DE2614151B2 - Reibungskupplung - Google Patents
ReibungskupplungInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem trocknen Strömungsmittel arbeitende Reibungskupplung, die ein
sich um eine mittlere Achse drehendes Gehäuse aufweist, das eine konzentrisch zur Drehachse ausgebildete,
das trockne Strömungsmittel enthaltende Kammer begrenzt, in der ein Rotor angeordnet ist, der eine
konzentrisch zur Drehachse ausgerichtete, sich axial aus dem Gehäuse erstreckende Nabe sowie eine sich radial
von rler Nabe bis nahe an den äußeren Umfang der Kammer erstreckende Rotorscheibe aufweist, die in
Umfangsrichtung so gewellt ist, daß sich jeweils
ίο Wellenberge und Wellentäler diametral gegenüberliegen,
deren Tiefe jeweils von der Nabe zum äußeren Umfang hin zunimmt
Derartige mit einem trocknen Strömungsmittel arbeitende Reibungskupplungen werden häufig benutzt,
is um Motoren mit den Eingangswellen von Vorrichtungen,
beispielsweise von Fördervorrichtungen oder Maschinen, zu kuppeln, die eine hohe anfängliche
Belastung auf den Motor ausüben oder die von Zeit zu Zeit während des normalen Betriebes der Vorrichtung
großen Belastungsschwankungen ausgesetzt sind. Eine eingangs beschriebene Kupplung ist aus der US-PS
28 13 606 bekanntgeworden. Die Kupplung besteht aus einem mit einer Welle verbundenen Gehäuse, das sich
damit dreht und eine Rotorkammer einschließt in der ein mit ein<?r Rotorscheibe versehener Rotor angeordnet
ist, der mit einer anderen Welle verbunden ist Die Kammer enthält das trockene Strömungsmittel, das
normalerweise aus kleinen wärmebehandelten Schrotkugeln aus Stahl besteht, die durch die von der
Antriebswelle auf das Gehäuse übertragene Zentrifugalkraft bei zunehmender Drehzahl der Welle und des
Gehäuses nach außen geschleudert werden. Anfänglich gestatten die Schrotkugeln einen Schlupf, d.h. eine
relative Drehung zwischen dem Gehäuse und dem Rotor, bilden jedoch bei der Annäherung an die normale
Drehzahl eine feste Masse zwischen den Innenwänden des Gehäuses und dem Rotor, so daß diese Teile
wirksam miteinander verriegelt werden. Der anfänglich erzeugte Schlupf bewirkt eine gleichmäßige Beschleunigung,
ohne den Motor oder die Vorrichtung Stoßbelastungen auszusetzen, wobei durch Ausbildung der festen
Masse, wenn das Gehäuse sich der vollen Beschleunigung nähert, kein Schlupf mehr zugelassen wird, so daß
mit der Kupplung beim Übertragen des Drehmomentes von der Antriebswelle auf die getriebene Welle ein
hundertprozentiger Wirkungsgrad erzielt wird.
Diese Art Kupplung weist Vorteile gegenüber mechanischen oder anderen Strömungskupplungen auf,
da bei fast allen Einbauten kleinere Motoren verwendet werden können, die Wartung der Motoren und der
Vorrichtungen durch das gleichmäßige Anlassen wesentlich vereinfacht und der anfängliche Stromstoß auf
eine minimale Zeitdauer reduziert wird, die sich den Anforderungen eines belastungsfreien Anlassens näss
hert. Infolge Überlastungen während des normalen Betriebes auf den Motor und die Vorrichtung
einwirkende Stoßbelastungen werden weitgehend ausgeschaltet.
Die eingangs beschriebene bekannte Kupplung weist jedoch unter bestimmten Betriebsbedingungen gewisse Nachteile auf, die eine Neigung zur Überhitzung der Kupplung einschließen, wenn der Schlupf über eine beachtliche Zeitdauer während des Anlassens und Beschleunigens auftritt oder wenn der Motor und die durch die Kupplung damit verbundene Vorrichtung in häufigen Intervallen oder längeren Zeitabschnitten unter Überlastbedingungen arbeiten. Andere Nachteile, insbesondere bei verhältnismäßig großen Kupplungen,
Die eingangs beschriebene bekannte Kupplung weist jedoch unter bestimmten Betriebsbedingungen gewisse Nachteile auf, die eine Neigung zur Überhitzung der Kupplung einschließen, wenn der Schlupf über eine beachtliche Zeitdauer während des Anlassens und Beschleunigens auftritt oder wenn der Motor und die durch die Kupplung damit verbundene Vorrichtung in häufigen Intervallen oder längeren Zeitabschnitten unter Überlastbedingungen arbeiten. Andere Nachteile, insbesondere bei verhältnismäßig großen Kupplungen,
bestehen darin, daß sich die Schrotkugeln während der
Beschleunigung nicht gleichmäßig verteilen, so daß Schwingungen auftreten, die auf die Motoren und
Vorrichtungen übertragen werden können. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Kupplung, insbesondere bei
vertikal angeordneten Wellen, herabgesetzt
Es wurden darüber hinaus auch bereits Versuche unternommen, eine verbesserte Drehmomentübertragung mit kompakteren Konstruktionen der Kupplungen
zu erreichen, wobei einer dieser Versuche darin bestand, zwei Rotoren in gesonderten Kammern des Gehäuses
anzuordnen, wobei ein Doppel- oder Mehrfachgehäuse ausgebildet wurde. Bei dieser Bauart können die
Flächen der Innen- oder Zwischenwände der Kammern die gleiche Form wie die Flächen der beiden äußeren
Wände aufweisen, die die Kammern begrenzen, oder sie können unterschiedliche Formen besitzen, wie dies in
der US-PS 29 01074 gezeigt ist Während mit derartigen Kupplungen verbesserte Drehmomentübertragungseigenschaften erzielt wurden, sind die Kupplungen doch verhältnismäßig unwirtschaftlich, wenn die
vergrößerten Baumaße gegenüber den üblichen Kupplungen mit einem einzigen Hohlraum in Betracht
gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die bei kompakterer Bauweise ein größeres Drehmoment als bisher üblich übertragen kann, bei der auf
ungleichmäßige Verteilung des trocknen Strömungsmittels in der Kammer, insbesondere während der
Inbetriebnahme, und auf Überlastungen zurückzuführende unzulässige Schwingungen vermieden werden
und mit der eine bessere Wärmeabfuhr erzielbar ist. Ferner sollen die sich bewegenden Teile der Kupplung
einer geringeren Abnutzung ausgesetzt sein, um dadurch einen langen störungsfreien Betrieb zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs beschriebenen Kupplung dadurch gelöst, daß
der Rotor wenigstens zwei am äußeren Umfang mit axialem Abstand zueinander und zu den gegenüberliegenden Seitenwänden der Kammer angeordnete
Rotorscheiben aufweist, zwischen die mit axialem Abstand ein sich vom äußeren Umfang der Kammer
radial einwärts erstreckender Reaktionsring greift, dessen Innenumfang mit auf dem Umfang gleichmäßig
verteilten Ausnehmungen versehen ist, die am Reaktionsring Flügel bilden, die eine in Umfangsrichtung
gewellte Oberfläche aufweisen, wobei sieb jeweils Wellenberge und Wellentäler diametral gegenüberliegen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung kann durch die besondere Ausbildung und das
Zusammenwirken der Rotorscheiben mit dem Reaktionsring ein großes Drehmoment übertragen werden,
d. h. es wird im Vergleich mit der bekannten Kupplung bei gleicher Antriebsleistung eine wesentlich kompaktere Bauweise bei besserer und gleichmäßigerer Verteilung des trocknen Strömungsmittels und bei besserer
