DE2163335A1 - Zubringersystem für einen Transportumschlagplatz - Google Patents
Zubringersystem für einen TransportumschlagplatzInfo
- Publication number
- DE2163335A1 DE2163335A1 DE19712163335 DE2163335A DE2163335A1 DE 2163335 A1 DE2163335 A1 DE 2163335A1 DE 19712163335 DE19712163335 DE 19712163335 DE 2163335 A DE2163335 A DE 2163335A DE 2163335 A1 DE2163335 A1 DE 2163335A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- trolley
- guide rail
- lifting
- chassis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G63/00—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
- B65G63/02—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
- B65G63/022—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles
Landscapes
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Zubringersystem für einen Trinspor turns chlagplati*
Die kürzliche Realisierung von möglichen Einsparungen, die
durch die Verwendung von Lasten"in Form von Containern oder Lastwagenanh"ngern erzielbar sind, hat den (regenstand der
vorliegenden Erfindung sprunghaft in den Vordergrund von Betrachtungen
in der Transportindus trie gerückt» Züge, Schiffe, Flugzeuge, Lagerhäuser usw., die standardisierte Lastcontainer
oder Lastwagenanhänger als Hauptverladeeinheiten verwenden, sind allgemein bekannte
209829/0588
Ungeachtet der Verbesserungen, die bei Transporteinrichtungen
für lange Strecken (d.h. Schiffe, Züse, Flugzeuge usw.)
gemacht wurden, und der Geschwindigkeit und Leichtigkeit, mit der derartige Einrichtungen getrennt be- und entladen
werden können, werden offensichtlich lange Zeiträume an Punkten verloren, wo diese verschiedenen Transportarten Schnittpunkte
bzw. Umschlagsηunkte erreichen und die Fracht unter
den verschiedenen Transportarten ausgetauscht werden muß„ Bekannte Umschlagseinrichtungen werden überfüllt und fahren
sich unter dem Druck des steigenden Volumens fest.
Ein Beispiel dieses Problems ist, obwohl keineswegs das ein- ^ zige, ein Eisenbahn-Straßenfahrzeug-Umschlagsort. Bs sind
Tiefladewaggons für den Schienenverkehr entwickelt worden,
die die Lastwagenanhänger in der Form tragen, wie diese auf der Straße fahren. Dies stellt sicher, daß eine minimale tatsächliche
Arbeit vollbracht werden muß, um diese Last von dem Straßenverkehr auf den Schienenverkehr umzustellen. Der Anhänger
braucht lediglich von dem Schlepper gelöst, vom Erdboden angehoben, auf dem Tiefladewaggon abgesetzt und an diesem
befestigt zu werden. Das Erfordernis für ein effizientes System zur Ausführung einer Vielfalt dieser Manipulationen
ist die Crux des vorliegenden Umschlagproblems. Das Problem vergrößert sich, wenn einige der Lasten nicht sofort von dem
fc Umschlagplatz abtransportiert werden sollen. Dies führt zu
einer zusätzlichen Lagerungsperiode und infolgedessen wird die Handhabung an dem somit entstehenden Zug^Lager-Lastwagen-Umsohlag
verdoppelt.
Bekannte Verfahren zur Handhabung von Frachten an solchen Umsohlagplätzen lassen sich durch die "Laufkran"-Einrichtung
typisiere»· Diese Einrichtung trägt ein. Hebewerk auf einer
hohen, mit Rädern versehenen und auf der Erde abgestützten Trägerstruktur. Während des Entladens läuft der Kran an dem
Zug entlang und hebt die Anhänger von Tiefladewaggons und stellt sie unmittelbar am Zug auf die Erde, damit sie von
Schleppern abtransportiert werden. Die Zugbeladung erfolgt
209329/0588
in umgekehrten Arbeitsgängen. Verkehrsprobleme entstehen aufgrund
der Tatsache, daß die Laufkräne eine begrenzte Mobilität besitzen und deshalb Schlepper in der-Nähe sein müßten,
während die Anhänger manövriert werden. Die Schlepper bzwo
Traktoren müssen vorhanden sein, um den Anhängern Mobilität zu verleihen, wenn sie einmal neben dem Zug auf die Erde gestellt
sind und der Kran weitergefahren ist. Aufgrund dieses Erfordernisses müssen die Schlepper einen leichten Zugang zu
den Zügen haben. Dies erfordert eine Straße mit beträchtlicher Breite zwischen jedem Schienenpaar an demUmschlagplatz. Zusätzlich
muß der ^ug in kurze Segmente zerlegt werden, um für
einen Schlepperdurchgang zwischen den Zügen zu sorgen, ohne
da.?) der Schlepper an der ganzen Zuglänge entlangfahren muß„
Deshalb entsteht die Forderung, für große Flächen von häufig sehr teurem Land auf dem Grundstück des Umschlagplatz.es zu
sorgen. Ein zusätzliches Problem entsteht dadurch, daß die Schlepper und Kräne in der gleichen Ebene arbeiten und sich
bei ihren beiderseitigen Manövern stören, wenn sich beide in der Nähe des Zuges befinden. Dies tritt unabhängig von dem
Raum auf, der zwischen den Zügen gelassen ist.
Wenn die oben erwähnten Torgänge und Störungen durch die Anwesenheit
vieler Züge an belebteren Umschlagplätzen vervielfacht werden, ist die Situation denjenigen im städtischen
Autoverkehr analog, wo sich zwar jedes Fahrzeug schnell bewegen kann, das ständig steigende Volumen des Verkehrsstromes
aber die einzelnen Leistungsmöglichkeiten überschattet und zu VerkehrsZusammenbrüchen führt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Überkopf- bzw. Hängesystem
zu verwenden, um Güter zwischen verschiedenen Transport^-medien
zu transportieren.
Anordnungen dieser Art setzen die Störung zwischen Zügen, Schleppern und Kränen (und anderen Transportarten, falls die_
se Anwendung finden) auf ein Minimum herab, indem die Verkehrsströme
in getrennte, sich nicht überschneidende Bereiche
209829/0 5 88
und Ebenen aufgeteilt werden. Derartige Überkopf-Transportsysteme sind jedoch immer noch Gegenstand unrationeller Arbeiten,
und zwar aufgrund der Beschränkungen am Umschlagplatz zwischen den die Frachten transportierenden Hängefahrzeugen,
den Transportmedien, zwischen denen die Pracht zu transportieren ist, und Prachtlagerflächen. Dies kann die Zeit wesentlich
verlängern, die zum Transport von Containern erforderlich ist. Zur Milderung dieses Problems ist auch der Vorschlag
gemacht worden, ein Gerüstverbund zu verwenden. Dies erfordert jedoch eine komplexe Lenkung und Steuerung der
Fahrzeuge. Ferner ist es dabei erforderlich, daß das Hebewerk und der Hauptteil des Umladefahrzeuges oberhalb der
Straßenfahrbahn angeordnet wird. Die dabei entstehende Konstruktion der Umladefahrzeuge wird komplex und begrenzt in
schwerfälliger Weise deren betriebliche Flexibilität und Ges chwindigkeit o
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System zum Überkopf-Transport von Frachten in
Containerform einschließlich Lastwagenanhängern zwischen verschiedenen Transportmedien zu schaffen.
Ferner beinhaltet die Erfindung ein derartiges System, in dem
die auf Überkopf- bzw. Hangeführungsschienen bewegbaren Transportwagen
in der Lage sind, große Volumen einer Containeroder Anhängerfracht in einer Weise ökonomisch zu transportieren,
die für eine Pufferlagerung hoher Dichte und eine günstige Zugänglichkeit zu aneinander angrenzenden Transportmedien
sorgt.
Ferner soll ein derartiges Hängetransportsystem geschaffen
werden, in dem zahlreiche, ohne komplexe Lenkungsmechanismen arbeitende Transportwagen streckenseitig gesteuert werden
können.
Schließlich beinhaltet die Erfindung ein Hängetransnortsystem,
das eine Führungsschienen- und Transrtortwagenkonstruktion
verwendet, die einen unabhängigen Betrieb des Systems
209829/0588
- 5 bei relativ hohen Geschwindigkeiten gestattet.
Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, da.R gemäß einem Ausf
iihrungsbeispiel der Erfindung die Umschlagsteile ein doppelspuriges
Führungsschienensystem verwendet, das aus parallelen Schienen gebildet ist und eine oder mehrere geschlossene
Schleifen aufweist. Diese Führungsschiene verbindet und liegt über Zufahrts-Terminalflächen, die zur Bedienung benachbarter
öffentlicher Transportträgermedien geeignet sind. Die Wagen dieser Transportmedien sind durch Handhabung von Betriebsanlagen
an den Terminalflächen zugänglich, die ihren typischen Erfordernissen angepaßt sind. Jeder Wagen tritt
an seiner vorbestimmten Terminalfläche in den Umschlagsplatz ein, liefert eine Pracht ab oder nimmt diese auf und verläßt
den Umschlagplat?,, um sich auf seine jeweilige Reise zu begeben.
