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DE2619273A1 - Geraet zum mahlen mittels sand - Google Patents

Geraet zum mahlen mittels sand

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Publication number
DE2619273A1
DE2619273A1 DE19762619273 DE2619273A DE2619273A1 DE 2619273 A1 DE2619273 A1 DE 2619273A1 DE 19762619273 DE19762619273 DE 19762619273 DE 2619273 A DE2619273 A DE 2619273A DE 2619273 A1 DE2619273 A1 DE 2619273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
stand
pressure
attached
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762619273
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Samuel Arthur Skeen
Edward J Szkaradek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Morehouse Industries Inc
Original Assignee
Morehouse Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/596,438 external-priority patent/US3995818A/en
Priority claimed from US05/597,144 external-priority patent/US3984055A/en
Application filed by Morehouse Industries Inc filed Critical Morehouse Industries Inc
Publication of DE2619273A1 publication Critical patent/DE2619273A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

P AT E N TA NI WAu ι" Ε
HELMUT SCHROETER KLAUS
DlPL. -PHYS. DIPL. -INC.
Morehouse Industries, Inc. kn-rni-15
22.April 1976 Se/P
Gerät zum Mahlen mittels Sand
Die Erfindung betrifft ein Misch- oder Mahlgerät von der Art der Geräte zum Mahlen mittels Sand, die Teilchen in Flüssigkeiten zu einem hohen Grad der Feinheit zermahlen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Anordnung für die Befestjsng eines Mahlbehälters an einem Ständer und dazu passende Steuerungen für den Mahlbetrieb.
Das Mahlen mittels Sand ist ein bewährtes, praktisches, kontinuierliches und leistungsfähiges Herstellungsverfahren zur feinen Verteilung von Teilchen in Flüssigkeiten, um glatte, gleichmäßig fein zerteilte Erzeugnisse herzustellen. Ein gutes Beispiel dafür ist die feine Zerteilung von Pigmentzusammenballungen in Anstrichstoffen. Das Verfahren ist bei einer Vielzahl von Tinten, Farbstoffen, Papierbeschichtungen, Chemikalien, Beschichtungen von Magnetbändern, Insektenvertilgungsmitteln und anderen Stoffen anwendbar, bei denen das Mahlen bis zu einem hohen Grad der Feinheit erforderlich ist.
Im typischen Arbeitsablauf beim Mahlen mittels Sand wird der zu bearbeitende Stoff oder Schlamm am Boden einer Arbeitskammer eingeführt und nach oben durch ein mahlendes Medium hindurchgepumpt, das oft als Sand bezeichnet wird, obwohl es normalerweise eher ein in kleiner Körnung hergestellter Grieß als Sand ist. In dem die Arbeitskammer bildenden Behälter befinden sich Rotoren zum Mahlen des Schlammes während des Durehpumpens durch das Medium. 609846/0934
D-707 SCHWÄBISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÜNCHEN
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Sdiroepat
Bodogas« 49 Telex: 7248 468 pagdd Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipovskystraße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
Gewöhnlich ist der Mahlbehälter von zylindrischer Gestalt und an einem Ständer so befestigt, daß die Rotorachse sich vertikal und parallel zum Ständer erstreckt. Der Motor zum Antrieb des Rotors ist normalerweise im oberen Teil des Ständers befestigt und Riemen werden zur Übertragung des Drehmoments von einem Motor auf eine Riemenscheibe verwendet, die am oberen Ende der Antriebswelle angebracht ist, die sich ihrerseits in den Behälter Mnab erstreckt , wo sie mit den Rotoren verbunden ist.
Ein Hersteller oder Verarbeiter, der ein Gerät zum Mahlen mittels Sand benützt, wird oft mehr als nur eine Sorte Schlamm haben, die er mit dem Gerät zu bearbeiten wünscht. Z.B. könnte ein Hersteller von Anstrichfarben das Gerät dazu benützen wollen, Anstrichstoffe in verschiedenen Grundfarben zu verarbeiten. Ziemlich oft allerdings können solche Produktionsabläufe nicht sehr lange fortgesetzt werden. Die Kosten für ein Gerät zum Mahlen mittels Sand sind so, daß es normalerweise nicht praktisch ist, einfach ein weiteres Gerät für jede unterschiedliche Sorte von Schlamm zu kaufen, die der Benutzer vielleicht verarbeiten möchte. Stattdessen wird der Benutzer lieber den Behälter und die Pumpe sowie die Verbindungsleitungen, durch die der Stoff hindurchgeht, reinigen, bevor er die nächste Substanz verarbeitet. Die Reinigung nimmt beträchtliche Zeit in Anspruch, etwa einen halben Tag, und verursacht so ziemliche Kosten für die Arbeitskraft und die verlorene Betriebsdauer des Gerätes.
Ein anderer Versuch zur Lösung dieses Problems bestand darin, dann, wenn ein bestimmter Verfahrensablauf beendet ist, den Behälter zu entfernen und ihn ohne vollständige Reinigung aufzubewahren, bis die gleiche Art von Material wiederum verarbeitet wird. Dieses Vorgehen hat insofern einen Vorteil, als
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der verbleibende beträchtliche Teil des Gerätes zum Mahlen mittels Sand in dauerndem Gebrauch gehalten wird und der Benutzer nur einen Lagerbestand von Behältern halten muß. Indessen sind aufgrund der Art der Befestigung des Behälters bei den bekannten Systemen ein ziemlicher Arbeitsaufwand sowie Kosten erforderlich, um einen Behälter zu entfernen, ihn in den Lagerraum zu transportieren und einen neuen Behälter wieder einzusetzen. Außerdem besteht eine Gefährdung der Sicherheit bei der Handhabung des Behälters gemäß dem bekannten Stand der Technik.
Z.B. ist bei einer bekannten Ausführung die Antriebswelle, die sich durch das obere Ende des Behälters erstreckt, in Abschnitte unterteilt, so daß sie vom oberen Teil der Antriebswelle getrennt werden kann, der mit den Antriebsmitteln des Mahlgerätes verbunden ist. Die Trennung fordert die Entfernung einiger Schrauben, was Zeit beansprucht. Noch größere Bedeutung hat jedoch der Bedarf an Zeit für das erneute Zusammensetzen der Antriebswelle, da die beiden Wellenabschnitte sorgfältig ausgerichtet werden müssen. Zur Entfernung des Behälters von dem angrenzenden Ständer ist ein kleiner Wagen mit Rädern unterhalb des Behälters angeordnet, um das Gewicht des Behälters aufzunehmen. Die den Behälter am Ständer haltenden Schrauben und Muttern werden dann gelöst, so daß der Behälter weggerollt werden kann. Dieses Vorgehen ist insofern ziemlich unsicher, als der Behälter einige Zentner wiegt und verhältnismäßig hoch im Vergleich zu seinem Durchmesser ist. Dementsprechend liegt der Schwerpunkt des Gewichtes ziemlich hoch, weshalb große Sorgfalt aufgewandt werden muß, um das Umfallen der Last zu verhindern, was natürlich gefährlich für das Personal wäre und das Gerät beschädigen würde. Ziemlich oft sind die Flächen, über die eine solche Last gerollt werden muß, aus rauhem Beton mit Sprüngen, was weitere Gefahr für die Rollen des kleinen Wagens bedeutet.
Dementsprechend besteht ein Bedürfnis für ein verbessertes Verfahren des Austausches und der Handhabung eines Mahlbehälters sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der Sicherheit. Gemäß vorliegender Erfindung ist der Behälter am Ständer so befestigt, daß er einfach durch geringfügige Anhebung leicht abgenommen und darauf in sicherer Weise vom Ständer weggeschafft werden kann.
Bei einer beorzugten Ausführung wird dies durch ein Paar nach unten gerichteter V-förmiger Tragstützen am unteren Ende des Behälters und ein ähnliches Paar von Tragstützen am oberen Ende des Behälters erreicht, wobei die Tragstützen so ausgebildet sind, daß sie über waagrecht vom Ständer vorstehende Zapfen passen. Halteelemente an den Zapfen begrenzen mit dem Ständer Zwischenräume zur Aufnahme der am Behälter angebrachten Tragstützen. Die aus dem Behälter herausragende Rotorantriebswelle trägt eine Riemenscheibe oder ein anderes angetriebenes Element, das durch einen Riemen oder ein anderes mit dem am Ständer befestigten Motor verbundenes Kraftübertragungsmittel angetrieben wird. Der Riemen wird durch einen Spannrollen-Mechanismus so gespannt, daß die Spannung leicht aufgehoben werden kann, wodurch die Abnahme des Riemens von der Riemenscheibe am oberen Ende der Antriebswelle möglich ist. Dementsprechend können Antriebswelle und Riemenscheibe als eine Einheit mit dem Behälter bewegt werden, was die mühevolle Trennung und spätere Wiederausrichtung geteilter Wellenabschnitte ausschaltet.
Es wird in Betracht gezogen, daß der Behälter vom Ständer mittels eines Hubgabelfahrzeuges entfernt wird. Ein Hebeansatz ist mit dem Behälter nahe dessen Mittelabschnitt verbunden und kann die zwei GabeS-rme eines solchen Fahrzeuges an gegenüberliegenden Seiten des Behälters aufnehmen. Vorzugsweise befinden sich federbelastete Riegel am Hebeansatz des Behälters, die in Löcher an den Enden der Gabelarme des Hubgabelfahrzeuges eingreifen können, damit der Behälter sicher mit der" Gabel verbunden ist.
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Mit einer solchen Anordnung ist es ein leichtes, den Behälter ausreichend anzuheben, um ihn von den Halteelementen an den Zapfen freizubekommen, darauf in waagrechter Richtung vom Ständer wegzubewegen und. in den Abstel lbereich zu verbringen.
