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DE2610648A1 - Organisch-mineralisches duengemittel - Google Patents

Organisch-mineralisches duengemittel

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Publication number
DE2610648A1
DE2610648A1 DE19762610648 DE2610648A DE2610648A1 DE 2610648 A1 DE2610648 A1 DE 2610648A1 DE 19762610648 DE19762610648 DE 19762610648 DE 2610648 A DE2610648 A DE 2610648A DE 2610648 A1 DE2610648 A1 DE 2610648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
organic
kieserite
content
rock flour
mineral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762610648
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762610648 priority Critical patent/DE2610648A1/de
Publication of DE2610648A1 publication Critical patent/DE2610648A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Organisch-mineralisches Düngemittel
  • Die Erfindung betrifft ein organisch-mineralisches Dünge@ittel für alle landwirtschaftlichen und gärtnerischen Kulturpflanzer,vor alle ür anspruchsvolle Nahrungspflanzen,mit harmonischem Gehalt an pflanzenphysiologisch wirksamen Inhaltsstoffen.
  • Bei der intensiven Nutzung der Böden ist eine als reichende Düngung mit Kern- und Spurennährstoffen unerlässlich,um die Ertragssicherheit zu erhalten.Da hierfür nicht mehr genügend wirtschaftseigene Düngemittel zur Verfügung stehen,müssen diese durch Handelsdünger,üblicherweise Mineraldünger,ergänzt werden.
  • Mineraldünger sind Produkte,die in Fabriken oder Bergwerken gewonnen und durch geeignete Mischung zu Volldüngern zusammengesetzt werden können.Genau besehen stelle diese Arten von Düngemitteln Ersatzstoffe der natürlichen wirtschaftseigenen Düngemittel dar,mit den ihnen eigenen Vorzügen und Nachteilen.Die Nährsalze können gegenüber den in landwirtschaftlichen Betrieben erzeugten Düngemitteln gezielt- und in grdsseren Konzentrationen verabfolgt werden als dies mit letzteren möglich ist.Gleichzeitig kdnnen bei zu hoher Dosierung sich negativ auswirkende Salze ffek te entstehen, die mit wirtschaftseigenen Düngemitteln kaum auftreten,nicht zuletzt dadurch,dass die darin enthaltene organische Masse in Verbindung mit daraus entstehendem Humus eine derartige Pufferwirkung ausübt, dass selbst yrosse Salzmengen noch schadlos von den Pflanzen verkraftet werden.Eine Mischung von organischen und mineralischen Düngemitteln wird deshalb allgemein als die ideale Kombination betrachtet.In B#trieben ohne wirtschaftseigene Düngerstoffe wird versuch,durch die Ansaat von Kurzzeitbegrünungspflanzen das Defizit an organischer Masse zu kompensieren.
  • In den Tierhaltungsbetrieben mit industriellem Charakter fallen heute grosse Mengen kot bzw.Mist an.Dieser kann nur in den seltensten Fällen wegen der Spezialisierung der Betriebe als wirtschaftseigener Dünger benutzt werden.
  • Trotz der Kenntnis -der guten Qualität solcher Produkte scheitert eine sinnvolle Nutzung in der Regel einerseits an dem weiten Transportweg des frischen Materials,andererseits an der dabei auftretenden Geruchsbelästigung der Um welt. Vor allem Hühnerkot ist unter diesen Gesichtspunkten zu betrachten.
  • Das Transportproblem des Hühnerkots hat man versucht dadurch zu Iösen,als man ihm in Trocknungsanlagen das Wasser soweit entzogen hat,als dies wirtschaftlich vertretbar erschien,gleichzeitig mussten die Verluste an den besonders wertvollen,leicht lsölichen Stickstoffkomponenten so gering wie möglich gehalten werden.Dass auch diesem Verfahren zur Entsorgung des Hühnerkots iiur ein dürftiger Erfolg beschieden war,ist darauf zurückzuführen,dass die Beseitigung der Geruchsbelästigung nur sehr @@ vollkommen gelang,da durch den verbleibenden Wasseranteil der getrocknete Kot noch biologisch so aktiv war,dass die vom Menschen als unangenehm empfundene Geruchsschwelle erheblich überschritten wurde.Eine Lagerung des Materials kommt unter diesen Umständen keinesfalls in Betracht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabezugrunde,eine Möglichkeit zu finden,die aufgezeigten Nachteile beim Transport und der Lagerung des Hühnerkots zu beseitigen,wobei die biologische Aktivität und der Düngewert maximal erhalten bleiben sollte.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht aus einer Mischung von Tierkot, Gesteinsmehl und Kieserit.
