DE2620985C2 - Prüfeinrichtung für ein Luft-Kraftstoffgemisch-Regelsystem - Google Patents
Prüfeinrichtung für ein Luft-Kraftstoffgemisch-RegelsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen, aus der DE-OS 22 04 192 bekannten Luft-Kraftstoffgemisch-Regelsystem wird vorzugsweise
eine Regelschaltung mit integraler Regelkennlinic benutzt, obwohl darauf hingewiesen ist, daß theoretisch
auch eine Regelschaltung mit proportionaler Regelkennlinie eingesetzt weiden könnte. Da bei dem bekannten
Regelsystem die der Brennkraftmaschine das Gemisch zuführende Einrichtung eine die Drosselklappe
umgehende Bypassklappe aufweist, die nach Maßgabe des dritten Signals gesteuert wird, würde eine Regelschaltung
mit proportionaler Regelkennlinie die Bypassklappe in sehr rascher Folge weit öffnen und weit
schließen, wodurch Regelschwankungen bedingt wären. Bei dem bekannten Regelsystem wird daher ein integrierender
Operationsverstärker als Regelschaltung benutzt.
Zum Beispiel aus der US-PS 37 60 355 und der DE-AS 63 625 sind Prüfverfahren bekannt, bei denen Prüfsignale
oder ein Prüfzeichen über eine elektrische Übertragungsstrecke übertragen werden, um die ankommenden
Prüfsignale mit einem vorgegebenen Prüfmuster oder die eingegebenen Prüfzeichen mit ebenfalls eingegebenen
Steuerbefehlen bei einer numerischen Steuerung zu vergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfeinrichtung für ein Regelsystem der im Oberbegriff des Anspruchs I
genannten Art zu schaffen, die eine Prüfung bzw. Diagnose des Regclsystems hinsichtlich der Regelkennlinic
der jeweils verwendeten Regelschaltung ermöglicht.
Bei einem Regelsystem der genannten An ist diese
Aufgabe durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche I und J angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindimgsgeniäße Lösungsprinzip zeichnet sich
dadurch aus, daß die Regelschaltungen je nach der in
ihnen angewendeten Regelkennlinie mit Prüfsignalen bestimmter Signalform bzw. Prüfimpulsen änderbarer
Impulsbreite beaufschlagt werden, um am Ausgang der jeweiligen Regelschaltung die Verarbeitung der Prüfsignale
nach Maßgabe der jeweiligen Regettcennlinie erfassen zu können. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Lehre können also die Regelschaltungen des Regelsystems für sich allein, d. h. auch ohne einen Betrieb der
Brennkraftmaschine und der Einrichtung zum Zuführen des Gemiches an die Brennkraftmaschine überprüft
werden. Diese Prüfung ist funktionell und auch schaltungstechnisch
einfach.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsblockschaltbild der Prüfeinrichtung.
F i g. 2 einen elektronischen Regler,
F i g. 3 Diagnoseschaltungen, die die proportionale und integrale Regelkennlinien des elektronischen Reglers
prüfen,
F i g. 4 eine Fehleranzeigeschaltung, sowie
F i g. 5 und 6 Signalformen, die in den in F i g. 3 dargestellten Diagnoseschaltungen erzeugt und zur Diagnose
der proportionalen bzw. integralen Regelkennlinie des elektronischen Regelsystems benutzt werden.