Inzwischen fahren zahlreiche Umladewagen, die einzeln angetrieben und geführt werden, auf dem Hängeschienennetz entlang
und transportieren Frachten zwischen den Terminalflächen der verschiedenen Transportträser. Zusätzlich werden
gemeinsame Lagerflächen versorgt, die solche Frachten aufnehmen, die nicht für eine sofortige Verladung bestimmt sindo
Die Umla.dewagen weisen drehbare Hebewerke und einzelne Antriebseinheiten
auf. Die Antriebseinheiten dienen dazu, den Umladewagen und seine Last an der Hängeschiene entlang zu
fahren. Das Hebewerk hebt und senkt eine Pracht an gewünschten Orten und in gewünschten Winkelstelluhgen bezüglich der
Führungs s chiene.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in Verbindung mit einem Umschlagplatz verwendet werden, der jede Anzahl von öffentlichen
Transportträgermedien bedient, wie z.B. Schienenfahrzeuge, Lastwagen, Flugzeuge und Schiffstransportsysteme.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
209829/0588
anhand der folgenden Beschreibung and der beigefügten Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese Beschreibung beschränkt sich zwar auf den Fall eines Zug-Lager-Lastwagen-Umschlagpunktes,
sie ist aber auf einfache Weise auf jede Kombination von Transportträger-Terminals ausdehnbar.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Überkopf- bzw.
Hänge-Transportssystems der vorliegenden Erfindung, die in einem Zug- Lager-Lastwagen-Umschlagplatz verkörpert
ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines Transport- oder Umladewagens, dessen
Hebewerk sich in der abgesenkten Stellung befindet,,
Fig» 3 ist ein Sprengbild des in Fig. 2 dargestellten Transportwagens.
Fig. 4 ist eine Stirnansicht der Kombination dieses Transportwagens
und der Führungsschiene und zeigt die Zusammenwirkung
zwischen diesen, wobei das linke Fahrwerk im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 5 a ist eine Darstellung eines Transportwagens, der eine Fracht in Containerform, in diesem Fall ein LKW-Anhänger,
in einer Längsrichtung träet, die für eine Bewegung entlang der Führungsschiene geeignet ist.
Fig. 5 b ist eine Darstellung des die gleiche Fracht tragenden
Transportwagens, der hier aber um einen beliebigen Winkel in eine Richtung gedreht ist, die zum
Be- und Entladen geeignet ist.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer automatischen Steuerungsanordnung für das Umschlagsystem.
209829/0588
Pig. 7 ist ein Blockdiagramm von demjenigen Abschnitt der in
Pig. 6 gezeigten automatischen Steuerung, der die Punktionen des Trans-port- "bzw. Umladewagens ausführt.
Pig. 8 ist eine Darstellung eines Transportwagens, dessen Hebewerk in eine richtige Orientierung zur Aufnahme
oder Abgabe eines LKW-Anhängers innerhalb fester Erdfährungen gedreht ist, die eine Box für den LKW-Anhänger
bilden.
Pig. 9 zeigt den Transportwagen oberhalb einer Lagerfläche und einen LKW-Anhänger tragend, der-orthogonal zu der
Pührungsschiene gedreht ist.
Pig.10 zeigt den eine Ladung tragenden Transportwagen, wie
e
er sich entlang der ^ängführungsschiene oberhalb des
er sich entlang der ^ängführungsschiene oberhalb des
Zuges fortbewegt.
Pig.11 zeigt den Transportwagen mit seiner Pracht in der richtigen
Stellung für eine Ablieferung am Zugterminal.
Pis:. 12 zeigt den Transportwagen, wie dessen Hebewerk abgesenkt
und an einer Pracht befestigt ist, die sich auf einem Eisenbahn-Tiefladewaggon befindet.
Pig.13 zeigt einen von einer Überkopf-Führungsschiene getragenen
Transportwagen in einer Stellung, in der eine Pracht von einem Eisenbahn-Tiefladewaggon aufgenommen
wird oder eine Pracht gerade abgesetzt worden ist.
Ein erfindungsgemäßes Transnort-Umschlagsystem ist in Figo 1
in vereinfachter Form gezeigt. Die Umschlagsteile in der dargestellten Form umfaßt eine Überkopf-Führungsschiene, die
insgesamt mit 10 bezeichnet ist und die räumlich oberhalb der Abschnitte eines Lastwagen__terminals 11 liegt, einen
Eisenbahnterminal 13 und einen Terminal 12 für eine Lagerfläche.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Führungsschie-
209829/0588
ne des vorliegenden Ausführungsbeispieles zahlreiche geschlossene Schleifen A und B. Die Schleifen verbinden die Derminalbereiche
11, 12 und 13 miteinander und mit den geschlossenen Schleifen A und B. An den Schnittpunkten von jeder der Schleifen
A und B sind Weichen 14 angeordnet. Die Bewältigung aller Lasten wird mittels zahlreicher TransOort- oder Umladewagen
20 erzielt, die über die Hängeführungsschiene 10 fahren und
von dieser geführt werden. Die geschlossenen Schleifen A und B sind so angeordnet, daß sie eine Störung der Transportwagen
20 untereinander auf ein Minimum herabsetzen, wenn diese in
Betrieb sind und zwischen den verschiedenen Terminals hin- und herfahren. Die oben beschriebene Anordnung ist zu Beschreibungszwecken
vereinfacht worden. In den meisten Applikationen der Erfindung ist es wünschenswert, eine gröi3ere Anzahl
Schleifen zu verwenden, indem beispielsweise zahlreiche Schleifen über Eisenbahnschienen angeordnet sind. In gewissen
Applikationen kann es jedoch genügen, lediglich eine Schleife zu verwenden.
Der Aufbau des Transport- oder Umladewagens wird verständlicher anhand der Fig. 2, 3 und 4, die ein bevorzugtes Beispiel
darstellen. I1Xg. 2 zeigt die allgemeine g eg ens ei i/ßlielation
der Betriebskomponenten des bevorzugten Ausführungsbeispiels, während -^ig. 3 die Betriebskomponenten in ausein- .
ander gezogener Perspektive zeigt. Der Transportwagen 20 weist im allgemeinen ein Fahrgestell 19 auf, dessen Räder so
angeordnet ist, daß erste und zweite Radpaare entsprechend angeordnet sind, damit sie auf ersten und zweiten parallelen
Führungsteilen rollen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Räder 30 an einem Fahrwerk 29 angebracht,
das an dem Fahrgestell befestigt ist. Eine geeignete Antriebsmotor-Einrichtung 31 wird dazu verwendet, den Transportwagen
zwischen vorgewählten Stellen auf der Führungsschiene
anzutreiben. Eine Hebeplattform 33 ist drehbar auf der Unterseite des Fahrgestells gelagert, und zwar mittels einer
Drehvorrichtung 23, die einen Drehmotor zur Drehung der Plattform bezüglich der Längsachse des Transüortwagens und der
209829/0588
Führungsschiene aufweist. Die Hebewerteplattform besitzt einen
Mechanismus 26 zur Betätigung des Hebewerkes, Hebekabel 22 und einen Hebeteil 21, der eine bekannte Lasttragevorrichtung
sein kann, zur Anbringung der Last in Containerformo
Ein zu dem Mechanismus 26 gehöriger Hebemotor wird betätigt, um den Hebeteil 21 anzuheben und abzusenken. Wünschenswerterweise
soll die fracht in Gontainerforin während einer Bewegung
des Transportwagens fest an der Trasreplattform befestigt sein.
Dies wird dadurch erzielt, daß an dem Hebeteil oder der Hebeplattform Klemmeinrichtung en angebracht sind«,
Das Fahrgestell der dargestellten Ausführungsform des Transportwagens
umfaßt einen im allgemeinen rechtwinkeligen Hauptrahmen 25 mit einem Mittelteil, der zur Halterung der drehbaren
Vorrichtung 23 und der He-bep]_a-fctform 33 geeignet ist.
Die Fahrwerke 29 sind mit Nebenrahmenteilen 28 verbundene·
Diese Rahmenteile sind an Endabschnitten 24 befestigt, die an gegenüberliegenden Lassenden des Hauptrahmens angeordnet
sind.
Aus Fig. 4 isb ersichtlich, daß der Transportwagen 20 mit
parallel beabstandeten Führungateilen zusammenwirkt, die
I-förmige Träger 41 und 42 umfassen. Jeder I-förmige Träger hat einen zentralen Steg 50 und untere Flanschabschnitte 51
und 52. Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Transportwagens weist zahlreiche Rärler 30 auf, die jeweils auf einem
dieser unteren Flanschabschnitte laufen. Diese Anordnung stellt eine symmetrische Lastverteilung sicher und setzt
die Torsionskräfte innerhalb der Träger auf ein Minimum herab.
Die gesamte Struktur des dargestellten Transportwagens liegt unterhalb der oberen Flansche der I-förmigen Trägerschiene
und im wesentlichen zwischen den I-förmigen Trägern der Führunr/sschiene. Somit können andere Fahrzeuge, wie Z0Bo
für Reparaturzwecke, auf den oberen Flanschen des I-förmigen Trägers fahren, ohne daß eine Störung mit dem Transportwagen
auftritt. Die Hebeplattform erstreckt sich unterhalb der unteren Flansche des I-förmigen Trägers, um eine ungehinderte
209829/0588
- 10 Drehung der Plattform zu gestatten.
Vorzugsweise laufen die Räder der Transportwagen auf auswechselbaren
Oberflächen, um eine Abnutzung der I-förmigen Träger zu verhindern. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, dienen die
Schienen 53 diesem Zweck, und gleichzeitig führen sie den Transportwagen. Bestimmte Räder, wie zoB0 diejenigen auf der
Außenseite, können übliche Radflansche zu Führungszwecken
aufweisen. Auf der Oberseite des Hauptrahmens 25 können verschiedene Steuersysteme befestigt sein, die in Fig. 3 allgemein
durch die Struktur 27 angegeben sind. Diese umfassen die im folgenden beschriebenen, von dem Wagen getragenen Steuerungen
zur Inbetriebsetzung des Antriebsmotors, des Mechanismus 26 für den Hebewerkbetrieb und der Drehvorrichtung 23»
Der dargestellte Transportwagen weist ein niedriges Profil auf, wodurch er leicht in vielgeschossigen Strukturen für
Transport- und Lagerungszwecke arbeiten kann.
Die Fahrwerke 29 weisen jeweils zwei Räder 30a und 30b auf, die an getrennten Achselementen 35 an Seitenabschnitten 54a
und 54b angebracht sind, die so angeordnet sind, daß sie auf gegenüberliegenden Seiten des Steges 50 des I-förmigen Trägers
verlaufen. Enden von zentralen Trageteilen 34 mit im wesentlichen U-förmiger Konfiguration sind an den Seitenabschnitten
54a und 54b befestigt. An diesen ist auch ein Mit-· telabschnitt angebracht, der sich über die Unterfläche der
unteren Flanschabschnitte des I-förmigen Trägers erstreckt» Die Räder 30a und 30b sind somit in einer beabstandeten parallelen
Position zwischen den Seitenabschnitten 54a und 54b angeordnet und befinden sich in einer derartigen Stellung,
daß sie auf den Schienen 53 auf den Flanschen 51 und 52 laufen. In der dargestellten Anordnung werden die Räder des
Fahrwerkes über ein geeignetes Getriebe 54 durch den Antriebsmotor 31 angetrieben, der an dem Fahrwerk montiert ist. Der
Motor 31 befindet sich unterhalb der unteren Flansche 51 und 52, und seine entgegengesetzten Wellenenden sind auf entsprechende
Weise mit zwei Rädern 31 verbunden»
209829/0588 ßAD original
An gegenüberliegenden Enden des Nebenrahmenteiles 28a sind zwei Fahrwerke 29a und 29b angebracht. Das Nebenrahmenteil
28a ist an einem Endabschnitt 24a des Hauptrahmens starr befestigt.
Zwei Fahrwerke 29c und 29d sind an gegenüberliegenden Enden des Nebenrahmenteiles 28b angebracht. Der Mittelabschnitt
des Rahmenteiles 28b ist an dem anderen Endabschnitt 24b des ^auptrahmens so befestigt, daß der Endabschnitt
28b um die Längsachse des TransOortwagens schwenkbar
ist und um eine relative vertikale Verschiebung zwischen den Fahrwerken 29c und 29d zu gestatten. Jeder der Rahmenteile
28 kann eine H-Form mit einem Mittelabschnitt und zwei Paaren im wesentlichen paralleler Arme aufweisen. Jedes Armpaar
ist so an einem der Fahrwerke angebracht, daß die Fahrwerke um eine zur Längsachse des Transportwagens parallelen
Achse schwenkbar sind. Die oben beschriebene Anordnung ist so ausgelegt, daß für eine im wesentlichen gleiche Gewichtsverteilung
auf die Räder des Transportwagens gesorgt ist und auf das Fahrzeug wirkende Biegekräfte auf ein Minimum herabgesetzt
sind. Ss sei jedoch bemerkt, daß die oben beschriebene Anordnung zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
Transportwagens angibt, daß aber trotzdem Modifikationen davon Verwendung finden können,,
In den Fig. 5a und 5b sind die Eigenschaften, die Last zu
drehen, des Lasthebewerkes 21 des Transportwagens dargestellt, Fig. 5a zeigt eine Last 40 in Containerform, hier ein LKW-Anhänger,
im Griff des Lasthebewerkes 21 und bis nahe an den Transportwagen 20 heran angehoben. Die Last ist so gerichtet,
daß ihre Längsachse parallel zur Längsachse des Hauptrahmens 25 des Transportwagens und der Überkopf-Führungsschiene verläuft.
Die Last kann somit entlang der Führungsschiene transportiert werden, ohne daß die Last nach außen über die Führungsschiene
hinausragt und auf andere Lasten, andere Führungsschienen oder Führun^sträger störend einwirkt. Figo 5b
zeigt die gleiche Last 40, wie sie durch den Lastdrehmechanismus 23 um etwa 90° gedreht und durch die Hebekabel 22 in
eine von dem Transportwagen entfernten Lage abgesenkt ist.
209829/0588
Diese oder eine schräge Orientierung ist zur Aufnahme oder
Abgabe von Lasten innerhalb einer Lagerfläche und ferner zur Aufnahme von Lasten aus solchen Quellen geeignet, die mit
der überkopf—führungsschiene 10 nicht axial fluchten.
In den Fig. 6 und 7 ist eine automatische Steuerung für das
angegebene System gezeigt.I1Ig. 6 ist ein Blockdiagramm von
einem Ausführungsbeist>iel der automatischen Steuerung, die
bei dem gesamten Umschlagsystem angewendet werden kanzu Der
die bekannte Mannigfaltigkeit aufweisende Dateneingang zum Prozeßrechner 70 umfaßt die Information über Ausgangs- und
Endpunkte der einzelnen Lasten und kann ferner zusätzliche fc Informationen enthalten, die für den Lastinhalt sachdienlich
sind, wie zum Beispiel Gewicht-, Gewichtsverteilung, Verladungsverzögerungen und andere variable Parameter, die die
Handhabung einer gegebenen Last beeinflussen.
Auf diese Information hin berechnet der -Prozessrechner 70
die Wegeführung der Last. Der Computer erzeugt zwei Führungsadressen für die Last. Die erste Adresse bezeichnet die Laufstelle
der Last, d.ho den Punkt auf der Führungsschiene, an dem die Last von dem Transportwagen aufgenommen werden soll.
Die zweite Adresse bezeichnet den vorbestimmten Zielort auf der Führungsschiene, an dem die Ladung von diesem Transport—
wagen abgesetzt werden soll. Diese zwei Adressen werden als "' ein elektrisches Jnformationssignal von dem Wagen-Instruktor
71 übertragen. Zahlreiche dieser Wagen-Instruktoren können
entlang der Führungsschiene angeordnet sein, so daß der erste Transportwagen ohne Zuweisung, der an dem entsprechenden Wagen-Instruktor
vorbeifährt, zum Transport der Last verwendet werden kann. Auf jedem Transportwagen befindet sich eine
Wagensteuerung 72, wie sie in Figo 7 gezeigt ist. Diese sich "an Bord" des Wagens befindliche Steuerung erhält und speichert
die elektrischen Informationssignale, die eine Anzeige für die zwei Adressen sind. Diese Steuerung an Bord des Transportwagens
bewirkt, daß sich der Wagen der Reihe nach an die Adressen begibt und an jeder Adressenstelle die richtigen
209829/0588
Lade- und Entladegänge ausführt. Die Instruktionen für das
Laden und Entladen können in dem Steuersystem an Bord des Transportwagens permanent gespeichert sein.
Der Standort des Transportwagens wird durch Adressignale bestimmt,
die durch die auf dem Transportwagen befindliche Steuerung 72 von Adressignalgebern 24 empfangen werden, die
entlang der Führungsschiene angeordnet sind und die jeweils ein vorgewähltes Signal abgeben, das jede adressierte Stelle
auf der Führungsschiene angibt. In diesem Zusammenhang
wird auf das US-Patent 3.334°224, welches der deutschen Patentanmeldung
P 15 30 339 entspricht, verwiesen, das eine Art eines Wagensteuersystems beschreibt, in dem streckenseitige
Signalgeber verwendet sind, damit ein Schienenfahrzeug
an vorbestimmten Stellen angehalten
Der richtige Abstand zwischen dem Transportwagen kann durch verschiedene bekannte Anordnungen aufrecht erhalten werden,
wie ZoBo durch Systeme zur Überwachung eines Schienensignals,
das eine Anzeige für den Abstand zwischen vorderen und hinteren Transportwagen ist. Das US-Patent 3.30 5.682 beschreibt
ein derartiges System. Weichen für die Führungsschiene können, wo sie vorhanden sind, von einer streckenseitigen Weichensteuerung
73 betätigt werden, die auf der Führungsschiene oberhalb der Weiche öder der Weichengruppe angeordnet ist0
Die Weichensteuerung kann durch die an Bord des Transportwagens befindliche Steuerung aktiviert werden. Alternativ kann
die V/eic^ensteuerung den Transportwagen identifizieren und
aus ihrem eigenen Gedächtnis das Ziel des Transportwagens bestimmen. Die Weicnensteuerung 73 steuert somit die Weichen
14 der Führungsschiene t um zu bestimmen, welche geschlossene
Schleife der Führungsschiene von dem Transportwagen durchfahren
wird.
Der Prozeosrechner kann auch eine Lastliste erzeugen, die von
einem menschlichen Beobachter verwendet werden kann, um die Last bezüglich der Hängef ührunsraschiene in einer der Termi-
209829/0588
nalflächen des Umschlagpunktes richtig zu plazieren. Wenn zusätzlich
eine Anhängerlast beteiligt ist und am Lastwagen-Terminalbereich in die Umschlagstelle eingehen soll, kann
der Terminalbereich so eingerichtet sein, daß er eine Information bezüglich der Einordnung des Anhängers empfangen und
diese in eine Bewegung eines Anhänger-Einordners übersetzen kann, um den Anhänger eindeutig zu lokalisieren.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung der an Bord befindlichen Wagensteuerung
72. Ein Empfänger 78 nimmt elektrische, die Wagenbestimmung angebende Informa'tionssignale von dem Wagen-Instruktor
71 und Adressignale von den Adressignalgebern 74-auf. V/ie bereits erwähnt wurde, enthalten die Bestimmun--ssignale
eine Information, die die Adressen der Aufnahme- und Abgabestellen einer gegebenen Last angibt. Diese Bestimmungssignale sind in dem Gedächtnis 75 gespeichert.Bei der Aufnahme
von Bestimmungssignalen setzt ein Betätigune-fsglied 76
die Antriebseinrichtung 77 in Betrieb, die die Antriebsmotoren 31 betätigen. Wenn sich der TransOortwagen bewegt, nimmt
der Empfänger 78 Adressen hinsichtlich des FUhrungRSchienenortes
von den Adressignalgebern auf, die entlang der Führungsschiene angeordnet sind. Die Antriebsmotoren bleiben
eingeschaltet, bis von dem Vergleicher 79 ein aufgenommenes Adressignal gelesen wird, das der ersten adressierten Stelle
entspricht, die unter den Steuersignalen in dem Gedächtnis 75 gespeichert ist. Wenn von dem Vergleicher die Gleichheit
dieser Adressignale festgestelltwird, wird die Antriebseinrichtung
von dem Betätigungsglied 78 abgeschaltet und der Transportwagen kommt an der ersten Stelle zu einem Halt. Die
Dreh- und ^ebefunktionen können dann von dem Betätigungsglied auf der Basis der im Gedächtnis gespeicherten Steuersignale
in Gang gebracht werden, wodurch die Last von dem Transportwagen erreicht wird. Wenn dies abgeschlossen i.°»t, setzt das
Betätigungsglied den Antrieb in ähnlicher 7/eise wieder in Gang, und der Transportwagen begibt sich zu der zweiten, im
Gedächtnis gespeicherten Adresse, wo das ßetätigungsglied
die Hebe- und Drehfunktionen für die Abgabe der Last steuert.
BAD ORIGINAL 209829/0588
Die Dreh- und Hebefunktionen können alternativ von menschlichen Beobachtern durchgeführt werden, die sich an den ersten
und zweiten Stellen befinden.
Alternativen zu dieser automatischen Steuerung sind Hand- und Fernsteuerung, die eine Anzahl menschlicher "Beobachter verwenden,
die an geeigneten Stellen um die Führungsschiene 10 herum angeordnet sind. Diese- Beobachter können geeignete Signaleinrichtungen
zur Steuerung des Antriebs, der Drehung und des Hebewerkes der Transportwagen benutzen. Fernsteuersysteme
dieser allgemeinen Art sind in der Technik bekannt. Beispielsweise
ist in dem US-Patent 3.378.817, das der deutschen Patentanmeldung P 15 13 172 entspricht, ein System beschrieben,
das zur Fernsteuerung von Schienenfahrzeugen verwendet ist.
Die Fig» 8, 9> 10, 11 und 12 geben eine weitere Darstellung
des Betriebes des Systems im Hinblick auf Zug-Lager-Lastwagen-Umschlagstellen.
Fig. 8 zeist einen Transportwagen 20, der entlang der Spannweite
einer Hängeführungsschiene 10 angeordnet ist, die von zahlreichen Führungsschienen-Trägern 16 gehalten ist und über
einem mit 11a bezeichneten Abschnitt des Lastwagenterminals liegt. Das Hebewerk 21 des Transportwagens 20 ist im Winkel
zum Transportwagen und zur Führungsschiene angeordnet. Eine solche Ausrichtung ist zur Aufnahme oder Abgabe einer Last,
wie z.B. dem Lastwagenanhänger 40, innerhalb der Fläche 11a des Lastwagenterminals geeignet. Das Drehvermögen des Hebewerkes
macht es möglich, einen großen Anteil des bei der Verwendung bekannter Überkopf-Transportsysteme anfallenden Manövierens
von Lastwagen zu eliminieren, das erforderlich ist, um eine Last mit dem Überkopf tragesystem auszurichten,. In
Anbetracht dieses Vorteiles werden wesentliche Einsparungen in der Zeit erzielt, welche Lastwagenfahrer damit verbringen,
die Frachten am Lastwagenterminal des Güterumschlagpunktes abzuliefern. Darüber hinaus vermeidet dieses System viel von
der Verkehrsstauung, die an derzeitigen G-üterumschlagspunk-
209 8 29/0588
ten zu sehen ist, die nicht das Drehvermögen der Last aufweisen, wodurch der Aufenthalt jedes Lastwagenschleppers innerhalb
des Güterumschlagplatzes verkürzt und deshalb die Störung der Lastwagenschlepper untereinander verringert wird.
Falls es gewünscht wird, die Ausrichtung der am- Lastwagenterminal
abgelieferten Lastwagenanhänger bezüglich der Überkopf-Führungsschiene
für eine mögliche Automatisierung der Aufnahme- und Ausgabesequenzen von Transportwagen zu standardisieren,
so ist aus Fig. 8 ersichtlich, daß eine zweckmäßige Einrichtung zur Ausrichtung der Lastwagenanhänger 40 an dem
Lastwagenterminal 11a die Verwendung von im wesentlichen parallelen, sich nach außen erweiternden Stoßschienen 60 umfaßt,
welche Boxen 62 bilden, die an den Rädern eines Lastwagenanhängers 4-0 angreifen, wenn dieser von dem Lastwagenfahrer
zwischen die Stoßschienen gefahren wird. Sine gleichförmige Ausrichtung kann dadurch erzielt werden, daß die
Fläche zwischen den sich nach außen erweiternden Stoßschienen 60 in der Weise begrenzt wird, daß den Anhängern von den
Stoßschienen 60 nur eine minimale Winkelabweichung gestattet
ist. Zusätzlich wirkt ein bewegbares Element 61, das eine rückwärtige Stoßschiene ist, als ein Anschlag, der an einem
vorbestimmten Punkt an den Hinterrädern des Anhängers 4-0 angreift. Dieser Punkt kann aus einer information betreffend
die Schwerpunktlage des Anhängers 4-0 bezüglich der Stellung
des Hebewerkes 20 des darüber hängenden Trans loortwagens 20
berechnet werden, indem diese bei der G-ewichtsprüf'mg von
jedem Anhänger 40 bestimmt wird, wenn dieser in den Umschlagplatz fährt. Dieses bewegbare Element 61 ist erwünscht, um
sicherzustellen, daß im Ungleichgewicht befindliche Anhängerlasten
in einer Weise aufgenommen werden können, daß das Hebewerk 21 und der Transportwagen 20 nicht zum Kippen oder
Verkanten neigen.
-σv
In Fig. 9 ist die Anordnung der Lagerfläche gezeigt. Diese
Lagerfläche 12a kann unterhalb irgendeines Segmentes der Hängeführungsschiene 10 angeordnet sein, die nicht für ir-
209829/0588 BAD ORIGINAL
216333S
gendeine Umschlagfunktion verwendet v/erden soll. Diese könnte
durch die Vielzahl der dort abgestellten Lasten 40 behindert werden. Die Drehung des Transportwagen-Hebewerkes 21 im
Winkel gestattet die Lagerung von Containern, die quer oder schräg zur Führungsschiene angeordnet sind. Die Orientierung
der Pracht 40 kann so gewählt sein, daß ein minimaler Bodenraum unterhalb der Hängeschiene pro Container oder Anhänger
beansprucht wird, so daß pro Führungsschienenlänge mehr Einheiten gelagert werden können als dies bei der Verwendung
von Verfahren mit nicht drehbaren Lastabsetz-Einrichtungen
möglich ist.
Fig. 10 zei-?t eine Schienenterminal-Umschlagss fcelleo Es ist
ein Transnortwagen 20 gezeigt, der in seinem Hebewerk 21 eine
Last 4O trägt, wie er an der Führungsschienenlänge 10 oberhalb
eines Zuges innerhalb des Zugterrciinals 13a entlangfährt.
In Anbetracht der Standardisierung der meisten Container und
Anhänger kann die vertikale Höhe der Hängeschiene 10 auf ein Minimum herabgesetzt werden, um Einsparungen hinsichtlich
der Schienenträger 16 zu erreichen, indem die Spielräume zwischen den von den Ziieren getragenen Frachten und den von
den Transportwagen getragenen Frachten minimal gemacht werden.
Fig. 11 zeif't einen Lade- oder Entladevorgang am Zugterminal
13a. Der Transportwagen 20 mit der in seinem Lasthebewerk 21
befestigten Lasb 4O ist oberhalb des Tiefladewaggons 44 des
Zuges im Zugterminal 13a in Stellung gebracht worden. Nachdem der Transportwagen in etwa in die Nähe des Tiefladewaggons
gebracht worden ist, kann ein mit geeigneten Steuereinrichtungen ausgerüsteter menschlicher Beobachter die lenkung der
Funktionen de3 Transportwagens übernehmen. Der Transportwagen
muß in einer bestimmten Stellung über dem Tiefladewaggon
44 oein, so daß die Last 40 in richtiger Ausrichtung und an
richtiger Stelle auf den Tiefladewaggon 44 abgesenkt werden
kann, da er mittels einer Sperrvorrichtung befestigt wird$,
die bei 43 angeordnet ist. Das Erfordernis des menschlichen
209829/0588
Beobachters resultiert daraus, daß es selbst mit einer automatischen
Steuerung des Transportwagens äußerst schwierig ist, die einzelnen Schienenwagsons in ihre richtige Stellung zu
bringen, da bei der Kopplung der G-lieder zwischen benachbarten
Waggons ein gewisser Zuschlag (Spielraum) vorgesehen ist. Selbst wenn somit die Lokomotive mit äußerster Sorgfalt an
eine bestimmte Stelle gebracht wird, können die nachfolgenden Waggons in dem Zug um beträchtliche Strecken in ihrer
Längsanordnung entlang der Schiene variieren. Deshalb sollten gewisse Mittel vorgesehen sein, um die Längsanordnung
des Transportwagens zu justieren, bevor eine gegebene Last k auf einen Tiefladewaggon aufgeladen oder von diesem abgeladen
wird. Diese Justierung kann von dem Beobachter, wie es hier angegeben ist, oder einer automatischen Steuerung vorgenommen
werben, die von einem auf jedem Tief ladewaggon angebrachten SignalsenJer betätigt und von einem Sensor auf
jedem Transportwagen abgetastet wird. Die Verwendung eines Beobachters ist vorzuziehen, da dann kein zusätzlicher Signalsender
auf einem bekannten Tiefladewaggon 44 erforderlich ist. Auf jeden Pail erfordert die vorliegende Verriegelungsvorrichtung
43 eine Manipulation durch einen Menschen, und so muß ein Beobachter wenigstens bei der Verladung anwesend
sein, um diese Funktion auszuüben.
Ψ Fig. 12 zeigt den Transportwagen 20 mit der auf die Oberfläche
des Tiefladewaggons 44 abgesenkten Last 40, die für eine Verriegelung mit dem Tiefladewaggon und einen Transport
mit dem Zug fertig ist.
Fig. 13 zeigt die Last 40, nachdem das Hebewerk 21 davon gelöst und in die Nähe des Transportwagens 20 zurückgekehrt ist»
Eine Schiffs-Terminalflache kann auf einfache Weise in die
Umschlagstelle eingegliedert werden. Die Pracht kann von dem Transportwagen zu einem Tränaporttisch transportiert werden,
der den Kran versorgt. Der Transporttisch kann iuf der
Erde beweglich unter einem erhöhtem Abschnitt der Führungs-
BAD ORIGiNAL 209829/0588
schiene angeordnet sein, auf der der Transportwagen arbeitet. Ss sei bemerkt, daß es in der Nähe des Kranes und des
Transporttisches wünschenswert ist, daß der Zugang des Transportwagens
zu dem Transporttisch nicht durch dazwischen angeordnete Schienenträger gestört wir>d. Aus diesem G-runde kann
die Führungsschiene in diesem Bereich einstützig von einzelnen Führungsschienenträgern getragen werden, die auf der dem
Kran gegenüberliegenden Seite der Führungsschiene angeordnet sind.
Der Betrieb des '-'mschlagsystems wird nun insbesondere anhand
einer automatisierten Steuerung beschrieben. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Erfindung nicht auf die beschriebene
Form der Steuerung beschränkt, und jede Prozeßstufe innerhalb der ^mschlagsstelle kann mittels einer Hand- oder Fernsteuerung
durchgeführt werden.
Bezüglich des vorliegenden Ausführungsbeisnieles der Erfindung,
einer Zus- Lager- Lastwagen- Umschlagstelle gemäß Figo 1, könnte ein üblicher Betriebszyklus durch den Eintritt eines
Zuges in die Umschlagsstelle eingeleitet werden. Die Zuglokomotive
würde an einen gegebenen Ort auf seiner Schiene innerhalb der Zugterminalfläche 13 der Umschlagsteile gemäß Figo 1
dirigiert. Inzwischen könnten die Anhänger oder Container 40, die auf diesen bestimmten Zug aufgeladen werden sollen, auf
der Lastwagen-Terminalfläche 11 oder der Lager-Terminalfläche 12 der Umschlagstelle sbehen.
An der Lastwagen-Terminalfläche 11 erhält jeder Lastwagenanhänger oder Container 40, der in den Terminal einfährt, von
dem Computer 70 zwei Adressen als Antwort auf den Begleitbrief und die Wegeführungsangaben zugeteilt, die bezüglich
der bestimmten Einheit in den Computer eingefüttert sind ο Die zwei Adressen entsnrechen den Be- und Entladeorten entlang
der Hängeschiene 10 gemäß Fig. 1. Jeder dieser zwei Orte entlang der Hängeführungsschiene trägt wie jeder -andere Ort
entlang der Führungsschiene innerhalb der Umschlagsstelle,
wo eine Beladung, Entladung oder Lagerung erfolgen kann, eine
BAD ORIGINAL
209829/0588
Adresse. Die jedem Ort entsηrechende Adresse kann die Form
des einmaligen Signals einer Signale emittierenden Quelle
mit "bekannter Unterschiedlichkeit annehmen, wie es oben erläutert
wurde. Das an jeder Adresse abgegebene Signal wird von einem Sensor auf jedem Transportwagen gelesen. Jedes
Adressignal ist einmalig, beisüielsweise in Frequenz- oder Modulationsgrößen, um eine einmalige Adresse anzugeben. Anhand
der Fig. 6 und 8 wird nun beschrieben, wie einem Lastwagenschlepper, der in die Umschlagsst. lie eintritt, in oben
beschriebener Weise zwei Adressen zugeteilt werden. Die erste Adresse ist eine Boxzahl, die einer Box 62 zwischen einem
Paar nach außen auseinanderlaufender Seitenstoßschienen 60
P gemäß Fig. 8 entspricht, die vorstehend beschrieben wurde» Der Schlepperfahrer manövriert seinen Anhänger 40 in diese
Stellung zwischen den auseinanderlaufenden Seitenstoßschienen 60 und verläßt diesen dort. Inzwischen hat ein Transportwagen
2υ von dem Computer 70 über einen Wagen-Tnstruktor 71
eine information erhalten, die den Transportwagen anweist, zu derjenigen Adresse auf der Führungsschiene zu fahren, die
der Box entspricht, in der der Anhänger 40 abgestellt worden ist. Zusätzlich erhält der .'DransOortwagen 20 eine Information
hinsichtlich des Bestimmungsortes des Anhängers 14, zu dem dieser von dem Transportwagen zu bringen ist. Dies ist die
zweite der zwei Adressen, die diesem Anhänger zugeteilt sind»
Die Bewegung des Transportwagens 20 zwischen den gewünschten Orten erfolgt in folgender Weise. Der Prozeßrechner 70 teilt
die -zwei vorstehend erwähnten Adressen dem Transportwagen über den nähesten Wagen-Insfuktor 71 mit. Dieser Wagen-Insfaktor 71 überträgt die Information zur Aufnahme und Speicherung
auf die an Bord befindliche Wagensteuerung 72 des Transnortwagens.
Diese an Bord befindliche Wagensteuerung 72 bewirkt, daß sich der Transportwagen entlang der riängefuhrungsschiene
10 in Richtung auf den Ort der ersten Adresse bewegt. Falls der Transportwagen über Schienenweichen fahren muß, um zu der.
richtigen Schienenschleife geführt zu werden, werden die Weichen automatisch betätigt, um für eine richtige Y/eichenstel-
209829/0588 BAD ORIGINAL
lung zu sorgen. Dies kann durch eine Weichensteuerung 73 herbeigeführt werden, die die Weiche 14 betätigt, um den
Transportwagen zur richtigen Schleife zu bringen..In dem
bestimmten Beispiel entspricht diese erste Adresse der Boxzahl in der Lastwagen-Terminalfläche 11, an der der Anhänger
40 von dem Schlepperfahrer abgestellt worden ist. Der Transportwagen fährt entlang der Schleife B vor, wobei er laufend
die örtlichen Adressen liest, bis er zu der Anhängeradresse kommt, so daj die Last aufgenommen werden kann. Der Transportwagen
20 stoppt dann, da die Antriebsmotoren an dieser Adresse abgeschaltet werden, und die an Bord befindliche Wagensteuerung
72 beginnt durch ihr Betätigungsglied die Aufnahme der Last gemäß der für die Aufnahme relevanten, gespeicherten
Steuersignale.
Die Last kann in folgender Weise automatisch aufgenommen werden: Auf einen Befehl der an Bord befindlichen Wagensteuerung
72 hin dreht die motorisierte Drehvorrichtung 23 das hebewerk
21 in einen vorbestimmten Winkel, der dem festen Winkel der Anhängerbox 62 zwischen den sich nach außen erweiternden
Stoßschienen 60 entspricht. Dies ist aus Fig. 8 ersichtlich. Anschließend wird das Lastenhebewerk 21 durch einen zweiten
Befehl von der an Bord befindlichen Wagensteuerung 72 abgesenkt, die Arme des Hebewerkes 21 werden ausgebreitet, um den
Anhänger zu umfassen, und an dem Anhänger 4O befestigt. Es
können Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sein, die temporär den Hebemechanismus 26 und die Drehvorrichtung 23 abschalten,
um ein unbeabsichtigtes Anheben oder Drehen zu verhindern, wenn beispielsweise der Schlepper noch an dem Anhänger 40 befestigt
ist.
Daraufhin wird das hebewerk 21 bis in die Nähe des Transportwagens
2O angehoben, wobei der Anhänger 40 darin befestigt ist; das Hebewerk wird dann durch die motorisierte Drehvorrichtung
23 zurückgedreht, bis ws wieder mit dem Transportwagen 2W und aer Hängeführungsschiene 10 übereinstimmt. Der
Transportwagen fährt dann anschließend zu dem Ort der zweiten
209829/0588
Adresse, die in der an Bord befindlichen Steuerung des Transportwagens
gespeichert ist.
Wenn sich beispielsweise die zweite Adresse an einem Schienen-Terminal
A befindet, fährt der Transportwagen mit seiner ' Last 40 zum Ende der geschlossenen Schleife, in der die Last
• aufgenommen worden ist, und bewirkt eine Betätigung der Weichensteuerung 73» um so in die Schleife A zu gelangen. Der
Transportwagen fährt dann in der Schleife A oberhalb des Zuges
entlang, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, und kommt an dem der zweiten Adresse entsprechenden Ort auf der Führungsschiene
zum Stehen, d.h. oberhalb des Tiefladewaggons, der die
* Last 40 aufnehmen soll, Dieser Ort ist in Fig. 10 gezeigt.
Wie oben bereits ausgeführt- wurde, kann eine automatische Signaleinrichtung oder ein menschlicher Beobachter für die
örtliche Anordnung des Transportwagens 20 über der exakten Stelle des Tiefladewaggons 44 zum Abladen der Last 40 verwendet
werden. Falls ein Beobachter eingesetzt ist, kann dieser ein Fernsteuergerät tragen, um den Transportwagen 20 über
die kleinen Abstände zwischen der Adresse auf der Führungsschiene und dem tatsächlichen gewünschten Ort über dem Tiefladewaggon
zu manövrieren.Alternativ kann eine automatische Einrichtung verwendet werden, bei der ein Sensor auf dem
Transportwagen Vergleichsmarken oder Signale abtastet, um eine perfekte Ausrichtimg zu erhalten.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß nach dieser endgültigen Anordnung
des Transportwagens 20 über dem Tiefladewaggon 44 das Lastenhebewerk 21 über Kabel 22 von dem Transportwagen
20 abgesenkt und die Last 40 auf dem Tiefladewaggon 44 abgestellt wird. Wenn die Last 40 auf den Tiefladewaggon 44 abgesenkt
worden ist, werden die Arme des Hebewerkes gespreizt und das Hebewerk wieder bis in die Nähe des Transportwagens
20 angehoben, wobei die Last 4O auf dem Tiefladewaggon 44
abgestellt bleibt, wie es in Fig. 13 gezeigt ist.
Es sei darauf hingewiesen, dai3 während des ganzen Umschlag-
209829/0588
Vorganges die einzelne Last 4O von einem einzigen Transportoder
Umschlagwagen gehandhabt worden ist. Auf diesem Wege
kann die Beladung eines Eisenbahnzuges von dem Transportumschlagssystem gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer minimalen
Handhabung der Fracht zwischen Frachteingang des Systems und Frachtausgang bewältigt werden.
Neben dem Eingang eines Lastwagenanhängers gemäß dem vorstehenden Beispiel zeigt Fig. 9 eine Lagerfläche, auf der zahlreiche
Lastcontainer 40 ausgerichtet aind. In ähnlicher Weise, wie sie bereits für die Lastwagenanhänger erörtert wurde, ist
die Fläche für die Lagerung der Lasten so angeordnet, daß sich über jedem Cont liner eine Führungsschienenadresse befindet.
Die Wegeführung eines Transportwagens zu einer Lagerfläche 12 zur Aufnahme von Lasten ist analog derjenigen, die
für die Aufnahme von Lastwagenanhängern an dem Lastwagen-Terminal
13 erläutert wurde.
Zusätzlich kann die Führungsschiene aufgestockt sein, um eine
Lagereinrichtung mit vielen Ebenen zu bilden, die über an der Führungseinrichtung angebrachte Aufzüge zugänglich ist.
Das Entladen eines ^uges und das anschließende Absetzen von
Frachten in Containerform an der Lagerfläche 13 oder Lastwagen-Terminals
12 erfordern lediglich eine Umkehrung der vorstehend angegebenen Reihenfolgen.
BAD ORIGINAL
209823/0588
Claims (14)
- - 24 Ansprücheransportumschlagsystem zum Transport von Frachten in aVidardisierten Transportbehältern, wie z.B. Containern oder Lastwagenanhängern, zwischen verschiedenen Transport-Terminalflächen, wie z.B. Schienen-, Motorfahrzeug- und Schiffs-Terminalflachen, in welchem erhöhte Führungsschienen, die über Abschnitten der Terminalflächen liegen, zahlreiche Transportoder Umschlagwagen tragen, die zum Transport der Frachten geeignet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die erhöhte Führungsschiene (10) zwei im Abstand angeordnete parallele Führungselemente (41, 42) aufweist, die wenigstens eine geschlossene Schleife (A, B) bilden, und daß jeder der Transportwagen (20) ein Fahrgestell (19) mit zwei Radsätzen (30), die für einen Lauf auf den zwei Führungselementen (4l, 42) angeordnet sind, so daß das Fahrgestell (19) von der Führungsschiene (10) getragen und geführt ist, eine Antriebsmotoreinrichtung (31) zum Antrieb des Transportwagens (20) zwischen ausgewählten Orten entlang der Führungsschiene (10), eine ilebeplattform (33)3 die unterhalb des Fahrgestelles (19) drehbar aufgehängt ist, eine Hebevorrichtung (21), die an der Hebeplattform (33) befestigt ist und zur Anbringung an Frachtcontainern an auf dem Containerumfang liegenden Punkten geeignet ist, und einen Drehmotor 0) zum Drehen der Hebeplattform (33) sowie einen Hebemotor zum Anheben und Absenken der Hebevorrichtung (21) aufweist, so daß die Fracht (40) in Containerform in vorbestimmten »vinkelstellungen bezüglich der Längsachse der Führungsschiene (10) anhebbar oder absenkbar ist.
- 2. Transportumschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Führungselement wenigstens einen I-förmigen Träger (41, 42) mit im wesentlichen horizontalen oberen und unteren Flanschen (51, 52) und einem vertikal ausgerichteten Steg (50) aufweist und die Räder (30a, 30b) des Transportwagens (20) von auswechsel-BAD OBSGINAt 2 0 9 8 2 9/0588baren Schienen (53) getragen sind, die auf der oberen Fläche von wenigstens einem der unteren Planschabschnitte (51, 52) von jedem I-förmigen Träger (1Il, 42) befestigt sind.
- 3. Transportumschlagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Transportwagen (20) vollständig unterhalb der oberen Plansche angeordnet ist.
- 4. Transportumsch3ggsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Führungselement (41, 42) einen vertikal verlaufenden Steg (50) und einen unteren, quer zum Steg (50) verlaufenden Flansch mit zwei Planschabschnitten (51, 52) aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten vom Steg (50) nach außen ragen und auf deren oberen Flächen die Räder (30a, 30b) des Fahrgestelles (19) rollen.
- 5. Transportumschlagsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (19) des Transportwagens (20) einen ilauptrahmen (25) mit vier Ecken aufweist, in deren Nähe durch Haltemittel (35) jeweils ein Radpaar (30a, 30B) drehbar angebracht ist, von jedem Radpaar jeweils ein Rad auf jeder Seite des Steges (50) angeordnet ist und zahlreiche Räder antriebsmäßig mit dem Antriebsmotor (3D gekoppelt sind.
- 6. Transportumschlagsystem nach Anspruch 1, in dem bestimmte Terminalflächeri zum Betrieb mit einer Lastwageneinrichtung, wie z.ß. Schleppern una mit Rädern versehenen Anhängern, geeignet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die bestimmten Terminalflächen (lla) zahlreiche Box-Einrichtungen (52) aufweisen, die jeweils ein Paar im wesentlicnen paralleler, nach außen auseinanderlaufender Seitenstoß3chienen (60) und eine rückwärtige Stoßschiene (6l) umfassen, die quer zu den nach außen auseinanderlaufenden Seitenstoßüchienen (60) angeordnet ist, so daß diese an den mit Rädern versehenen Anhängern (40) angreifen und diese richtig anordnen, und daß ein ausgewählter Abschnitt der Führungs-209829/0588- 26 schiene (10) oberhalb jeder Box-Einrichtung (62) gelegen ist.
- 7. Transportumschlagsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die rückwärtige Stoßschiene (61) in Richtung der Seitenstoßschienen (60) einstellbar ist.
- 8. Transportumschlagsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine streckenseitig angeordnete erste Signaleinrichtung (71, 74) zur Erzeugung und ÜbertragungW von ersten elektrischen Signalen, die einen vorbestimmten Aufnahmepunkt auf der Führungsschiene (10), an dem von einem vorbestimmten Transportwagen (20) eine Pracht (40) aufzunehmen ist, und einen vorbestimmten Bestimmungspunkt auf der Führungsschiene (10) anzeigen, an dem die Fracht (40) von dem vorbestimmten Transportwagen (20) abzusetzen ist, eine Empfangseinrichtung (78) auf dem vorbestimmten Transportwagen (20) zum Empfang dieser ersten elektrischen Signale und eine auf diese Signale hin wirksam werdende Steuereinrichtung (72), die in der Weise mit der Antriebseinrichtung (31) für den Transportwagen (20) gekoppelt ist, daß dieser der Reihe nach zu dem ursprünglichen Punkt und dem Bestimmungspunktfc fahrbar ist,eine zusätzliche Betätigungseinrichtung (76) auf dem vorbestimmten Transportwagen (20), die mit dem Drehmotor (23) und dem Hebemotor gekoppelt ist und die derart angeordnet ist, daß eine Drehung der Hebeplattform (33) und eine Betätigung der Hebevorrichtung (21) nur dann gestattet ist, wenn sich der Transportwagen (20) praktisch am Aufnahmepunkt und am Bestimmungspunkt befindet.
- 9. Transportumschlagsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ö, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von ersten Steuersignalen, welche einen ersten Ort, an dem die B'racht anzuheben ist, und einen zweiten Ort angeben, an dem die Fracht abzusetzen ist,209829/0588eine Einrichtung zur Erzeugung von zweiten Signalen, die die vorgewählten Winkelstellungen und vorgewählten Vertikalstellungen relativ zur Führungsschiene (10) angeben, die die Pracht (40) an aen ersten und zweiten Orten einnehmen soll,einen Transportwagen (20), der von der Führungsschiene (10) getragen und auf dieser bewegbar ist und der eine Antriebseinrichtung (31)j eine drehbare Hebeeinrichtung (23) und eine Wagensteuerung (72) aufweist, die auf die ersten Steuersignale ansprechende Mittel zum Starten und Stoppen .der Antriebseinricntung (31), so daß der Transportwagen zu den ersten und zweiten Orten fahrbar ist, und ferner Vorrichtungen umfaßt, die auf die zweiten Steuersignale ansprechen, um die drehbare Hebeeinrichtung (23) an den ersten und zweiten Orten in den vorgewählten Winkel- und Horizontalstellungen zu starten und zu stoppen.
- 10. Transportumschlagsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Führungsschiene (10) zahlreiche Adressignale aussendende Vorrichtungen angeordnet sind, von denen ein vorbestimmtes Adressignal emittierbar ist, das einen vorbestimmten Führungsschienenort angibt, und die Wagensteuerung (72) eine Empfangseinrichtung (78) zum Empfang der Adressignale und der ersten Steuersignale, eine Vergleicheinrichtung (79) zum Vergleich der Adressignale und der ersten Steuersignale und eine betätigungseinrichtung (76) aufweist, die auf Differenzen zwischen den verglichenen Adress- und ersten Steuersignalen anspricht, um die Antriebseinrichtung (31) zu starten, und auf die Gleicnheit der verglichenen Adress- und ersten Steuersignale anspricht, um die Antriebseinrichtung (31) zu. stoppen, wodurch der Transportwagen (20) zu den ersten und zweiten Orten fahrbar ist.
- 11. Transportwagen zur Verwendung in einem Transportumschlagsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,2 0 9 8 2 9/0588 BAD ORIGINALgekennzeichnet durch einen Hauptrahmen (25) , zahlreiche Fahrwerke (29) > die mit dem Hauptrahmen (25) verbunden und so angeordnet sind, daß der Hauptrahmen (25) im-wesentlichen zwischen den Führungselementen (4l, 42) gehalten ist, und die jeweils erste und zweite Seitenabschnitte (54a, 54b)j die auf gegenüberliegenden Seiten des Steges (50) verlaufen, wenigstens einen mittleren Trageabschnitt (34), der an den Seitenabschnitten befestigt und so angeordnet ist, daß er sich über die Unterfläche der unteren Flanschabschnitte (51j 52) erstreckt, und erste und zweite Räder (30a, 30b) aufweisen, die an den ersten und zweiten Seitenabschnitten (54a, 54b) durch Achselemente (35) drehbar befestigt sind, im Abstand parallel zwischen den ersten und zweiten Seitenabschnitten angeordnet sind und auf den oberen Flächen der ersten und zweiten Flanschabschnitte (51, 52) rollen,eine Antriebseinrichtung (31)* die zum Antrieb des Transportwagens (20) mit bestimmten Fahrwerkrädern zusammenwirkt, eine Hebeplattform (33)j die unterhalb des Fahrwerkes (19) drehbar aufgehängt ist,eine Hebeeinrichtung (21), die an der Hebeplattform (33) befestigt ist und an den Frachtcontainern anbringbar ist, und einen Motor (23) zum Drehen der Hebeplattform (33) und zum Anheben und Senken der Hebeeinrichtung (23).
- 12. Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrahmen (25) und die Hebeplattform (33) eine im wesentlichen rechtwinklige Form besitzen, der Hauptrahmen (25) Endabschnitte (24a, 24b) aufweist, die von der Hebeplattform (33) in Längsrichtung nach außen verlaufen, Rahmenteile (28a, 28b) quer zu den Endabschnitten (24a, 24b) verlaufen und die Fahrwerke (29) mit diesen Rahmenteilen (28a, 28b) so verbunden sind, daß jedes Fahrwerk (29a-d) bezüglich des Hauptrahmens (25) um eine Achse schwenkbar ist, die zur Längsachse des Hauptrahmens (25) im wesentlichen parallel verläuft.209829/0588
- 13· Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch geekennzeic hnet 3 daß die Fahr^werke (29) Stifte, die in Längsachse nach außen ragen, und die Rahmenteile (28a, 28b) quer verlaufende Arme aufweisen, die für eine drehbare Halterung der Stifte der Pahrwerke (29a-d) geeignet-sind.
- 14. Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmotoren (31) innerhalb der Pahrwerke (29a-d) angebracht sind.15· Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenteile (28a, 28b) im wesentlichen H-förmig sind und imliesentlichen einen Mittelabschnitt und zwei Paare im wesentlichen paralleler Arme aufweisen, von denen jedes Paar an den Pahrwerken (29) anbringbar ist, und der eine Rahmenteil (28a) starr an dem einen Endabschnitt (24a) des Hauptrahmens (25) befestigt ist und ein anderer Rahmenteil (28b) mit seinem Mittelabschnitt schwenkbar an dem anderen Endabschnitt (24b) des Hauptrahmens (25) befestigt ist, so daß eine relative Vertikalverschiebung zwischen den an jedem Armpaar befestigten Pahrwerke (29c, 29d) gestattet ist.BAD ORIGINAL 209829/0588
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10100970A | 1970-12-23 | 1970-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163335A1 true DE2163335A1 (de) | 1972-07-13 |
Family
ID=22282649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712163335 Pending DE2163335A1 (de) | 1970-12-23 | 1971-12-21 | Zubringersystem für einen Transportumschlagplatz |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3700128A (de) |
AU (1) | AU470444B2 (de) |
DE (1) | DE2163335A1 (de) |
FR (1) | FR2119592A5 (de) |
GB (1) | GB1351010A (de) |
NL (1) | NL7116256A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710436A1 (de) * | 1987-03-28 | 1988-10-13 | Gutehoffnungshuette Man | Laufkatze eines krans fuer wahlweise greifer- oder stueckgutbetrieb |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4139180A (en) * | 1976-03-18 | 1979-02-13 | Mitsui Engineering & Shipbuilding Co., Ltd. | Apparatus for breaking up large construction |
US4820101A (en) * | 1982-09-30 | 1989-04-11 | Fenn Ronald L | Automated in-process pipe storage and retrieval system |
US4642017A (en) * | 1982-09-30 | 1987-02-10 | Amca International Corporation | Automated in-process pipe storage and retrieval system |
DE3339092A1 (de) * | 1983-07-09 | 1985-01-24 | Blaser, René, Luzern | Vorrichtung zum transportieren von containern zwischen containerlagern und mindestens einem verfahrbaren brueckenkran und umschlagen der container vom kran zu einer transporteinrichtung und umgekehrt |
US4973219A (en) * | 1986-04-30 | 1990-11-27 | Sea-Land Corporation | Grid rail container transport and storage system |
US5038283A (en) * | 1989-04-13 | 1991-08-06 | Panduit Corp. | Shipping method |
US5668056A (en) * | 1990-12-17 | 1997-09-16 | United Microelectronics Corporation | Single semiconductor wafer transfer method and manufacturing system |
US5511923A (en) * | 1993-04-09 | 1996-04-30 | The Robotic Container Handling Co. | Container terminal apparatus and method |
DE4332232C1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-02-02 | Klaus Schroeder | Vorrichtung zum schnellen Umschlag von Transportbehältern |
US5638519A (en) * | 1994-05-20 | 1997-06-10 | Haluska; John E. | Electronic method and system for controlling and tracking information related to business transactions |
US5505585A (en) * | 1994-05-25 | 1996-04-09 | Hubbard; William B. | Efficient marine/rail intermodal interface |
US5953234A (en) * | 1996-03-12 | 1999-09-14 | Woodson Incorporated | Automated storage facility including a storage and retrieval system and a floor inventory management system |
JP2920879B2 (ja) * | 1996-10-09 | 1999-07-19 | 川崎重工業株式会社 | 物流/搬送システム |
FI974061A (fi) * | 1996-11-15 | 1998-05-16 | Teco Engineering Oy | Menetelmä ja järjestelmä tuotteiden kuljettamiseksi |
DE19703284A1 (de) * | 1997-01-30 | 1998-08-06 | Estebanez Eva Garcia | Container-Verladekran |
US6129497A (en) * | 1997-11-26 | 2000-10-10 | Woodson Incorporated | Stacker/retriever with overhead rack entry vehicle for palletless storage |
DE19926182C2 (de) * | 1999-06-09 | 2003-10-09 | Abcranes Solutions Gmbh | Brückenkran, insbesondere Container-Verladebrücke |
US6216835B1 (en) | 1999-08-19 | 2001-04-17 | Woodson Incorporated | Power trolley towing device |
US6321138B1 (en) | 2000-09-15 | 2001-11-20 | Woodson Incorporated | Storage and retrieval system with automated order make up |
EP2284058A3 (de) | 2001-03-01 | 2011-03-16 | CASCADE ENGINEERING, Inc. | Transportsystem für Einzelpersonen |
US7987017B2 (en) * | 2005-02-25 | 2011-07-26 | Apm Terminals North America, Inc. | System and process for improving container flow in a port facility |
FI126245B (fi) * | 2005-03-09 | 2016-08-31 | Konecranes Finland Oy | Menetelmä paletittoman tavarakollin sijoittamiseksi ja luovuttamiseksi varastohyllystä ja kollien logistiikan hallitsemiseksi sekä laitteisto menetelmän toteuttamiseksi |
JP2008516865A (ja) * | 2005-10-08 | 2008-05-22 | 上海振華港口机械(集団)股▲分▼有限公司 | 40フィートのコンテナをダブル積み下ろしできる両台車コンテナクレーン |
CN100366525C (zh) * | 2005-12-14 | 2008-02-06 | 上海振华港口机械(集团)股份有限公司 | 岸边起重机和堆场起重机间低架桥式小车转接装卸系统 |
CN100545065C (zh) * | 2006-04-20 | 2009-09-30 | 上海振华重工(集团)股份有限公司 | 集装箱码头布置方案及装卸流程 |
US8690511B2 (en) | 2007-03-09 | 2014-04-08 | John J. Lanigan, Sr. | Inline terminal, hub and distribution system |
US20080243301A1 (en) * | 2007-03-26 | 2008-10-02 | Lanigan John J | Inline terminal system |
US8465244B2 (en) | 2007-05-30 | 2013-06-18 | Mi-Jack Products, Inc. | Distribution system |
US8585347B2 (en) | 2007-06-26 | 2013-11-19 | Mi-Jack Products, Inc. | Hub and distribution system |
CN101229883A (zh) * | 2008-01-24 | 2008-07-30 | 上海振华港口机械(集团)股份有限公司 | 集装箱码头装卸系统 |
US8790062B2 (en) * | 2008-04-01 | 2014-07-29 | Mi-Jack Products, Inc. | Distribution system |
US8864079B2 (en) * | 2012-10-08 | 2014-10-21 | The Boeing Company | Aircraft cargo compartment container crane system |
IL230866A0 (en) * | 2014-02-06 | 2014-09-30 | Dan Yehuda Schlesinger | Device for surface transportation |
CN103879790A (zh) * | 2014-02-20 | 2014-06-25 | 三一集团有限公司 | 集装箱储运系统及方法 |
EP3323769A1 (de) * | 2016-11-16 | 2018-05-23 | "Brugg" Drahtseil AG | Seiltrieb mit ummanteltem zugorgan |
US11027752B2 (en) | 2017-03-10 | 2021-06-08 | Hdr, Inc. | Railway facility with high throughput loop track |
CA3039328A1 (en) | 2018-04-06 | 2019-10-06 | Sst Systems, Inc. | Conveyor system with automated carriers |
US11214468B2 (en) * | 2018-11-06 | 2022-01-04 | John Van De Beuken | System and method for loading and unloading shipping containers |
CN113104521A (zh) * | 2021-05-12 | 2021-07-13 | 苏州奇端智能科技有限公司 | 一种基于车载设备制造的智能托运设备及其托运方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499060A (en) * | 1946-11-07 | 1950-02-28 | Modern Equipment Co | Skip carriage track |
US2853239A (en) * | 1953-08-06 | 1958-09-23 | United Shoe Machinery Corp | Positioning device for wheeled vehicles |
US2997966A (en) * | 1958-12-08 | 1961-08-29 | Manning Maxwell & Moore Inc | Crane bridge |
US2978992A (en) * | 1959-07-16 | 1961-04-11 | Mechanical Equipment Co Inc | Truck for underhung type overhead crane |
US3051321A (en) * | 1959-11-23 | 1962-08-28 | Pacific Coast Eng Co | Gantry type crane assembly |
US3091188A (en) * | 1960-10-14 | 1963-05-28 | Fred B Graham | Transfer system |
US3081884A (en) * | 1961-06-09 | 1963-03-19 | Manning Maxwell & Moore Inc | Crane with anti-sway mechanism |
US3483829A (en) * | 1966-03-10 | 1969-12-16 | Leonard D Barry | Container,routing storage,and transfer system |
-
1970
- 1970-12-23 US US101009A patent/US3700128A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-11-05 AU AU35418/71A patent/AU470444B2/en not_active Expired
- 1971-11-26 NL NL7116256A patent/NL7116256A/xx unknown
- 1971-12-21 DE DE19712163335 patent/DE2163335A1/de active Pending
- 1971-12-21 FR FR7146057A patent/FR2119592A5/fr not_active Expired
- 1971-12-22 GB GB5974071A patent/GB1351010A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710436A1 (de) * | 1987-03-28 | 1988-10-13 | Gutehoffnungshuette Man | Laufkatze eines krans fuer wahlweise greifer- oder stueckgutbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU470444B2 (en) | 1976-03-18 |
US3700128A (en) | 1972-10-24 |
AU3541871A (en) | 1973-05-10 |
FR2119592A5 (de) | 1972-08-04 |
NL7116256A (de) | 1972-06-27 |
GB1351010A (en) | 1974-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2163335A1 (de) | Zubringersystem für einen Transportumschlagplatz | |
DE2440682C3 (de) | Umschlagsystem für Container und Paletten | |
EP1879821B1 (de) | Verfahren und umladesystem zum um-bzw. verladen von mindestens einer ladeeinheit | |
EP0885794B1 (de) | Umschlagsystem | |
WO2000071452A1 (de) | Umschlaganlage für stückgut, insbesondere für iso-container | |
EP1776264A2 (de) | Güterumschlagverfahren und transportsystem | |
DE4417841A1 (de) | Lastenverladekran | |
EP0662928B1 (de) | Verfahren zum kontrollieren des umschlagens von ladeguteinheiten auf einen bzw. von einem zug und einrichtung zur durchführung des verfahrens | |
EP0544879B1 (de) | Stückgutumschlageinrichtung | |
EP2602215B1 (de) | Logistiksystem für kombinierten Warenverkehr, sowie Schienenfahrzeug und Übergabestation für selbiges | |
EP1539619A1 (de) | Verfahren zum be- und entladen | |
EP1241118B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ver- bzw. Entladen von auf Paletten angeordnetem, grossvolumigem Frachtgut von der Strasse auf die Schiene und umgekehrt | |
DE3344513A1 (de) | Kombiniertes strassen- und bahn-transportsystem | |
DE3739277C2 (de) | ||
DE4120906A1 (de) | Verfahren zum beschleunigten be- und entladen von kraftfahrzeugen auf eisenbahnwaggons | |
DE69500022T2 (de) | Verfahren und System zum Be- und Entladen von Waggons für den Transport von Strassenfahrzeugen sowie Ladewaggon hierfür | |
EP0599841B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umschlagen von containern | |
DE4332232C1 (de) | Vorrichtung zum schnellen Umschlag von Transportbehältern | |
DE10258405A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE69011621T2 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Handhaben von Behältern, die auf Eisenbahnwagen transportiert werden. | |
DE4014598C3 (de) | Verfahren und System zum Umsetzen von Wechseleinheiten im kombinierten Verkehr Straße/Schiene | |
EP0715598A1 (de) | Elektrohängebahn | |
DE2534377A1 (de) | Anlage zum umschlag von guetern (insbesondere von ladungseinheiten wie container und wechselaufbauten) unter zuhilfenahme von einer kranartigen konstruktion, die auch unter der oberleitung der eisenbahn operieren kann | |
DE202016008550U1 (de) | Eisenbahnwagon mit einem auf ihm abgesetzten Sattelauflieger | |
DE4406461A1 (de) | Kombinierter Lasttransport |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |