DE2622214A1 - Selbstsichernde mutter - Google Patents
Selbstsichernde mutterInfo
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
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Description
26222U
DlPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU DIPL-INQ. KLAUS QÖRQ, MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
«450 HANAU · RÖMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL: (06181) £0803 / £0740 · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 4184782 pat
MÜNCHEN 80 · QRAFiNQER STRASSE 31 . TEL: (089) 405643 · TELEX: 522054 oslDa
(8566)
•H·
Fuji Seimitsu Mfg. Co., Ltd.
14-15, 3-Chome Tokura ,, , _ .. . , „-,,
Hanau, den 18. Mai 1976
Toyonaka City, Osaka, Japan Gö/Di - 11 374
Selbstsichernde Mutter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer selbstsichernden
Mutter, auf der ein Klemmring befestigt ist.
Schraube und Mutter als Befestigungsmittel lockern sich
auch bei präziser Anfertigung und Anbringung unter dem Einfluß von Schwingungen, Stoßen oder ähnlichem und
verlieren ihre ursprüngliche Wirkung.
Aufgrund dessen wurden verschiedene Muttern erfunden, die-auf
Schrauben befestigt werden konnten. Unter diesen befindet sich eine Mutter mit einem Klemmring, die in ausgezeichneter
Weise eine feste Anziehwirkung und eine günstige Herstellung
gestattet. Auf einer der radialen Flächen der selbstsichernden Mutter ist koaxial zur Mutter ein Klemmring angebracht,
und zwar mit einer erforderlichen Zahl von in
gleichen Abständen angeordneten Anlageteilen ih der Innenfläche. Solch ein Klemmring ist jedoch aus einer Eisenbzw.
Stahlplatte ausgestanzt und deswegen gezwungenermaßen mit scharfen Schnittflächen versehen.
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Deswegen neigen die An Iagetei Ie.dazu, die Gewindeflanken
der Schraube zu beschädigen, wodurch die gewünschte Anziehwirkung verloren geht und die selbstsichernde Mutter
sich lockert. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß die scharfen Schnittkanten durch eine Preßmaschine
unter Pressen in entgegengesetzter Richtung abgerundet werden. Dies erfordert jedoch einen oder zwei weitere
Arbeitsgänge, was sich nachteilig auf die Herstellung und die dadurch bedingten Kosten auswirkt.
Stanzen ist ein ab f a I I i η tens i ves Herstellungsverfahren für
einen Klemmring, da mehr Abfa I Imateria I als Produktmaterial
anfällt. Ebenso ist Stanzen ein schwierig ausführendes Verfahren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine selbstsichernde Mutter mit einem Klemmring zur
Sicherung der Mutter auf einer Schraube verfügbar zu machen,
indem auf die Schreibe eine radiale Druckkraft oder Klemmkraft zusätzlich zu einer Kraft ausgeübt wird, die
die Schraube in Axia Irichtung drückt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine selbstsichernde
Mutter mit einem Klemmring, welcher an den Gewindegrund einer Schraube anlegbar ist und auf einer der radialen
Flächen der Mutter koaxial zur Mutter befestigt ist, wobei der Klemmring aus Drahtmaterial gebildet ist.
Der Klemmring sichert die Mutter dadurch auf der Schraube, daß auf die Schraube dann eine axial gerichtete Kraft ausgeübt
wird, wenn das Anlageteil des Kiemmrings am Gewinde der Schraube anliegt.
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Unter der Bezeichnung "Klemmkraft" für den erfindungsgemäßen
Klemmring einer selbstsichernden Mutter versteht man die Kraft, die das Gewinde einer Schraube koaxial
aus zwei oder mehreren Ri chtungen und die durch ein oder mehrere Teile des Klemmrings ausgeübt wird. Der Abstand
von einem der Teile zum Zentrum des Ringes ist kleiner als/oder im wesentIichen· gIeich groß wie der Radius
des Innengewindes der Nut. Die selbstsichernde Wirkung
infolge einer solchen Klemmkraft kann durch herkömmliche,
gestanzte Klemmringe nicht erzielt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
ersten Ausführungsform einer auf eine Schraube
aufgeschraubten selbstsichernden Mutter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mutter gemäß Fig. 1,
Fig.' 3 (A,B,C und D) eine Draufsicht auf verschiedene
Ausführungsformen eines Klemmrings,
Fig. 4 (A und B) Schnitte entlang der Linien IV - IV in Fig. 3 (A),
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer auf eine Schraube aufgeschraubten
selbstsichernden Mutter,
Fig. 6 (A,B und C) Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen eines auf die gesicherte
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Mutter der zweiten Ausführungsform aufgebrachten
Klemmringes,
FIg. 7 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform
eines auf die selbstsichernde
Mutter der zweiten Ausführungsform aufgebrachten Klemmringes und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene dargestellte
Ansicht einer dritten Ausführungsform einer auf
einer Schraube aufgeschraubten selbstsichernden
Mutter.
