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DE2611178C3 - Abhängiges elektronisches Überstromzeitrelais - Google Patents

Abhängiges elektronisches Überstromzeitrelais

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Publication number
DE2611178C3
DE2611178C3 DE19762611178 DE2611178A DE2611178C3 DE 2611178 C3 DE2611178 C3 DE 2611178C3 DE 19762611178 DE19762611178 DE 19762611178 DE 2611178 A DE2611178 A DE 2611178A DE 2611178 C3 DE2611178 C3 DE 2611178C3
Authority
DE
Germany
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voltage
rectifier
time relay
differential amplifier
time
Prior art date
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Expired
Application number
DE19762611178
Other languages
English (en)
Other versions
DE2611178B2 (de
DE2611178A1 (de
Inventor
Hubert Ing.(Grad.) 5628 Heiligenhaus Roellecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DE19762611178 priority Critical patent/DE2611178C3/de
Priority to ES454350A priority patent/ES454350A1/es
Priority to GB159877A priority patent/GB1547672A/en
Priority to SE7701211A priority patent/SE409930B/xx
Priority to FR7707883A priority patent/FR2344993A1/fr
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Publication of DE2611178B2 publication Critical patent/DE2611178B2/de
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Publication of DE2611178C3 publication Critical patent/DE2611178C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/093Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current with timing means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/083Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for three-phase systems

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

2. Überstromzeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ÄC-Glied (R4, Q; R5, G) an einer aus Gleichrichterdioden (D\ bis D6) bestehenden Gleichrichterschaltung liegt, die wechselspannungsseitig an mit Widerständen (R\ bis R3) abgeschlossenen Eingangsstromwandlern (W4 bis W6) angeschaltet ist.
3. Überstromzeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichterschaltung eine aus Gleichrichterdioden (Dg bis Di5) aufgebaute Drehstrom-F.-ückenschaltung eingesetzt ist, die an einem Widerstand (R«) eine den Phasenströmen proportionale Spannung zur Verfügung stellt.
4. Überstromzeitrelais nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgrih des Widerstandes (Rs) am nicht invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers (V2) liegt, daß am Verstärkerausgang die RC-G\\eder (R4. Q; Rs, C2) angeschlossen sind und daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers (V2) auf den invertierenden Eingang zurückgeführt ist.
5. Überstromzeitrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu jedem /?C-GIied (R4. G; /?5. G) eine Gleichrichterdiode (D16, D17) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein abhängiges elektronisches Überstromzeitrelais zur Abschaltung von Leitungen oder Drehstromverbrauchern bei Überlastungen und Kurzschlüssen mit einem in jede Neizphase eingeschalteten Hauptstromwandler, einer den Stromwandlern nachgeschalteten Gleichrichterschaltung und mit an der Gleichrichterschaltung angeschlossenen Scheitelwertspeichern, Integriergliedern und Netzabschalteinrichtungen.
Abhängige Überstromzeitrelais werden häufig zur selektiven Abschaltung fehlerbehafteter Leitungen in Strahlennet/en eingesetzt. Die Auslösezeit ist abhängig von der Größe des Stromes in der fehlerbehafteten Leitung. Seit einigen Jahren sind Geräte dieser Art mit elektronischen Schaltungen bekanntgeworden,
Um die Anzahl der Bauelemente möglichst gering zu hallen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den für die Abschaltcharakteristik verantwortlichen Schaltungsteil mit nur einem Meßsystem auszustatten. Dies hat allerdings zur Folge, daß diesem Meßsystem eine Spannung zugeführt werden muß, die dem größten der fließenden Phaüenströme proportional ist.