In F i g. 1 ist eine Kraftstoff-Dosiereinrichtung 10 gezeigt,
beispielsweise ein impulsbetriebener Vergaser oder eine elektrische Kraftstoffeinspritzpumpe. Diese
führt das Luft-Kraftstoffgemisch den Zylindern einer Brennkraftmaschine 11 über eine Einlaßleitung 12 zu, in
der eine Drosselklappe 13 in herkömmlicher Weise angeordnet. Ein katalytischer Umformer 14, beispielsweise
ein Dreiwege-Katalysator, ist in der Abgasleitung vorgesehen und setzt die Abgase in unschädlichen Wasserdampf
und Kohlendioxid um. Der Dreiwege-Katalysator ist so ausgebildet, daß er mit größtem Wirkungsgrad
arbeilet, wenn das Luft-Kraftstoffverhältnis auf den stöchiomelrischen
Wert eingestellt ist. Das Regelsystem hat einen Abgasfühler 15, der in der Abgasleitung vor
dem katalytischen Umformer 14 angeordnet ist. Dieser Abgasfühler kann beispielsweise ein herkömmlicher
Zirkon-Dioxid-Sauerstoff-Fühler sein, der von den Abgasen umströmt wird und ein Ausgangssignal erzeugt,
dessen Amplitude in Abhängigkeit vom Luft-Kraftstoffgcmisch
verändert wird, wobei am stöchiometrischen Punkt ein steiler Übergang auftritt. Das Ausgangssignal
des Abgasfühlers 15 wird über den Kontakt A eines Schalters 17 einem Regler 16 zugeführt. Wie nachfolgend
noch beschrieben wird, weist der Regler 16 eine proportionale und eine integrale Regelkennlinie auf, mit
der das Fehlerausgangssignal verstärkt wird, das dann der Dosiereinrichtung 10 über den Kontakt A eines
Schalters 18 zugeleitet wird. Das Regelsystem arbeitet daher normalerweise mittels einer geschlossenen Regclschleife,
die einen elektronischen Teil (den Regler 16) und einen elektromechanischen Teil mit der Dosiereinrichtung
10, der Brennkraftmaschine 11 und dem die Abgaszusamm^nsetzung messenden Abgasfühler 15
enthält.
Die Prüfeinrichtung weist weiterhin Diagnoseschaltungen
20,21 und 22 auf, die der Regelschleife voneinander
unabhängig Prüfsignale bereitstellen. Die erste Diagnoscsclialtung
20 steht mit den Eingangs- und Ausgangsstufen des Reglers 16 in Verbindung und liefert
der Dosiereinrichtung 10 über die Ausgangsstufe des Reglers ein Prüfsignal. Die erste Diagnoseschaltung 20
erhält das Ausgangssignal des Abgasfühlers 15 über die Eingangsstufe des Regler» zugeleitet um zunächst die
Funktion des elektromechanischen Teil es des Regelsystems festzustellen. Die zweite Diagnoseschaltung 21
steht mit der Eingangs- und Ausgangsstufe des Reglers 16 über die Kontakte B der Schalter 17 und 18 in Verbindung
und diagnostiziert die proportionale Regelkennlinie des Reglers. Die dritte Diagnoseschaltung 22
steht mit der Eingangsstufe und der Ausgangsstufe des
ίο Reglers über die Kontakte C der Schalter 17 und 18 in
Verbindung und prüft die integrale Regelkennlinie des Reglers. Eine Fehleranzeigeschaltung 23 steht mit den
Ausgangs- und Eingangsstufen der Diagnoseschaltun-
. gen 20, 21, 22 in Verbindung und löst die jeweiligen Prüfungen über eine Steuerleitung 24 aus und zeigt die
an einer Leitung 25 auftretenden Prüfergebnisse an.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, weist der Regler 16 einen Differenzverstärker 30 auf. an dessen invertierendem
Eingang das Ausgangssignal des Abgasfühlers 15 anliegt, wobei dieses Ausgangssignal mit einer Bezugsspannung, die von einer Spannungsteilerschaltung R\,
Ri bereitgestellt wird, verglichen wird. Am Ausgang des
Differenzverstärkers 30 tritt ein positives Signal auf, wenn die Abgasfühlerspannung niedrig ist, wenn also
das Luft-Kraftstoffgemisch magerer als das stöchiometrische Verhältnis ist. Das Ausgangssignal ist dagegen
negativ, wenn die Abgasfühlerspannung hoch ist, also wenn das Luft-Kraftstoff gemisch fetter als das stöchiometrische
Verhältnis ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers 30 ist mit einem Proportionalregler 31 und einem
Integralregler 32 verbunden. Der Proportionalregler 31 verstärkt das Eingangssignal um einen konstanten
Faktor in einem Sinne, der dem Vorzeichen des Ausgangssignales des Differenzverstärkers 30 entgegengesetzt
ist. Der Integralregler 32 stellt ein Ausgangssignal bereit, das durch Integration des Eingangssignales erhalten
wird, wobei die Polarität des Ausgangssignales dem Vorzeichen des Ausgangssignales des Differenzverstärkers
30 entgegengesetzt ist. Die Ausgangsstufen des Proportional- und des Integralreglers 31 und 32 stehen
mit dem invertierenden Eingang eines Summier-Operationsverstärkers 33 in Verbindung. Ein Dreieckimpuls-Generator
34 führt dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 33 Dreieckimpulse zu. Die
kombinierten Eingangsspannungen werden mit einem von einem Spannungsteiler Rt, R$ erzeugten Bezugspegel
verglichen, so daß am Ausgang des Operationsverstärkers 33 in Abhängigkeit davon, ob das Signal am
invertierenden Eingang über oder unter der Bezugsspannung liegt, entweder ein hoher oder niedriger Pegel
auftritt, und die Breite der Ausgangsimpulse hängt von den kombinierten Ausgangssignalen des Proportional-
und Integralreglers 31,32 ab.
Die Diagnoseschaltung 20 weist eine Einrichtung zur Erzeugung von Binärsignalen auf, z. B. einen Bitmuster-Generator. Ein Binärsignal wird in ein bipolares Signal mit einer Amplitude umgesetzt, die wesentlich größer ist als die größte Amplitude der kombinierten Ausgangssignale, die von den Reglern 31, 32 und vom Drei-
Die Diagnoseschaltung 20 weist eine Einrichtung zur Erzeugung von Binärsignalen auf, z. B. einen Bitmuster-Generator. Ein Binärsignal wird in ein bipolares Signal mit einer Amplitude umgesetzt, die wesentlich größer ist als die größte Amplitude der kombinierten Ausgangssignale, die von den Reglern 31, 32 und vom Drei-
bo eckimpuls-Generator 34 kommen. Das bipolare Signal tritt am invertierenden Eingang des Summierverstärkers
33 auf und bringt diesen in die Sättigung bzw. in die Übersteuerung, so daß das Ausgangssignal der Summi^stufe
33 das verstärkte bipolare Signal ist. Die Do-
b5 siereinrichlung 10 wird von dem bipolaren Prüfsignal
gesteuert, so daß das Luft-Kraftstoffgemisch in Abhängigkeit von diesem Signal eingestellt bzw. gesteuert
wird.
Änderungen des Luft-Kraftstoffgemisches werden nach dem Verbrennungsvorgang vom Abgasfühler 15
festgestellt. Infolgedessen ändert sich die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 30 des Reglers 16,
und dieses Ausgangssignal wird von der Diagnoseschaltung 20, die über Leitungen a und b mit dem Regler
verbunden ist, mit dem Binärsignal verglichen.
Vorausgesetzt, daß der elektromechanische Teil der Regelschleife richtig arbeitet, wird der Fehleranzeigeschaltung
23 ein Signal hohen Pegels zugeführt, so daß in dieser die grüne Lampe aufleuchtet.
Der zuvor beschriebene Prüfvorgang wird von Hand durch die Betätigung eines Schalters 60 ausgelöst, wodurch
der Diagnoseschaltung 20 über einen monostabilen Multivibrator 61 ein Prüfsignal zugeführt wird, die
ihrerseits immer dann ein Signal hohen Pegels abgibt, wenn der jeweils geprüfte Teil des Regelsystems richtig
arbeitet.
Dieses hohe Ausgangssignal gelangt an einen Eingang eines UND-Gliedes 63 und an den invertierenden
Eingang eines UND-Gliedes 64. Das Prüfsignal wird den anderen Eingängen der UND-Glieder 63, 64 zugeleitet,
jedoch durch eine Verzögerungsschaltung 62 um einen Zeitraum verzögert, der langer ist als die maximale
Verzögerungszeit der Brennkraftmaschine 11. Wenn der zu prüfende Teil richtig arbeitet, tritt am Ausgang
der Diagnoseschaltung 20 ein Signal auf, bevor das verzögerte Prüfsignal auftritt. In diesem Falle wird das
UND-Glied 63 durchgeschaltet und das verzögerte Prüfsignal gelangt durch das durchgeschaltete UND-Glied
63. so daß ein Flip-Flop 65 gesetzt wird, damit es ein hohes Ausgangssignal bereitstellt. Dieses hohe Ausgangssignal
gelangt durch ein UND-Glied 67 und läßt eine grüne Lampe aufleuchten, während ein UND-Glied
68 gesperrt wird. Wenn umgekehrt kein Signal von der Diagnoseschaltung 20 während eines vorgegebenen
Zeitraumes bereitsgestellt wird, so wird das UND-Glied 64 bei Auftreten des verzögerten Prüfsignal durchgeschaltet
und ein Flip-Flop 66 wird gesetzt, so daß das über das UND-Glied 68 kommende Signal eine rote
Lampe zum Aufleuchten bringt. Diese Lampen werden durch einen Rücksetzschalter 69 gelöscht, der mit den
Rücksetzeingängen der Flip-Flops 65,66 in Verbindung steht.