  • Durch die Zumischung von absolut trockenem,silikatischem,mineralstoffreichen Gesteinsmehl wurde das im Hühnerkot verbleibende Wasser so gebunden,dass die biologische Aktivität so stark reduziert werden konnte,dass die darin stattfindenden und zur Geruchsbelästigung führenden biologischen Umsetzungen weitgehend zum Erliegen kamen,ohne dass damit eine Abtötung der Mikroorganismen einherging.Durch die Zumischung von Magnesiumsalzen wurde der von der Natur aus magnesiumarme Hühnerkot als Düngemittel so verbessert,dass das entstehende Produkt voni agrikulturchemischen Standpunkt als ein Düngemittel mit ausgewogener Düngewirkung betrachtet werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Dünger durch ein Mischungsverhältnis von 50-80 Tierkot zu 40-lo Gesteinsmehl zu 3 Kieserit gekennzeichnet.
  • Das Düngemittel ist durch einen pflanzenphysiologisch wirksamen Gehalt an den Nährstoffen N P2O5 : K2 0 : Mg von durchschnittlich 0,7 : o,9 : 1,5 : o,6 5o aus#ezeichnet,Hinzukommt ein ausgewogener Gehalt an essentiellen Spurenelementen,durch welchen die Düngewirkung abgerundet wird.Seine organische Masse von im Durchschnitt nahezu 60 C/o bei einem Kohlenstoffgehalt von 27 % rechtfertigt die Bezeichnung organisches Düngemittel.Der Gesamtgehalt an den Kernnährstoffen N ,P205 und K20 beträgt 1,5 %, 2,4 O/a sowie 1,5 % und entspricht damit der Deklaration eines organisch-mineralischen Düngemittels gemäss Düngemittelgesetz vom 14.8.1962,veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil 1, Nr. 35 vom 24.8.1962,Seite 558,zitiert nach " Das Düngemittelrecht mit fachlichen Erläuterungen,Ausgabe 1975,IXJ,Ziffer 1, Seite 118".
  • Rezeptur: 70 kg Hühnertrockenkot'2o kg silikatreiches Vulkan-Gesteinsmehl,3 Kg Kieserit (MgSO4 X 1 -:I20) Die Untersuchungen des nach der Rezeptur hergestellten Produktes nach agrikulturchemischen Gesichtspunkten erbrachte das in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellte Ergebnis.Die Analysendaten des naturfeuchten Produktes wurden auf die absolute Trockenmasse umgerechnet,um eine Vergleichsbasis mit später zu erstellenden Analysen bzw.mit ähnlichen gearteten Materialien zu erhalten.
  • Tabelle 1 Art der Untersuchung Dimension Analysendaten naturfeucht absolut trocken Wasser % 20,45 Trockensubstanz % 79.55 100 Glührückstand % 20.48 25.74 Gesamt.org.Subst.(Glühverlust) % 59.o7 74.26 Kohlenstoff (C) % 27.7 34.8 Kohlenstoff:Stickstoff (C:N) 18 : 1 18 : 1 Schüttgewicht kg/i 0,82 pH 7,1 7,1 Calcium (Ca) % 4,3 5,4 Calciumcarbonat (CaCO3) % lo.60 13.40 Salzgehalt % 3.73 4.70 Gesamtstickstoff (N) % 1,51 1.90 mmoniakstickstoff (NH3-N) mg/100g 469,90 590,70 itratstickstoff (No3-N) mg/100g 5,93 7.45 hosphor (P205)pflanzenverf. mg/100g 880 11o6 hosphor (P205) gesamt % 2,4 3,0 alium+ (K2O) mg/100g 1500 1886 agnesium (Mg) mg/100g 610 767 alium : Magnesium (K2O:Mg) 2,5 : 1 2,5 : 1 ink $(Z@) mg/1000g 40 50 upfer (Cu) mg/iooog 21 26 angan (Mn) mg/iooog 149 187 isen (Fe) mg/1000g 730 917,6 or (B) mg/1000g 11,6 14,6 ) Der ermittelte pflanzenphysiologisch wirksame Kaliumanteil ist raktisch identisch mit dem laut Düngemittelrecht vorgeschrieenen Methoden erfassbaren Gehalt.
  • Der Gehalt an leichtlöslichem Stickstoff ergibt sich aus der Summe Ammoniak- und Nitratstickstoff sowie aus rund 20 % des verbleibenden Aminostickstoffs,so dass hieraus ein Gesamtquantum von etwa 675 mg Stickstoff/loo g resultiert,das im ersten Vegetationsjahr wirksam wird.Von dem verbleibenden Rest an Aminostickstoff kann im darauf folgenden Jahr wiederum mit einem Anteil von 15-20 % an pflanzenverfügbarem Stickstoff gerechnet werden.
  • Es ergibt sich folgende Relation der Hauptnährstoffe zueinander Nährstoff N: P205 K20 L 2 . g Relation 1 : 1,3 : 2,2 : 0,9 Gena@t in % 0,7: 0,9 : 1,5 : 0,6 Dieses Verhältnis der einzelnen Nährstoffe zueinander ist pflanzenphysiologisch ausserordentlich günstig und entspricht einem harmonischen Volldünger.
  • Das C : N-Verhältnis ist eng und dem eines guten Kompostes gleichzusetzen.
  • Der gegenüber normalen Hühnerkot abgeschwächte Nährstoffgehalt wird durch einen geringfügig höheren Aufwand kompensiert.
  • Dagegen erfolgt durch die Optimierung des Magnesiumgehaltes eine wesentlich verbesserte Pflanzennährung.Dies wirkt sich vor allem bei den filr die menschliche Ernährung vorgesehene pflanzlichen Erzeugnisse aus,da bekannt ist,dass viele der Zivilisationskrankheiten auf Magnesiummangel mit zurückgeführt werden können.Dies steht ursächlich damit in Zusammenhang,dass unsere Kulturböden durch die vieljährige dominante Kaliumdüngung an Magnesium mehr oder weniger verarmt sind.
  • Das Düngemittel nach der Erfindung ist im gesamten Land-und Gartenbau in Mengen bis zu 100 Kg/looqm einzusetzen.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1,) Organisch-mineralisches Düngemittel für alle landwirtscna£tlichen und gärtneri.szhen Kulturpflanzen, vor allem für anspruchsvolle Nahrungsp£lanzen,mit harmonischem Gehalt an pflanzenphysiologisch wirksamen Inhaltsstoffen, bestehend aus einer Mischung von Tierkot,Gesteinsmehl und Kieserit.
  2. 2.) Organisch-mineralisches Düngemittel nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Mischungsverhältnis der drei Komponen-ten von 5o-8o : 40-10 : 3.
  3. 3.) Organisch-mineralisches Düngemittel nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an pflanzenverfügbaren Kernnährstoffen N : P205 : K20 : Mg von 0,7 : 0,9 : 1,5 0,6 % 4.) Organisch-mineralisches Düngemittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gesamtgehalt an Kernnährstoffen gemäss Düngemittelgesetz von N, P205, K20 von ca.
  4. 1,5 % ;2,4 O/; 1,5 % bei einem Gehalt an organischer Substanz von mehr als 25 % organisch gebundenem Kohlenstoff.
  5. 5.) Organisch-mineralisches Düngemittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass als Tierkot Hühnerkot verwendet wird,welcher vorzugsweise getrocknet ist.
DE19762610648 1976-03-13 1976-03-13 Organisch-mineralisches duengemittel Pending DE2610648A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930060A1 (de) * 1978-10-10 1980-05-08 Ytong Ag Mittel zur bindung und sanierung von tierischen schlackenprodukten
EP0063621A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-03 S.-K.-Pharma Dr. B. Schmittmann GmbH Aufbereitungsmittel für Abfallprodukte
DE3309004A1 (de) * 1983-03-14 1984-09-20 TP Bio-Vegetal Dünge- u. Nahrungsmittelvertriebs GmbH, 6333 Braunfels Duengemittel auf der basis natuerlicher rohstoffe sowie verfahren zu seiner herstellung

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