Bei einem bekannten Überstromzeitrelais der obengenannten Art (Techn. Mitt. AEG-Telefunken 58 [1968] 6, Seite 372 bis .375) ist dieser Forderung schaltungstechnisch dadurch Rechnung getragen, daß die drei Phasenströme über Hauptstromwandler ausgekoppelt
ίο und den Primärwicklungen von innerhalb des Gerätes angeordneten ,Stromwandlern zugeführt werden. Die Sekundärwicklungen der Stromwandler sind mit Shunts abgeschlossen; die an diesen Shunts abfallende Spannung wird durch eine aus Dioden aufgebaute ODER-Schaltung verknüpft und steht somit als Gleichspannung mit einer überlagerten Wechselspannung zur Verfügung. Die pulsierende Gleichspannung wird nun einem ÄC-Glied zugeführt, dessen Kondensator auf den Scheitelwert aufgeladen wird und sich nur langsam über
-° den parallelgeischalteten Widerstand entladt. Die Entladung zwischen zwei Halbwellen ist dabei so geringfügig, daß der arithmetische Mittelwert nur 1 bis 2°/o vorn Scheite'wert abweicht, also innerhalb des genannten Zeitraumes nahezu konstant bleibt. Die
2> Beständigkeit der Kondensatorspannung bewirkt nun einerseits gleiche Auslösezeiten bei ein- und mehrpoligen Fehlern, so daß es ohne Einfluß auf die Auslösezeit bleibt, ob ein Überstrom nur in einer oder gleich in mehreren Netzphasen fließt; sie bringt jedoch andererseits den Nachteil mit sich, daß auch kurzzeitig auftretende Fehler relativ lange durch den Kondensator gespeichert werden. Den dem Kondensator nachgeschalteten Schaltungsteilen wird also noch etwa 100 bis 200 ms ein nicht vorhandener Fehler vorgetäuscht,
!> wodurch unter Umständen eine Betätigung des Leistungsschalters erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein abhängiges elektronisches Überstromzeitrelais zu schaffen, dessen Auslösezeit unabhängig
""' von der Fehlerart (einpolig, mehrpolig) ist, bei dem jedoch nach dem Fortfall eines Ί ehlers durch den raschen Abbau der Kondensatorspannung eine unbeabsichtigte Auslösung mit Sicherheit vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Gleichrichterschaltung über ein erstes RC-G\\ed mit größerer Ze tkonstante die Netzabschalteinrichtung ansteuert und über ein zweites RC-GWed mit kleinerer Zeitkonstante den nicht invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers belegt und daß der invertierende
Verstärkereingang über einen Spannungsteiler und der Verstärkerausgang über eine Gleichrichterdiode am ersten RC-Ghed angekoppelt ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in F i g. 1 bi" Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
" Spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Überstromzeitrelais,
Fig. 2 einige zur Erläuterung der Wirkungsweise herangezogene Liniendiagramme und
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausgestaltung des Schaltbil-W1 des nach F ig. 1.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen ßezugszeichen versehen:
In Fig. 1 sind mit R1 S, Γ die drei Phasen eines Drehstromnetzeis, mit W\ bis W3 Hauptstromwandler, ""' mit W4 bis We Eingangswandler, mit R\ bis R7 mehrere Widerstände, mit C\, G zwei Kondensatoren Und mit D\ bis D7 Gleichriühterdioden bezeichnet, Ferner enthält das Schaltbild einen Differenzverstärker Vi, eine
Zeitstufe ZS, einen Schwellwertschalter SS und ein Hilfsrelais H, das über einen Kontakt h verfügt.
Die genannten Bauteile sind wie folgt zusammengeschaltet: In die Phasen R, S, T sind zunächst die Hauptstromwandler IVi bis Wi eingeschaltet, die die Eingangswandler VK4 bis VV6 des Oberstromzeitrelais versorgen. Die Eingangswandler W4 bis W6 sind sekundärseitig mit den Widerständen R\ bis R3 abgeschlossen, die einseitig über eine Verbindungsleitung an Masse gelegt sind. An den zweiten Anschlüssen der Widerstände R, bis R3 liegt eine aus den Gleichrichterdioden D, bis D3 bestehende erste Gleichrichterschaltung, deren Kathodenpunkt über ein aus dem Widerstand R4 and dem parallelgeschalteten Kondensator Ci zusammengesetzten ersten ÄC-Glied und über einen aus den Widerständen R6, R7 gebildeten Spannungsteiler mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers Vi verbunden ist Ferner bilden die Gleichrichterdioden D4 bis D6 eine zweite Gleichrichterschaltung, deren Kathodenpunkt am nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers Vi liegt. An diesem Verstärkereingang liegt ein zweites RC-Glied, das aus dem Widerstand R-, und dem Kondensator C2 besteht
Der Kathodenpunkt der Gleichrichterdiodr.n D1 bis Lh ist im weiteren über die Zeitstufe ZS und den Schwellwertschalter SS mit dem Hilfsrelais H verbunden. Zwischen dem Eingang der Zeitstufe ZS und dem Ausgang des Differenzverstärkers V liegt die Gleichrichterdiode Eh.
Die Wirkungsweise des Überstromzeitrelais ist folgende:
Im fehlerfreien Betrieb liefern die Gleichrichterdioden ~)\ bis Db zwei durch die Kondensatoren G und C2 geglät ete und auf die Scheitelwerte gespeicherte Gleichspannungen Uy, U2 mit gleicher Amplitude. Die durch die relativ lange Zeitkonstante Ti des ersten /?C-Gliedes R4. G stark geglättete Gleichspannung Uy wird /u einem Anteil LV. der durch das Verhältnis der Widerstände Rb, R? bestimmt ist, dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers Vi zugeführt. Die infolge der kurzen Zeitkonstante Γ2 des zweiten /?C-Gliedes R5, C2 nur schwach geglättete Gleichspannung Ui gelangt in voller Höhe zu dem nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers V|. Durch diese Belegung der Verstärkereingänge ist die am Verstärkerausgang angeschlossene Gleichrichterdiode Di iii Sperrichtung gepolt, so o?ß die pulsierende Gleichspannung Uy zu der Zeitstufe ZS gelangen kann. Durch das in der Zeitstufe ZS vorhandene Integrierglied wird der Schwellwertschaltung SS die Spannung (7, verzögert zugeführt, C\e Spannung U\ liegt im fehlerfreien Betrieb unterhalb der Ansprechspannung des Schwellwertschalter JS, so daß eine Anregung des Hilfsrelais /^unterbleibt.
F i g. 2 zeigt die zeitlichen Verläufe der Spannungen Ur. ll\. Uy' und U) für den Fall einer kurzzeitig in der Phase R auftretenden Überlastung. Die stromproportionale Spannung Ur am Widerstand Ry nimmt dort zwischen den Zeitpunkten ty und t2 während drei Halbwellen ungewöhnlich hohe Werte an. Zum Zeitpunkt ti sei der Fehler bereits nicht mehr Vorhanden.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Spannungen Uy und U2 der Spannung Ur bis zum Scheitelwert der ersten Halbwelle folgen und danach mit den unterschiedlichen Zeitkonstanten ti, T2 (vy > T2) abklingen. Die nächcte Halbwelle von Ur mit gleicher Polarität hebt die Spannungen Uy und LZ2 wiederum auf den Scheitelwert von Ur an.
Während dieses gesamten Vorgangs ist die Spannung U2 größer als die zum invertierenden Eingang des
ι» Differenzverstärkers Vi gelangende Teilspannung Uy', der infolgedessen sperrt und die hohe Gleichspannung Uy zur Zeitstufe ZSgelangen läßt.
Nach F i g. 2 hält der Fehler nur bis zum Zeitpunkt t2 an, so daß die Spannungen Uy und Uy entsprechend den
H Zeitkonstanten Ti, τ2 der ÄC-Glieder R4, Cy, A5, C2 weiter abklingen. Zum Zeitpunkt fj sinkt die Spannung Lh unter den Wert der Spannung Uy'; es liegt die Durchschaltbedingung des Differenzverstärkers V vor. Die am Verstärkerausgang angeschlossene Gleichrichterdiode Dj ist nun in Durchlaßrichtung gepolt und entlädt den Kondensator G mit der kurzen Zeitkonstante r2 des zweiten RC-Gliede A5, C2. Da die Verzögerungszeit der Zeitstufe ZS in den vorliegenden Beispiel größer ajs drei Halbwellen sein soll, führt die
-'i vorübergehende Überlastung in der Phase R nicht zur Abschaltung.
F i g. t zeigt eine Schaltungsanordnung für ein abhängiges Überstromzeitrelais, bei dem durch eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Eingangsschaltung posi-
·» tive und negative Halbwellen zur Messung herangezogen werden. Das Schaltbild enthält aa'telle der beiden Gleichrichterschaltungen eine aus Gleichrichterdioden D8 bis Di5 bestehende Dreiphasen-Brückenschaltung, die durch einen Widerstand Re abgeschlossen ist.
i> Weitere Bestandteile der dargestellten Schaltungsanordnung sind zwei Gleichrichterdioden Di6, D17 und ein zweiter Differenzverstärker V2.
Der Differenzverstärker V2 liegt mit seinem nicht invertierenden Eingang am Widerstand Re und speist
'" über die Dioden Di6, D,7 die RC-Glieder Ra, Cy. R5, C2. Vom Kondensator C2 des zweiten RC-Gliedes besteht eine Rückführung auf den invertierenden Eingang des DiF'erenzverstärkers V2, der infolgedessen den Verstärkungsfaktor »1« aufweist.
*'· Die Schaltungsanordnung zeichnet sich durch folgende Wirkungsweise aus:
Die am Widerstand Rg auftretende sechspulsige Gleichspannung steuert den Differenzverstärker V2 und bewirkt so über die Gleichrichterdioden Di6. Di? die
>■· Aufladung der Kondensatoren G, C2. Der niedrige Ausgangswiderstand des Differenzverstärkers V2 und die Dioden Di6, Di? bewirken eine Aufladung der Kondensatoren Cy, C2 auf den Scheitelwert der Spannung am Widerstand Rg.
Di" f'ibrige Wirkungsweise der Schaltungsanordnung enspricht den Ausführungen zu F i g. 1.
Bei der in Fig 3 dargestellten Ausfüh.-jngsform ist als Vorteil eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit nach dem Fortfall eines Überstromes in einer oder mehreren Phasen zu nennen, da sowohl die positiven als auch die negativen Halb'.,eilen zur Messung herangezogen werden.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Palentansprüche:
1. Abhängiges elektronisches Oberstromzeitrelais zur Abschaltung von Leitungen oder Drehstromverbraucharn bei Überlastungen und Kurzschlüssen mit einem in jede Netzphase eingeschalteten Hauptstromwandler, einer den Stromwandlern nachgeschalteten Gleichrichterschaltung und mit an der Gleichrichterschaltung angeschlossenen Scheitelwertspeichem, Integriergliedern und Netzabschalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung über ein erstes .RC-GIied (R4, Q) mit größerer Zeitkonstante die Netzabschalteinrichtung ansteuert und über ein zweites ÄC-Glied (Rs, G) mit kleinerer Zeitkonstante den nicht invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers (V\) belegt und daß der invertierende Verstärkereingang über einen Spannungsteiler (R6, Rj) und der Verstärkerausgang über eine Gleichrichterdiode (D7) am ersten ÄC-Glied (Ra, Q) angekoppelt isL
DE19762611178 1976-03-17 1976-03-17 Abhängiges elektronisches Überstromzeitrelais Expired DE2611178C3 (de)

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DE2611178A1 DE2611178A1 (de) 1977-09-22
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