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DE2610242A1 - Haarpflegemittel - Google Patents

Haarpflegemittel

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Publication number
DE2610242A1
DE2610242A1 DE19762610242 DE2610242A DE2610242A1 DE 2610242 A1 DE2610242 A1 DE 2610242A1 DE 19762610242 DE19762610242 DE 19762610242 DE 2610242 A DE2610242 A DE 2610242A DE 2610242 A1 DE2610242 A1 DE 2610242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair care
care product
product according
hair
liquid polymer
Prior art date
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Granted
Application number
DE19762610242
Other languages
English (en)
Other versions
DE2610242B2 (de
DE2610242C3 (de
Inventor
Teruo Horiuchi
Makoto Imai
Ichiro Kashiwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lion Corp
Original Assignee
Lion Fat and Oil Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lion Fat and Oil Co Ltd filed Critical Lion Fat and Oil Co Ltd
Publication of DE2610242A1 publication Critical patent/DE2610242A1/de
Publication of DE2610242B2 publication Critical patent/DE2610242B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2610242C3 publication Critical patent/DE2610242C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61K8/8105Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • A61K8/8111Homopolymers or copolymers of aliphatic olefines, e.g. polyethylene, polyisobutene; Compositions of derivatives of such polymers
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND TELEX: 05 29 802 HNKL D EDU AR D-SCHMID-STRASSE 2 WECHSELBANKMÜNCHENNr.SlS-eSlll
„om «„o-, «ino, <» ULIUAKUäl-nmiUälMaaDi DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914
TELEFON: (0 89) 663197, 663091 - 92 D-SOl)O MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 - 8OT TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
Lion Fat & Oil Co., Ltd.
Tokio, Japan
UNSERZEICHEN: Dr.F/rm MÜNCHEN, Df N 1 1« MRZ- 1976
BETRIFFT: Haarpflegemittel
Die Erfindung betrifft ein ölhaltiges Haarpflegemittel bzw. Mittel zum Pflegen der Haare, dessen ölanteil in hohem prozentualen Anteil auf dem Haar abgelagert wird und das eine ausgezeichnete Haarpflegewirkung besitzt.
In nach dem Shampoonieren verwendeten Spülmitteln und vor dem Shampoonieren verwendeten Kondition!er- bzw. Pflegemitteln wurden bereits die verschiedensten Arten von ölkomponenten verwendet. Durch diese ölkomponenten sollte beispielsweise erreicht werden, daß die durch das Shampoonieren dem Haar entzogenen Lipide diesem wieder zugeführt, auf der Haaroberfläche eine bestimmte Art Ölfilm ausgebildet, dem Haar Glanz verliehen, das Haar vor mechanischer Beschädigung beim Bürsten, Kämmen und dergleichen geschützt und das Haar vor einem Austrocknen oder Sprödwerden geschützt werden. Als Ölkomponenten wurden bisher beispielsweise höhere Alkohole, Glyzeride, höhere Fettsäuren, Lanolinderivate, flüssige Paraffine, Squalan und dergleichen verwendet.
6098A2/1003
Die genannten Ölkomponenten sind jedoch mit den verschiedensten Nachteilen behaftet. So sind beispielsweise die Schmelzpunkte einiger dieser Ölkomponenten so hoch, daß die Bildung eines gleichmäßigen Films Schwierigkeiten bereitet. Andere Ölkomponenten sind so stark "ölig", daß sie dem Haar ein .fettiges Aussehen verleihen. Andere ölkomponenten sind mit weiteren öligen Substanzen nur recht schlecht mischbar. Wieder andere Ölkomponenten sind sehr kostspielig. Schließlich verursachen auch noch einige der genannten Ölkomponenten Hautreizungen und dergleichen. Nachteilig an sämtlichen genannten ölkomponenten ist gleichermaßen, daß sie bei Verwendung in vor oder nach dem Shampoonieren zu verwendenden Zubereitungen nicht die gewünschte Wirkung entfalten, da auch die für das Haar unerläßliche Menge an der betreffenden ölkomponente beim Spülen des Haars mit Wasser oder beim Shampoonieren (nach Gebrauch des betreffenden Mittels) mit dem Überschuß an der betreffenden Ölkomponente entfernt wird.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Mittel ein Haarpflegemittel bzw. Mittel zum Verbessern des Haarzustands zu schaffen, dessen ölkomponente in hohem Prozentanteil auf dem Haar abgelagert (und festgehalten) wird und das sich durch eine hervorragende Haarpflegewirkung auszeichnet.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe lösen läßt, wenn man dem Haarpflegemittel als ölkomponente ein durch Polymerisation von a-Olefinen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenes flüssiges Polymerisat mit durchschnittlich 24 bis 60 Kohlen-
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stoffatomen und einer Viskosität, bestimmt bei einer Temperatur von 37,80C, von 18 bis 200 centistokes einverleibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Haarpflegemittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es a) 1 bis 40 Gew.-% eines durch Polymerisation eines cc-Olefins mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenen flüssigen Polymerisats mit durchschnittlich 24 bis 60 Kohlenstoffatomen und einer Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,80C, von 18 bis 200 centistokes, b) 0,5 bis 25 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels bzw. Netzmittels und c) 20 bis 95 Gew.-% Wasser enthält.
Das die genannten Komponenten enthaltende Haarpflegemittel gemäß der Erfindung eignet sich als "Spülmittel" nach dem Shampoonieren, insbesondere als "Spülmittel", das nach seiner Verwendung mit Wasser ausgewaschen wird, sowie als "Vorshampooniermittel", das vor dem eigentlichen Shampoonieren auf das Haar appliziert wird.
Das in einem Haarpflegemittel gemäß der Erfindung enthaltene flüssige Polymerisat enthält durchschnittlich insgesamt 24 bis 60, zweckmäßigerweise 26 bis 45, vorzugsweise 27 bis 35 Kohlenstoffatome.
Wenn die mittlere Zahl der Kohlenstoffatome 24 unterschreitet, sinkt in höchst unerwünschter Weise der Ablagerungsgrad (der öligen Komponente) auf dem Haar. Wenn die mittlere Anzahl der Kohlenstoffatome 60 übersteigt, wird das flüssige Polymerisat stärker "ölig" und klebrig. Wie bereits erwähnt, sollte das flüssige Polymerisat
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eine Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,80C, von 18 bis 200 centistokes aufweisen. Die Viskosität des flüssigen Poly-a-olefins ist selbst bei gleichbleibender Anzahl an Kohlenstoffatomen je nach dem Herstellungsverfahren verschieden. Wenn die Viskosität 18 centistokes
unterschreitet, sinkt der prozentuale Ablagerungsgrad an dem flüssigen Polymerisat auf dem Haar, so daß sich die
gewünschte Wirkung nicht mehr in dem erforderlichen Ausmaß einstellt. Wenn die Viskosität 200 centistokes überschreitet, wird das flüssige Polymerisat stärker "ölig", was dazu führt, daß das damit behandelte Haar klebrig wird. Flüssige Poly-a-olefine mit Viskositäten außerhalb des
angegebenen Bereichs eignen sich folglich zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht. Bei Verwendung in einem Haarpflegemittel zum Gebrauch nach dem Shampoonieren sollte (n) 1 bis 30 Gew.-96 flüssiges Polymerisat verwendet werden. Bei Verwendung in einem vor dem Shampoonieren zu verwendenden Haarpflegemittel sollten 10 bis 40 Gew.-% flüssiges Polymerisat verwendet werden. In beiden Fällen gilt, daß bei Verwendung einer geringen Menge an dem flüssigen Polymerisat auch (nur) eine geringe Wirkung erreicht wird. Bei Verwendung einer großen Menge an dem betreffenden Polymerisat ist auch, sofern nicht mit großer Sorgfalt gespült wird, die Menge an dem auf dem Haar abgelagerten
flüssigen Polymerisat so groß, daß das Verdampfen der
Feuchtigkeit unter Klebrig- oder Stumpfwerden des Haares extrem unterdrückt wird. Somit sollte auch ein Zuviel an dem flüssigen Polymerisat vermieden werden.
Das zur Herstellung des flüssigen Polymerisats verwendete Ausgangs-ct-Olefin sollte 6 bis 18, vorzugsweise 6 bis
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14 Kohlenstoffatome aufweisen. Wenn "bei der Herstellung des flüssigen Polymerisats ein a-Olefin mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen verwendet wird, ist die durchschnittliche Kettenlänge der Kettenverzweigung zu gering, um Produkte eines prozentual hohen Ablagerungsgrades auf dem Haar zu erhalten. Gleichzeitig wird die "öligkeit" des Produkts zu stark, um in der Praxis noch brauchbar zu sein. Wenn man bei der Herstellung des flüssigen Polymerisats ein oc-01efin mit mehr als 18 Kohlenstoffatomen verwendet, wird die durchschnittliche Kettenlänge der Kettenverzweigung zu lang, wodurch der Ablagerungsgrad auf dem Haar sinkt. Insbesondere dann, wenn ct-Olefineinheiten mit mehr als 15 Kohlenstoffatomen in dem durch koordinierte anionische Polymerisation erhaltenen flüssigen Polymerisat vorherrschen, läßt das flüssige Polymerisat im Hinblick auf die ja nach dem Herstellungsverfahren sich ändernde Kettenverzweigungsstruktur manchmal hinsichtlich Viskosität, "öligkeit" oder prozentualer Ablagerung zu wünschen übrig, weswegen die betreffenden a-Olefine genau auf andere Komponenten abzustimmen und mit diesen auszugleichen sind. Die erfindungsgemäß verwendeten flüssigen Poly-a-olefine werden aus oc-Olefinen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Mischungen von solchen a-Olefinen durch kationische Polymerisation unter Verwendung von Lewis-Säurekatalysatoren, koordinative anionische Polymerisation unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren oder Radikalkettenpolymerisation unter Verwendung von Peroxiden oder Anwendung von Wärme, Entfernen des verwendeten Katalysators, von nicht-umgesetztem Olefin und Oligomeren mit weniger als 20 Kohlenstoffatomen und erforderlichenfalls Hydrieren der Doppelbindungen hergestellt.
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Die erfindungsgemäß verwendbaren flüssigen Polymerisate besitzen Kettenverzweigungen, vorzugsweise zwei oder mehr Kettenverzweigungen, und eine mehr oder minder willkürliche Verteilung der Stellen, an denen die Kohlenstoffatome der Kettenverzweigungen an die Hauptkette gebunden sind. Das bevorzugte Herstellungsverfahren besteht in einer kationischen Polymerisation unter Verwendung modifizierter Lewis-Säurekatalysatoren, bei welchen AlX, (X steht für ein Halogenatom) in Kombination mit den Verätherungs-, Veresterungs- oder Verätherungs-ZVeresterungs-Produkten mehrwertiger Alkohole oder Ketone oder gegebenenfalls sonstiger Bestandteile verwendet wird.
Bei diesem Herstellungsverfahren erhält man ein flüssiges Polymerisat in Form eines Gemischs verschiedener Isomerenarten unterschiedlicher Struktur und das flüssige Polymerisat hervorragenden Ablagerungsvermögens, d.h. hohen prozentualen Ablagerungsgrades auf dem Haar, infolge einer gleichzeitig mit der Polymerisation ablaufenden Isomerisierungsreaktion. Das unter Verwendung der angegebenen modifizierten Lewis-Säurekatalysatoren erhältliche flüssige Polymerisat mit 24 bis 60 Kohlenstoffatomen besitzt eine Viskosität, gemessen bei 37,80C, von 18 bis 200 centistokes. Die speziellen Herstellungsbedingungen für solche flüssige Polymerisate finden sich beispielsweise in den japanischen Patentanmeldungen 11 441/1974, 20 476/1974, 20 477/1974, 138 702/1974 und 11 897/1975.
Zum homogenen Emulgieren oder Dispergieren der ölkomponenten in dem Mittel sowie zur Begünstigung einer gleichmäßigen Ablagerung der Ölkomponente auf dem Haar ist die Mitverwendung oberflächenaktiver Mittel bzw. von Netzmit-
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teln unabdingbar. Bei Verwendung in Haarpflegemitteln vor dem Shampoonieren können nicht-ionische und/oder anionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel verwendet werden. Bei nach dem Shampoonieren verwendeten "Nachspülmitteln" müssen kationische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel oder, wenn diese die erforderliche Homogenisierung nicht gewährleisten, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel verwendet werden. Mit Ausnahme einer Kombination anionischer und kationischer oberflächenaktiver Mittel bzw. Netzmittel können die verschiedensten Arten oberflächenaktiver Mittel miteinander kombiniert werden.
Verwendbare kationische oberflächenaktive Mittel sind beispielsweise Dialkyldimethylammoniumsalze, Alkyltrimethylammoniumsalze, Alkyldimethylbenzylammoniumsalze, alkyllmidazoliniumsalzartige kationische oberflächenaktive Mittel und dergleichen mit jeweils C^0- bis C20-Alkylresten. Als nicht-ionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel eignen sich C-10- bis C^-aliphatische Alkohol· äthoxylate mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad η von 2 bis 25, Alkylphenoläthoxylate mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad η von 2 bis 25 und Cg- bis C-c-Alkylresten, Sorbitanester von C1Q- bis Cpp-Fettsäuren und deren Äthoxylate mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad η von 2 bis 25 und Rohr zucker ester von C10- bis C22-Fettsäuren. Als anionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel eignen sich Natrium-, Kalium- und Alkanolaminsalze von CQ- bis Cpn-Fettsäuren, Cq- bis CgQ-aliphatischen Alkylsulfaten und. Cq- bis ^,,-aliphatischen Alkoholäthoxysulfaten (n »
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1 bis 5), sowie die Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium- und Alkanolaminsalze von a-Olefinsufonaten. Die Menge an verwendetem oberflächenaktiven Mittel bzw. Netzmittel beträgt zweckmäßigerweise 0,5 bis 25 Gew.-%. Bei einem "Nachspülmittel" wird (werden) 0,5 bis 10 Gew.-% eines kationischen oberflächenaktiven Mittels bzw. Netzmittels als "Erweichungsmittel" bzw. "Weichmacher" und erforderlichenfalls 0,5 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise 10 Gew.-% oder weniger, eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels oder Netzmittels als Emulgator verwendet. Andererseits wird (werden) bei einem vor dem Shampoonieren verwendeten Haarpflegemittel 1 bis 25, vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-% eines nicht-ionischen und/oder anionischen oberflächenaktiven Mittels bzw. Netzmittels verwendet.
Wasser bildet einen unabdingbaren Bestandteil der Haarpflegemittel gemäß der Erfindung, und zwar, weil üblicherweise zum Ausspülen oder beim Shampoonieren nach Gebrauch des betreffenden Haarpflegemittels Wasser verwendet wird. Die Wassermenge beträgt zweckmäßigerweise 20 bis 95 Gew.-%, bei vor dem Shampoonieren verwendeten Haarpflegemitteln 20 bis 89,5 Gew.-%.
Wie bereits erwähnt, enthalten Haarpflegemittel gemäß der Erfindung drei unabdingbare Bestandteile. Zusätzlich können sie je nach dem Gebrauchszweck auch noch ein- oder dreiwertige kurzkettige Alkohole, wie Äthanol, Isopropanol, Fropylenglykol, Glyzerin, Propylenglykolmonoäthyläther und dergleichen, Ölsubstanzen, wie Squalan, Lanolin, höhere Alkohole, höhere Fettsäuren und deren kurzkettige Alkoholester, Tripalmitin, Olivenöl und derglei-
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6 0 9 8 4 ? / 1 Ü Π Ί
chen, Parfüms, Färbemittel, Antioxidantien, Antibiotika und dergleichen enthalten.
Ein Haarpflegemittel gemäß der Erfindung der angegebenen Zusammensetzung ermöglicht einen prozentual hohen Ablagerungsgrad (der Ölkomponente) auf dem Haar und gewährleistet damit eine hervorragende Pflege- bzw. Konditionierwirkung, beispielsweise ein natürlich glänzendes Aussehen. Darüber hinaus ermöglicht es ein leichtes Durchkämmen des Haars und verhindert infolge des bei seiner Verwendung gebildeten Schutzfilms (gegen mechanische Beschädigung beim Bürsten und dergleichen) einen Haarausfall. Schließlich macht es das Haar glatter und weicher und insbesondere nicht-klebrig. Das mit einem Haarpflegemittel gemäß der Erfindung behandelte Haar fühlt sich im Veigf-eich zu einem mit anderen Ölkomponenten behandelten Haar weitaus glatter und weicher an.
Im Falle eines vor dem Shampoonieren verwendeten Haarpflegemittels sind die bisher verwendeten Ölsubstanzen nicht so wirksam, da der größte Teil derselben beim Shampoonieren ausgewaschen wird. Demgegenüber ist die Wirkung eines Haarpflegemittels gemäß der Erfindung weitaus ausgeprägter. Bei einem ein kationisches oberflächenaktives Mittel enthaltenden "Nachspülmittel" lassen sich selbstverständlich auch die gewünschte Weichheit, eine antistatische Wirkung, eine sterilisierende Wirkung und dergleichen erreichen.
Der Grund für den mit einem Haarpflegemittel gemäß der Erfindung erreichbaren Erfolg dürfte darin zu sehen sein,
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daß das in einem Haarpflegemittel gemäß der Erfindung enthaltene flüssige Poly-a-olefin eine große Affinität zu Haut und Haaren besitzt und folglich selbst nach dem Waschen des Haares mit Wasser noch in prozentual großer Menge auf dem Haar verbleibt. Der eigentliche Grund dafür ist noch nicht vollständig geklärt. Wenn man jedoch die Struktur des flüssigen Poly-oc-olefins in Betracht zieht, scheint er damit zusammenzuhängen, daß die Kettenlänge des von der Hauptkette abstehenden Alkylrestes eine bestimmte Verteilung besitzt. Da ferner das auf dem Haar abgelagerte flüssige Polymerisat auf der Haaroberfläche einen praktisch gleichförmigen Film bildet und weiterhin eine starke Affinität zu dem Haar besitzt, erhält dieses keinen fettigen, vielmehr einen strahlenden Glanz. Da schließlich eine weitere Verdampfung von Feuchtigkeit aus dem Haar gesteuert wird, fühlt sich das Haar weitaus glatter und weicher an und erfordert nur noch eine höchst geringe Reibungskraft (beim Kämmen oder Bürsten) .
Im folgenden wird zunächst die Herstellung eines erfindungsgemäß verwendbaren flüssigen Poly-a-olefins beschrieben.
Ein 1 1 fassender und mit einem Rührer ausgestatteter Glasautoklav wurde mit 14,3 g Aluminiumchlorid und 7,8 g Äthylenglykolacetat beschickt, worauf der Autoklaveninhalt auf eine Temperatur von 120° bis 130° C erhitzt wurde. Unter schrittweiser Zugabe von 600 g Octen-1 wurde 5 h lang polymerisiert, worauf der verwendete Katalysator inert gemacht, der Katalysator, das nicht-umgesetzte Olefin und dimeres Olefin von dem Produkt abgetrennt und
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6 o 9 8 /f *> / ίο η :j
das Polymerisat hydriert wurde. Hierbei wurde in einer Ausbeute von etwa 85% ein gesättigtes flüssiges Polymerisat erhalten. Dieses besaß eine Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,80C, von 21,5 centistokes, ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 370 und etwa 27 Kohlenstoffatome.
Nach einem ähnlichen Verfahren lassen sich auch flüssige Polymerisate mit durchschnittlicher Kohlenstoffatomanzahl von 24 bis 60 herstellen.
Die folgenden Vergleichsbeispiele und das folgende Beispiel sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Vergleichsbeispiel 1
Die in der folgenden Tabelle I angegebenen ölkomponenten wurden in einer Menge von 5 g pro 100 g Haar auf Kopfhaar appliziert, worauf etwa 3 min lang massiert wurde, um die Ölkomponente gut in das Kopfhaar eindringen zu lassen. Dann wurde das Haar einmal mit lauwarmem Wasser einer Temperatur von etwa 40°C gewaschen, in üblicher bekannter Weise 1 min lang mit einem Flüssigshampoo eines Belastungsverhältnisses von 1 : 20 und einer Konzentration von 5% shampooniert, zweimal mit lauwarmem Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Dann wurde das noch auf dem Haar verbliebene Öl mit einem Lösungsmittel extrahiert. Auf diese Weise wurde die Menge an den nach dem Shampoonieren jeweils auf dem Haar verbliebenen Ölkomponenten ermittelt. Die Menge an der auf dem Haar abgelagerten Ölkomponente wurde auf der Basis 100 des flüs-
-12-
6 0 9 8 /-, 7 I 1 Π f) 3
sigen Paraffins (SUS 70 sec) ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt. Bei dem flüssigen Paraffin betrug die auf dem Haar nach dem Shampoonieren noch abgelagerte Menge pro 100 g Haar 0,9 g.
Tabelle I
Menge an auf dem shampoonierten Haar abgelagerten Ölkomponenten
Ölkomponenten abgelagerte Menge
flüssiges Polymerisat (in der geschilderten Weise hergestellt) 36O
flüssiges Paraffin (SUS 70 see) 100 Cetylalkohol 117
Tristearin 133
Vergleichsbeispiel 2
Die in der folgenden Tabelle II angegebenen Ölkomponenten wurden in einer Menge von 10 g pro 100 g Haar (Gewicht des Haars in getrocknetem Zustand) auf das shampoonierte und noch feuchte Haar appliziert, worauf 2 min lang das Haar massiert und schließlich mit lauwarmem Wasser gespült wurde. Auf diese Weise wurde die Menge an den auf dem shampoonierten und noch feuchten Haar abgelagerten einzelnen Ölkomponenten ermittelt. Zu diesem Zweck wurde das behandelte und mit lauwarmem Wasser gespülte Haar getrocknet und dann durch Extraktion mit einem Lösungsmittel von der noch auf dem Haar befindlichen Ölkomponente befreit.
609842/1003
Die Menge an auf dem Haar abgelagerter Ölkomponente wurde auf der Basis 100 des flüssigen Paraffins (SUS 70 see) ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. Die Menge an auf dem Haar abgelagertem flüssigen Paraffin betrug 1,4g pro 100 g Haar.
Tabelle II
Menge an auf dem Haar abgelagerten Ölkomponenten
ölkomponente abgelagerte Menge
flüssiges Polymerisat (hergestellt
in der geschilderten Weise; 180
flüssiges Paraffin (SUS 70 see) 100
Squalan 120
Cetylalkohol 170
Lanolin 165
Beispiel
Unter Verwendung verschiedener Arten flüssiger Polymerisate mit dem in der geschilderten Weise hergestellten flüssigen Polymerisat wurden das in Tabelle III angegebene Cremespülmittel und das in Tabelle IV angegebene "Vorspülmittel11 (vor dem Shampoonieren) zubereitet.
-14-
609842/1003
Tabelle III Cr eine spülmittel
Bestandteil I II III IV V VI VII Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-%
Dialkyldimethylammoniumchlorid Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid flüssiges Polymerisat A flüssiges Polymerisat B flüssiges Polymerisat C flüssiges Paraffin (SUS 70 sec) Cetylalkohol Polyoxyäthylencetyläther (ρ = 7) Propylenglykol Äthanol Wasser
Wirkung nach Gebrauch:
Glanz
Kämmfähigkeit
Art des Sichanfühlens
3 5
10
4 3 4 4 5 VJl W
6 5 4 4
5
10 Rest Rest Rest Rest
Rest O + O O Rest Rest
O O
O
O O
O
O
O
+ X
O
O
O
X
O
X
K)
cn
-15- \
CD
K)
Fußnoten:
Flüssiges Polymerisat A: in der geschilderten Weise hergestelltes Polymerisat einer Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,80C, von 21,5 centistokes.
Flüssiges Polymerisat B: in der geschilderten Weise aus Cg- bis CjQ-a-Olefinen hergestelltes Polymerisat einer Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,8°C, von 40 centistokes.
Flüssiges Polymerisat C: in der geschilderten Weise unter Verwendung von Cg- bis CjQ-oc-Olefinen hergestelltes Polymerisat einer Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,80C, von 100 centistokes.
Bewertung der Wirkung: ο « sehr gut
χ = recht gut + = schlecht
Unter "Art des Anfühlens11 ist eine Gesamtbewertung unter Beachtung eines sich glatten und weichen Anfühlens zu verstehen.
-16-
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O CO OO
Tabelle IV Vorspülmittel (zur Verwendung vor dem Shampoonieren)
Bestandteil I - II III IV V VI
Gew. -% Gew. -% Gew.-# Gew.-# Gew.-# Gew.-5<
flüssiges Polymerisat A - 5) 40 20 25 25 VJl VJl
flüssiges Polymerisat B 8 3 3
flüssiges Polymerisat C 8 VJl 3 3
Palmitinsäure 5 8 VJi 5 40
Tripalmitin 3 6 VJl 40
Cetylpalmitat Art des Sichanfühlens 3 6 3 3
flüssiges Paraffin 3
Squalan VJl Rest Rest
Polyoxyäthylennonylphenyläther (p = 3 VJl 4 Rest + +
Triäthanolaminseife Rest O O O
Wasser Rest Rest 0 O X +
Wirkung nach Glanz 0 0 0 O
Gebrauch: Kämmfähigkeit 0 0 0
0 0
-17- _> σ
Fußnotemt
Bezüglich der flüssigen Polymerisate Ar B und C vgl. Tabelle III.
Bewertung der Wirkung nach Gebrauch vgl. ebenfalls Tabelle III.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Haarpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es a) 1 bis 40 Gew.-% eines durch Polymerisation eines diolefins mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenen flüssigen Polymerisats einer durchschnittlichen Kohlenstoffatomzahl von 24 bis 60 und einer Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,8°C, von 18 bis 200 centistokes, b) 0,5 bis 25 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels bzw. Netzmittels und c) 20 bis Gew.-96 Wasser enthält.
  2. 2. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene flüssige Polymerisat eine durchschnittliche Gesamtkohlenstoffatomzahl von
    26 bis 45 aufweist.
  3. 3. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene flüssige Polymerisat eine durchschnittliche Gesamtkohlenstoffatomzahl von
    27 bis 35 aufweist.
  4. 4. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene flüssige Polymerisat zwei oder mehrere Kettenverzweigungen aufweist.
  5. 5. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein flüssiges Polymerisat enthält, welches durch kationische Polymerisation mittels eines modifizierten Lewis-Säurekatalysators, bei welchem (worin X für ein Halogenatom steht) in Kombina-
    609842/1003
    . -tion mit einem Verätherungs-, Veresterungs- oder Ver-Mtherungs-/Veresterungs-Produkt eines mehrwertigen Alkohols oder Ketons und gegebenenfalls sonstigen Komponenten verwendet wird, erhalten wurde.
  6. 6. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 zur Verwendung nach dem Shampoonieren, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 30 Gew.-% des flüssigen Polymerisats enthält.
  7. 7» Haarpflegemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel ein kationisches oberflächenaktives Mittel bzw. Hetzmittel enthält.
  8. 8. Haarpflegemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel ein kationisches und ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel enthält.
  9. 9. Haarpflegemittel nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als kationisches Netzmittel ein Dialkyldimethylammoniumsalz, Alkyltrimethylammoniumsalz, Alkyldimethylbenzylammoniumsalz und/oder Alkylimidazoliumsalz mit jeweils C10- bis C20--Alkylresten enthält.
    IG. Haarpflegemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis
  10. 10 Gew.-# kationisches oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel enthält.
    -20-
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  11. 11. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 zur Verwendung vor dem Shampoon!eren, dadurch gekennzeichnet, daß es das flüssige Polymerisat in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-% enthält.
  12. 12. Haarpflegemittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel ein nicht-ionisches oder anionisches oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel enthält.
  13. 13. Haarpflegemittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel ein C-,q- bis C22-aliPkatisches Alkoholäthoxylat mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad η von 2 bis 25, ein Alkylphenoläthoxylat mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad η von 2 bis 25 und Cg- bis C^-Alkylresten, einen Sorbitanester von C^q- bis C22-Fe"fc'tsäuren und deren Äthoxylat mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad η von 2 bis 25 enthält.
  14. 14. Haarpflegemittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als anionisches oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel ein Natrium-, Kalium- oder Alkanolaminsalz von Cg- bis Cpn-Fettsäuren, Cg- bis phatischen Alkylsulfaten und Cg- bis Cp?" schen Alkoholäthoxysulfaten (n = 1 bis 5) und/oder die Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium- oder Alkanolaminsalze von a-01efinsulfonaten enthält.
    -21-
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  15. 15. Haarpflegemittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 89,5 Gew.-% Wasser enthält.
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