Wenn ein Behälter am Ständer befestigt werden soll, ist das Vorgehen einfach umgekehrt, allerdings sind die Vorteile der V-förmigen Tragstützen und der Haiteelemente während des Befestigungsvorganges besonders deutlich. Die V-Porm der Tragstützen zentriert den Behälter richtig auf den ihn tragenden Zapfen in seitlicher Richtung in Bezug auf den Ständer. Auch sind die Halteelemente vorzugsweise mit einer konischen oder verjüngten Oberfläche an der dem Ständer zugekehrten Seite versehen Wenn die V-förmigen Tragstützen an diese Oberfläche anlaufen, werden sie gegen den Ständer zu gedrängt, so daß die vertikalen Teile der Tragstützen zur enganliegenden Berührung an den Ständer gezogen werden. Auf diese Weise ist es leicht, die Trag stützen am Behälter mit den Zapfen auszurichten und den Behälter in seine endgültige Lage abzusenken. Aufgrund der Verstellbarkeit des die Spannung im Riemen hervorrufenden Spannrollen-Mechanismus ist es leicht, den Riemen über die Riemenscheibe an der Antriebswelle überzustreifen, so daß der Rotor wieder betriebsbereit ist. Als weiteres Merkmal der Vereinfachung können Anschlüsse an dem Behälter für den zu bearbeitenden Schlamm oder für Kühlwasser als Schnelltrennkupplungen ausgebildet sein. Es wurde festgestellt, daß der gesamte Vorgang in ein paar Minuten durch verhältnismäßig ungeübte Hubgabelfahrer ausgeführt werden kann.
Die meisten Geräte zum Mahlen mittels Sand sind zwischen zweieinhalb und drei Meter hoch und der Antriebsmechanismus für den Behälterrotor ist am oberen Ende des Gerätes angeordnet. Aus diesem Grund ist es zum Trennen und Verbinden der Antriebsmittel notwendig; daß eine Person die höchste Stelle der Einheit erreicht. Zu diesem Zweck ist das Gerät in praktischer Weise mit
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Leitersprossen oder -tritten an einer rückseitigen Abdeckung versehen, die zugleich den Antriebsmotor und andere Einrichtungen einschließt. Durch akustische Isolierung der Abdeckung wird der Geräuschpegel in der Umgebung des Gerätes abgesenkt, was aus vielen Gründen, einschließlich der Einhaltung von Vorschriften, erwünscht ist.
Beim Hochdruck-Sandmahlen ist der Druck, um den Schlamm durch den Behälter zu pumpen, für niedrig viskose Stoffe nicht groß, doch erfordern hoch viskose Stoffe Drücke bis zu 3,5 atü im Mahlbehälter. Drücke dieser Größe erfordern einen entsprechenden Gegendruck an der Außenseite der Dichtung in dem Bereich, in dem die Rotorwelle aus dem Behälter austritt. Auf diese Weise wird eine geschlossene Kammer um die Außenseite der Dichtung gebildet und Druck über ein Arbeitsmittel innerhalb der Kammer erzeugt, der höher ist als der Druck innerhalb des Behälters. Es ist wichtig, diesen Dichtungsdruck zu überwachen, da bei zu geringem Druck eine Undichtigkeit entstehen kann und, was weit wichtiger ist, die Dichtungselemente aufgrund der Möglichkeit beschädigt werden können, daß etwas von dem Mahlmittel durch die Dichtung nach außen gedrückt wird.
Ebenso ist es wichtig, die Produkttemperatur und den Druck innerhalb des Behälters zu überwachen. Ferner ist es erwünscht, sicherzustellen, daß der Druck des Kühlwassers in dem den Behälter umgebenden Kühlmantel in einem vorbestimmten Bereich liegt.
Wenn ein abnormaler Druck auftritt, ist es erwünscht, die Pumpe für den zu verarbeitenden Stoff anzuhalten,bis die Fehlfunktion; berichtigt ist. Bei einer Vielzahl von erfaßten Bedingungen und damit einer Vielzahl möglicher Fehlfunktionen, die zum Anhalten der Pumpe führen, wäre es für das Bedienungspersonal nützlich, zu wissen, welche Bedingung das Anhalten verursacht hat.
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Doch ist für das Bedienungs- oder Wartungspersonal noch mehr von grunisätzlicher Bedeutung, zunächst zu wissen, daß die Pumpe tatsächlich angehalten wurde. Wegen der häufigen Verwendung von Gerät dieser Art in einer geräuschvollen Umgebung zusammen mit anderen industriellen Geräten in Betrieb und wegen der Tatsache, daß das Gerät zum Mahlen mittels Sand nicht ununterbrochen tiberwacht wird, ist es durchaus möglich, daß bei einer bestimmten Maschine die Pumpe für eine beträchtliche Zeit abgeschaltet ist, bevor eine Bedienungsperson Kenntnis von dem Problem erhält.
Dementsprechend besteht ein Bedürfnis zur Bereitstellung geeigneter Signale, die anzeigen, wenn eine Fehlfunktion auftritt und welche-r Art die Fehlfunktion ist. Gemäß einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung sind Fühler für eine Anzahl von Druckparametern des Mahlbetriebes vorgesehen und diese Fühler sind so angeschlossen, daß sie den die Pumpe antreibenden Motor stets dann anhalten, wenn einer der abgefühlten Parameter außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt. Eine Warn- oder Anzeigeeinrichtung, z.B. eine Lampe oder eine ein hörbares Signal erzeugende Einrichtung ist so angeschlossen, daß sie erregt wird, wenn irgendeiner der abgefühlten Parameter außerhalb seines Bereiches liegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die auf den Druck des zu verarbeitenden Stoffes, auf den Druck des Kühlwassers und auf den Druck an der Dichtung ansprechenden Druckschalter so angeschlossen, daß sie Lampen einschalten, wenn die Drücke außer-, halb des vorbestimmten Bereiches liegen. Diese Lampen lassen erkennen, welcher der Parameter außerhalb seines zulässigen Bereiches liegt. Falls erwünscht, können diese Lampen in eingeschaltetem Zustand gehalten werden, so daß eine Anzeige der Ursache· .des Anhaltens selbst dann erhalten bleibt, wenn die dazu führende Bedingung nicht mehr vorliegt, wenn die Bedienungsperson eintrifft. Die Lampe kann durch Eingriff von Hand ausgeschaltet
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werden. Zusätzlich zu den die jeweilige Fehlfunktion anzeigenden Lampen kann der Steuerkreis eine besondere Lampe enthalten, die nur anzeigt, daß der Pumpenmotor ausgeschaltet ist.
Oft ist es besonders wichtig, daß die Temperatur des zu verarbeitenden Stoffes eine bestimmte Höhe nicht überschreitet, da sonst der Stoff Schaden leiden könnte. Deshalb ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine auf die Temperatur ansprechende, ein hörbares Signal erzeugende Einrichtung im Steuerkreis enthalten. So..wird eine Bedienungsperson in dem Bereich selbst dann gewarnt, wenn sie sich an einer Stelle des Gebäudes befindet, von wo das Gerät nicht eingesehen werden kann. Im Zustand der Übertemperatur ist vorzuziehen, daß die Pumpe für das zu verarbeitende Produkt ihre Tätigkeit weiter fortführt, da eine Unterbrechung des einfließenden kühlen Produktes die Situation verschärfen könnte.
Die Ausbildung mit dem abnehmbaren Behälter ist sowohl für Hochdruck- als auch für Niederdruckbetrieb geeignet. Schnelltrennleitungen sind für die verschiedenen Zuleitungen vorgesehen, um die Entfernung des Behälters zu erleichtern.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat ganz allgemein den Vorteil der leichteren, schnelleren, billigeren und sichereren Wartungsund Bedienungsmöglichkeit.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes zum Mahlen mittels Sand,
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Pig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Tragstütze am Behälter zusammen mit einem am Ständer angebrachten tragenden Zapfen und Halteelement,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 zur Veranschaulichung der Ausbildung der Tragstützen und der tragenden Zapfen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Spannrollen-Auslösemechanismus für den Riemenantrieb,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Art, in der der Mahlbehälter von dem Ständer abgenommen wird,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 zur Veranschaulichung der Zusammenarbeit zwischen den Hubgabelarmen und den federbelasteten Halteriegeln,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Hinterseite des Gerätes zum Mahlen mittels Sand zur Veranschaulichung der rückseitigen Abdeckung und der Leiter,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Abdeckung nach der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Gerätes zum Mahlen mittels Sand zur Veranschaulichung eines abnehmbaren Behälters einer Hochdruckeinheit,
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Pig. 10 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des oberen Teiles des Mahlbehälters der Fig. 9 zur Veranschaulichung der Dichtungsbaugruppe der Rotorwelle,
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Kühl-Schmier-Systems für die Hochdruckdichtung der Fig. 9,
Fig. 12 eine schematische Darstellung des elektrischen Steuersystems für das Gerät zum Mahlen mittels Sand.
Gemäß Fig. 1 enthält das Gerät zum Mahlen mittels Sand eine tragende Säule oder einen Ständer 10, der auf einer Plattform oder Grundplatte 12 befestigt ist. Der Ständer 10 weist einen rechtwinkligen Querschnitt auf und ist aus schweren Metallplatten gefertigt, um das Gewicht eines zylindrischen Behälters 14 zu tragen, der eine senkrechte Lage einnimmt und am Ständer 10 befestigt ist. Im Behälter 14 zu verarbeitende Flüssigkeit wird durch eine Pumpe 16 gefördert, die vom Ständer 10 getragen und durch einen nicht gezeigten Motor im Ständer angetrieben wird. Das aus der Pumpe 16 austretende Material wird durch einen Schlauch 18 zu einem Einlaß am unteren Ende des Behälters 14 geleitet und nach oben durch den Behälter und aus dem Rohr 20 am oberen Ende des Behälters gepumpt.