In Flg. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform einer
selbstsichernden Mutter dargestellt. An dieser Mutter ist
ein Klemmring angebracht, der zusätzlich zur axialen Druckkraft auf die Schraube eine radiale Klemmkraft ausübt.
Fig. 1 zeigt eine.auf eine Schraube 1 aufgeschraubte selbstsichernde
Mutter 2. Die selbstsichernde Mutter 2 besteht
aus einer Mutter 4 mit einem ringförmigen Vorsprung 3 an einer der radialen Flächen der Mutter 4 und einem auf
dieser radialen Fläche angebrachten Klemmring 5. Der Klemmring 5 ist auf dieser radialen Fläche koaxial mit der Mutter
innerhalb des ringförmigen Vorsprungs 3 angeordnet und an der Mutter durch Einklemmen fixiert.
In Fig. 3 (A) bis 3 (D) sind vier verschiedene Ausführungsformen eines Klemmringes dargestellt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 (A) weist ein Klemmring
11 die Form eines gelängten Kreises mit im wesentlichen geradlinigen Teilen 11a auf, die am Gewindegrund der Schraube
oder des Schraubenbolzens unter Spannung anliegen. Die gekrümmten
TeiIe 11b des Klemmringes 11 sind In der Mutter befestigt.
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Ein in Fig. 3 (B) dargestellter Klemmring 12 hat die Form
einer Ellipse. Die Teile 12a an der kleinen Achse der
Ellipse liegen unter Spannung im Gewindegrund der Schraube an und die Teile 12b an der großen Achse der Ellipse
sind in der Mutter befestigt.
Ein in Fig. 3 (C) dargestellter Klemmring 13 weist e i ne i m
wesentlichen dreieckige Form auf. Die mittleren Bereiche der geradlinigen Schenkel 13 a liegen unter Spannung am Gewindegrund
der Schraube an, und die Eckbereiche 13 b sind in der Mutter befestigt.
Ein in Fig. 3 (D) dargestellter Klemmring 14 weist eine viereckige Form mit vier gefalteten und nach außen vorstehenden
Eckbereichen 14b auf. Die vier geradlinigen Teile 14a liegen unter Spannung am Gewindegrund der Schraube an.
Die Eckbereiche 14 b sind in der Mutter befestigt. Die Teile bzw. Bereiche 11a, 12a, 13a und 14a der Klemmringe
sind Anlageteile zur Anlage an der Schraube.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kannder in der Mutter nach der ersten Ausführungsform angebrachte Klemmring verschiedene
Formen aufweisen. Der Klemmring ist mit zwei oder mehreren Teilen versehen, die als Anlageteile ausgebildet sind, deren
Durchmesser größer als oder Im wesentlichen so groß wie der des Gewindes der Mutter ist, in welcher der Ring befestigt
ist." Diese Bereiche werden am Gewindegrund der Schraube
zur Anlage gebracht. Zwischen diesen Anlageteilen des Klemmringes befinden sich Teile, die alle eine kleineren Durchmesser
haben als der Grunddurchmesser des Muttergewindes, und die von den ri ngf ö/rni gen Vorsprüngen der Mutter gehalten
werden.
Solch ein Klemmring wird aus einem auf gewünschte Länge abgeschnittenen
Drahtmaterial in die gewünschte Form gebracht.
Beide Enden des Drahtmaterials können dicht aneinandergefügt
oder mit einem geringen Zwischenraum dazwischen verbunden werden.
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Der Ring 5 wird derart hergestellt, daß das Drahtmaterial
um Rollen gewickelt wird und zwar indem das Drahtmaterial
zu einem Ring beliebiger Form gebogen und dann gehärtet wird. Das Produkt erhält dabei eine kreisförmige (Fig. 4 (A)),
ge Iängt-kreisförmige (Fig. 4 (B)), elliptische oder ähnliche
Querschn i ttsf orm.
Die Mutter 4 kann derart konstruiert sein, daß eine der radialen Flächen der Mutter 4, an welcher der ringförmige
Vorsprung 3 vorgesehen ist, einen zur Mutter 4 koaxialen Ausschnitt 7 aufweist. Dadurch können die Anlageteile des
Klemmrings in das Innere der Mutter gedrückt werden. Dieser Ausschnitt 7 kann entweder durch Abschrägen der
inneren Umfangskante der radialen Fläche der Nut (Fig. 1) oder dadurch hergestellt werden, daß diese Kante mit einer
abgewinkelten Ausnehmung versehen wird.
