DE2621021C2 - - Google Patents
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- DE2621021C2 DE2621021C2 DE2621021A DE2621021A DE2621021C2 DE 2621021 C2 DE2621021 C2 DE 2621021C2 DE 2621021 A DE2621021 A DE 2621021A DE 2621021 A DE2621021 A DE 2621021A DE 2621021 C2 DE2621021 C2 DE 2621021C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0026—Propulsion aids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G12/00—Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
- A61G12/001—Trolleys for transport of medicaments, food, linen, nursing supplies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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- B62B2202/90—Vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automati
schen Handhabung von Handwagen, insbesondere von Kran
kenhauswagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Eine solche Einrichtung ist aus der US-PS
36 47 014 bekannt.
Bekanntlich ist es in Gemeinschaftsanstalten,
insbesondere in Krankenhäusern, nötig, den Transport
und die Verteilung verschiedener Dinge wie Wäsche, Es
sen, Medikamente usw. zu organisieren, und zwar im all
gemeinen über große Entfernungen und auf verschiedenen
Etagen, ausgehend von einer oder mehreren Zentralstel
len, wie die Wäscherei, die Küche usw. Hierzu verwendet
man Handwagen, die bekannterweise meistens von Hand
über die ganze Länge ihres Weges durch das Krankenhaus
personal befördert werden, was für dieses ersichtlich
eine beträchtliche Belastung darstellt. Die Einrichtung
nach der US-PS 36 47 014 gestattet die automatische
Handhabung der Handwagen über wenigstens einen Teil
ihres Weges. Bei dieser Einrichtung werden die selbst
fahrenden Transportmaschinen jeweils unter die Unter
seite eines Wagens gefahren, um ihn mittels einer Hub
einrichtung anzuheben und in angehobener Stellung zu
transportieren. Dabei ist aber eine genaue Positionie
rung unter dem Wagen erforderlich, damit dieser beim
Beschleunigen und Verzögern und in Kurvenfahrten nicht
kippen kann. Es muß auch vermieden werden, daß der Wa
gen wegen ungenügend genauer Positionierung nur ein
seitig angehoben wird.
Aus der US-PS 17 72 939 ist bereits eine Container-
Transporteinrichtung bekannt, bei der die Container
auf fahrbare oder selbstfahrende Untersätze abgeladen
werden, die mit vier Zentrierstiften versehen sind,
welche mit konischen Vertiefungen an der Unterseite
der Container zusammenwirken. Beim Absetzen der Con
tainer auf die fahrbaren Untersätze muß eine Korrektur
der Containerstellung gegebenenfalls manuell vorgenom
men werden.
Aus der US-PS 34 74 877 ist ferner die Anordnung von
Magneten und Detektoren sowie die Verwendung einer
Adresseninformation zur Steuerung von schienenlosen
Fahrzeugen bekannt. Jedes Fahrzeug bildet aber eine
eigenständige Einheit.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik
nach der US-PS 36 47 014 die Aufgabe zugrunde, geeig
nete, insbesondere betriebssichere Positionier- und Aufnahmeeinrichtungen für die
Handwagen auf den Transportmaschinen zur Verfügung zu
stellen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein Handwa
gen aufgrund der Zentrierstifte auf der Hebebühne, die
mit den Vertiefungen an der Unterseite zusammenwirken,
immer genau auf der Transportmaschine positioniert und
kann sich auf keinen Fall unversehens verschieben. Die
se Genauigkeit in der Positionierung des Wagens ermög
licht außerdem, wie nachstehend dargelegt wird, die
leichte Sicherstellung einer Schlüsselverbindung mit
der Transportmaschine, die im Hinblick auf die Steue
rung des Wagens zu seinem Bestimmungsort von Bedeutung
ist. Man erhält ferner durch die vorherige Verlangsa
mung der Transportmaschine ein genügend genaues Anhal
ten unter der Unterseite des zu transportierenden Wa
gens, wobei kleine Abweichungen beim Anheben der Hebe
bühne durch die Zentrierstifte, die in den konischen
Vertiefungen geführt werden, automatisch korrigiert
werden.
Vorzugsweise dienen zum Anheben der Hebebühne vier
Schraubenwinden mit Muttern und auf diesen befestigten
Zahnkränzen, die mittels einer endlosen Kette synchro
nisiert sind. Eine ähnliche Hubeinrichtung ist an sich
bereits aus der US-PS 38 51 854 bekannt. Man erhält
auf diese verhältnismäßig einfache Weise ein Heben der
Hebebühne mit immer genau horizontaler Ebene, also oh
ne irgendeine Gefahr für die Dinge, die im Wagen unter
gebracht sind.
Vorzugsweise ist jeder Magnet am Ende eines Supports
gehaltert, welcher schwenkbar zur Unterseite montiert
ist, derart, daß er bei Bedarf unter der Wirkung einer
Rückstellfeder nach unten vorspringt. Auf diese Weise
bewegt sich der Magnet sehr nahe an den zugeordneten
Detektoren auf der Transportmaschine vorbei. Hierdurch
wird jede Gefahr eines Irrtums ausgeschaltet, und der
Magnet kann sich anschließend einziehen beim Anheben
der Hebebühne.
Zweckmäßig weist die Unterseite des Wagens einen Hal
ter auf zur Aufnahme einer auswechselbaren verschlüs
selten Magnetkarte, die die Zieladresse trägt, an wel
che sich der betreffende Wagen begeben soll, und es
ist ein unmittelbar auf der selbstfahrenden Transport
maschine angebrachter Schlüsselleser vorgesehen, der
mit der Magnetkarte zusammenwirkt. Man erkennt, daß
dieses verhältnismäßig einfache System dr Adressie
rung möglich geworden ist durch die Tatsache, daß der
Wagen immer auf seiner Transportmaschine mit Genauig
keit positioniert ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist als Beispiel
nachstehend beschrieben unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. In der Zeichnung stellen die Figuren folgen
des dar
Fig. 1 eine Ansicht von unten auf die Un
terseite eines der Handwagen;
Fig. 2 eine Seitenansicht von diesem Wagen;
Fig. 3 eine Draufsicht in größerem Maßsta
be von einer Magnetkarte, die verschlüs
selt ist bzw. Informationen trägt und
die zur Aufnahme durch den Wagen be
stimmt ist;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht ei
ner Transportmaschine;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene gezeich
nete Draufsicht auf diese Transportma
schine;
Fig. 6 eine andere Ansicht von oben auf
die Transportmaschine, die die Anord
nung gewisser ihr zugehöriger Elemente
zeigt;
Fig. 7 und 8 stark schematisierte Ansichten,
die das System des Hebens der Hebebühne
auf der Transportmaschine wiedergeben;
Fig. 9 und 10 eine Seitenansicht und eine Drauf
sicht vom Wagen zwischen den Startschie
nen; und
Fig. 11 bis 15 Seitenansichten zur Darstellung
der Übernahme eines Wagens durch die
Transportmaschine.
Die nachstehend als Beispiel beschriebene
Einrichtung ist insbesondere geschaffen für die auto
matische Handhabung von Handwagen, die in den Kranken
häusern verwendet werden. Hierzu hat jeder der Wagen
eine gleiche Unterseite in Form eines flachen Rahmens,
wie sie mit 1 bezeichnet ist in den Fig. 1 und 2. Auf
dieser kann man verschiedene Typen von Karosserien an
ordnen, die jedem besonderen Verwendungszweck angepaßt
sind. Die Unterseite 1 ruht normalerweise mit vier Rä
dern auf dem Boden, und man erkennt, daß nur zwei dieser
Räder schwenkbar sind, mit 2 bezeichnet, während die beiden an
deren Räder 3 fest sind. Es ist also möglich, den Wagen
leicht von Hand zu führen, wenn dies nötig ist.
Die Unterseite 1 ist zweckmäßig aus elektrisch ge
schweißten Profilen hergestellt, damit sie eine gute
mechanische Festigkeit hat. Sie trägt an ihrer Unter
fläche vier Vertiefungen 4 von konischer Form, die im
Rechteck angeordnet sind. Die Rolle dieser Vertiefungen
wird weiter unten genauer beschrieben. An dieser Unter
fläche befinden sich außerdem zwei Magnete 5 und 6, die
in der Nähe der beiden Enden der Unterseite auf der
Mittelachse angeordnet sind. Die Rolle, die diese Mag
nete spielen, ist ebenfalls weiter unten im einzelnen
beschrieben. Jeder dieser Magnete ist gehaltert durch
einen Support 7, welcher schwenkbar zur Unterseite mon
tiert ist und normalerweise unter der Wirkung einer
nicht gezeichneten Rückstellfeder nach unten vorspringt,
wie es Fig. 2 zeigt.
Die Unterseite des Wagens 1 ist schließlich vervoll
ständigt durch einen Halter aus Schienen 8, der an
der Seite sitzt und der zur Aufnahme durch Einschieben
einer verschlüsselten bzw. mit Informationen versehenen
Magnetkarte dient, wie sie mit 9 in der Fig. 3 bezeich
net ist. Diese Karte hat eine Auskehlung 10 als Hand
griff sowie eine gewisse Zahl von Einsatzstellen 11,
in welche nach Bedarf Codiermagnete 12 eingesetzt werden
können gemäß einem Schlüssel, der stellvertretend die
Adresse bestimmt, zu der sich der betreffende Wagen be
geben soll.
Die automatische Handhabung der Wagen erfolgt erfin
dungsgemäß mittels einer oder mehreren selbstfahrender
elektrischer Transportmaschinen vom Typ, wie er in den
Fig. 4 bis 6 mit 13 bezeichnet ist. Diese Transport
maschine besteht im wesentlichen aus einem länglichen
Chassis 14 von rechteckiger, verhältnismäßig schmaler
Form. Ihre Höhe ist derart, daß sie ohne Schwierigkeit
unter die Unterseite des Wagens 1 gleiten kann, und zwar
zwischen seine zwei Paar Räder bei beliebiger Stellung
der schwenkbaren Räder 2 , die kleinen Durchmesser auf
weisen. Die Transportmaschine bewegt sich auf dem Boden
mit drei Tragrädern, und zwar selbständig durch eine
Speisung mittels einer Akkumulatorenbatterie.
Das Vorderrad 15 ist das Lenkrad, während die beiden
Hinterräder 16 sowohl den Antrieb als auch die Brem
sung der Transportmaschine bewirken. Hierzu ist das
Rad 15 schwenkbar am Chassis 14 montiert, und es ist
gekuppelt mit einem Steuermotor 17. Die Hinterräder 16
sind jedes gekuppelt mit einem Reduktionsgetriebe 18
und einer elektromagnetischen Bremse 19. Die beiden
Motoren sind in bezug auf die Batterie in Serie ge
schaltet, damit man bei einer gegebenen Lineargeschwin
digkeit in Kurven verschiedene Radgeschwindigkeiten
erhalten kann.
Der obere Teil der Transportmaschine 13 wird im we
sentlichen gebildet durch eine Hebebühne 20, die ver
tikal bewegbar auf dem Chassis 14 montiert ist und die
vier Zentrierstifte 21 trägt, die dem Zusammenarbeiten
mit den vier konischen Vertiefungen 4 der Unterseite
des Wagens 1 dienen. Die Enden der Zentrierstifte sind
zweckmäßig durch Kugeln gebildet, um Reibungen zu ver
meiden.
Die Hebebühne 20 trägt außerdem, wie es in der Fig. 6
dargestellt ist, drei Magnetdetektoren 22, 23 und 24,
die mit Zwischenräumen in der Längsrichtung entlang der
Mittelachse angeordnet sind und die mit den Magneten 5
und 6 an der Unterseite des Wagens 1 zusammenwirken,
um das Anhalten der Transportmaschine unter diesem zu
bewirken. Ein Schlüsselleser 25 ist auf jeder der Längs
seiten der Hebebühne vorgesehen, so daß die auf der Mag
netkarte 9, die sich im Halter 8 des Wagens befindet,
geschriebene Adresse entschlüsselt werden kann, einer
lei welches auch immer die Richtung der Zuführung der
Transportmaschine in bezug auf den Wagen sei. Es sei be
merkt, daß die Transportmaschine sowohl vorwärts als
auch rückwärts fahren kann.
Vorzugsweise erfolgt das Heben der Hebebühne 20, wie
die Fig. 7 und 8 zeigen, durch vier Schraubenwin
den 26 in der Verlängerung der Zentrierstifte 21 . Die
se Schraubenwinden sind vom Typ Schraube und Mutter
und sind synchronisiert mittels einer Kette 27 ohne
Ende, die gleichzeitig mit vier die Zahnkränze 28 aufweisenden Ritzeln 28 im Ein
griff sind, welche diesbezüglich auf den vier Muttern
der Schraubenwinden befestigt sind. Die Kette ist ge
spannt gehalten durch eine Rolle 29. Zwei Reduktions
getriebe 30 und 31 treiben diesbezüglich zwei von diesen
Muttern direkt an und bewirken so entsprechend ihrer
Drehrichtung, daß die Hebebühne 20 in bezug auf das
Chassis 14 sich hebt oder senkt.
Die nachstehend beschriebene Transportmaschine ist in
an sich bekannter Weise ferngesteuert von einem zentra
len Steuerschrank aus mittels eines versenkt im Boden
liegenden Leitungsnetzes, was so eine gewisse Anzahl
von vorherbestimmten Bahnen darstellt, denen die ver
schiedenen Wagen folgen müssen. Hierzu ist die Trans
portmaschine mit zwei Empfängern 32 und 33 ausgerüstet,
die in der Fig. 5 dargestellt sind und die für die Vor
wärtsfahrt bzw. die Rückwärtsfahrt vorgesehen sind.
Diese Empfänger sind in der Längsachse der Transport
maschine angeordnet, und zwar beiderseits der Hinter
achse. Sie gewährleistet den Empfang des elektromagne
tischen Feldes, das den betreffenden Draht umgibt und
das die Bahn darstellt mittels eines Tonfrequenzsignales,
das den Draht durchfließt.
Diese besondere Art der Empfänger ermöglicht auch in
Kurven indentische Hin- und Herbewegungen am Boden bei
Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt. Darüber hinaus kann
die Transportmaschine bei kleinem Abstand der Empfänger
von der Hinterachse auch Kurven von sehr kleinem Radius
nehmen und dabei stets ihrer Bahn folgen.
Die Transportmaschine weist
Sicherheitsorgane an sich bekannter
Art auf, die an beiden Enden angeordnet sind und angelenkte
Halter 34 umfassen sowie seitlich herausragende Elemen
te 35, die als "Schnurrbart" bezeichnet werden. Diese
verschiedenen Organe bewirken automatisch das unmittel
bare Anhalten der Transportmaschine, wenn die Organe
durch irgendein Hindernis angeregt werden, auf das sie
während der Fahrt stoßen.
Die Anlage und Einrichtung zur automatischen Handhabung
gemäß der Erfindung umfaßt auch eine gewisse Anzahl von
Startschienen 36, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt
sind, zwischen welche die Wagen von Hand gestellt wer
den müssen, ehe sie durch eine Transportmaschine 13
übernommen werden. Diese dem Start dienende Schienen
sind mittels Stützen 37 in einer gewissen Höhe über dem
Boden befestigt, derart, daß sie zusammenarbeiten mit dem
flachen Rahmen der Unterseite des Wagens. Sie sind an
verschiedenen Stellen für die Übernahme der Wagen an
geordnet. Es ist nötig, daß die Wagen beim Start
vollständig über dem Führungsdraht der Transport
maschine positioniert sind, damit sie von dieser über
nommen werden können.
Nachstehend wird in kurzer Form die Funktion der er
findungsgemäßen Einrichtung beschrieben.
Dabei wird insbesondere Bezug genommen auf die Fig. 11
bis 15, die im einzelnen die Übernahme eines Wagens
durch eine Transportmaschine darstellen.
In der Fig. 11 erkennt man einen Wagen, der von Hand
zwischen zwei Startschienen 36 gestellt worden sei,
wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind. Man er
kennt in den Fig. 11 bis 15, daß diese Schienen 36 zur
besseren Klarstellung fortgelassen worden sind. Der Wa
gen enthält in seinem Halter 8 eine Schlüsselkarte 9
mit der Adresse, zu welcher er geschickt werden soll.
Die Anwesenheit eines Wagens zwischen den Startschie
nen 36 löst automatisch das System aus, das durch
bekannte, nicht dargestellte Mittel gebildet ist,
beispielsweise durch Mikrokontakte. Eine freie Ma
schine 13 wird dann unmittelbar zu den betreffenden
Schienen gelenkt aufgrund von Befehlen aus dem zentra
len Steuerschrank, die von einem geeigneten
Empfänger 32 bzw. 33, je nach der Fahrtrichtung,
empfangen werden.
Da die Hebebühne 20 der Transportmaschine dann in unte
rer Stellung ist, kann die Transportmaschine leicht
unter die Unterseite des Wagens 1 gleiten, die dabei
vollständig auf den Führungsdraht ausgerichtet ist.
Dabei bewegt sich in dem hier beschriebenen Beispiel der Magnet
detektor 24 auf der Transportmaschine richtig unter dem
Magneten 5 entlang, welcher unter der Unterseite des
Wagens 1 vorspringt, wie es in der Fig. 12 dargestellt
ist, und bewirkt so die Verlangsamung der Transport
maschine auf eine genügend kleine Geschwindigkeit, um
schließlich am Bestimmungsort anzuhalten.
Am Magneten 5 kommt dann der Detektor 23 vorbei, wie es
in der Fig. 13 dargestellt ist, und das langsame Vor
rücken der Transportmaschine unter dem Wagen setzt sich
fort, bis der Magnetdetektor 22 sich unter demselben
Magneten 5 vorbeibewegt, was den Stillstand der Trans
portmaschine in der in Fig. 14 dargestellten Stellung
bewirkt. Die Schraubenwinden 26 werden dann betätigt
durch ein zugeordnetes Reduktionsgetriebe 30 bzw. 31, zum
Anheben der Hebebühne 20.
Die Funktion der Detektoren 22 und 24 können vertauscht
sein je nach der Fahrtrichtung der Transportmaschine.
Ebenso haben die Magnete 5 und 6 ähnliche Funktion,
je nachdem, ob die Transportmaschine von einer Seite
oder der anderen Seite mit dem Wagen in Eingriff kommt.
Im übrigen wird jeder Durchlauf eines Magneten über einen
der Detektoren 22 bis 24 gespeichert, um die Gefahr von
Irrtümern zu vermeiden. Diese Speicherung wird danach
auf Null gesetzt beim Abschalten der Transportmaschine
nach dem Absetzen des transportierten Wagens durch
den Detektor 23, der durch einen der
Magnete 5 und 6 angeregt wird.
Bei der Aufwärtsbewegung der Bühne 20 ziehen sich die
Magnete 5 und 6 ein, während die Kugeln an den Enden
der Zentrierstifte 21 in Kontakt kommen mit den koni
schen Vertiefungen 4 an der Unterseite des Wagens 1,
wodurch automatisch kleine Zentrierabweichungen korri
giert werden. Der Wagen ist so immer vollkommen posi
tioniert auf der Transportmaschine und ist im übrigen
etwas über den Boden angehoben, wie es in der Fig. 15
dargestellt ist. Von diesem Augenblick an bilden der
Wagen und die Transportmaschine somit ein Ganzes, dessen
Bahn allein durch die Bewegung der Transportmaschine be
stimmt ist, da die Räder des Wagens nicht mehr in Be
rührung mit dem Boden sind.
Man erkennt auch, daß wegen der Synchronisation der
Schraubenwinden 26 durch die Kette die Hebebühne 20
immer vollständig horizontal bleibt, derart, daß der
Wagen ebenfalls horizontal gehoben wird, also ohne ir
gendeine Gefahr für die Dinge, die er trägt.
Wegen der genauen Positionierung des Wagens in bezug auf
die Transportmaschine und weil letztere zwei identische
Schlüsselleser 25 trägt, befindet sich die Schlüssel
karte 9 am Wagen immer richtig plaziert in bezug auf
einen dieser Leser. Die Adresse der Schlüsselkarte
kann also entziffert werden und wird anschließend an
den zentralen Steuerschrank übermittelt mittels eines
Senders, der in die Transportmaschine eingebaut ist.
Der Schlüsselleser 25 enthält beispielsweise kleine
Schalter mit biegsamen Kontaktfedern, die auf die Codiermagnete
12 auf der Karte 9 ansprechen. Wenn diese Karte
gegenüber dem Schlüsselleser plaziert ist, schließen
die entsprechenden Magnete die gegenüberliegenden
Schalter, was nach der Entschlüsselung einer bestimm
ten Frequenz entspricht, die durch den Führungsdraht
bis zum zentralen Schrank übertragen wird. Aus diesem
Schrank werden dann die notwendigen Befehle an die
Transportmaschine geschickt, die sich automatisch an
den Bestimmungsort begibt, welcher der Adresse ent
spricht, wobei, wenn es nötig ist, ein Fahrstuhl genom
men werden kann, welcher in diesem Fall direkt von der
Transportmaschine gesteuert wird.
Man kann auf allen Karten 9 einen gesonderten Codiermagneten
vorsehen, welcher die Richtung erkennen läßt, in wel
cher die Karte in ihren Halter 8 gesteckt ist, und
welcher folglich die Adresse in der richtigen Richtung
zu lesen gestattet, wodurch eine mechanische Fehler
sperre entbehrlich ist.
Wenn die Transportmaschine 13 am Bestimmungsort an
gekommen ist, setzt sie den Wagen auf den Boden ab
durch Absenken der Hebebühne 20 und fährt anschließend
unmittelbar zu einem anderen Auftrag oder etwa zu einer
Wartestation. Der Wagen wird dann von Hand übernommen
und kann leicht bis zu seiner endgültigen Bestimmungs
station geführt werden, beispielsweise zu einem Kranken
zimmer. Dabei ist es von Vorteil, daß der Wagen nur
zwei schwenkbare Räder hat wie die üblichen Handwagen.
Claims (5)
1. Einrichtung zur automatischen Handhabung von Hand
wagen, insbesondere Krankenhauswagen, mit wenigstens
einer selbstfahrenden elektrischen Transportmaschine
mit elektronischer Führung durch in der Erde verlegte
Drähte, wobei die Transportmaschine unter die Unter
seite des Wagens fahren und ihn anheben kann und hier
zu eine Hubeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die Hubeinrichtung als exakt vertikal beweg
bare Hebebühne (20) ausgebildet ist, die vier Zentrier
stifte (21) aufweist, welche mit konischen Vertiefun
gen (4) an der Unterseite (1) des Wagens zusammenwir
ken, wobei jeder Wagen an seiner Unterseite (1) min
destens einen Magneten (5, 6) trägt, der mit wenigstens
zwei Magnetdetektoren (22, 23, 24) zusammenarbeitet,
die in Abständen in Längsrichtung auf der selbstfah
renden Transportmaschine (13) angeordnet sind und de
ren Verzögerung bis zum Stillstand steuern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zum Anheben der Hebebühne (20) vier Schrau
benwinden (26) mit Muttern und auf diesen befestigten
Zahnkränzen (28) dienen, die mittels einer endlosen Kette
(27) synchronisiert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wenigstens eine Magnet (5, 6) am Ende
eines Supports (7) gehaltert ist, welcher schwenkbar zur
Unterseite (1) montiert ist, derart, daß er bei Bedarf un
ter der Wirkung einer Rückstellfeder nach unten vorspringt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite (1) des Wagens einen
Halter (8) aufweist zur Aufnahme einer auswechselbaren ver
schlüsselten Magnetkarte (9), die die Zieladresse trägt,
und daß ein auf der Transportmaschine (13) angebrachter
Schlüsselleser (25) vorgesehen ist zur Zusammenarbeitet mit
der Magnetkarte (9).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch auf dem Boden angeordnete
Startschienen (36), zwischen die die Wagen von
Hand gestellt werden vor der Übernahme durch
die Transportmaschine (13).
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