DE3339092A1 - Vorrichtung zum transportieren von containern zwischen containerlagern und mindestens einem verfahrbaren brueckenkran und umschlagen der container vom kran zu einer transporteinrichtung und umgekehrt - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren von containern zwischen containerlagern und mindestens einem verfahrbaren brueckenkran und umschlagen der container vom kran zu einer transporteinrichtung und umgekehrtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/002—Container cranes
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Description
- Titel: Vorrichtung zum Transportieren von Containern
- zwischen Containerlagern und mindestens einem verfahrbaren Brückenkran und Umschlagen der Container vom Kran zu einer Transporteinrichtung und umgekehrt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Containern zwischen Containerlagern und mindestens einem verfahrbaren Brückenkran und Umschlagen der Container vom Kran zu einer Transporteinrichtung und umgekehrt.
- Die Vorrichtung dient im wesentlichen zum Transport und Umschlag aller möglichen Arten von Containern und Behältnissen, sofern diese mit geeigneten Kraftansatzpunkten (z. B. mit Eckbeschlägen) versehen sind.
- Beim Transport von Containern müssen aus bestimmten Gründen Container im indirekten Verfahren umgeschlagen werden, d. h. die Container sind nach bestimmten Gesichtspunkten zu codieren, zwischenzulagern und bereitzustellen. Für die hierzu notwendigen Transportaufgaben zwischen Containerbrücke und Containerlager, beispielsweise Hochregallager oder Bodenlager, oder Oontainerabstellplätzen wurden bisher teuere Spezialfahrzeuge verwendet, die im wesentlichen aus motorisch angetriebenen, mit gummibereiften Fahrzeug rädern versehenen Spezialrahmengestellen bestehen, in welche der Container mittels einer Hubvorrichtung angehoben und zum Kran befördert werden mußte.
- Bei einem derartigen Containertransport bestand jedoch der Nachteil, daß, abgesehen von dem verhältnismäßig teueren Spezialfahrzeug, jeweils nur ein einzelner Spezialtransport durchgeführt werden mußte, wobei der Informations- und Datenfluß im allgemeinen unterbrochen war.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche gegenüber dem herkömmlichen Transportsystem im Hinblick auf die Betriebsführung, die Fleyibilität des Umschlags und einen kontinuierlichen informations- und Datenfluß wesentliche Vorteile aufweist.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Transportieren von Containern zwischen Containerlagern und mindestens einem verfahrbaren Brückenkran und Umschlagen der Container vom Kran zu einer Transporteinrichtung und umgekehrt vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch eine E1ektroroßhhngebahn mit l.aufkat 10 für die Gontainerbeförderung und eine Schienenführung zwischen dem Containerlager und dem Kran, wobei im Kran eine Containerfördereinrichtung mit einer quer zur Kranfahrtrichtung verlaufenden Fördereinrichtung angeordnet ist, die am Ende einen Positionierungsplatz für Container aufweist, über welchen die parallel zur Kranfahrtrichtung angeordnete Hängebahnschiene verläuft, um die Laufkatze zur Übernahme oder Übergabe eines Containers über den Positionierungsplatz zu verfahren, wobei an der Containerbrücke eine Einrichtung zum Anhalten der Laufkatze vorgesehen ist.
- Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erzielt. Zunächst wird der Flächenbedarf im teueren Umschlagsbereich der Container wesentlich verringert. Ferner ergibt sich eine optimale Betriebsführung, da die Laufwerke von Containerkran und Laufkatze spurgebunden sind und somit einen definierten Bewegungsraum einnehmen.
- Ferner wird die Arbeitssicherheit erhöht. Außerdem ist die hohe Flexibilität bezüglich der Umschlagleistung hervorzuheben, wobei keine Kapazitätsverringerung der Umschlaganlage durch Sortierarbeiten auftritt.
- Der Brückenkran erfüllt dabei nur noch eine reine Umschlagfunktion, und die Elektrogroßhängebahn übernimmt die vollautomatische Transportfunktion. Durch diese linienhafte, vollkommen begleitfreie Transportfunktion der Elektrogroßhängebahn wird der Containerbrückenkran an die übrige Hafeninfrastruktur (Containerlager als Hochregallager oder Bodenlager, LKW- und Bahnumschlaggeräte sowie Containerbe- und -entladeeinrichtungen, Containerreparaturwerkstatt, Containerprüfstation und Leercontainerbereitstellungslager) angeschlossen.
- Die Vorrichtung kann ferner jederzeit durch eine mögliche Anbindung von weiteren Umschlagsystemen im Hafenhinterland erweitert werden. Dies ist sehr wesentlich, da dann nur relativ kleine Flächen im Umschlagbereich neu geschaffen werden müssen und die Anbindung an die bereits vorhandene Hafeninfrastruktur erfolgen kann Schließlich sind noch die relativ geringen Beschaffungskosten und die erleichterte Reservehaltung von Fahrwerken sowie der geringe Energiebedarf hervorzuheben.
- In den Unteransprüchen sind bevorzugte AusfUhrungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
- Gemäß Anspruch 2 erfolgt der Containerumschlag vom Brükkenkran auf die Elektrogroßhängebahn über einen in der Caontainerbrücke integrierten Stetigförderer 9 dessen Förderrichtung quer zur Kranfahrtrichtung verläuft.
- Gemäß Anspruch 3 ist das Ende des Stetigförderers außerhalb der Kranstandfläche als Vereinzelungs- und Position nierungsplatz ausgebildet Die Übergabe des positionierten Containers auf die Elektrogroßhängebahn kann an dieser Stelle erfolgen, wobei ein verstellbarer Spreader, der gleichzeitig auch eine Hubbewegung ausführen kann, vorgesehen ist.
- Gemäß Anspruch 4 ist für Sondercontainerhöhen der Übergabeplatz vertikal verstellbar Zur Kontrolle des Containergewichts sowie zur Feststellung von unzulässigen Schwerpunktabweichungen kann dem Übergabeplatz eine Wiegeeinrichtung vorgeschaltet werden (Anspruch 5) Damit die Übernahme längs der Kranfahrbahn, d h. längs des Schiffsliegeplatzes, an jedem Ort stattfinden kann, ist gemäß Anspruch 6 an der Containerbrücke eine Katzstoppvorrichtung vorgesehen.
- Beim Containerfreilager (Bodenlager) erfolgt der Containerumschlag umgekehrt in der oben beschrieben Weise, im Zusammenspiel mit einem teil- oder vollautomatisiert betriebenen Containerbrückenkran (Anspruch 7).
- Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein vollautomatisches Umschlagen der Container erzielt werden, da der mit dem Kran verfahrbare Positionierungs- und Vereinzelungsplatz in Verbindung mit der in diesem Bereich vorgesehenen Katzstoppeinrichtungimmer ein richtiges Anfahren der Hängebahn an der jeweiligen Stelle des Krans ermöglicht, was mit den bisher bekannten Fördereinrichrungen nicht möglich war. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Sicherheit in der Datenübertragung gewährleistet, und es ergibt sich ferner eine außerordentlich gute Arbeitssicherheit der Gesamtanlage.
- Ferner ergeben sich durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung sehr gute Erweiterungsmöglichkeiten und eine sehr gute Integrierbarkeit in vorhandene Hafeninfrastrukturen.
- Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
- In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung.
- Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung.
- Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Brückenkran 1 mit einem Kranausleger 2, an dem eine Laufkatze 3 zur Aufnahme eines Containers 4 längsbewego lich angeordnet ist. Der Container 4 wird dabei dem Containerraum eines Schiffs 5 entnommen oder diesem Raum zugeführt.
- Der Brückenkran 1 ist mittels Räder 6 auf Schienen 7 längs des Kais verfahrbar. Im Brückenkran 1 ist im Bereich der Containerbrücke 8 eine Containerfördereinricha tung 9 vorgesehen, welche die durch die Laufkatze 3 in Richtung des Pfeiles 10 nach unten abgesetzten oder von unten aufgenommenen Container 4 aufnimmt. Zum Abtransport werden die Container 4 mittels der Containerförderein richtung 9, die vorzugsweise aus einem in die Container brücke 8 integrierten Stetigförderer besteht, in Richtung des Pfeiles 11 zu einem Positionierungs- und Vereinzelungsplatz 12 bewegt, der außerhalb oder auch innerhalb der Kranstandfläche angeordnet ist. An dieser Stelle kann der Container 4 von einer Elektrogroßhängebahn übernommen werden, die aus an Trägern 13 mittels Traversen 4 befestigten Schienen 15 und Fahrwerken 16 besteht. Im Bereich des Positionierungs und Vereinzelungsplatzes kann ferner eine Katzstoppeinrichtung 17 vorgesehen werden, damit beim Verfahren des Brückenkrans 1 die Fahrwerke 16 der lektrohängebahn immer an der richtigen Stelle gehalten werden.
- Ebenso könnte für die Schiffbeladung eine zweite Container fördereinrichtung im Brückenkran eingebaut werden.
- Für Sondercontainerhöhen kann der als Übergabeplatz dienende Vereinzelungs- und Positionierungsplatz 12 in der Höhe verstellbar ausgebildet werden. Ferner kann zur ontrolle des Containergewichts sowie zur Feststellung von unzulässigen Schwerpunktabweichungen dem Übergabeplatz eine Wiegeeinrichtung vorgeschaitet werden.
- Beim Containerfreilager (Bodenlager) frann der Container umschlag in umgekehrter Weise betrieben werden, und zwar im Zusammenspiel mit einem teil- oder vollautomatisiert betriebenen Containerbrückenkran.
- - Leerseite -
Claims (7)
- BLASER, Rene und TRANSLIFT Gesellschaft für Hebe- und Förderanlagen mbH P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Transportieren von Containern zwischen Containerlagern und mindestens einem verfahrbaren Brükkenkran und Umschlagen der Container vom Kran zu einer Transporteinrichtung und umgekehrt, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine 1ektrogroßhängebahn mit Laufkatzen (16) für die Containerbeförderung und eine SchienenfUhrung (13, 14, 15)zwischen dem Containerlager und dem Kran (1), wobei im Kran (1) eine Containerbrücke (8) mit einer quer zur Kranfahrtrichtung verlaufenden Containerfördereinrichtung (9) angeordnet ist, die am Ende einen Positionierungspiatz (12) für Container aufweist, Uber welchen die parallel zur Kranfabrtrichtung angeordnete Hängebahnschiene (15) verläuft, um die Laufkatze (16) zur Übernahme oder Übergabe eines Containers (4) über den Positionierungsplatz zu verfahren, wobei an der Containerbrücke eine Einrichtung (17) zum Anhalten der Laufkatze (16) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Containerfördereinrichtung (9) aus einem in der Containerbrücke (8) integrierten Kettenförderer besteht, dessen Förderrichtung quer zur Kranfahrrichtung verläuft.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ende des Stetigförderers (9) außerhalb oder innerhalb der Kranstandfläche ein Vereinzelungs- und Positionierungsplatz (12) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für Sonderncontainerhöhen der als Vereinzelungs- und Positionierungsplatz (12)dienende Übergabeplatz vertikal verstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Kontrolle des Containergewichts sowie zur Feststellung von unzulässigen Schwerpunktabweichungen dem Übergabeplatz (12) eine Wiegeeinrichtung vorgeschaltet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur Übernahme der Container längs der Kranfahrbahn bzw. längs des Schiffsanliegeplatzes an jedem Ort an der Containerbrücke im Bereich des Vereinzelungs- und Positionierungsplatzes eine Katzstoppeirnichtung (17) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß beim Containerfreilager (Bodenlager) der Containerumschlag umgekehrt im Zusammenspiel mit einem teil- oder vollautomatisiert betriebenen Containerbrückenkran erfolgt.
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