anschlag 108 eine übergroße horizontale
Verschwenkung des oberen Gehäuseabschnitts 42 in bezug zum unteren Gehäuseabschnitt 46 verhindert.
Obwohl ein Gehäuse 41 beschrieben wurde, das vom Keiltopf 28 getrennt ist, kann Keiltopf 28 ebenfalls einen
integralen Teil des Gehäuses 41 darstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. Stützeinrichtung für eine einzelne Abschnitte zusammengesetzten Steigleitungsabschnitte angehoben
aufweisende, von einem Wasserfahrzeug zu einem 5 und dann auf die Oberseite der Steigleitung abgesetzt
Unterwasserbohrloch führende Steigleitung mit ei- wird, wo der Flansch des aufgesetzten Steigleitungsabner einen oberen und einen unteren Abschnitt auf- schnittes mittels Bolzen oder auf andere Weise an den
weisenden, abgefederten Kardanaufhängung, da- Flansch der obersten Sektion der bereits zusammengedarch gekennzeichnet, daß die Kardanauf- setzten Steigleitung befestigt wird.
hängung (40) mehrere hydraulische Kolben/Zylin- io Es ist von Vorteil, wenn während dieser Arbeiten un-
der-Einheiten (58) aufweist, die an mehreren mit Ab- geachtet einer Bewegung des Wasserfahrzeugs eine
stand zueinander vorgesehenen Stellen den oberen gleichmäßige Belastung der Steigleitung aufrechterhal-
und den unteren Abschnitt (42,46) über Kugel/Scha- ten wird. Wenn weiterhin der zusätzliche Steigleitungs-
len-Auflager (59,60; 64,55) miteinander verbinden, abschnitt zu hart auf die Oberseite des obersten Steig-
wobei eine trägheitskraftaufnehmende Einrichtung 15 leitungsabschnittes aufgesetzt wird oder herabfällt, wird
(90) vorgesehen ist auf die bereits zusammengesetzte Steigleitung eine sehr
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- große Kraft ausgeübt, die ein erhebliches Gewicht bekennzeichnet, daß die trägheitskraftaufnehmende deutet Wenn diese Belastung leicht versetzt ist beauf-EinrichtuRj (90) sowohl der Kardanaufhängung (40) schlagt sie den Keiltopf nur einseitig. Dadurch kann
als auch «bn Kolben/Zylinder-Einheiten (58) züge- 20 sowohl die Steigleitung und/oder der Drehtisch oder
ordnet ist das Wasserfahrzeug selbst erheblich beschädigt werden.
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Aus der US-PS 36 05 668 ist die kardanische Verbindurch gekennzeichnet daß die trägheitskraftaufneh- dung einer Steigleitung mit einem Schiff bekannt Die
mende Einrichtung (90) einen mit sämtlichen KoI- Steigleitung ist zu diesem Zweck an ihrem oberen Ende
ben/Zylinder-Einheiten (58) verbundenen Speicher 25 mit einer großen kalottenförmigen Auflage versehen,
(97) für ein inkompressibles Raid aufweist auf der das Schiff pyt einer korrespondierenden Schale
4. Stützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- aufsitzt Diese beiden Lagerteile sind kardanisch miteinkennzeichnet, daß die Fluidzuführeinrichtung eine ander verbunden, wobei zwischen den beiden Lagertei-Zweigleitung (96) aufweist, die mit sämtlichen KoI- len noch überdimensionierte Federn zur Stoßdämpfung
ben/Zylinder-Einheiten (58) kommuniziert, und wei- 30 zwischen Steigleitung und Schiff vorhanden sind. Die
terhin ein Fluidspeicher (97) vorgesehen ist Dämpfungseigenschaften der bekannten Einrichtung
5. Stützßinrichtung. nach einem der Ansprüche 1 sind durch die beiden Spiralfedern bestimmt und prakbis 4, dadurch gekennzeichnet daß eine Einrichtung tisch kaum optimal auslegbar.
(105) zur Begrenzung einer : orizontalen Verdre- Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber
hung sowohl dem oberen als auch dem unteren Ab- 35 darin, eine Stützeinrichtung der eingangs genannten Art
schnitt (42,46) zugeordnet ist zu schaffen, die eine verbesserte Abfederung der beiden
Lagerteile oder Abschnitte der Kardanaufhängung erbringt
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch ge-
40 löst, daß die Kardanaufhängung mehrere hydraulische
Kolben/Zylinder-Einheiten aufweist, die an mehreren mit Abstand zueinander vorgesehenen Stellen den obe-
Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung für eine ren und den unteren Abschnitt über Kugel/Schaleneinzelne Abschnitte aufweisende, von einem Wasser- Auflager miteinander verbinden, wobei eine trägheitsfahrzeug zu einem Unterwasserbohrloch führende 45 kraftaufnehmende Einrichtung vorgesehen ist
Steigleitung mit einer einen oberen und einen unteren Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Abschnitt aufweisenden, abgefederten Kardanaufhän- Lasteinleitung auf die Steigleitung zum einen gleichmägung. ßig um ihren Umf&ng herum verteilt. Durch die Anord-
In der ölbohrindustrie werden bestimmte Geräte nung von hydraulischen Dämpfungselementen ist es
§! zum Bohren von Ölbohrungen in Unterwassergebieten 50 vergleichsweise einfach möglich, die Dämpfungseigen-
Jf verwendet Im allgemeinen weisen diese Anordnungen schäften zu variieren und den jeweils vorliegenden Ver-
f| eine Steigleitung auf, die aus einzelnen Abschnitten be- hältnissen anzupassen. Die Anordnung einer besonde-
|| steht, die sich von einem schwimmenden Wasserfahr- ren trägheitskraftaufnehmenden Einrichtung trägt dazu
i';i zeug auf der Oberfläche bis hinab zum unter Wasser bei, eine konstante Belastung der Steigleitung aufrecht-
?| gelegenen Bohrloch erstrecken. Auf dem Wasserfahr- 55 zuerhalten.
j;i zeug ragt der obere Teil der Steigleitung durch eine Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
ψ
Durchgangsbohrung eines Drehtisches, der anschlie- sich aus den Unteransprüchen.
Pj ßend während der Bohrarbeiten dazu verwendet wird, Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung
ΐ| ein durch die Steigleitung verlaufendes Bohrgestänge anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es
zu drehen. Bei diesen Arbeiten wird ein Keiltopf ver- 60 zeigt
wendet, der oberhalb des Drehtisches auf dem Wasser- F i g. 1 eine Seitenansicht der Stützeinrichtung, wobei
fahrzeug angeordnet ist und geöffnet werden kann, um ein Wasserfahrzeug auf der Wasseroberfläche
die Steigleitung zu umfassen und anschließend geschlos- schwimmt, von dem sich eine Steigleitung zu einem unsen wird, um die Steigleitungsabschnitte mittels eines an ter Wasser gelegenen Bohrloch erstreckt;
jedem Steigleitungsabschnitt angeordneten Flansches 65 Fig.2eino Ansicht entlang der Linie U-Il in Fig. I;
abzustützen, wobei der Flansch auf dem Keiltopf auf- Fig.3 eine Ansicht entlang der Linien III-III in
■ liegt. Fig. 2;und
Die Steigleitungsabschnitte werden darauf mit Hilfe Fig.4 die schematische Ansicht einer bekannten
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