Wärmeabfuhr während des Anlaufens und bei Überlastbedingungen erzielt.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 34 76 227 und 34 60 658 verwiesen. In der zuerst
genannten Veröffentlichung ist eine mit einem trocknen Strömungsmittel arbeitende elastische Kupplung beschrieben, bei der die das trockne Strömungsmittel
(Stahlkugeln) aufnehmende Gehäusekammer durch zwei sich vom Innenumfang der Kammer radial
einwärts erstreckende Trennwände in drei Kammerabschnitte unterteilt ist Diese Trennwände haben im
Gegensatz zu dem gewellte Flügel aufweisenden Reaktionsring der erfindungsgemäßen Kupplung ebene
Stirnflächen. Der drei radiale Scheiben aufweisende Rotor besteht aus Gummi oder dergleichen elastomerein Material. Jede der drei Scheiben greift mit
beidseitigen Dichtungswulsten dicht an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Kammerabschnitte an, um
ίο die Stahlkugeln beim Stillstand der Kupplung in den
Kammerabschnitten zu halten. Radial einwärts von den Kammerabschnitten versetzt sind die Rotorscheiben
mit öffnungen versehen, die zur Erhöhung der Elastizität dienen. Zur gleichmäßigen Verteilung der
Stahlkugeln in den Kammerabschnitten können die Trennwände ein oder mehrere Löcher aufweisen. Durch
Ausnehmungen gebildete Reaktionsringflügel, wie sie bei der erfindungsgemäßen Kupplung vorgesehen sind,
wobei die Ausnehmungen zur gleichmäßigen Verteiiung
der Stahlkugeln dienen, sind jedoch bei der bekannten
Kupplung nicht vorhanden.
Aus der US-PS 34 60 658 ist eine mit einem trocknen
Strömungsmittel arbeitende Kupplung bekannt, die ein umlaufend angetriebenes zweiteiliges Gehäuse auf
weist, das eine Kammer begrenzt, in der ein Rotor auf
einer anzutreibenden Welle angeordnet ist und in dem Stahlkugeln enthalten sind. Die inneren Seitenwände
der Kammer sowie beide Seiten des Rotors weisen radiale Nuten auf, die einen gerundeten Boden haben.
Das Volumen der Kammer ist veränderlich, um dadurch den Schlupf zwischen dem Rotor und dem Gehäuse zu
verändern. Diese bekannte Kupplung zeigt somit im Vergleich zum Erfindungsgegenstand einen völlig
anderen Aufbau sowohl des Gehäuses als auch des
Rotors.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes können den Unteransprüchen entnommen
werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im
einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine auf einer Welle angeordnete Reibungskupplung in der Seitenansicht;
F i g. 2 einen Axialschnitt durch die in F i g. 1
dargestellte Kupplung entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht des aus der Kupplung entfernten Reaktionsringes;
F i g. 4 einen Querschnitt des in F i g. 3 gezeigten Reaktionsringes nach Linie 4-4 in F i g. 3;
so F i g. 5 eine Seitenansicht einer Rotorscheibe;
Fig.6 eine Kantenansicht der in Fig.5 gezeigten
Rotorscheibe;
F i g. 7 einen Querschnitt der in F i g. 5 gezeigten Rotorscheibe entlang der Linie 7-7 in F i g. 6,
F i g. 8 einen Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Reibungskupplung; und
F i g. 9 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Reibungskupplung.
Es soll nunmehr im einzelnen auf die Zeichnung
ω) eingegangen werden. In den F i g. 1 und 2 ist eine mit
trocknem Strömungsmittel arbeitende Reibungskupplung gezeigt, die mit 12 bezeichnet und auf der Welle 14
eines Motors angeordnet ist. Die Kupplung kann für verschiedene Einsatzzwecke Verwendung finden, bei
spielsweise in Verbindung mit einem Keilriemengetrie
be für eine Maschine oder in Verbindung mit zwei axial fluchtenden Wellen, entweder allein oder in Verbindung
mit anderen Arten von Kupplungen, beispielsweise
elastischen Kupplungen, um Fluchtabweichungen der
beiden Wellen auszugleichen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Keilriemenscheibe 16 für einen aus mehreren Keilriemen
bestehenden Antrieb dargestellt, die auf dem zylindrisehen Vorsprung 18 der Kupplung 12 mittels einer
Paßfeder 20 und Nuten 22 befestigt ist.
Die Kupplung 12 besteht aus einem Gehäuse 30 mit zwei Gehäuseteilen 32 und 34, die durch mehrere
Schrauben 36, die sich durch um den Umfangsrand der beiden Teile vorgesehene Ausnehmungen erstrecken,
miteinander verbunden sind, um eine starre Einheit zu bilden. Die beiden Gehäuseteile 32 und 34 weisen sich
einwärts erstreckende Seitenwände und das Gehäuseteil 34 weist eine sich seitwärts erstreckende Buchse 38
auf, die einteilig mit einem Nabenabschnitt 40 verbunden ist so daß sich das Gehäuse 30 und die
Buchse 38 gemeinsam drehen. Die Buchse 38 weist eine die Welle 14 aufnehmende Bohrung auf, wobei die
Buchse mit der Welle durch eine in Nuten 46 und 48 der Welle bzw. der Buchse eingreifende Paßfeder 44
drehfest verbunden ist Ein Stellring 50 mit einer oder mehreren sich radial durch denselben erstreckenden
Madenschrauben 52 ist vorzugsweise auf der Buchse 38 angeordnet Wenn die Buchse auf der Welle 14
angebracht ist erstrecken sich die Madenschrauben durch dieselbe und greifen entweder an der Welle 14
oder der Paßfeder 44 an, um so dazu beizutragen, daß die Buchse fest mit der Rotorwelle verbunden ist
Wie in F i g. 2 gezeigt, weist eine mit 60 bezeichnete
Rotorbaugruppe einen Rotor 62 mit zwei Rotorscheiben 64 und 66 auf, die an einer Nabe 68 mittels mehrerer
Schrauben 70 befestigt sind, die sich durch Ausnehmungen 72 erstrecken, die in den Rotorscheiben und der
Nabe sowie einem Haltering 74 vorgesehen sind. Die Nabe 68 ist auf einem Kugellager 80 und einem
Nadellager 82 drehbar gegenüber dem Gehäuse gelagert Die Rotorbaugruppe 60 weist eine Hohlwelle
84 auf, die sich seitwärts aus dem Gehäuse und koaxial zur Buchse 38 und Welle 14 erstreckt Eine Keilriemenscheibe, ein Zahnrad oder ein Kettenrad können mittels
einer Paßfeder 20 und Nuten 22 auf der Hohlwelle 84 befestigt sein, wobei im Ausführungsbeispiel eine
Keilriemenscheibe 16 gezeigt ist
Das Gehäuse 30 umschließt eine Kammer 90, in der zwei Rotorscheiben 64 und 66 sich mit der Nabe 68
drehend angeordnet sind. Die Kammern enthält ein trocknes Strömungsmittel, beispielsweise wärmebehandelte Schrotkugeln aus Stahl, die mit 100 bezeichnet
sind. In Fig.2 ist gezeigt, daß die Schrotkugeln am so
Umfang der Kammer und entlang den äußeren Kanten der Rotorscheiben 64 und 66 liegen, wobei sie diese
Stellung einnehmen, wenn die Kupplung in Betrieb ist Beim Stillstand der Kupplung fallen die Schrotkugeln
auf den Boden der Kammer und bleiben dort, bis sich das Gehäuse dreht wobei sie dann durch Zentrifugalkräfte gleichmäßig um den Umfang der Kammer herum
verteilt werden, wie dies in Fig.2 gezeigt ist Als
trockne Strömungsmittel können außer den Schrotkugeln aus Stahl auch andere Substanzen verwendet
werden. Die Schrotkugeln aus Stahl haben sich jedoch als befriedigend erwiesen und gewährleisten einen
optimalen Betrieb über eine lange Zeitdauer.
Die Rotorscheiben 64 und 66 sind mit Wellungen versehen, die sich radial erstreckende Wellentäler 102
und entsprechende Wellenberge 104 aufweisen. Die beiden Rotorscheiben 64 und 66 sind vorzugsweise aus
Stahlblech hergestellt wärmebehandelt und/oder mit
einem harten Überzug versehen, der eine dauerhafte
Abriebfläche bildet die durch Abriebwirkung infolge der Reibung mit den Schrotkugeln aus Stahl weitestgehend unbeeinflußt bleibt Da sich das Gehäuse relativ
zur Rotorbaugruppe 60 dreht, können die Innenflächen des Gehäuses, die die Kammer 90 begrenzen, auch mit
Rippen und Nuten versehen sein, um die Drehmomentübertragung der Kupplung zu erhöhen. Schlupf
zwischen den Rotorscheiben und dem Gehäuse ist jedoch wichtig für den ordnungsgemäßen Betrieb der
Kupplung, wobei der Schlupf ein gleichmäßiges Anlaufen gestattet, dem eine wesentliche Reduzierung
des Schlupfes folgt bis eine feste Verbindung zwischen den Rotorscheiben und dem Gehäuse erzielt ist, wenn
sich die Schrotkugeln als Masse am Umfang der Kammer 90 gelagert haben. Die Kammer 90 ist mittels
der Dichtungen 105,106 und 108 völlig abgedichtet
Das Kugellager 80 ist auf der Gehäusebuchse 38 durch eine ringförmige Schulter 110 und einen in einer
Nut der Buchse 38 angeordneten Federring 112 in Stellung gehalten. In gleicher Weise ist die Rotorbaugruppe 60 gegen axiale Bewegungen relativ zum
Gehäuse durch einen in einer Nut des äußeren Laufrings des Kugellagers 80 angeordneten Federring 114
gesichert der zwischen dem inneren Ende der Hohlwelle 84 und dem Haltering 74 angeordnet ist Die
Schrotkugeln oder ein anderes trocknes Strömungsmittel werden durch eine öffnung 116, die normalerweise
durch einen darin eingeschraubten Gewindestopfen 118 verschlossen ist, in die Kammer 90 eingeführt
Eines der Hauptmerkmale der Erfindung ist im Vorhandensein eines Reaktionsringes 130 zu sehen, dei
zwischen den beiden Rotorscheiben 64 und 6€ angeordnet ist Der Reaktionsring ist mit seinem
äußeren Umfangsringabschnitt zwischen den Gehäuseteilen 32 und 34 durch Schrauben 36 eingeklemmt, die
sich durch Ausnehmungen 131 im äußeren Ringabschnitt 132 erstrecken. Er ist im Abstand zu den innerer
Stirnflächen der beiden Rotorscheiben 64 und 66 angeordnet vorzugsweise verhältnismäßig dicht dazu
so daß durch die Zusammenwirkung der Rotorscheiberi
64 und 66 und des Reaktionsringes 130 mit dem trocknen Strömungsmittel eine verbesserte Drehmomentübertragung und ebenfalls eine gute Wärmeübertragung und Verteilung des Strömungsmittels während
der Beschleunigung bis zur vollen Betriebsdrehzah erreicht wird. Eine Ausführungsform des Reaktionsringes 130 ist in Fig.3 dargestellt Der Ring besteht aus
einem Außenring 132 und Reaktionsflügeln 134, 136 138 und 140, die durch Ausnehmungen 142,144,146,141
voneinander getrennt sind, wobei die Ausnehmungen dem trocknen Strömungsmittel gestatten, sich leicht und
gleichmäßig auf den gegenüberliegenden Seiten des Reaktionsringes und auf den gegenüberliegenden Seiter
der beiden Rotorscheiben 64 und 66 zu vsrteilen. Jede
der beiden Rotorscheiben 64 und 66 kann mehrere urr den Umfang herum angeordnete Durchlässe 15(
aufweisen, um eine gleichmäßige Verteilung d« trocknen Strömungsmittels zwischen dem Reaktions
ring und den beiden Rotorscheiben zu bewirken. Um dit
Wärmeübertragung von den Rotorscheiben 64 und 6f auf den Reaktionsring 130 und von diesem auf da:
Gehäuse und die umgebende Luft zu erleichtern, ist dei
Abstand zwischen dem Reaktionsring und den Rotor scheiben 64, 66 vorzugsweise ziemlich klein gehalten
normalerweise kleiner als der Abstand zwischen der Rotorscheiben 64 und 66 und den radialen Seitenwän
den des Gehäuses 30.
Die Flügel 134 bis 140 des Reaktionsringes 130 sind gewellt ausgebildet und weisen sich radial erstreckende
Welilentäler 152 und Wellenberge 154 auf. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, nehmen die Wellungen 134
bis 140 des Reaktionsringes 130 von der Außenseite zur Mitte hin an Tiefe zu, wohingegen die Wellungen 102,
104 der Rotorscheiben von der Nabe 68 zum Umfang hin an Tiefe zunehmen. Die Wellungen 152, 154 der
Reaktionsflügel 134 bis 140 können den Wellungen 102, 104 der Rotorscheiben 64, 66 entsprechen oder von
diesen verschieden sein. Die inneren Kanten der Ausnehmungen 142,144,146 und 148 können mit dem
Umfang der die Kammer 90 begrenzenden Fläche abschließen, oder sie können nach innen ein verhältnismäßig
kurzes Stück über den Umfang vorstehen, wobei sie dann zusammen mit den vier Flügeln 134 bis 140 eine
zusätzliche radiale Reaktionsfläche nahe den Spitzen der Rotorscheiben 64, 66 bilden. Was die am
Reaktionsring 130 vorgesehenen Ausnehmungen anbetrifft, so können diese Schlitze, Löcher oder irgendwelche
andere die beiden Seiten des Reaktionsringes 30 verbindenden Öffnungen einschließen, die eine gleichmäßige
Verteilung des trocknen Strömungsmittels zwischen den Rotorscheiben und den Reaktionsflügeln
erleichtern.
Beim Betrieb der zuvor beschriebenen Kupplung bewirkt eine Drehung der Welle 16 eine Drehung des
Gehäuses 30. Wenn die Drehzahl des Gehäuses zunimmt, wird das auf dem Boden der Kammer 90
liegende trockne Strömungsmittel 100 durch die Zentrifugalkraft an den Umfang der Kammer zwischen
die Rotorscheiben und den Reaktionsring geschleudert, so daß eine Drehmomentübertragung vom Reaktionsring 130 und den Innenwänden des Gehäuses auf die
Rotorscheiben und damit über die Hohlwelle 84 auf die Keilriemenscheibe 16 stattfindet. Wenn die durch die
Kupplung anzutreibende Vorrichtung erheblich belastet ist, kann anfänglich ein beträchtlicher Schlupf zwischen
den Rotorscheiben, dem Reaktionsring 100 und den Gehäusewänden auftreten. Bei fortgesetzter Drehung
des Gehäuses setzt sich das trockne Strömungsmittel am Umfang der Kammer in den Zonen zwischen den
Reaktionsflügeln und den beiden Rotorscheiben und den Gehäusewänden und den beiden Rotorscheiben fest
ab und bildet somit schließlich eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Rotorbaugruppe, so daß
die Kupplung einen hundertprozentigen Wirkungsgrad bei der Drehmomentübertragung von der Welle 14 auf
die Keilriemenscheibe 16 aufweist. Der Reaktionsring 130 mit seinen Flügeln 134 bis 140 dient in erster Linie
zur Wärmeabführung und gestattet daher die Verwendung einer kleineren kompaketeren Gesamtkonstruktion,
um die gleiche Drehmomentübertragung zusammen mit einem gleichmäßigen Anlauf und ohne
ίο Überhitzung bei starker Belastung zu erzielen.
Die F i g. 8 und 9 zeigen abgeänderte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, wobei gleiche Bezugsziffern
gleiche Teile bezeichnen. In F i g. 8 ist ein Reaktionsring 130 zwischen den Gehäuseabschnitten
32,34 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Rotorscheiben 64' und 66' mit einem
gemeinsamen mittleren Teil 160 verbunden, das seinerseits anstelle der beiden Rotorscheiben, die
unmittelbar mit der Nabe verbunden sind, an der Nabe 68 befestigt ist. Der Betrieb dieser Ausführungsform ist
im wesentlichen der gleiche wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, wobei der Reaktionsring 130 ist vorzugsweise mit Ausnehmungen 142,144,
146 und 148 und die Rotorscheiben 64', 66' mit Durchlaßöffnungen, wie 150, versehen sind, um eine
wirksame Verteilung des trocknen Strömungsmittels in der Kammer während des Betriebes der Kupplung zu
erzielen. Die in F i g. 9 dargestellte Ausführungsform ist der von Fig.8 ähnlich, mit der Ausnahme, daß drei
Rotorscheiben 64', 65' und 66' mit einem gemeinsamen Mittelteil 160 verbunden sind, wobei zwei Reaktionsringe
130' und 130" verwendet werden. Die beiden Reaktionsringe 130' und 130" sind in einer Ausnehmung
162 des Gehäuses aufgenommen und darin durch einen ringförmigen Einsatz 164 gehalten, wenn die Gehäuseteile
32 und 34 des Gehäuses 30 durch die Schrauben 36 zusammengefügt sind. Mehrere Reaktionsflügel verbessern
die Drehmoments- und Wärmeübertragung der Kupplung und gestatten gleichzeitig die Verwendung
einer verhältnismäßig kleinen Einheit, ohne den anfänglichen gleichmäßigen Anlauf einzubüßen. Die
Maßnahme der Verwendung mehrerer Reaktionsringe stellt eine Weiterbildung der Verwendung des einzigen
Reaktionsringes der vorhergehenden Figuren dar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mit einem trocknen Strömungsmittel arbeitende Reibungskupplung, die ein sich um eine mittlere
Achse drehendes Gehäuse aufweist, das eine konzentrisch zur Drehachse ausgebildete, das
trockne Strömungsmittel enthaltende Kammer begrenzt, in der ein Rotor angeordnet ist, der eine
konzentrisch zur Drehachse ausgerichtete, sich axial
aus dem Gehäuse erstreckende Nabe sowie eine sich radial von der Nabe bis nahe an den äußeren
Umfang der Kammer erstreckende Rotorscheibe aufweist, die in Umfangsrichtung so gewellt ist, daß
sich jeweils Wellenberge und Wellentäler diametral gegenüberliegen, deren Tiefe jeweils von der Nabe
zum äußeren Umfang hin zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (60) wenigstens
zwei am äußeren Umfang mit axialem Abstand zueinander und zu den gegenüberliegenden Seitenwänden
der Kammern (90) angeordnete Rotorscheiben (64, 66) aufweist, zwischen die mit axialem
Abstand ein sich vom äußeren Umfang der Kammer (90) radial einwärts erstreckender Reaktionsring
(130) greift, dessen Innenumfang mit auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Ausnehmungen (142
bis 148) versehen ist, die am Reaktionsring Flügel (134 bis 140) bilden, die eine in Umfangsrichtung
gewellte Oberfläche aufweisen, wobei sich jeweils Wellenberge (154) und Wellentäler (152) diametral
gegenüberliegen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Wellungen (152,154) der
Reaktionsringflügel (134 bis 140) vom äußeren Umfang der Kammern (90) zur Mitte derselben hin
zunimmt
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (102, 104) der
Rotorscheiben (64,66) und die Wellungen (152,154)
der Reaktionsringflügel (134 bis 140) im wesentlichen die gleiche Tiefe aufweisen.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) eine
sich seitwärts erstreckende Buchse (38) und die Rotorbaugruppe (60) eine die Buchse (38) konzentrisch
umgebende Hohlwelle (84) aufweist, auf der ein getriebenes Element (16) befestigt ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das trockne Strömungsmittel
in bekannter Weise aus Stahl-Schrotkugeln (100) besteht.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkugeln (100) wärmebehandelt
sind und die wirksamen Flächen der Reaktionsringflügel (134 bis 140) und der Rotorscheiben (64, 66)
abriebfest ausgebildet sind.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorbaugruppe
(160) mehr als zwei am äußeren Umfang mit axialem Abstand zueinander angeordnete Rotorscheiben
(64', 65', 66') aufweist und daß mehrere Reaktionsringe (130', 130") vorgesehen sind, die abwechselnd
zwischen die Rotorscheiben greifen.
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