Innerhalb des Behälters 14 sind mehrere Rotoren 21 an einer Welle 22 befestigt (Fig. 5 und 10), die am oberen Ende des Behälters aus diesem austritt, sich durch ein rohrförmiges Wellengehäuse 25 und in ein Vorgelege-Gehäuse 24 erstreckt, das am oberen Ende des Ständers 10 befestigt ist. In Fig.5 sind, auch eine am oberen Ende der Welle 22 befestigte Abtriebsscheibe 26 und eine am oberen Ende des Motors 17 befestigte Antriebsscheibe 28 gezeigt. Ein Riemen 50 überträgt das Antriebsmoment von der Antriebs scheibe 28 zur Abtriebsscheibe 26. Ein Spannrollen-Mechanismus 32 mit einer Spannrolle 33 an der oberen Wand 11 des Ständers
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stellt eine Zugspannung im Riemen 30 her. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist das Gehäuse 24 mittels Scharnieren oder anderer geeigneter Mittel angelenkt, so daß es in die Offenstellung geschwenkt werden kann.
Die Betriebsweise eines Gerätes zum Mahlen mittels Sand ist gut bekannt. Während das zu verarbeitende Material nach oben durch den Behälter gepumpt wird, werden die Rotoren im Behälter durch den Antrieb wie beschrieben gedreht. Die Rotoren bringen ein mahlendes Arbeitsmittel in Bewegung, das gewöhnlich als Sand bezeichnet wird, obwohl es in seiner typischen Form körnig zubereitetes Material ist. Die Kombination des sich bewegenden körnigen Materiales mit der unter Druck durch das Arbeitsmittel gepumpten Flüssigkeit zermahlt oder zerschleift die in der Flüssigkeit enthaltenen Teilchen, so daß das sich ergebene Produkt sehr fein und gut gemischt ist.
Wie oben erläutert, ist es oft erwünscht, von der Verarbeitung eines bestimmten Materiales zu der eines anderen überzugehen. Um dies mit ein- und demselben Behälter durchzuführen, ist es notwendig, den Behälter zu reinigen, was beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt. In vielen Fällen ist es vorzuziehen, den Behälter zu verlagern und ihn aufzubewahren, bis das gleiche Material erneut verarbeitet werden soll. In der Zwischenzeit wird ein anderer Behälter am Ständer zur Verarbeitung des nächsten Materials befestigt. Der Behälter 14 der Fig. 1 und ist so befestigt, daß er leicht abnehmbar ist. Tragstützen sind an einem Ringflansch 34 am unteren Ende des Behälters angebracht. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, enthält jede Tragstütze 36 einen sich waagrecht erstreckenden Abschnitt oder Flansch 38 und einen nach unten ragenden Abschnitt 4o. Der nach unten ragende Abschnitt 40 weist eine nach unten offene V-förmige Ausnehmung oder Kerbe 42 auf, die vergrößert in Fig.2 dargestellt ist. Tragstützen 36, von denen jede eine Kerbe
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dieser Art aufweist, sind an gegenüberliegenden Seiten des Behälters 14 angeordnet. Tatsächlich sind die waagrechten Abschnitte als einziger Flansch 38 ausgebildet, der sich quer zum Behälter 14 erstreckt. Jede Kerbe 42 paßt über einen Zapfen 44, der waagrecht vom Ständer 10 absteht. Ein Halteelement 46 ist mit dem Zapfen 44 verbunden, so daß das Halteelement und die benachbarte Wand des Ständers Io einen Zwischenraum zur Aufnahme einer der V-förmigen Kerben 42 begrenzen. Wie ersichtlich, hat das Halteelement 46 eine kegelstumpfförmige Oberfläche 46a , die gegen den Ständer 10 zu verjüngt ist, wie am besten in Fig. 3 zu ersehen ist. Der Zapfen 44 ist in den Ständer 10 geschraubt und ein Handgriff 50 ist am äußeren Ende jedes Zapfens 44 befestigt, um den Zapfen drehen zu können und auf diese Weise das Halteelement 46 in Richtung von und zum Ständer 10 zwecks richtiger Positionierung des Halteelementes 46 bewegen zu können.
Das obere Ende des Behälters 14 ist in ähnlicher Weise mit zwei . Tragstützen 36 versehen, die an einem oberen Flansch 54 am Behälter angebracht sind. Die nach unten gerichteten V-förmigen Kerben an gegenüberliegenden Seiten des Behälters 14 arbeiten mit zwei Zapfen 44, die sich waagrecht vom Ständer 10 erstrecken, in ähnlicher Weise zusammen, wie das bei den unteren Tragstützen der Fall ist.
An einem Flansch 56 des Mittelabschnittes des Behälters 14 ist ein Hebeansatz 58 für das Anheben und Tragen des Behälters angebracht und enthält zwei waagrechte Platten 60 und 62 in gegenseitigem Abstand, die sich zu gegenüberliegenden Seiten des Behälters erstrecken und mittels kurzer Seitenteile 64 verbunden sind, so daß sie, zusammen mit dem Behälter, öffnungen 66 zur Aufnahme der Hubgabelarme 68 eines Hubgabelfahrzeuges
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begrenzen, wie in den FIg= 1 und 5 zu sehen ist.
An der oberen Platte βθ über jeder der öffnungen 66 befindet sich ein Verriegelungsmechanismus 70 zum Sichern des Behälters an den Gabelarmen 68 des. Hubgabelfatezeuges. Insbesondere ist, gemäß Fig. 6 ein ringförmiges Gehäuse 74 vorgesehen, in dem ein Riegel 76 vertikal gelagert ist und. nach unten durch ein Loch 78 in der waagrechten Platt© βθ cteehgeht. Der Ver^iegelimgs» mechanismus 70 enthält mi©h ©Ine Dr-uckfea©^ 80, die zwischen das obere Ende des Riegels J6 und einer Kappe 82 am oberen Ende des ringförmigen Gehäuses 74 eingefügt ist ο Die Druckfeder* 80 drückt den Riegel 76 nach unten is öl© öffnung 66, so daß er sich in der Bahn des Hubgabelarmes 68 ö©s Hubgafoelfalipzeugss befindet. Wie ersichtlich,, ist das iiafcs^® EM© 76b des Hiegels fS in der vom Ständer 10 abgewaadt@n Riehtmig abgeselirägt, so dal die Abschrägung gegen die Spits® ©ines in die öffnung 66 einfahrenden Hubgabelanies 68 gerichtet isfeo Demgemäß bewirkt öl© Abschrägung am Riegel* daß d®r HnbgabeiaKß des Hubgabelfahneug©g> äen Riegel nach oben aus der BaM ü®@ Hmögabslarmss stölt» Dsr Hubgabelarm ist an seiaor Spitze jslt eia@ffl Loelü 73 ausgebildet £ wie in Fig. 6 zu sehen ist. Deshalb fallt de^ Hiegel 76* sobald er sich über dera Loeh 73 befindet, naefo mi^en in dieses eins wodurch er den Hubgabelapa 68 mit der ©foej?@n Platte βθ und daraifö mit dem Behälter 14 verriegelt.
Ein Stiftfortsatz 77 erstr©ekt sieh naeh oben durch die obere Kappe 82 des ringförmigen Gehäuses 74. Ein Griff 84 aus einem zweiten, kleineren Stift geht quer durch den Stiftfortsatz 77 und schafft so eine Handhab© für die Bedienungsperson,- um den Riegel 76 anzuheben,, sobald dies erwünscht ist. Ebenfalls am oberen Ende des Verriegelungsmechanismus 70 ist β*η Schwenkarm 86 angebracht, der &n dem ringförmigen Gehäuse 74 mittels Hülse und Bolzen 88 befestigt ist* s® daß er in einer waagrechten Ebene
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verschwenkt werdeia kanso B@i zurückgezogenem Riegel 76 kann der Schwenkarm 86 soweit vsFsehwenkt werden, daß er unterhalb eines Sperringss 90 am Riegel 76 liegt und so den Riegel 76 in seiner zurückgezogenen oder entriegelten Lage hält. Um die Verriegelung automatisch aufgrund der Federkraft stattfinden zu lassen, 1st es nur notwendig, den Ssliwenkare 86 außes· Eingriff zn bringen, so daß der Bieg©! 7β frei iTlrä und nach unten gedrückt werden kann« Der Sperrlag 90' begreriist auch die smoli tauten geriefot@t® Belegung dem Hi©g©l§ 7β am?Gh .Anschlag an derj Kappe Wird eirm noch siclaer©^® Ys^^isgeltsag gewünscht p ^jenn sich ä^r Riegel JS im Loch 75 öos Hwbgabelai,\ii(ss 68 befindet, Äsr cSshwenkaria 86 über dlas ©bsi?® Ead@ $©e Griffes 84 gi weräsn» luf diese Ifeiss liegt ä@j? Schwenkarm isi Weg deg Riegels 76 imß, iiindert iteis essIi ans®« gezogan
In Fig» 4 Ist dtei3 v@ffsfe©llbsi."© SpamiffQllen-Meehasalsmus 32 gezeigt. Di© Spannrolle 33 ä-ßfe a^slibag= ma eine Achse loo auf einer Platte 102 gel&QOist-s äi,® @@Iiw©ß!iöap wm dia Motorwelle 104 befestigt ist. An dei? Platte 102 l3©find©-fe sich an der der Spaonroll® 33 gegenüberliegsM@a S@it@ ©in© SehnellbefeätigungsmechanisiTiiiS 105, 'asit dessen Hilf® dl© Spamarolle 33 in Eingriff mit desß Riesen 30 geschwenkt werden kann, w& eine Spannung auf diesen Dieser Mechanismus 105, der auf dem Prinzip der Verüber die Mittellage hinaus !beruht * enthält einen ns.dk Qben gerichteten Halter 1Q6S der an der schwenkbaren Plate 102 befestigt ist. Ein Handhebel I08 ist am Halter I06 schwenkbar in einer Vertikalebene gelagerta wie durch den Pfeil in Fig.4 angedeutet ist«, Das untere Ende des Eanöhebels io3 ist gegabelt, so daß es den Halter 106 umfaßt. Zwei Lenker 109 sind an der Außenseite des gegabelten Eades des Handhebels I08 angelenkt. Die anderen Enden des? Lealcer 109 sind dnreti ©inen Stift 110 verbunden, auf dem das Auge 112 des Endes einer schweren Ring-114 sitzt» Dag sMgbs !sä© fi@j? HiEigsQhraube 114 liegt
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in einem Schlitz 116 einer nach oben stehenden Nase 118 der oberen Wand 11 des Ständers 10. Eine auf das Ende der Ringschraube 114 geschraubte Mutter 122 erfaßt die Seite der nach oben gerichteten Nase 118. Ein Sicherheitsstift 124 geht durch die oberen Enden der nach oben gerichteten Nase 118 und hält die Ringschraube 114 in der in Fig. 4 gezeigten Lage.
