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DE262332C - - Google Patents

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Publication number
DE262332C
DE262332C DENDAT262332D DE262332DA DE262332C DE 262332 C DE262332 C DE 262332C DE NDAT262332 D DENDAT262332 D DE NDAT262332D DE 262332D A DE262332D A DE 262332DA DE 262332 C DE262332 C DE 262332C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
knocker
spark arrester
spark
eye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT262332D
Other languages
English (en)
Publication of DE262332C publication Critical patent/DE262332C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Gelöscht
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24#. GRUPPE
Funkenfänger. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. März 1912 ab.
°o März 1883
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Funkenfänger, der aus einem in den Rauchabzug eingehängten trichterförmigen Funkensieb und einer über dem Funkenfänger beweglich gelagerten Klopfvorrichtung besteht.
Von den bekannten Funkenfängern dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß das Sieb und der in dasselbe hineinragende Klopfer an einer gemeinsamen, von außen zugänglichen Achse aufgehängt sind, und daß die Augen der Klopferarme bajonettverschlußartig mit der gegen die Wirkung einer Feder verschieblichen Achse verbunden sind.
Durch diese Neuerungen wird es ermöglicht, den in den Rauchabzug eingehängten Funkenfänger von Hand und von außen durch Bewegen des Klopfers von anhaftendem Ruß zu befreien. Für Funkensieb und Klopfer ist nur eine gemeinsame Aufhängeachse erforderlich, und die Verbindung der Teile ist leicht lösbar.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι den Funkenfänger in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen wagerechten Schnitt durch den Funkenfänger in Höhe der Aufhängeachse,
Fig. 3 das eine Aufhängeauge des Klopfers, Fig. 4 die Aufhängeachse,
Fig. 5 eine Teilansicht einer Hängestütze des Funkensiebes.
Der Funkenfänger besteht aus einem trichterförmigen Sieb i. Am oberen Ende ist in das Sieb ein Ring 2 mittels der Spannvorrichtung 3, 3' eingespannt. Dieser Ring trägt zwei Hängestützen 4, 5 mit Augen für' die Aufhängeachse. Das Auge in der einen Stütze 5 ist dem Querschnitt der Aüfhängeachse entsprechend kreisrund, während das in der anderen in wagerechter Lage zwei seitliche Einschnitte 4' besitzt (Fig. 5). Der Klopfer besteht aus einer Kugel 6, die an zwei sich auseinanderspreizenden Armen hängt. Diese Arme sind an ihren Enden mit Augen für die Aufhängeachse versehen. Das eine Auge 8, das neben der Hängestütze 5 liegt, ist wieder kreisrund, während das andere Auge 9, das an der Hängestütze 4 liegt, wie das Auge dieser mit Einführungsschlitzen 10 versehen ist (Fig. 3). Die Aufhängeachse 11 besitzt nahe der Handhabe 12 zwei den Einführungsschlitzen 4' und 10 in der Hängestütze 4 und dem Auge 9 des Klopfers entsprechende Ansätze 11' (Fig. 4). Die Achse 11 · hat an der Handhabe eine Verstärkung 13, gegen die eine Feder 15 wirkt, die in einer sich gegen die Hängestütze 4 anlegenden
Büchse 14 untergebracht ist. Die Achse 11 j wird so eingeführt, daß die Ansätze sich in j wagerechter Lage befinden und durch die j Einführungseinschnitte 4' und 10 hindurch- j treten können, und wird gegen die Wirkung der Feder so weit verschoben, daß die Ansätze an dem Band g' des Auges 9 vorbeigelangen. Alsdann wird die Achse um 90 ° gedreht. Die Ansätze 11' treten jetzt in die Ausschnitte 9" des Auges (Fig. 3) und werden nach Loslassen der Achse unter der Wirkung der Feder so weit zurückbewegt, daß sie sich gegenüber dem Teil 9' des Auges befinden. Dieser Teil ist so ausgebildet, daß die Ansätze 11' in ihrer jetzt lotrechten Stellung beide fest an ihm anliegen. Durch Drehen der Achse kann jetzt der Klopfer bewegt werden.
Die Achse dient gleichzeitig zum Einhängen des Funkenfängers.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Funkenfänger aus einem in den ' Rauchabzug eingehängten trichterförmigen Funkensieb und einer über dem Funkenfänger beweglich gelagerten Klopfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (1) und der in dasselbe hineinragende Klopfer (6) an einer gemeinsamen, von außen zugänglichen Achse (11) aufgehängt sind.
2. Funkenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen der Klopferarme bajonett Verschluß artig mit der gegen die Wirkung einer Feder verschiebliehen Achse verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT262332D Active DE262332C (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE262332C (de)

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