In F i g. 3 sind die Diagnoseschaltungen 21 und 22 in ihren Einzelheiten dargestellt. Die Diagnoseschaltung
21 besitzt einen Treppensignal-Generator 70, der mit dem Eingang des Reglers 16 über den Kontakt B des
Schalters 17 in Verbindung steht, eine erste und zweite Differenzier-/Gleichrichterstufe 71 und 72, die über den
Kontakt B des Schalters 18 mit dem Ausgang des Reglers 16 in Verbindung stehen, und einen ersten und zweiten
Zähler 73 und 74. die mit den Ausgängen der Differenzier-/Gleichrichterstufen 71 bzw. 72 verbunden sind.
Der Generator 70 erzeugt ein Treppensignal, das mit einer gleichen Zahl von Stufen ansteigt und abfällt (vgL
F i g. 5a). Wenn der Proportional-Operationsverstärker 31 des Reglers 16 richtig arbeitet, ändert sich die Amplitude
des Ausgangssignales des Reglers genau schrittweise mit der Änderung der Eingangsspannung, jedoch
in entgegengesetzter Richtung zum Vorzeichen des Eingangssignales (vgl. Fig.5b). Diese Ausgangs-Signalform
wird von den Differenzierstufen 71 und 72 differenziert, so daß diese an den abfallenden Flanken des
Eingangssignales differenzierte Impulse und an den ansteigenden Flanken differenzierte Impulse erzeugen,
wie dieses in den Fig.5c und 5d dargestellt ist Die Signale der beiden Differenzierstufen werden von den
Zählern 73 und 74 gezählt, die jeweils ein Ausgangssignal bereitstellen, wenn kein vorgegebener Zählerstand
erreicht ist. Wenn das Ausgangssignal des Reglers 16 (unabhängig von der integralen Kennlinie) genau proportional
zum Eingangssignal ist, werden die gleichen Zählerstände in beiden Zählern erreicht und es werden
Ausgangssignale an den Zählern erzeugt. Ein UND-Glied 75 steht mit den Ausgängen der Zähler 73, 74 in
Verbindung und erzeugt ein Koinzidenz-Ausgangssignal, das zur Fehleranzeigeschaltung 23 gelangt.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist, weist die Fehleran/.eigeschaltung
23 einen von Hand zu betätigenden Schaller 90, der nicht einrastet, einen monostabilen Multivibrator
91 und eine Verzögerungsschaltung 92 auf, die alle zwisehen einem Eingang der UND-Glieder 63,64 und Erde
in Reihe liegen. Das dem Regler 16 zugeleitete Prüfsignal wird erzeugt, wenn der monostabile Multivibrator
91 durch den Schalter 90 angesteuert wird. Der vom monostabilen Multivibrator 91 erzeugte Ausgangsimpulse
gelangt als Auslösesignal an einen Treppcnsignal-Generator 70 und gleichzeitig an die Verzögerungsschaltung 92. Der verzögerte Impuls und das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 75 der Diagnoseschaltung 21 werden den UND-Gliedern 63, 64 der Fehleranzeigeschaltung
23 zugeleitet. Wie zuvor bereits beschrieben, wird das UND-Glied 63 durchgeschaltet und das verzögerte,
von der Verzögerungsschaltung 92 kommende Signal wird durchgelassen und setzt das Flip-Flop 65, so
daß es ein hohes Ausgangssignal abgibt, das die grüne Lampe aufleuchten läßt, wenn der Regler 16 mit der
proportionalen Kennlinie richtig arbeitet. Wenn in einem vorgegebenen Zeitraum kein Ausgangssignal von
der Diagnoseschaltung 21 bereitgestellt wird, wird bei Auftreten des verzögerten Impulses das UND-Glied 64
durchgeschaltet, so daß die rote Lampe aufleuchtet und anzeigt daß eine fehlerhafte Arbeitsweise mit der proportionalen
Kennlinie vorliegt.
Die integrale Kennlinie des Reglers 16 wird dadurch geprüft, daß der von Hand zu betätigende Schalter 90
der Schaltung 23 betätigt wird, und die Schalter 17 und 18 sich in Schalterstellung »C« befinden. Die die integrale
Kennlinie prüfende Diagnoseschaltung 22 besitzt einen Generator 76 zur Erzeugung einer veränderlichen
Impulsbreite, der mit dem Eingang des Reglers 16 über den Kontakt C des Schalters 17 in Verbindung steht,
einen Pegeldetektor mit einer Hysteresis-Kennlinie, die vom ersten und zweiten Vergleicher 77, 78 gebildet
wird, ein Flip-Flop 79 und ein UND-Glied 80. Die Eingänge der beiden Vergleicher 77, 78 stehen mit dem
Ausgang des Reglers 16 über den Kontakt C des Schalters 18 in Verbindung und stellen Ausgangssignalc mit
unterschiedlichen Spannungswerten bereit. Der Impulsgenerator 76 erzeugt eine Impulsfolge, wobei die Breite
der Impulse sich periodisch ändert wie dieses in F i g. 6a dargestellt ist Wenn der integrale Operationsverstärker
32 des Reglers 16 richtig arbeitet, so fällt die Amplitude bei Vorliegen von Impulsen mit größerer Breite ab und
steigt bei Vorliegen von Impulsen mit kleinerer Breite an, wie dieses in Fig.6b dargestellt ist so daß sich die
Ausgangsspannung zwischen zwei unterschiedlichen Spannungswerten jeweils ändert Wenn das Ausgangssignal
den Spannungswert Vz überschreitet, stellt der
Vergleicher 78 ein Ausgangssignal bereit das das Flip-Flop 79 in einen Zustand bringt, in dem er ein hohes
Ausgangssignal bereitstellt Dieses hohe Ausgangssignal wird auch einem Eingang des UND-Gliedes 80
zugeleitet Wenn die Spannung unter den Spannungswert Vi abfällt wird der Vergleicher 77 in den Zustand
gebracht, in dem er ein Signal mit niedrigem Pegel erzeugt. Das vom Vergleicher 77 bereitgestellte Signal mit
niedrigem Pegel schaltet das UND-Glied 80 durch, und es tritt am Rücksetz-Eingang des Flip-Flops 79 ein binäres
»!«-Signal auf, so daß am (^-Ausgang ein Signal mit niedrigem Pegel auftritt, wie dieses aus F i g. 6c deutlich
wird. Daher wird in Abhängigkeit von der Änderung der Breite des Prüfimpulses ein einziger Impuls vom Flip-Flop
bereitgestellt. Ein Zähler 81 ist vorgesehen, um die Ausgangsinipulse des Flipflops 79 zu zählen und ein
Ausgangssignal zu erzeugen, wenn ein vorgegebener Zählerstand erreicht ist. Das Ausgangssignal des Zählers
81 gelangt an die Fehleranzeigeschaltung 23 und zeigt in der gleichen Weise, wie dieses im Zusammenhang
mit der proportionalen Regeldiagnose beschriebcn worden ist, die Richtigkeit der integralen Kennlinie
des Reglers 16 an. Mit dem von Hand zu betätigenden Schalter 90 ist ein Relais 93 verbunden. Der normalerweise
offene, also nicht leitende Kontakt 93-1 dieses Relais liegt über dem Integrier-Kondensator C\ des integralen
Operationsverstärkers 32, so daß bei Betätigung des Schalters 90 der Kondensator Centladen und
der Operationsverstärker 32 vor Auftreten des Prüfsignales am Regler 16 zurückgesetzt wird. Auf diese Weise
wird sichergestellt, daß das Ausgangssignal des Reglers 16 sich zwischen den vorgegebenen Spannungswerten
ändert, wenn er richtig arbeitet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. Prüfeinrichtung für ein Luft-Kraftstoffgemisch-Regelsystem
mit geschlossenem Regelkreis für eine Brennkraftmaschine mit einem die Abgaszusammensetzung
feststellenden Fühler, der ein erstes Signal erzeugt, das die Konzentration einer Zusammensetzung
der von der Brennkraftmaschine ausgestoßenen Abgase angibt, einem Vergleicher, der das
erste Signal mit einem festen Bezugswert vergleicht und ein zweites Signal erzeugt, das anzeigt, ob das
Luft-Kraftstoffverhältnis des Gemisches über oder unter einem vorgegebenen Wert liegt, einer Regelschaltung
mit proportionaler Regelkennlinie zum Erzeugen eines dritten Signals, das eine proportionale
Verstärkung des zweiten Signals angibt, und einer Einrichtung, die der Brennkraftmaschine das
Gemisch in Abhängigkeit von dem dritten Signal zuführt, gekennzeichnet durch einen Treppensignal-Generator
(70) zum Erzeugen eines Treppenformsignals mit einer vorgegebenen Anzahl von Schrittänderungen zum Anlegen an den Eingang der
Regelschaltung (16), wodurch das dritte Signal in Abhängigkeit der Schrittänderungen geändert wird,
eine Einrichtung (73,74), die beim Diagnose-Betrieb mit dem Ausgang der Regelschaltung (16) verbunden
ist und die Anzahl der sich ergebenden Schrittänderungen zählt, und einer Einrichtung (75) zum
Feststellen, ob die gezählte Anzahl an Schrittänderungen gleich der Anzahl der Schrittänderungen des
Treppenformsignals ist, das an den Eingang der Regelschaltung (16) gegeben wird.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treppenformsignal eine gleiehe
Anzahl an ansteigenden und abfallenden Schrittänderungen aufweist und daß die zählende Einrichtung
(73, 74) ein erstes Differcnzierglied (71), das eine Impulsfolge durch Differenzieren der ansteigenden
Schrittänderungen erzeugt, einen diese Impulse zählenden Zähler (73). ein zweites Differenzierglied
(72), das eine Impulsfolge durch Differenzieren der abfallenden Schrittänderungen erzeugt,
und einen Zähler (74) hat, der die zuletzt genannten Impulse zählt, wobei die Zähler (73,74) beim Zählen
einer Anzahl, die gleich der Anzahl entweder der ansteigenden oder abfallenden Schrittänderungen
des an der Regelschaltung (16) anliegenden Treppenformsignals ist, ein Ausgangssignal erzeugen,
wenn die Regelschaltung (16) richtig arbeitet, und daß ein UND-Glied (75) mit den Ausgängen der
Zähler (73,74) verbunden ist.
3. Prüfeinrichtung für ein Luft-Kraftstoffgemisch-Regelsystem mit geschlossenem Regelkreis für eine
Brennkraftmaschine mit einem die Abgaszusammensetzung feststellenden Fühler, der ein erstes Signal
erzeugt, das die Konzentration einer Zusammensetzung der von der Brennkraftmaschine ausgestoßenen
Abgase angibt, einem Vergleichen das das erste Signal mil einem festen Bezugswert vergleicht m)
und ein zweites Signal erzeugt, das anzeigt, ob das Luft-Kraftsioffverhältnis des Gemisches über oder
unter einem vorgegebenen Wert liegt, einer Regelschaltung mil integraler Regelkennlinie /um Erzeugen
eines dritten Signals, das eine Integration des bi /weiten Signals angibt, und einer Einrichtung, die
der Brennkraftmaschine das Gemisch in Abhängigkeit von dem dritten Signal zuführt, gekennzeichnet
durch einen Generator (76) zum Erzeugen einer Folge von Impulsen änderbarer Impulsbreite, die dem
Eingang der Regelschaltung (16) zugeführt werden, um dadurch das dritte Signal in Abhängigkeit von
der Impulsbreite des erzeugten Signals zu ändern, und durch Einrichtungen (77,78,79,80,81), die beim
Diagnose-Betrieb mit dem Ausgang der Regelschaltung (16) verbunden sind und feststellen, ob die Größe
des sich ergebenden dritten Signals sich entsprechend der Impulsbreite der dem Eingang der Regelschaltung
(16) zugeführten Impulse änderbarer Impulsbreite ändert
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signalgröße feststellenden
Einrichtungen (77, 78) einen ersten Detektor (77), der feststellt, ob das an ihm anliegende Signal auf
einen ersten vorgegebenen Pegel (V 2) ansteigt, und einen zweiten Detektor (78) aufweisen, der feststellt,
ob das angelegte Signal auf einen zweiten vorgegebenen Pegel (V i) abfällt.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (79), die das vom ersten
und zweiten Detektor (77, 78) festgestellte Signal in ein Binärsignal umsetzt, und durch eine Einrichtung
(81), die das Binärsignal zählt und ein Ausgangssignal bereitstellt, wenn ein vorgegebener Zahlerstand
erreicht wird.
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