Eine selbstsichernde Mutter ist erfindungsgemäß mit einem
Klemmring aus Drahtmateria I versehen und deswegen leicht
und kostengünstig herzustellen". Die selbstsichernde
Mutter beschädigt nicht das Außengewinde der SchrauDe, da der Klemmring aus Drahtmaterial mit kreisrundem oder
ähnlichem Querschnitt versehen ist. Weiterhin kann die Mutter auf das Gewinde der Schraube axiale Druckkräfte
sowie radiale Klemmkräfte ausüben,wöbei sie eine ausreichend
nachgiebige Rückstellkraft hat. Diese gesicherte Mutter vermag wirkungsvoll eine Schraube festzuklemmen.
Eine in Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsform
einer gesicherten Mutter entsprechend der Erfindung weist einen Klemmring auf, der auf das Schraubengewinde
lediglich eins axiale Druckkraft ausübt.
Die' zweite Ausführungsform einer selbstsichernden Mutter
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur
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durch ihren Klemmring 15. Die Struktur der Mutter selbst
entspricht der der ersten Ausführungsform.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 6 weist der Klemmring 15 vier, drei oder zwei in gleichen Abständen
angeordnete Ansätze auf. Die Ansätze 17 sind gegen eine passende Schraube 1 gerichtet bzw. radial nach innen
gerichtete Anlageteile liegen am Schraubengewinde an.
Der durch die Ansätze 17 gebildete Kreisdurchmesser ist
ein wenig größer als dar des Gewindegrundes des Schraubengewindes.
Andererseits kann jedes Teil 18, welches als Ausbuchtung
erscheint, wenn man es von der Seite der Schraube betrachtet, durch Einklemmen in den ringförmigen Vorsprung
3 der Mutter auf der Mutter befestigt werden. Der durch die Ausbuchtungen 18 gebildete Kreisdurchmesser ist größer
als der des Schraubengewindes. Der Klemmring ist mit zumindest
einem solchen Ansatz 17 versehen. Wenn eine Vielzahl solcher Ansätze 17 vorgesehen sind, dann müssen sie nicht unbedingt
in gleichem Abstand voneinander angeordnet sein.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht einer selbstsichernden Mutter
mit der Mutter 4 und dem auf der Mutter 4 befestigten Klemmring 15 gemäß Fig. 6 (A) dargestellt. Die selbstsichernde
Mutter ist auf eine Schraube 1 aufgeschraubt. Bei dieser
Darstellung sind vier Ausbuchtungen 18 im ringförmigen Vorsprung eingeklemmt. Zugleich liegen vier Ansätze 17 am
Gewinde der Schraube 1 an. Der Klemmring 15 wurde derart hergestellt, daß Drahtmaterial um eine Rolle gewickelt wurde,
um dieses in eine Ringform mit Ansätzen 17 und Ausbuchtungen
18 zu biegen. Danach wurde der Ring gehärtet. Das Produkt hat eine kreisrunde, ge Iängt-runde, elliptische oder ähnliche
Que rschn i tts f orm so wie der Klemmring der ersten Ausführungsform.
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Der Klemmring klemmt die Schraube durch die Ansätze und
Ausbuchtungen. Weiterhin wird die Klemmkraft mehr oder
weniger in Abhängigkeit von der Querschnittsform des Ringes bewirkt.
Eine gelängt runde oder elliptische Querschnittsform hat eine größere nachgiebige Klemmwirkung für eine
ideale Sicherung als eine kreisrunde Querschnittsform.
Entgegen der ersten Ausführungsform übt die selbstsichernde
Mutter der zweiten Ausführungsform keine radiale Klemmkraft
auf die Schraube aus, erlaubt aber eine ausreichende Fixierung der Mutter auf der Schraube und verhindert durch die
nachgiebige Rückstellkraft gegen die Schraube in axialer
Richtung ein Lösen der Mutter. Diese Wirkung wird durch die Struktur des Ringes erzielt, da nämlich jeder Ansatz
17 die Form eines Bogens hat, dessen Zentrum die Achse der Schraube ist. Wenn weiterhin der Ansatz 17 des Klemmringes
15 entsprechend Fig. 7 geradlinig ausgeführt ist, dann kann der Klemmring 15 neben einer axialen Kraft eine
radial gerichtete Klemmkraft auf die Schraube ausüben.
In Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform einer selbstsichernden
Mutter der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der der Klemmring der ersten oder zweiten Ausführungsform angebracht ist. Die Mutter 4 unterscheidet sich jedoch
von den vorhergehend beschriebenen Muttern. Diese Mutter
ist nicht mit einem ringförmigen Vorsprung 3 versehen. Der Kelmmring ist durch Schweißen auf eine der radialen Flächen
der Mutter aufgebracht. Bei dieser Ausführungsform ist der
kreisförmige Ausschnitt 7 besonders groß ausgebildet, so daß nur der Teil des Klemmringes, der denen der vorhergehend
beschriebenen Ausführungsformen entspricht, die
in den ringförmigen Vorsprung geklemmt würden, auf der inneren radialen Fläche der Mutter 4 aufliegen.
