DE2611178C3 - Abhängiges elektronisches Überstromzeitrelais - Google Patents
Abhängiges elektronisches ÜberstromzeitrelaisInfo
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
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Description
2. Überstromzeitrelais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes ÄC-Glied (R4, Q; R5, G)
an einer aus Gleichrichterdioden (D\ bis D6)
bestehenden Gleichrichterschaltung liegt, die wechselspannungsseitig
an mit Widerständen (R\ bis R3) abgeschlossenen Eingangsstromwandlern (W4 bis
W6) angeschaltet ist.
3. Überstromzeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichterschaltung eine
aus Gleichrichterdioden (Dg bis Di5) aufgebaute
Drehstrom-F.-ückenschaltung eingesetzt ist, die an
einem Widerstand (R«) eine den Phasenströmen proportionale Spannung zur Verfügung stellt.
4. Überstromzeitrelais nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abgrih des Widerstandes (Rs) am nicht invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers
(V2) liegt, daß am Verstärkerausgang die RC-G\\eder (R4. Q; Rs, C2) angeschlossen
sind und daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers (V2) auf den invertierenden Eingang
zurückgeführt ist.
5. Überstromzeitrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu jedem /?C-GIied
(R4. G; /?5. G) eine Gleichrichterdiode (D16, D17)
angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein abhängiges elektronisches Überstromzeitrelais zur Abschaltung
von Leitungen oder Drehstromverbrauchern bei Überlastungen und Kurzschlüssen mit einem in jede
Neizphase eingeschalteten Hauptstromwandler, einer den Stromwandlern nachgeschalteten Gleichrichterschaltung
und mit an der Gleichrichterschaltung angeschlossenen Scheitelwertspeichern, Integriergliedern
und Netzabschalteinrichtungen.
Abhängige Überstromzeitrelais werden häufig zur selektiven Abschaltung fehlerbehafteter Leitungen in
Strahlennet/en eingesetzt. Die Auslösezeit ist abhängig von der Größe des Stromes in der fehlerbehafteten
Leitung. Seit einigen Jahren sind Geräte dieser Art mit
elektronischen Schaltungen bekanntgeworden,
Um die Anzahl der Bauelemente möglichst gering zu hallen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den für die
Abschaltcharakteristik verantwortlichen Schaltungsteil mit nur einem Meßsystem auszustatten. Dies hat
allerdings zur Folge, daß diesem Meßsystem eine Spannung zugeführt werden muß, die dem größten der
fließenden Phaüenströme proportional ist.
Bei einem bekannten Überstromzeitrelais der obengenannten Art (Techn. Mitt. AEG-Telefunken 58 [1968] 6, Seite 372 bis .375) ist dieser Forderung schaltungstechnisch dadurch Rechnung getragen, daß die drei Phasenströme über Hauptstromwandler ausgekoppelt
Bei einem bekannten Überstromzeitrelais der obengenannten Art (Techn. Mitt. AEG-Telefunken 58 [1968] 6, Seite 372 bis .375) ist dieser Forderung schaltungstechnisch dadurch Rechnung getragen, daß die drei Phasenströme über Hauptstromwandler ausgekoppelt
ίο und den Primärwicklungen von innerhalb des Gerätes
angeordneten ,Stromwandlern zugeführt werden. Die Sekundärwicklungen der Stromwandler sind mit Shunts
abgeschlossen; die an diesen Shunts abfallende Spannung wird durch eine aus Dioden aufgebaute ODER-Schaltung
verknüpft und steht somit als Gleichspannung mit einer überlagerten Wechselspannung zur Verfügung.
Die pulsierende Gleichspannung wird nun einem ÄC-Glied zugeführt, dessen Kondensator auf den
Scheitelwert aufgeladen wird und sich nur langsam über
-° den parallelgeischalteten Widerstand entladt. Die
Entladung zwischen zwei Halbwellen ist dabei so geringfügig, daß der arithmetische Mittelwert nur 1 bis
2°/o vorn Scheite'wert abweicht, also innerhalb des
genannten Zeitraumes nahezu konstant bleibt. Die
2> Beständigkeit der Kondensatorspannung bewirkt nun
einerseits gleiche Auslösezeiten bei ein- und mehrpoligen Fehlern, so daß es ohne Einfluß auf die Auslösezeit
bleibt, ob ein Überstrom nur in einer oder gleich in mehreren Netzphasen fließt; sie bringt jedoch andererseits
den Nachteil mit sich, daß auch kurzzeitig auftretende Fehler relativ lange durch den Kondensator
gespeichert werden. Den dem Kondensator nachgeschalteten Schaltungsteilen wird also noch etwa 100 bis
200 ms ein nicht vorhandener Fehler vorgetäuscht,
!> wodurch unter Umständen eine Betätigung des
Leistungsschalters erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein abhängiges elektronisches Überstromzeitrelais
zu schaffen, dessen Auslösezeit unabhängig
""' von der Fehlerart (einpolig, mehrpolig) ist, bei dem
jedoch nach dem Fortfall eines Ί ehlers durch den
raschen Abbau der Kondensatorspannung eine unbeabsichtigte Auslösung mit Sicherheit vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Gleichrichterschaltung über ein erstes RC-G\\ed
mit größerer Ze tkonstante die Netzabschalteinrichtung ansteuert und über ein zweites RC-GWed mit kleinerer
Zeitkonstante den nicht invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers belegt und daß der invertierende
Verstärkereingang über einen Spannungsteiler und der Verstärkerausgang über eine Gleichrichterdiode am
ersten RC-Ghed angekoppelt ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in F i g. 1 bi" Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
" Spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Überstromzeitrelais,
Fig. 2 einige zur Erläuterung der Wirkungsweise herangezogene Liniendiagramme und
Fig. 2 einige zur Erläuterung der Wirkungsweise herangezogene Liniendiagramme und
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausgestaltung des Schaltbil-W1
des nach F ig. 1.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen ßezugszeichen versehen:
In Fig. 1 sind mit R1 S, Γ die drei Phasen eines
Drehstromnetzeis, mit W\ bis W3 Hauptstromwandler,
""' mit W4 bis We Eingangswandler, mit R\ bis R7 mehrere
Widerstände, mit C\, G zwei Kondensatoren Und mit D\
bis D7 Gleichriühterdioden bezeichnet, Ferner enthält
das Schaltbild einen Differenzverstärker Vi, eine
Zeitstufe ZS, einen Schwellwertschalter SS und ein Hilfsrelais H, das über einen Kontakt h verfügt.