Der Spannrollen-Mechanismus 32 ist in Fig. 4 in der Lage gezeigt, in der während des Betriebs die Spannung auf den Riemen 30 ausgeübt wird. Es ist ersichtlich, daß die Platte 102 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann, um die Spannrolle 33 zu zwingen, weitere Spannung auf den Riemen 30 auszuüben. Diese Spannung kann durch die Mutter 122 eingestellt werden, die auf das Ende der Ringschraube 114 geschraubt ist. Allerdings wird die Mutter 122 nur für eine gelegentliche Einstellung der Spannung benützt. Zur schnellen Lösung oder Ausübung der Spannung auf den Riemen 30 wird.der Sicherheitsstift 124 zurückgezogen und der Handhebel lo8 nach oben in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung geschwenkt. Die am Handhebel 1 0 8 angelenkten Enden der Lenker 109 werden in gleicher Weise in der Richtung des Pfeils bewegt, so daß die anderen Enden der Lenker 109 sich nach links in der Ansicht der Fig. 4 bewegen können. In dieser Lage übt der die Spannung ausübende Mechanismus keine Kraft mehr im Uhrzeigersinn auf die schwenkbar gelagerte Platte 102 aus. Dementsprechend kann die Spannrolle 33 leicht vom Riemen 30 entfernt werden, was ermöglicht, daß der Riemen 30 von der Abfriebsscheibe 26 am oberen Ende der Mahlwelle abgenommen wird. Diese Bewegung des Spannmechanismus erfordert, daß die Verbindungsstelle zwischen der Ringschraube 114 und dem Stift am Ende der Lenker 109 etwas nach oben bewegt wird, was der Grund dafür ist, daß der Sicherheitsstift 124 entfernt werden muß. Dementsprechend ist es im Falle der Anwendung von Spannung
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auf den Riemen 30 eine einfache Sache, den Handhebel 108 nach unten zu ziehen um eine im Uhrzeigersinn gerichtete Kraft auf die Platte 102 auszuüben, die die Spannrolle 33 trägt. Die Verbindung zwischen den Lenkern 109 und dem Handhebel 1θ8 ist von der Art, daß in der untersten Lage des Handhebels 1O8 gemäß Fig. 4 die ausgeübte Kraft unterhalb der Schwenkachse des Handhebels 1O8 am Halter 1θβ verläuft. Dementsprechend versucht der Handhebel 108 in der Lage zu verharren, in der eine Spannung ausgeübt wird. Der Sicherheitsstift 124 ist nur als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme getroffen .
Die auf ihrer Achse 100 drehbare Spannrolle 33 kann zusätzlich in ihrer die Spannung ausübenden Lage gesichert werden. Dies wird durch einen Hemmstift 130 bewerkstelligt, der durch die Spannrolle 33 durchgeht und in ein Loch I3I paßt, das in geeigneter Anordnung in der oberen Wand 11 des Ständers 10 angebracht ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist die Arbeitsweise des lösbaren Haltemechanismus für den Behälter des Mahlgerätes wahrscheinlich unmittelbar ersichtlich. Trotzdem werden nachfolgend die Schritte kurz zusammengefaßt. Wenn der Behälter aus seiner Lage in Fig.l entfernt werden soll, werden die Hubgabelarme 68 eines Hubgabelfahrzeuges in die öffnungen 66 des Hebeansatzes 58 eingeführt, der am Mittelteil des Behälters 14 angebracht ist. Die Enden der Htibgabelarme 68 erfassen die federhelasteten Riegel 76 und drängen sie nach oben aus der Bahn, bis die Riegel 76 mit den Löchern 73 in den Enden der Hubgabelarme fluchten und in die in Fig. 6 gezeigte Lage nach unten einfallen. Das Vorgelege-Gehäuse 24 as oberen Ende des Ständers K
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wird dann in die in Fig. 5 gezeigte Lage ausgeschwenkt. Die Spannrolle 33 wird außer Eingriff mit dem Riemen 30 durch Anheben des die Spannung lösenden Handhebels 108 geschwenkt, wie in Pig. 4 gezeigt. Es ist dann eine einfache Sache, die Enden des Riemens 30 von der Abtriebsscheibe 26 am oberen Ende der Rotorwelle 22 abzuziehen. Der den Schlamm in den Behälter 14 fördernde Schlauch wird mittels einer geeigneten Sciinelltrennkuoplung 19 getrennt. Ebenso können irgendwelche anderen Flüssigkeitsoder elektrischen Verbindungen mit dem Behälter 14 in ähnlicher Weise schnell getrennt werden. Z.B. weist der Behälter 14 normalerweise einen Mantel auf, durch den Kühlwasser fließt, so daß ein Zuführungs- und ein Abführungsschlauch für den Kühlmantel iforgesehen ist«, Der Einfachheit halber sind diese Schläuche in Pig.l nicht gezeigt. Solche zusätzliche Verbindungen sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 für das Mahlen unter Druck gezeigt.
Die Handgriffe 50 an den tragenden Zapfen 44 werden nun ein wenig von den V-förmigen Tragstützen 36 zurückgefahren und der Behälter 14 ist frei, um mittels des Hubgabelfahrzeuges entfernt zu werden. Dazu ist es notwendig, den Behälter leicht anzuheben, um die V-förmigen Tragdtützen 36 von den Halteelementen 46 an den tragenden Zapfen 44 frei zu bekommen. Der Behälter 14 zusammen mit der Rotorwelle 22 und der Abtriebsscheibe 26 ist dann frei, um als Einheit bewegt zu werden und zu einem Abstellplatz mittels des Hubgabelfahrzeuges verbracht zu werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die gesamte beschriebene Tätigkeit kann durch einen verhältnismäßig ungeübten Bedienungsmann in wenigen Minuten ausgeführt werden.
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Da es in einigen Fällen notwendig sein kann, Verbindungen oder andere Bauteile an der Seite I3 des Ständers anzubringen, die dem Behälter 14 zugewandt ist, ist es erwünscht, zwei Anschläge 132 am Ständer 10 vorzusehen, die in einem Abstand oberhalb der oberen tragenden Zapfen 44 liegen, wie in Flg. 5 gezeigt ist. Diese Anschläge I32 begrenzen die nach oben gerichtete Bewegung der Tr-agsul tzen 36 s wean, der Behälter 14 entfernt wird,, und irerhinder-n damit eine Beschädigung irgendwelcher Bauteile an dem Ständer 10.
Wenn ein Behälter wieder am Ständer 10 befestigt werden soli,, ist das Vorgehen natürlich einfach umgekehrt. Wie oben erwähnt, arbeiten die V-förmigen Kerben 42 in den Tragstütaen 36 am Behälter 14 mit den Haitee lementen 46 und den tragenden Zapfen an dem Ständer 10 zusammen, so daß der Behälter 14 schnell und sicher in der richtigem Lag© angebaut werden kann. Die sich verjüngende Oberfläche 46a des Halteelementes 46 hilft, die Tragstützen 36 in ihre Lage zu führen. Die Abtriebsscheibe 2β kann dann einfach in ihre Lage einlaufen und eine Spannung auf den Riemen 30 durch die Spannrolle 33 aufgrund der abwärts gerichteten Schwenkung des Handhebels I08 am Schnellbetätigungsmechanismus 105 ausgeübt werden. Eine Drehung der Zapfen 44 bewegt die Halteelemente 46 an den Zapfen 44 in Richtung auf den Ständer 10, um die Tragstützen J>6 sicher in der Anlage am Ständer 10 zu halten. Obwohl die Zapfen 44 in den Zeichnungen als in den Ständer 10 geschraubt gezeigt sind,könnte eine Anzahl von Systemen zur Bewegung der Halteelemente Verwendung finden, einschließlich eines Nockenmechanismus, der sogar noch weniger Zeit zur Betätigung beanspruchen würde. Nachdem die verschiedenen Leitungen wieder mit dem Behälter 14 verbunden sind, ist das Gerät zum Mahlen mittels Sand wiederum betriebsbereit.
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Pig. 7 zeigt eine praktische Einzelheit für ein Gerät zum Mahlen mittels Sand, die in den Fig. 1 und 5 nicht dargestellt ist. Das in Fig. 7 dargestellte Gerät hat ein etwas unterschiedliches Äußeres gegenüber dem Beispiel der Fig. 1, doch sind die Merkmale für den abnehmbaren Behälter gleich, weshalb die gleichen Bezugszeichen in beiden Fällen verwendet werden. Wie gezeigt, verschließt eine Tür oder Abdeckung I4o vollständig den größten Teil der Rückseite des Ständers 10 entgegengesetzt zur Behälterseite. Der obere Teil der Rückseite unterhalb des Vorgelege-Gehäuses 24 ist offengelassen um eine kühlende Luftumwälzung für den Rotormotor 17 zu schaffen. Die Abdeckung I4o ist praktischerweise am Ständer 10 mittels geeigneter Mittel,wie leicht entfernbarer Schrauben 142, befestigt, die in Winkelleisten 143 an den Seiten des Ständers 10 geschraubt sind. Leitersprossen oder Tritte 144 sind direkt am unteren Teil der Abdeckung l4o befestigt. Ein Handlauf 146 ist nahe den Tritten an der Seite des Ständers 10 befestigt, die dem Scharnier für das Vorgelege-Gehäuse 24 gegenüberliegt. Sin Ende des Handlaufss 146 ist mit der oberen Wand des Gehäuses, das andere Ende mit der Seitenwand nahe den oberen Tritten verbunden.
Die Tritte 144 und der Handlauf 146 ermöglichen es einer Person, schnell, leicht und sicher das Gehäuse 24 zu erreichen und dieses in seine Offenstellung zu schwenken. Der Handhebel lo8 zur Lösung der Spannrolle ist dann zugänglich, ebenso wie der Riemen 30, so daß letzterer leicht von der Abtriebsscheibe 26 abgenommen werden kann. Die meisten Geräte zum Mahlen mittels Sand sind 2 1/2 - 3 πι hoch. Deshalb muß zum bequemen Erreichen der Abtriebsscheibe 26 und des oberer|Endes der Rotorwelle 22 die Bedienungsperson einen beträchtlichen Abstand nach oben und vorne langen. Die Tritte 144 sind ein wichtiger Teil der schnellen und trotzdem sicheren Behälteraus- und -einbaumöglichkeit
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ORIGINAL INSPECTED
Der Rotor-Motor I7 und der Motor für die Pumpe 16 erzeugen im Betrieb beträchtlichen Lärm. Häufig wird das Gerät in einer Umgebung benutzt, in der sich auch andere Geräte zum Mahlen mittels Sand und/oder sonstige Geräte befinden. Es ist wichtig, daß der Lärmpegel, soweit dies praktisch möglich ist, verringert wird. In einigen Fällen bestehen hierzu zwingende Vorschriften. Das Verschließen der Hinterseite des Ständers 10 trägt in erheblichem Maße zur Verminderung des Lärmpegels bei. Durch Anbringung geeigneten lärmschluckenden Materials 150 an der Innenwand der Abdeckung I4o kann der Lärm weiter verringert werden.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Gerät zum Mahlen mittels Sand sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1-8 verwendet, soweit ähnliche Bauteile dargestellt sind. Die Einheit in Fig.9 enthält zusätzliche Merkmale einer Steuerung und ist einer tatsächlich ausgeführten Einrichtung ähnlich.
Der Behälter 14 weist eine doppelte Wand auf, die einen Kühlmantel 15 zur Umwälzung von Wasser oder anderem geeigneten Kühlmittel schafft, das den Behälter 14 in einem annehmbaren Temperaturbereich hält. Ein schematisch angedeuteter Druckschalter 2βθ fühlt den Druck innerhalb des Kühlmantels I5. Ein Endachalter fühlt, ob das Vorgelege-Gehäuse 24 geöffnet oder geschlossen ist. Der Druck des Stoffes innerhalb des Behälters 14 wird durch einen geeigneten Druckschalter 262 und ein Meßgerät 263 erfaßt, die schematisch in Fig.9 dargestellt sind. Vorzugsweise wird der auf den Schalter 262 und das Meßgerät 263 ausgeübte Druck über eine Membran und ein geeignetes Arbeitsmedium übertragen, um diese Teile vom Mahlmittel im Behälter 14 zu trennen. Die Temperatur des Stoffes im Behälter 14 wird ebenso durch einen geeigneten, auf die Temperatur ansprechenden Schalter 294 und ein Meßgerät 295 erfaßt, die beide schematisch angedeutet sind.
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Gemäß Fig. 10 ist die Rotorwelle 22 zur Drehung in einem Wälzlager 168 gelagert, das im Wellengehäuse 23 befestigt ist. Ein zweites nicht gezeigtes Wälzlager ist dort angeordnet, wo das Wellengehäuse 23 an das Vorgelege-Gehäuse 24 anschließt, und ergibt eine weitere Unterstützung für die Drehung und zugleich eine Axialabstützung für die Welle 22. Unterhalb des Wälzlagers 168 an der Stelle, an der die Welle 22 durch das obere Ende des Behälters 14 hindurchgeht, befindet sich eine Di chtungs baugruppe 169 auf einer am oberen Ende I7I des Behälters 14 angebrachten Dichtungsringplatte 170.Eine lange Hülse 172 umschließt die Welle 22 dicht und ist zur Drehung mit ihr mittels einer Stellschraube I73 gesichert. Ein Flansch I72 a am unteren Ende der Hülse I72 befindet sich innerhalb des Behälters 14,wobei der andere Teil durch die Dichtungsringplatte I70 aus dem Behälter 14 hinausragt. Eine geeignete befestigte Dichtung 174 befindet sich zwischen der Hülse 172 und der Welle 22, um ein Lecken entlang der Welle 22 zu verhindern. Ein Sperring I75 aus Teflon oder anderem ähnlichem Material ist mittels eines Stiftes 176 oder anderer geeigneter Mittel mit der oberen Oberfläche des Flansches 172a am unteren Ende der Hülse I72 verbunden. Der Sperring I75 erfaßt gleitend die untere Oberfläche der Dichtungsringplatte 170, wenn sich die Welle 22 dreht. Innerhalb eines nach oben ragenden Ansatzes der Dichtungsringplatte I70 befindet sich ein Statorring 177, der in einer Rille seiner äußeren Wand einen O-Ring I78 trägt, der das Lecken zwischen dem Statorring I77 und der Dichtungsringplatte I70 verhindert. Die innere Wand des Statorringes 177 hat einen kleinen Abstand zur Hülse I72, die nach oben durch den Statorring 177 und die Dichtungsringplatte 170 hindurchgeht. Der Statorring I77 ist aus besonders hartem Material gefertigt, z.B. aus Wolframkarbü , und seine obere Oberfläche ist sehr gut poliert.
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Mit der Oberseite der Dichtungsringplatte I70 ist ein ringförmig abgedichtetes Gehäuse I80 verbunden, an dessen oberem Ende ein Abdeckring 182 mit L-förmigem Querschnitt angebracht ist. Innerhalb des Abdeckringes 182 ist ein Statorring 184 ähnlich dem unteren Statorring I77 angeordnet und weist einen O-Ring in seiner äußeren Oberfläche in dichtendem Eingriff mit dem Abdeckring 182 auf.
Zwischen den Statorringen I77 und 184 befindet sich eine Dichtungseinheit aus einem unteren Dichtring I87 und einem oberen Dichtring 188, die durch eine geeignete Feder I89 in Berührung mit den Statorringen 177 und 184 gehalten werden. Die Dichtringe I87 und 188 sind vorzugsweise aus Kohlenstoff oder anderem solchem Material hergestellt, das eine Hochdruckgleitdichtung bilden kann. Jeder der Dichtringe I87 und 188 ist auf der Hülse I72 mittels Elastomergliedern 187a und l88a festsitzend befestigt, die an der inneren Wand der Dichtringe I87 und 188 sitzen.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, befindet sich das Dichtungs-Gehäuse I80 im Abstand von der Welle 22 und den Dichtringen 187 und 188, so daß eine Ringkammer I90 gebildet wird. Eine als Kühlmittel, Schmiermittel und Druckmedium dienende Flüssigkeit wird zum Füllen der Kammer 190 verwendet. Die gewählte Flüssigkeit sollte mit dem zu mahlenden Material im Behälter verträglich sein, falls es in den Behälter eindringt. Mineralöl ist zum Gebrauch als solches Kühl-Schmier-Mittel in Verbindung mit vielen zu mahlenden Farbstoffen geeignet.
Beim Betrieb des Mahlgerätes wird das Kühl-Schmier-Mittel unter Druck gesetzt , um einen Gegendruck zum Druck innerhalb des Mahlbehälters herzustellen. Wie oben erläutert, ist es
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erwünscht, daß viele Materialien in dem Mahlgerät unter einem verhältnismäßig hohen Druck, z.B. 3>5 atü, verarbeitet werden. Vorzugsweise die Stoffe mit hoher Viskosität sind die, bei denen eine Hochdruck-Verarbeitung erwünscht ist. Da das Mahlmedium im Behälter stark abnützend wirkt, entsteht ein schwieriges Dichtproblem beim Hochdruck-Betrieb. Das bedeutet, daß das die Abnützung verursachende Material unter hohem Druck dazu neigt, ein Dichtungselement zu zerreiben. Durch Anwendung eines Gegendruckes auf der gegenüberliegenden Seite der Dichtung wird dieses Problem stark verringert. Deshalb wird ein Druck der etwa um 1,5 atü größer ist, als der Druck im Behälter, in der Kammer 190 erzeugt.
Wenn das Gerät zum Mahlen mittels Sand in Betrieb ist, z.B. bei einem Druck von 3-3*5 atü in seinem Inneren und bei Bewegung des Mahlmediums durch die Drehung der Rotorwelle 22, stellt der Sperring 175 eine Gleitdichtung mit der unteren Oberfläche der Dichtungsringplatte I70 her. Diese Dichtung verhindert nicht das Lecken von Flüssigkeit, jedoch stellt sie eine Sperre für die darin befindlichen Stoffe dar. Diese werden deshalb gehindert, mit der Gleitdichtung zwischen dem Statorring 177 und dem Dichtring I87 zusammen zu kommen. Da der Sperring I75 aus Teflon keine vollständige Flüssigkeitssperre schafft, wird der Druck im Behälter 14 auch auf den Statorring I77 ausgeübt. Jedoch verhindert der O-Ring I78 ein Lecken zwischen dem Statorring I77 und der Dichtungsringplatte 170. Die gleitende Berührungsstelle zwischen dem Statorring I77 und dem Dichtring I87 ist ebenfalls dem Behälterinnendruck ausgesetzt. Die statische Dichtung zwischen dem Elastomerglied 187a und der angrenzenden Oberfläche der Hülse 172 verhindert ein Lecken entlang der Hülse. Der federbelastete
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Dichtring 187 verhindert ein Lecken zwischen ihm und dem Statorring 177. Wie erwähnt, ist das Kühl-Schmier-Mittel innerhalb der Kammer I90 einem höheren Druck als dem Behälterdruck ausgesetzt. Dementsprechend besteht kein Anlaß, daß der im Behälter befindliche Stoff nach außen durch die Dichtung dringt. Der Behälterinnendruck trägt auch zur Dichtung dadurch bei, daß er den gleitenden Dichtring I87 in fester Berührung mit dem Statorring I77 hält. Selbst wenn ein geringfügiges Lecken in den Behälter hinein stattfindet, ist dies normalerweise kein Problem, da das ausgewählte Kühl-Schmier-Mittel verträglich mit dem im Behälter verarbeiteten Material ist. Der Dichtring 188 arbeitet ähnlich dem Dichtring I87 zur Verhinderung des Leckens des Kühl-Schmier-Mittels aus dem oberen Ende der Kammer 190. Die Elastomerglieder 187a und l88a behalten ihre das Lecken verhindernde Wirkung zwischen der Welle und den Dichtringen I87 und 188 selbst dann bei, wenn aufgrund der Abnützung der Dichtringe I87 und I88 eine kleine axiale Verschiebung stattfindet.
Beim Betrieb des Mahlgerätes hat sich herausgestellt, daß die Temperatur im Bereich der Gegendruckdichtung unerwünschte Höhen annehmen kann, wenn einfach nur eine Hochdruckdichtkammer, dagegen keine oder nur geringe Kühlmöglichkeit vorgesehen ist. Während die Dichtung bei einer ziemlich hohen Temperatur bestehen kann, wird die Lebensdauer der Dichtungseleraente erhöht, wenn man eine verhältnismäßig niedrige. Temperatur einhält. Dementsprechend ist es erwünscht, daß das Kühl-Schmier-Mittel bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur gehalten wird. Vorliegende Erfindung schafft ein System , um dies zu erreichen.
Folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die Fig.11 , ebenso wie auf die Fig. 9 und 1 0. Eine Flüssigkeits-Leitung I9I ist an eine Eintrittsöffnung I92 im unteren Ende des Dichtungsgehäuses 180 und an eine AustrittsöffnungI93 im oberen Ende des Dichtungs-
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gehäuses 18O verbunden. In Reihe mit der Leitung 191 liegt eine Pumpe 194 , ein Durchflußanzeiger 195, ein Druckmesser 196, ein elektrischer Druckschalter 197, ein Schauglas 198, ein Wärmeaustauscher 199 und ein Filter 200. Einige dieser Bauteile sind schematisch dargestellt, wie sie am Gerät der Fig.9 befestigt sind, es versteht sich jedoch, daß sie überall dort, wo es bequem ist und ein leichter Zugang besteht, angebracht sein können.
Die Pumpe 194 wird durch einen luftgetriebenen Motor 202 angetrieben, der an einer Druckluftleitung 2ö4 angeschlossen ist, die vom Druckluftnetz oder von einer anderen Druckluftquelle 203 versorgt wird. Ein Drosselventil 205 steuert die Menge der dem Motor 202 zugeführten Luft» Nach Durchgang durch den Motor tritt die Luft an einem geeigneten Auspuff 206 aus.
In der Druckluftleitung 2o4 liegt auch ein Luftdruckregler 208* der den auf das Schauglas I98 ausgeübten Luftdruck regelt, der gegen das Kühl-Schmier-Mittel wirkt, das am unteren Ende des Schauglases zu sehen ist.
Wenn das Mahlgerät in Betrieb gesetzt werden soll, indem die Drehung der Rotoren und das Pumpen des Verarbeitungsschlammes durch den Behälter aufgenommen wird, wird zuerst das Umlaufsystem für das Kühl-Schmier-Mittel in Gang gesetzt. Der Luftdruck von der Druckluftquelle 203 wird auf die Leitung 204 und auf den Motor 202 gegeben, der die Pumpe 194 für das Kühl-Schmier-Mittel antreibt. Die Geschwindigkeit der Pumpe 194 und folglich die Umlaufgeschwindigkeit des Kühlschmiermittels wird durch das Drosselventil 205 gesteuert, das die dem Motor 2o2 zugeführte Luftmenge regelt. Die Pumpe I94 fördert das Kühlschmiermittel durch die LeitungI9I und in und aus der abgedichteter Ringkammer I90 über eine Eintrittsöffnung 192 und eine Austrittsöffnung 193. Der an die Druckluftquelle 203 angeschlossene Luft-
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druckregler 208 sorgt für einen gleichbleibenden vorbestimmten Druck am Schauglas I98, von wo der Druck in die Kühl-Schmiermittel-Leitung 3-91 übertragen wird. Vorzugsweise ist der angewandte Druck etwa 1,5 atü über dem Druck des zu verarbeitenden Erzeugnisses im Behälter 14.
Die Grenzfläche zwischen Luft und Kühl-Schmier-Mittel liegt im Schauglas, so daß die Bedienungsperson des Gerätes sehen kann, daß sich genügend Kühl-Schmier-Mittel in der Leitung I9I befindet. Der sich drehende Teil 195a im DurchfluBanzeiger 195 ermöglicht es der Bedienungsperson, leicht zu erkennen, ob das KÜhl-Schmier-Mittel umgewälzt wird.
Die sich drehenden Dichtringe I87 und I88 aus Kohlenstoff, die in Fig. 10 dargestellt sind,, nützen sich im Gebrauch allmählich ab, Der Filter 200 in der Leitung für das Kühl-Schmier-Mittel reinigt da3 Kühl-Schmier-Mittel so, daß die kleinen Kohlenstoffteilchen die Bauelemente nicht verstopfen oder als Schleifmittel im System wirken können. Der Durchflußanzeiger 195 ermöglicht es der Bedienungsperson auch , das Aussehen des Kühlschmiermittels zu beurteilen.
Der Druckmesser 196 erlaubt der Bedienungsperson; leicht durch einen Blick zu überprüfen, ob ein ausreichender Druck erhalten ist. Außerdem erzeugt, wenn die Bedienungsperson nicht anwesend oder nicht genügend aufmerksam ist, der elektrische Druckschalter 197 ein weiter unten noch zu beschreibendes elektrisches Signal.
Wie oben erwähnt, neigt das Kühl-Schmier-Mittel, wenn es in der Ringkammer I90 eingeschlossen ist, zu unerwünschter Erwärmung. Einfach durch den Uralauf des Kühl-Schmier-Mittels durch die Leitung 191 wird bereits min® Temperatur beträchtlich herabgesetzt. Zusätzlioh hält der Wärmeaustauscher 199 mit einem KUhI-
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■wassereinlaß 210 und einem KUhlwasserauslaß 211 das Kühl-Schmier-Mittel bei gewünschter Temperatur. Zur Verstärkung des Kühlkapazität des Systems kann das Rohr, das die Kühl-Schmier-Mittel-Leitung I9I bildet, mit äußeren Kühlrippen 213 versehen sein, wie sie schematisch in Pig. Il angedeutet sind. In ähnlicher Weise ist die Außenseite des Dichtungsgehäuses I80 (Fig.lO) mit einer Mehrzahl von äußeren Kühlrippen 181 versehen.
Der elektrische Steuerkreis gemäß Fig. 12 liegt an einem Dreiphasen-Kraftstromanschluß 230. Der Kraftstromanschluß ist zum Purapenmotor 7 und zum Rotormotör I7 geführt. Die Spannung des Kraftstromanschlusses 230 wird auf 115 Volt durch einen gewöhnlichen Transformator 232 herabgesetzt. Parallel zur Niederspannungsaeite des Transformators 232 liegen ein Start-Stop-Schaltungszweig 2^4 für den Rotormotor I7, ein Warnlampen-Schaltungszweig 236 für den Pumpenmotor 7, ein Start-Stop-Schaltungszweig 238 für den Pumpenmotor 7, auf Druck ansprechende Warn-Schaltungszweige 240, 242 und für das Kühlwasser bzw. das zu verarbeitende Erzeugnis bzw. die Rotordichtung, sowie ein auf die Temperatur ansprechender Warn-Schaltungszweig 246.
Im Start-Stop-Schaltungszweig 234 für den Rotormotor I7 liegen in Reihe der Endschalter 248 für das Vorgelege-Gehäuse, ein Stop-Schalter 250, ein Kurzeinscfcalter 252 , ein Start-Schalter 254 und eine Relais-Wicklung 17a für den Rotormotor I7. Der Endschalter 248 bleibt geschlossen, außer wenn das Vorgelege-Gehäuse 24 derFig. 9 geöffnet ist. Dies hindert das Bedienungsund Wartungspersonal am Arbeiten an der Kraftübertragung·/ wenn der Motor eingeschaltet 1st. Gelegentlich 1st es erwünscht, den
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Rotormotor I7 augenblicklich zu starten oder kurz anzuschalten. Durch Drücken des Kurzeinschalters 252 ??ird dies erreicht, weil der Kurzeinschalter 252 augenblicklich wieder geöffnet ist, wenn er nicht weiter gedrückt wird. Wird der Kurzeinschalter gedrückt, ist ein paralleler Strorapfad durch die Leitung 253 zur Umgehung des normalen Start-Schalters 254 geschlossen, der normalerweise offen ist, wie in der Fig. 12 dargestellt.
Wenn der Motor für Dauerbetrieb gestartet werden soll, ist es nur notwendig, den Start-Schalter 254 zu drücken, um die Relais-Wicklung 17a zu erregen. Diese wiederum schließt die normalerweise offenen Kontakte 256 , die die Anwendung von Kraftstrom auf den Motorl7 steuern. Die Motor-Relaiswicklung 17a schließt auch den Relaiskontakt 255 , der parallel zum Start-Schalter 2$4 liegt. So bleibt dieser Zweig auch nach Loslassen des Start-Schalters 254 unter Strom. Natürlich entregt ein Drücken des Stop-Schalters 250 die Relaiswicklung 17a , so daß der Relaiskontakt 255 u*10 die Motor-Relais-Kontakte 256 augenblicklich geöffnet werden. Der Start-Stop-Sehaltungszweig 238 für den Pumpenmotor 7 enthält die folgenden in Reihe geschalteten Elemente: Den normalerweise geschlossenen Druckschalter 2βθ, der auf den Druck des Wassers im Kühlmantel Ϊ5 anspricht, einen normalerweise geschlossenen Druckschalter 262 , der auf den Druck des zu bearbeitenden Erzeugnisses im Behälter 14 anspricht, einen normalerweise offenen Druckschalter 197, der auf den Druck im Kühl-Schmier-Mittelsystem für die Wellendichtung anspricht, einen Stop-Schalter 264, einen Start-Schalter 266 und eine Relaiswicklung 7a für den Pumpenmotor 7· Die Relaiswicklung 7a schließt bei Erregung die Kontakte 268 für den Motor
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und den Relaiskontakt 270, der parallel zum Startschalter liegt. Die Relaiswicklung 7a öffnet auch den Kontakt 269.
Im Warn-Schaltungszweig 240 befindet sich ein Schalter 272 , der geöffnet ist, wenn der Druckschalter 260 für den Kühlwasserdruck geschlossen ist, und d®r geschlossen ist,, wenn der Druckschalter 260 offen ist. Der Schalter 272 liegt in Reihe mit eines8 Halterelais-Wicklung 274 und ©inep geeigneten Lampe 276. Die Halterelais-Wicklung 274 betätigt den normalerweise offenen Kontakt 278, der parallel zum Schalter1 272 liegt β Ein normaler1·= weise geschlossener Rüekstellschalfeeg3 279 liegt in Höihe mit dem Kontakt 278.
In dem Warn-Schaltungszwelg 242 tür das zn verarbeitende Erzeugnis liegt der normalerweise offen© Sehalter 280 a äei? sich mit des? Druckschalter 262 für das 2U verarbeitend© Erzeugnis bewegt. Eine Halterelais-Wieklung 281 und eine Lampe 202 sind in Reihe mit dem normalerweise offenen Schalter 28o gelegt. Di© Halterelais-Wieklung 281 !©haltet den no^m^len-jelBe offenen Relaiskontakt 284, der parallel 2!Um Schalter 280 llegfe0 Der normalerweise geschlossene Rüekstell-Schaltex3 285 liegt in Reihe mit dem Kontakt 284»
Ber Warn-Schaltungszweig 244 für d®n Druck innerhalb der Dichtung enthält einem normalerweise geschlossenen Schalter 286, der zusammen mit dem Druekeelialter 197 vom Druck in der Dichtung betätigt wird. Ein© Halterelais-Wieklung 288. liegt in Reihe mit dem Schalter 286 und einer Lampe 290. Die Halterelais-Wicklung 288 schaltet den normalerweise offenen Kontakt
292 , der parallel- zum Sehalter 286 liegt. Ein Rückstell-Schalter
293 liegt in Reihe mit dem Kontakt 292.
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Wenn zum Betrieb des Mahlgerätes als erstes die Verbindung zum Kraftstrom-Anschluß 230 hergestellt wird, wird die Lampe unter Strom gesetzt, da der Kontakt 269 normalerweise geschlossen ist. Diese Lampe 27I ist an der Außenseite des Mahlgerätes an irgendeiner geeigneten Stelle sichtbar und zeigt der Bedienungsperson, daß der Pumpenmotor3 7 nicht unt®r Strom steht.
Ebenso wird die Lampe 290 ?jater Ström gesetzt, da der Schalter 286 normalerweise geschlossen isfe. Die ©benfalls an geeigneter Stelle asa der Außenseite des Mahlgerätes angeordnete Lampe gibt UGP Bedienungsperson ana daß kein ausreichender Druck in der abgedichteten Ringkammer I90 des» lg« 10 besteht. Der in den Fig. II und 12 dargestellte Druckschalter I97 fühlt den ZustanG mangelndem Druckes unä. befindet sich deshalb in seiner normalerweise offenen Lage gemäß Fig. 12. Folglich kann der Pumpenmotor 7 nlefot gestartet werden= Deshalb ist der erste SeiiL'-itt zur Betriebsaufaahme, naeheleiii das System an den Kraft strcraansQhluö 230 gelegt lsfefl die Anwendung von Luftdruck aus der Broskluftquelle 203 öer PIg= He Dies setzt das Kühl-Schmier-Mitt©l in der Leitung ISO· unter einen Druck, der durch den LufMrußkregler 208 bestimmt Ist. Nach Anwendung eines solchen Druckes auf die abgedichtete Ringkammer 190 bewegt sich der Druckschalter 197 in die geschlossene Lage und der damit zusammenhängende Schalter 286 In seine offene Lage. Nach öffnung des Rückstell-Sehalters 293 wird die Lampe 290 ausgeschaltet, was anzeigt;, daß genügender Druck in der abgedichteten Ringkammer 190 besteht.
Um den Rotormotor I7 In Gang zu setzen, Ist es nur notwendig, den Start-Schalt er 254 zu drücken, was die Motor-lelaiswicklung 17a erregt. Dies wiederum schließt die Kontakte 256 zur Anschaltung des Motors IJ as. ά<Βη IämffcsfeE»©©ansisliluß 230. Damit
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beginnt der Motor zu laufen, gleichzeitig aber wurde der Relais-Kontakt 255 geschlossen, so daß der Startschalter 254 losgelassen werden kann. Die vorstehende Beschreibung nimmt natürlich an, daß das Vorgelege-Gehäuse 24 geschlossen ist, so daß der Endschalter 248 ebenfalls geschlossen ist.
Zur Inbetriebsetzung des Purapenmotors 7 wird der Start-Schalter 266 geschlossen. Dies erregt die Motor-Relaiswicklung 7a , die die normalerweise offenen Kontakte 268 für den Motor 7 schließt, wodurch dem Motor 7 Leistung zugeführt wird. Die Relaiswicklung 7a schließt auch den Relaiskontakt 270, der parallel zum Start-Schalter 266 liegt, so daß letzterer losgelassen werden kann. Zusätzlich öffnet die Motor-Relaiswicklung 7a den Kontakt 269 und schaltet so die Lampe 271 ab. Das Mahlgerät befindet sich nun in Betrieb und wird diesen aufrechterhalten,wenn nicht entweder die Stop-Schalter 250 und 264 für die Motore betätigt werden oder wenn nicht einer der Betriebsdruckparameter, die abgeftihlt werden,außerhalb ihres vorbestimmten Bereiches gelangen. Der Druckschalter 26o für den Kühlmantel I5 spricht auf Überdruck im Kühlwasser an· Normalerweise steht das Kühlwasser unter dem Druck im öffentlichen Leitungsnetz, der etwa im Bereich von 3,5 - 6,5 atü liegen kann. Wenn aus irgendeinem Grund der Druck abnormal hoch werden sollte,» was das Lecken im Bereich des Kühlmantels 15 zur Folge haben könnte, würde sich der Druckschalter 26c öffnen und drei Maßnahmen veranlassen. Der Pumpenraotor 7 würde anhalten, der Kontakt 269 würde geschlossen werden und die Lampe 271 unter Strom setzen, die anzeigt, daß der Pumpenmotor 7 stillgesetzt ist. Der Schalter 272 , der sich zusammen mit dem Druckschalter 260 bewegt, würde geschlossen werden und die Lampe 276 anschalten, die anzeigt, daß der Wasserdruck zu hoch ist. Der Kontakt 278 würde ebenfalls geschlossen werden, womit sichergestellt ist, daß die Lampe 276 angeschaltet bleibt, auch wenn der Wasserdruck wieder fällt. Auf diese Weise
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weiß der Bedienungs- oder Wartungsmann sofort, wenn er erscheint, aus den Lampen 271 und 276, daß der Pumpenmotor 7 nicht läuft und daß der Wasserdruck zu hoch war. Wenn der Wasserdruck sich seither wieder verringert hat oder die Fehlfunktion berichtigt wurde, kann der Pumpenmotor 7 wieder durch Drücken des Startknopfes gestartet werden. Die Betätigung des Rückstellschalters 279 schaltet die Lampe 276 ab. Falls gewünscht könnte der Druckschalter 260 auch einen Unterdruck anstelle eines Überdruckes, ähnlich dem Druckschalter I97 für den Dichtungsdruck , abfühlen. Auch könnte abweichend hiervon der Unterdruckschalter hinzugefügt und der Uberdruckschalter im System beibehalten werden,
Wenn der Druck des zu verarbeitenden Erzeugnisses innerhalb des Behälters 14 einen bestimmten Druck übersteigt, wird der Druckschalter 262 geöffnet, wodurch der Pumpenmotor 7 abgeschaltet und die Lampe 27I angeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Schalter 280 geschlossen,um die Lampe 282 unter Strom zu setzen, die eine Warnung in Bezug auf das zu bearbeitende Erzeugnis abgibt. Nach Abstellung des Pumpenmotors 7 wird der Druck im Behälter sofort fallen, so daß der auf den Druck ansprechende Druckschalter 262 erneut geschlossen und der normalerweise offene Schalter 280 offen sein wird. Dagegen wird die Lampe 282 weiterhin unter Strom gesetzt bleiben, weil die Halterelais-Wicklung 281 den Kontakt 284 geschlossen hält. Auf djese Weise erfährt die Bedienungsperson, daß die Temperatur des Erzeugnisses zu hoch war. Auch die Pumpe 7 verbleibt ohne Strom, bis der Startschalter wiederum gedrückt wird . Das System könnte unmittelbar eingeschaltet werden, doch würde natürlich, wenn das den Druckanstieg verursachende Problem nicht behoben wurde,, der Druckschalter 262 sofort wieder den Motor abschalten.
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Wie schon oben angegeben* «Ute der auf den Diofatungsdruck ansprechende Druckschalter 197 geschlossen sein, bevor der Purapenmotor 7 erstmals in Gang gesetzt werden konnte. Wenn der Druck unterhalb eines bestimmten Wertes sinken sollte, würde der Druckschalter 197 erneut öffnen und den Motor 7 aus--und die Lampe 271 anschalten „ Eise öffnung des Druckschalters 197 bewirkt gleichzeitig eine Schließung des damit zusammenhängenden Schalter© 286 s a@r die Lampe 290 zur Überwachung des Dichtungsdruekes uafeer Strosa sefest. Die Halterelais-Wicklung 286 läßt die Lampe 2po selbst dann eingeschaltet, wenn der Dichtmagsi/paete ansteigt. Auf diese Weise erfährt die Eedienimgs- ©d@r Uarfcragsperson bei Ihrer Ankunft, daß der Diefotungsüfeack zu niedrig gewesen 1st. Sobald der Dichtungsdruels ©feer&aXb eines wrlbessfcimmten Minimalwertes liegt, kam efer Ruekstellsofoalfees? 293 2Ui3 Abschaltung der Lampe 290 g@Offe©t weE»deao Der Puaipenmotor 7 kann natürlich wieder ia ©ang gesetzt werden, was wieder« die Lampe 2Jl ausschaltet«
Wegen d©2» mSglichen sehwerwiegeaönn Folgen einer au hohen Temperatur für d&g su verarbeitend© Ei'geiagnig ist ©s erwünscht-,, an dem Gerät zum Mahlen mittels Sand @in@ weitere Sicherheit©- maßnahme vorzusehen» So fühlt der tesaperaturünipfindliche Schalter 294 die Temperatur des Erzeugnisses direkt und wix°d geschlossen, wenn der Zustand einer zu hohen Temperatur besteht, wodurch eine akustische Signaleinrichtung 296 eingeschaltet wird. Auf diese Weis© wird die Bedienungsperson auf diese gefährliche Lage aufmerksam gemaeht. Der Warn-Schaltungszweig 246 für die Temperatur ist nieht zum Anhalten des Pumpenmotors 7 eingerichtet, da es normalerweise erwünscht ist, daß die Pumpe weiter arbeiten soll. Sim Zustand von zu hoher Temperatur würde normalerweise ^s^sentoft werden, wenn der Zufluß kühleren
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Erzeugnisses mm Behält©!? unterbrochen würde. Ein Zustand von zu hoher Temperatur1 leitet© ctesli eine Reihe von Paktoren verursacht werden, von denen d@r offensichtlichste der ist, daß das Kühlwasser zu langsam duroh den Kühlmantel fließt, oder eine zu hohe Temperatur hat« dies era Zusammenhang a «la Durchf lußmeeses1 im die ICtfiilx-jasserleitimg eingeschaltet so daß eine EeöieanmgspSiigSÄ ©iae siehtb&s»© innige
mi^: #3g Kühlwassers e
Die ICossfeinatiöa ilesei? versehi©a©asEi Dra@k= und
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Claims (23)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Industrielles Gerät zum Mahlen von in Flüssigkeiten befindlichen Teilchen, bestehend aus einem aufrechtstehenden Ständerj einem aufrechtstehenden Behälter an der Seite des Ständers zur Aufnahme eines mahlenden Mediums und der im Durchlauf durch den Behälter zu verarbeitenden Flüssigkeit, einem Flüssigkeitsein- und-auslaß am Behälter, einer lösbar mit dem Einlaß verbundenen Pumpe zum Pumpen der Flüssigkeit durch den Behälter , einem Rotor im Behälter, um das mahlende Medium und die Flüssigkeit in Bewegung zu bringen, und einem Motor am Ständer, von dem eine Antriebs verbindung zum Rotor besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsverbindung zwischen Motor und Rotor als schnell lösbare Verbindung ausgebildet ist und daß seitlich am Ständer und seitlich am Behälter eine Aufhängbefestigung für den Behälter am Ständer vorgesehen ist, so daß der Behälter vom Ständer leicht entfernbar ist, nachdem die Flüssigkeitsanschlüsse und die Antriebsverbindung zum Rotor getrennt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch eine mit dem Rotor verbundene und aus einem Ende des Behälters hervorragende Welle, an der ein Abtriebseleraent außerhalb des Behältersangebracht ist, ein durch den Motor angetriebenes und mit dem Abtriebselement verbundenes übertragungsmittel zur Drehung der Rotorwelle und eine Schnelltrenneinrichtung zwischen dem übertragungsmittel und dem Abtriebselement, so daß die Rotorwelle und das Abtriebselement als eine Einheit mit dem Behälter vom Ständer abnehmbar sind.
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  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Abtriebselement eine an der Welle befestigte Abtriebsscheibe ist, daß das Übertragungsmittel ein Riemen ist und daß die Schnelltrenneinrichtung ein am Ständer befestigter einstellbarer Spannrollen-Mechanismus ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannrollen-Mechanismus aus einer an der oberen Wand des Ständers schwenkbar befestigten tragenden Platte, einer drehbar an der tragenden Platte und in Ausrichtung mit dem Riemen befestigten Spannrolle und aus einer an der oberen Wand des Ständers und an der tragenden Platte befestigten Einrichtung zum Verschwenken der Platte in der Weise, daß die Spannrolle zur Anwendung von Spannung auf den Riemen oder zur Lösung dieser Spannung im Riemen bewegt wird, besteht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Verschwenken der Platte aus einem durch einen einzigen schwenkbar befestigten Handhebel zur Verschwenkung der Platte betätigbaren Mechanismus besteht.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnelltrenneinrichtung für die Antriebs verbindung am oberen Ende des Ständers angeordnet ist und daß der Ständer mit Tritten versehen ist, über die für eine Bedienungsperson die Schnelltrenneinrichtung bequem erreichbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine die dem Behälter abgewandte Seite des Ständers abschließende Abdeckung die Tritte trägt.
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  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufhängung für den Behälter aus einer Mehrzahl von V-förmigen Tragstützen einerseits und eine Mehrzahl von tragenden Zapfen andererseits besteht,die am Ständer bzw.am Behälter oder am Behälter bzw. Ständer befestigt sind, wobei die Tragstützen und die Zapfen zum Halten des Behälters am Ständer zusammen arbeiten.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich im Abstand von dem Bauteil, das die Zapfen trägt, Halteelemente an den Zapfen befinden, die Zwischenräume zur Aufnahme der Tragstützen begrenzen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Halteelemente an den Zapfen eine sich verjüngende Oberfläche aufweisen, die die Tragstützen und den die Zapfen tragenden Bauteil in Richtung auf gegenseitige Anlage drängen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, gekenn zeichnet, durch eine Einrichtung am Behälter, die zur Zusammenarbeit mit Hebemitteln zur Entfernung des Behälters vom Ständer ausgebildet ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an gegenüberliegenden Seiten des Behälters ein Hebeansatz angebracht ist, der zur Aufnahme der Hubgabelarme eines Hubgabelfahrzeuges ausgebildet ist und die Anhebung des Behälters durch das Hubgabelfahrzeug und die Entfernung vom Ständer auf diese Weise erlaubt.
  13. 13- Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn et, daß am Behälter ein Verriegelungsmechanismus ν aur Verriegelung <i©r Hubgabelarme mit dem Behälter während der Bewegungsoperati on, vorgesehen ist.
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  14. 14. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch federbelastete Riegel am Hebeansatz, so daß ein Riegel in das Ende jedes Hubgabelarmes einlegbar ist, um die Hubgabe lärme am Behälter sicher zu verriegeln, wenn er bewegt wird.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Riegel abgeschrägt sind, so daß sie durch die Hubgabelarme, wenn diese senkrecht zu den Riegeln bewegt werden, in die unwirksame Lage gestoßen werden und automatisch in die Löcher in den Hubgabelarmen einfallen können, wenn die Löcher mit den Riegeln fluchten.
  16. 16. Gerät insbesondere nach Anspruch 1, gekenn:.ζ eichn e t · durch Fühler für bestimmte Parameter des Mahlganges, z.B. den Flüssigkeitsdruck im Behälter, eine an die Fühler angeschlossene Einrichtung zum Anhalten der Pumpe, wenn irgendwelche der abgefühlten Parameter außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen, und :eine an die Fühler angeschlossene Warneinrichtung, die in Tätigkeit gesetzt wird, wenn irgendwelche der abgefüllten Parameter außerhalb ihres vorbestimmten Bereiches liegen.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Kühlmantel für den Behälter und eine Einrichtung zur Durchleitung von Kühlmittel unter Druck durch den Kühlmantel, wobei einer der abgefühlten Parameter der Druck des Kühlmittels ist.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine mit dem Rotor verbundene Welle, die sich an einem Ende aus dem Behälter erstreckt, eine Dichtung in dem Bereich, indem sich die Welle aus dem Behälter erstreckt, eine die
    J/ Dichtung umgebende geschlossene Kammer und eine Einrichtung
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    zur Erzeugung von Druck einer Flüssigkeit in der Kammer, der höher ist als der Druck im Behälter, so , daß die Dichtung in geschlossenem Zustand gehalten wird, wobei einer der abgefühlten Parameter der Flüssigkeitsdruck in der geschlossenen Dichtungskammer ist.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Fühler für den in der Dichtungskammer erzeugten Druck mit der Pumpe so verbunden ist, daß die Pumpe nicht betreibbar ist, wenn der Druck in der Kammer nicht oberhalb eines bestimmten Minimaldruckes liegt.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Warneinrichtung eine Lampe ist, deren eingeschalteter Zustand erkennen läßt, weloher der Parameter außerhalb seines vorbestimmten Bereiches liegt.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung zum Halten der Lampe in eingeschaltetem Zustand auch dann, wenn der abgefühlte Parameter nur vorübergehend außerhalb des Bereiches lag, wodurch weiterhin der Parameter erkennbar bleibt, der zum Anhalten des Motors führte.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung Anzeigemittel für die Natur des abgefühlten und außer seines Bereiches gelangten Parameters und für den angehaltenen Zustand der Pumpe enthält.
  23. 23. Gerät nach einem der Ansprüche 16 , I7, 18, 19, 20, 21 oder 22, gekennzeichnet durch einen Fühler für die Temperatur im Behälter und durch eine akustische Signaleinrichtung , die in Tätigkeit tritt, wenn diese Temperatur außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt.
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