DE2616240A1 - Bremskraftverstaerker, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremskraftverstaerker, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
- B60T13/14—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
- B60T13/142—Systems with master cylinder
- B60T13/143—Master cylinder mechanically coupled with booster
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Description
Daimler-I3enz Aktiengesollschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Stuttgart-Untertürkheim
Palm Io
7.4.76
Dreraskraftvcrstärkor,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem willkürlich, vorzugsweise
vom Bremspedal betätigbaren Steuerkolben, der mit einem an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Zuschaltventil
zusammenarbeitet und von dem ein Strömungsmittel zur
Betätigung dieses Ventils aus seinem Zylinderraum verdrängbar ist, und mit einem Arbeitskolben, vorzugsweise mit
einem Tandemarbeitskolben, der von dem vom Zuschaltventil
eingesteuerten Druck beaufschlagt wird.
Durch die DT-OS 2 125 ^Bo ist ein Bremskraftverstärker mit
einem Steuerkolben bekannt, bei dessen Betätigung ein Steuerdruck aufgebaut wird, der ein den Arbeitsdruck steuerndes
Zuschaltventil betätigt. Bei dieser bekannten Ausführung eines Bremskraftverstärkers, der mit einem Druckmittel arbeitet
ist zwar für den Fall, daß der Verstärker ausfällt,
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- df - Daim 1o 985/k
eine mechanische Antriebsverbindung zwischen dem Stouerkolben
und dem Arbeitskolben vorhanden. Dieser Bremskraftverstärker
weist jedoch keine direkte Rückmeldung des Arbeitsdruckes auf den Eingangskolben und damit auf den Fuß des
Fahrers auf. Bei anderen bekannten Verstärkerausführungen
ist der Steuerkolben so angeordnet, daß der von der Druckmittelquelle über das Zuschaltventil eingesteuerte Druck
nicht direkt auf den Betätigungskolben wirkt. Das Fehlen des direkten Reaktionsdruckes wirkt sich auf das dem Fahrer
vermittelte Pedalgefühl nachteilig aus. Ein weiterer Nachteil dieses durch das DT-GM 1 911 3^3 bekanntgewordenen Verstärkers
ist das Fehlen einer mechanischen Antriebsverbindung zwischen Steuerkolben und Antriebskolben, wodurch beim
Auftreten einer Leckage zwischen Steuerkolben und Steuerzylinder die Bremsanlage zum Totalausfall kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftverstärker
zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist und bei dem sich bei intakter Verstärkereinrichtung
zwischen dem Veg des Eingangskolbens und dem Weg des Ausgangskolbens eine Übersetzung ergibt, die größer als eins
ist. Außerdem soll bei dem erfindungsgemäßen Verstärker eine direkte Rückmeldung des herrschenden Arbeitsdruckes auf den
Eingangskolben und das Pedal gegeben sein.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Steuerkolben als einstückiger Stufenkolben ausgebildet
ist und einerseits im Bereich seines Eintritts in das Bremskraftvers
tärkergehäuse sowie andererseits in der Nähe seiner Stirnfläche abgedichtet gelagert ist, die in einen Arbeitsdruckraum
hineinragt und an dem dort befindlichen Arbeite-
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kolben anliegt, und daß das Zuschaltventil durch das von der ringförmigen Stufe des Steuerkolbens aus dem zwischen seinen
beiden Lagerstellen entstandenen Ringraum verdrängte Strömungsmittel
betätigt wird. Um dies zu erreichen soll der Bremskraftverstärker in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
konstruktiv so ausgestaltet sein, daß zwischen einem das Zuschaltventil betätigenden Ventilsitzbolzen und dem auf den
Ventilsitzbolzen einwirkenden Zuschaltventilkolben, auf den von der anderen Seite her der vom Steuerkolben hervorgerufene
Druck einwirkt, eine Ventilfeder angeordnet sein, die die Ventilbetätigungskraft des Zuschaltventils in Abhängigkeit
vom Kolbenweg des vom Steuerdruck beaufschlagten Zuschaltventilkolbens
bestimmt.
Bei der Rücknahme des Pedaldruckes soll weiterhin im Rahmen der Erfindung gewährleistet sein, daß nicht mehr benötigtes
Strömungsmittel schnell abfließen kann. Hierzu ist vorgesehen, daß sich bei Verminderung des Steuerdrucks und nach dem
Wiederöffnen des Zuschaltventils ein Rücklaufventil öffnet,
das ein Rückströmen von entlastetem Strömungsmittel über eine Bohrung im Ventilsitzbolzen des Zuschaltventils zum Rücklaufbehälter
zuläßt. Der Rücklauf wird durch ein besonderes Ventil sichergestellt, und damit dies auch in jedem Falle öffnet,
ist vorgesehen, daß die Ventilfeder zur Sicherung des Öffnens des Rücklaufventils bei Druckrückgang am Zuschaltventilkolben
mit einer Fesselung befestigt ist, die das Einsetzen einer am Bolzen angreifenden Rückstellfeder mit geringer
Fedex'kraft erlaubt.
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Daim 1o 985/4
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher
erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können.
Die Zeichnung zeigt als Prinzipbild einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäOen Bremskraftverstärker, bei dem das
Gehäuse des Zuschaltventils in das eigentliche Verstärkergehäuse mit einbezogen ist; ein einziges Teil dient also
als Gehäuse für den Hauptzylinder mit dem Steuerkolben und für das Zuschaltventil.
Ein Verstärkergehäuse 1 nimmt die Arbeitskolben 2 und 3 auf,
die mit Anschlüssen h und 5 zusammenarbeiten, an denen Leitungen
für die einzelnen Bremskreisläufe angeschlossen werden
können.
Die Arbeitskolben 2 und 3 stützen sich an Rückstellfedern
6 und 7 ab. Ein als Steuerkolben ausgebildetes Betätigungsglied 8 kann mit seiner Stirnfläche 9 an der benachbarten
Stirnfläche 11 des Arbeitskolbens 3 anliegen. Am Steuerkolben 8 ist das vom Fahrer betätigbare hier nicht dargestellte
Pedal angeschlossen. Der Steuerkolben 8 ist als einstükkiger
Stufenkolben mit der Ringstufe 12 ausgebildet. Er wird im Bereich seines Eintritts in das Verstärkergehäuse 1 von
einer Dichtung 13 nach außen hin abgedichtet und über eine Kolbenschulter 14 geführt.
Eine Dichtung 13a dichtet den durch die in Anpassung an die
Ringstufe 12 entstandenen Ringraum 15 zu. einem Nachsaug-
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raum 15a hin ab. Auf der anderen Seite, nämlich im Bereich
und im Anschluß an die Stirnfläche 9 ist der Steuerkolben 8 gelagert und mit Dichtungen 16 abgedichtet, welche den
Ringraum I5 von dem Arbeitsdruckraum 17 abtrennen, von dem
aus das Strömungsmittel auf die Stirnfläche 11 des Arbeitskolbens 3 wirkt. Dieser Arbeitskolben 3 bewegt sich in
einem zylindrischen Arbeitskolbenraum 1S, der gegenüber dem
Arbeitsdruckraum 17 durch die Dichtungen 19 abgedichtet ist.
Der Ringraum 15 ist durch eine Bohrung 21 mit einem Steuerdruckraum
22 verbunden. In diesen Raum vom Steuerkolben 8 eingedrücktes Strömungsmittel wirkt auf den Zuschaltventilkolben
23· An diesem ist mit einer Befestigungsschraube 2.k
und einer hutförmigen Fesselhülse 25 eine Ventilfeder 26 befestigt.
Durch die Fesselung der Ventilfeder 26 braucht die Rückstellfeder 27 des Ventilsitzbolzens 28 nicht so stark zu
sein. Die durch die Rückstellfeder 27 hervorgerufene Bewegung
des Ventilsitzbolzens 28 in Richtung auf den Zuschaltventilkolben 23 findet eine Begrenzung durch einen Anschlagstift
ho. Der Ventilsitzbolzen kann bei Druckerhöhung im Steuerdruckraum 22 in Richtung auf einen Ventilstößel 29 mit
einer Kugel 3° als Teil eines Speicherzuschaltventils 32 zu
verschoben werden. Diesem Speicherzuschaltventil wird Druck von einem nicht dargestellten Druckmittelbehälter zugeführt.
Der Ringraum 15 steht über eine Ausgleichsbohrung 33 und
eine weitere Bohrung 3^ mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter
in Verbindung.
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Daira 1o 985/4
Beim Betätigen des Steuerkolbens S überfährt die Dichtung 13a die Ausgleichsbohrung 33 ι die dadurch abgeschlossen ist. Danach
wird aus dem Ringraum I5 Druckmittel über die Bohrung 21
in den Steuerdruckraum 22 verdrängt. Infolge des hier entstehenden Druckes wird der Zuschaltventilkolben 23 in seiner zylindrischen
Bohrung 35 verschoben. Unter Zusammendrückung der gefesselten Ventilfeder 26 wird der Ventilsitzbolzen 28 auf
den Ventilstößel 29 zu verschoben. Beim Berühren seiner Kugel
30 wird eine Ventilsitzbohrung 36 verschlossen und dann
der Ventilstößel 29 auf die Ventilkugel 3I zu verschoben, die
Kugel daraufhin unter Zusammendrückung einer Feder 37 bewegt und damit das Speicherzuschaltventil 32 geöffnet. Dadurch
wird von dem nicht dargestellten Druckmittelbehälter der Bohrung 38 Druckmittel zugeführt, das durch das Speicherzuschaltventil
32» die Verbindungbohrung 39» eine Nut 41 und Bohrungen
42, 43 und 44 in den Arbeitsdruckraum 17 eingeführt wird.
Dadurch wird der Arbeitskolben 3 im Arbeitskolbenraum 18
verschoben und als Folge davon der Arbeitskolben 2 ebenfalls verschoben, die beide auf die nicht dargestellten Bremszylinder
wirken. Durch die Verschiebung der Arbeitskolben 2 und 3 werden die Bremsen in bekannter Weise zur Anlage gebracht.
Gleichzeitig übermittelt der Steuerkolben 8 einen direkten Reaktionsdruck auf das Bremspedal.
Übersteigt der Druck auf die Stirnseite des mit der Ventilkugel 3° verschlossenen Ventilsitzes des Ventilsitzbolzens 28
einen bestimmten Wert, so wird der Ventilsitzbolzen entgegen der Kraft der Ventilfeder 26 soweit verschoben, bis sich zwischen
Federkraft und der auf den Ventilsitzbolzen wirkenden Reaktionskraft Gleichgewicht einstellt. Dabei wird das Spei-
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cherzuschaltventil 32 geschlossen und hierdurch die Druckmitte
lquellenverbindung zum Arbeitszylinder unterbrochen·
Wird der Steuerkolben 8 zurückgenommen, so sinkt aufgrund der
Raumvergrößerung des Ringraumes 15 der Druck im Steuerdruckraum 22 und hierdurch wird über den Zuschaltventilkolben 23
eine begrenzte Federentlastung möglich. Dabei öffnet das von der Ventilkugel 3° gebildete Rücklaufventil. Ein Teil des Arbeitsdruckmittels
kann über die Ventilsitzbohrung 36, den zylindrischen
Bohrungsraum 35 und eine Bohrung kl zum nicht dargestellten
Vorratsbehälter zurückströmen. Die Druckabsenkung des Arbeitsdruckmediums erfolgt solange, bis sich ein Kräftegleichgewicht
zwischen der Federkraft der Ventilfeder 26 und einer auf die Stirnfläche des Ventilsitzes des Ventilsitzbolzens
28 wirkenden Druckkraft einstellt.
Gleichzeitig mit der Arbeitsdruckabsenkung bewegt sich der Arbeitskolben
3 im Arbeitskolbenraum 18 zurück und hierdurch wird in bekannter Weise die Bremskraft vermindert.
Das Zuschaltventil und die zugehörigen Betatigungsorgane können
konstruktiv so dimensioniert werden, daß sich nach der Betätigung des Bremskraftverstärkers bei intakter Verstärkereinrichtung
zwischen Arbeitskolbenweg und Steuerkolbenweg eine Übersetzung größer als eins ergibt.
Für den Fall, daß die Verstärkereinrichtung ausgefallen ist, dem Speicherzuschaltventil 32 also durch die Bohrung 38 kein
Druck mehr zugeführt wird, kann die Bremse auch ohne Verstärkung betrieben werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, liegt
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AO
ja der Steuerkolben 8 unmittelbar am Arbeitskolben 3 an. Bei
Betätigung der Bremse kann daher der Arbeitskolben 3 direkt durch die Bewegung des Steuerkolbens 8 mechanisch betätigt
werden. Die Wegübersetzung zwischen Arbeitskolben 3 und dem Steuerkolben 8 ist dann gleich eins. Dabei wird weiterhin
das Strömungsmittel, das sich im Ringraum 15 befinde*, aus diesem über die Bohrung 21 verdrängt und in den Steuerdruckraum
22 geleitet. Der Zuschaltventilkolben 23 wird dadurch gegen den Druck der Ventilfeder 2.6 verschoben. Obwohl bei
dieser Bewegung auch das Speicherzuschaltventil 32 geöffnet wirdf hat dies jedoch keine Folgen, da Druck durch die Bohrung
38 ja nicht zugeführt wird.
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Claims (2)
1. Bremskraftverstärker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem willkürlich, vorzugsweise vom Bremspedal betätigbaren Steuerkolbeii, der mit einem an eine Druckmittelquelle
angeschlossenen Zuschaltventil zusammenarbeitet und von
dem ein Strömungsmittel zur Betätigung dieses Ventils aus seinem Zylinderraum verdrängbar ist, und mit einem Arbeitskolben, vorzugsweise mit einem Tandemarbeitskolben, der von
dem vom Zuschaltventil eingesteuerten Druck beaufschlagt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (c;) als einstückiger Stufenkolben mit der
Ringstufe-(12) ausgebildet ist und einerseits im Bereich
seines Eintritts in das Bremskraftverstärkergehäuse (i) sowie
andererseits in der Nähe seiner Stirnfläche (9) abgedichtet ist, die in einen Arbeitsdruckraum (17) hineinragt
und an dem dort befindlichen Arbeitskolben (3) anliegt, und daß das Zuschaltventil (32) durch das von der ringförmigen
Stufe (12) des Steuerkolbens (>s) aus dem zwischen seinen beiden Lagerstellen (1^ bei 16) entstandenen Ringraum (15)
verdrängte Strömungsmittel betätigt wird.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen einem das Zuschaltventil
(32) betätigenden Ventilsitzbolzen (28) und dem auf den Ventilsitzbolzen einwirkenden Zuschaltventilkolben
(23)» auf den von der anderen Seite her der vom Steuerkolben (d) hervorgerufene Druck einwirkt, eine Ven-
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ORIGINAL INSPECTED
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tilfeder (26) angeordnet ist, die die Ventilbetätigungskraft
des Zuschaltventils (32) in Abhängigkeit vom Kolbenweg
des vom Steuerdruck beaufschlagten Zuschaltventilkolbens
(23) bestimmt.
3· Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichne t , daß sich bei Verminderung des Steuerdrucks und nach dem Wiederschließen des Zuschaltventils
(32) ein Rücklaufventil (3o, 36) öffnet, das ein
Rückströmen von entlastetem Strömungsmittel über eine Bohrung
(36) im Ventilsitabolzen (2o) des Zuschaltventils (32)
zum Rücklaufbehälter zuläßt.
k. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichne t , daß die Ventilfeder (26) zur
Sicherstellung eines üffnens des Rücklaufventils (30» 3^)
bei Druckrückgang am Zuschaltventilkolben (23) mit einer
Fesselhülse (25) befestigt ist, die das Einsetzen einer am Bolzen eingreifenden Rückstellfeder (27) mit geringer Federkraft
erlaubt.
7 O ü 8 4 4 / O O 8 7
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ID=5975287
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1575209A (de) |
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