Die genannten Bauteile sind wie folgt zusammengeschaltet:
In die Phasen R, S, T sind zunächst die Hauptstromwandler IVi bis Wi eingeschaltet, die die
Eingangswandler VK4 bis VV6 des Oberstromzeitrelais
versorgen. Die Eingangswandler W4 bis W6 sind
sekundärseitig mit den Widerständen R\ bis R3
abgeschlossen, die einseitig über eine Verbindungsleitung an Masse gelegt sind. An den zweiten Anschlüssen
der Widerstände R, bis R3 liegt eine aus den
Gleichrichterdioden D, bis D3 bestehende erste Gleichrichterschaltung,
deren Kathodenpunkt über ein aus dem Widerstand R4 and dem parallelgeschalteten
Kondensator Ci zusammengesetzten ersten ÄC-Glied
und über einen aus den Widerständen R6, R7 gebildeten
Spannungsteiler mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers Vi verbunden ist Ferner bilden die
Gleichrichterdioden D4 bis D6 eine zweite Gleichrichterschaltung,
deren Kathodenpunkt am nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers Vi liegt. An
diesem Verstärkereingang liegt ein zweites RC-Glied, das aus dem Widerstand R-, und dem Kondensator C2
besteht
Der Kathodenpunkt der Gleichrichterdiodr.n D1 bis
Lh ist im weiteren über die Zeitstufe ZS und den Schwellwertschalter SS mit dem Hilfsrelais H verbunden.
Zwischen dem Eingang der Zeitstufe ZS und dem Ausgang des Differenzverstärkers V liegt die Gleichrichterdiode
Eh.
Die Wirkungsweise des Überstromzeitrelais ist folgende:
Im fehlerfreien Betrieb liefern die Gleichrichterdioden
~)\ bis Db zwei durch die Kondensatoren G und C2
geglät ete und auf die Scheitelwerte gespeicherte Gleichspannungen Uy, U2 mit gleicher Amplitude. Die
durch die relativ lange Zeitkonstante Ti des ersten /?C-Gliedes R4. G stark geglättete Gleichspannung Uy
wird /u einem Anteil LV. der durch das Verhältnis der
Widerstände Rb, R? bestimmt ist, dem invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers Vi zugeführt. Die infolge der kurzen Zeitkonstante Γ2 des zweiten
/?C-Gliedes R5, C2 nur schwach geglättete Gleichspannung
Ui gelangt in voller Höhe zu dem nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers V|.
Durch diese Belegung der Verstärkereingänge ist die am Verstärkerausgang angeschlossene Gleichrichterdiode
Di iii Sperrichtung gepolt, so o?ß die pulsierende
Gleichspannung Uy zu der Zeitstufe ZS gelangen kann.
Durch das in der Zeitstufe ZS vorhandene Integrierglied wird der Schwellwertschaltung SS die Spannung (7,
verzögert zugeführt, C\e Spannung U\ liegt im
fehlerfreien Betrieb unterhalb der Ansprechspannung des Schwellwertschalter JS, so daß eine Anregung des
Hilfsrelais /^unterbleibt.
F i g. 2 zeigt die zeitlichen Verläufe der Spannungen Ur. ll\. Uy' und U) für den Fall einer kurzzeitig in der
Phase R auftretenden Überlastung. Die stromproportionale Spannung Ur am Widerstand Ry nimmt dort
zwischen den Zeitpunkten ty und t2 während drei
Halbwellen ungewöhnlich hohe Werte an. Zum Zeitpunkt ti sei der Fehler bereits nicht mehr
Vorhanden.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Spannungen Uy und U2 der Spannung Ur bis zum Scheitelwert der ersten
Halbwelle folgen und danach mit den unterschiedlichen Zeitkonstanten ti, T2 (vy
> T2) abklingen. Die nächcte Halbwelle von Ur mit gleicher Polarität hebt die
Spannungen Uy und LZ2 wiederum auf den Scheitelwert
von Ur an.
Während dieses gesamten Vorgangs ist die Spannung U2 größer als die zum invertierenden Eingang des
ι» Differenzverstärkers Vi gelangende Teilspannung Uy',
der infolgedessen sperrt und die hohe Gleichspannung Uy zur Zeitstufe ZSgelangen läßt.
Nach F i g. 2 hält der Fehler nur bis zum Zeitpunkt t2
an, so daß die Spannungen Uy und Uy entsprechend den
H Zeitkonstanten Ti, τ2 der ÄC-Glieder R4, Cy, A5, C2
weiter abklingen. Zum Zeitpunkt fj sinkt die Spannung
Lh unter den Wert der Spannung Uy'; es liegt die Durchschaltbedingung des Differenzverstärkers V vor.
Die am Verstärkerausgang angeschlossene Gleichrichterdiode Dj ist nun in Durchlaßrichtung gepolt und
entlädt den Kondensator G mit der kurzen Zeitkonstante
r2 des zweiten RC-Gliede A5, C2. Da die
Verzögerungszeit der Zeitstufe ZS in den vorliegenden Beispiel größer ajs drei Halbwellen sein soll, führt die
-'i vorübergehende Überlastung in der Phase R nicht zur
Abschaltung.
F i g. t zeigt eine Schaltungsanordnung für ein abhängiges Überstromzeitrelais, bei dem durch eine
gegenüber Fig. 1 abgeänderte Eingangsschaltung posi-
·» tive und negative Halbwellen zur Messung herangezogen
werden. Das Schaltbild enthält aa'telle der beiden Gleichrichterschaltungen eine aus Gleichrichterdioden
D8 bis Di5 bestehende Dreiphasen-Brückenschaltung,
die durch einen Widerstand Re abgeschlossen ist.
i> Weitere Bestandteile der dargestellten Schaltungsanordnung
sind zwei Gleichrichterdioden Di6, D17 und ein
zweiter Differenzverstärker V2.
Der Differenzverstärker V2 liegt mit seinem nicht
invertierenden Eingang am Widerstand Re und speist
'" über die Dioden Di6, D,7 die RC-Glieder Ra, Cy. R5, C2.
Vom Kondensator C2 des zweiten RC-Gliedes besteht eine Rückführung auf den invertierenden Eingang des
DiF'erenzverstärkers V2, der infolgedessen den Verstärkungsfaktor
»1« aufweist.
*'· Die Schaltungsanordnung zeichnet sich durch folgende
Wirkungsweise aus:
Die am Widerstand Rg auftretende sechspulsige
Gleichspannung steuert den Differenzverstärker V2 und bewirkt so über die Gleichrichterdioden Di6. Di? die
>■· Aufladung der Kondensatoren G, C2. Der niedrige
Ausgangswiderstand des Differenzverstärkers V2 und
die Dioden Di6, Di? bewirken eine Aufladung der
Kondensatoren Cy, C2 auf den Scheitelwert der Spannung am Widerstand Rg.
Di" f'ibrige Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
enspricht den Ausführungen zu F i g. 1.
Bei der in Fig 3 dargestellten Ausfüh.-jngsform ist
als Vorteil eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit nach dem Fortfall eines Überstromes in einer oder mehreren
Phasen zu nennen, da sowohl die positiven als auch die negativen Halb'.,eilen zur Messung herangezogen
werden.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Abhängiges elektronisches Oberstromzeitrelais zur Abschaltung von Leitungen oder Drehstromverbraucharn
bei Überlastungen und Kurzschlüssen mit einem in jede Netzphase eingeschalteten Hauptstromwandler,
einer den Stromwandlern nachgeschalteten Gleichrichterschaltung und mit an der Gleichrichterschaltung angeschlossenen Scheitelwertspeichem,
Integriergliedern und Netzabschalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichterschaltung über ein erstes .RC-GIied (R4, Q) mit größerer Zeitkonstante die
Netzabschalteinrichtung ansteuert und über ein zweites ÄC-Glied (Rs, G) mit kleinerer Zeitkonstante
den nicht invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers (V\) belegt und daß der invertierende
Verstärkereingang über einen Spannungsteiler (R6,
Rj) und der Verstärkerausgang über eine Gleichrichterdiode
(D7) am ersten ÄC-Glied (Ra, Q)
angekoppelt isL
Priority Applications (5)
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ES454350A ES454350A1 (es) | 1976-03-17 | 1976-12-17 | Perfeccionamientos introducidos en un rele de retardo de so-breintensidad electronico y dependiente. |
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Publications (3)
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---|---|
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DE2611178B2 DE2611178B2 (de) | 1978-05-11 |
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- 1977-02-03 SE SE7701211A patent/SE409930B/xx not_active IP Right Cessation
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