Ansp rüche:
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Claims (16)
- Ansp rüche :Selbstsichernde Mutter, gekennze i chnet durch eine Mutter (4) und einen Klemmring (5),welcher an den Gewindegrund einer Schraube (1) anlegbar ist und auf einer der radialen Flächen der Mutter (4) koaxial zur Mutter (4) befestigt ist, wobei der Klemmring aus Drahtmaterial gebildet ist.
- 2. Selbstsichernde Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß eine der radialen Flächen der Mutter (4) mit einem ringförmigen zur Mutter (4) koaxial angeordneten Vorsprung (3) versehen ist, der in Richtung der Mutterachse vorsteht, und daß der Klemmring (5) mit zumindest zwei Teilen (11b, 12b, 13b, 14b, ]q) innerhalb des ringförmigen Vorsprungs (3) angeordnet und in der Mutter durch radiales Einspannen in den Kreisring befestigt ist.
- 3. Selbstsichernde Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß zumindest zwei Teile des Klemmringes (5) durch Schrauben auf einer der radialen Flächen der Mutter befestigt stnd.
- 4. Selbstsichernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß der Klemmring (5) mit mindestens zwei Anlageteilen (11a, 12a, 13a, 14a) versehen ist, die an den Gewindegrund einer Schraube (1) mit Außengewinde anlegbar ist, wobei der Abstand zwischen jedem der AnlageteI Ie und dem Zentrum des Ringes kleiner als der Radius des Gewindes der Mutter (4) ist.- 10 -709827/0183ORIGINAL INSPECTEDΊ- 26222H
- 5. Selbstsichernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß der Klemmring (5) die Form eines gelängten Kreises hat.
- 6. Selbstsichernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) die Form ei ner EIIi pse hat. "
- 7. Selbstsichernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) eine dreieckige Form hat.
- 8. Selbstsichernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) eine viereckige Form hat.
- 9. Selbstsichernde Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic h-n et, daß der Klemmring (5) mit zumindest einem Anlageteil (17) versehen ist, das an den Gewindegrund a'ner Schraube (1) anlegbar ist und daß der Abstand zwischen dem Anlageteil (17) und dem Zentrum des Klemmrings (5) größer als das Gewinde der Mutter (4) aber kleiner als der Gewindegrund dieses Gewindes ist.
- 10. Selbstsichernde Mutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageteil (17) des Klemmrings (5) gekrümmt ausgebiIdet ist.
- 11. Selbstsichernde Mutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageteil (17) des Klemmrings (5) geradlinig ausgeb iIdet ist.709827/0183 - π -26222U
- 12. Selbstsfchernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) eine runde Querschnittsform aufweist.
- 13. Selbstsichernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) eine kreisrunde Querschnittsform aufweist.
- 14. Selbstsichernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) eine elliptische Querschnittsform aufweist.
- 15. Selbstsichernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) eine gelängte kreisförmige Querschnittsform aufweist.
- 16. Se I bs1si chernde Mutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, - dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Umfangskante der radialen Fläche ein ringförmiger Ausschnitt (7) angeordnet ist, auf dem der Klemmring befestigt ist.709827/0183
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP17953175U JPS5289560U (de) | 1975-12-26 | 1975-12-26 |
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DE2622214A1 true DE2622214A1 (de) | 1977-07-07 |
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FR (1) | FR2336586A1 (de) |
GB (1) | GB1511076A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS602336Y2 (ja) * | 1980-11-26 | 1985-01-23 | 株式会社 冨士精密製作所 | ゆるみ止めナツト |
EP1790284B1 (de) * | 2004-09-10 | 2010-04-07 | Terumo Kabushiki Kaisha | Sphygmomanometer |
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- 1975-12-26 JP JP17953175U patent/JPS5289560U/ja active Pending
-
1976
- 1976-05-05 GB GB1842676A patent/GB1511076A/en not_active Expired
- 1976-05-19 DE DE19762622214 patent/DE2622214A1/de not_active Withdrawn
- 1976-05-21 FR FR7615363A patent/FR2336586A1/fr active Granted
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---|---|
AU1432576A (en) | 1977-12-01 |
JPS5289560U (de) | 1977-07-04 |
GB1511076A (en) | 1978-05-17 |
FR2336586B1 (de) | 1981-02-06 |
FR2336586A1 (fr) | 1977-07-22 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |