DE2608519C2 - - Google Patents
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- G03G15/14—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
- G03G15/16—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer
Übertragungseinrichtung für elektrostatische oder aus pul
verförmigem Material bestehende Bilder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der ausge
legten NL-Patentanmeldung 73.14 998 beschrieben. Mit der Ein
richtung können aus einem pulverförmigen Material bestehende
Bilder auf einen Zwischenträger übertragen werden, der als
Walze oder Band ausgebildet ist und mit einer Schicht aus
einem sehr weichen und elastischen Material, beispielsweise
mit Silikongummi, beschichtet ist. Für die Übertragung ei
nes elektrostatischen Ladungsmusters muß der Zwischenträger
eine isolierende Oberflächenschicht aufweisen, welche nicht
sehr weich, aber einigermaßen zusammendrückbar sein muß,
damit die Oberflächen in gleichmäßigen, engen Kontakt mit
einander gebracht werden können.
Während der Bildübertragung müssen die genannten Oberflächen
vollkommen synchron angetrieben werden. Diese Bedingung ver
ursacht in der Praxis Schwierigkeiten. Bei praktich unver
meidbaren Ungenauigkeiten, beispielsweise den Abmessungen
der Bänder und Walzen, der Einstellung des verwendeten An
triebsmechanismus und der Einstellung des Drucks, mit dem
die beiden Oberflächen aneinandergedrückt werden, kann der
synchrone Lauf des Antriebs der Oberflächen beeinträchtigt
werden, was eine Schwächung des Bilds zur Folge haben kann
und/oder einen Abrieb der Oberflächen, und außerdem, wenn
ein Band verwendet wird, die Ausrichtung dieses Bands beein
trächtigen kann.
Es ist ferner bereits bei Kopiergeräten bekannt, einen
Zwischenbildträger mindestens teilweise durch seine Anlage
an einer Aufzeichnungstrommel und/oder an Förderwalzen anzu
treiben.
Es ist ferner bereits Gegenstand eines älteren Patents
(DE 26 01 882), bei einem elektrophotographischen Kopier
gerät mit einer Aufzeichnungstrommel und einem endlos um
laufenden bandförmigen Zwischenbildträger, den Zwischen
bildträger in der Übertragungsstation mit der Aufzeichnungs
trommel in Kontakt zu bringen und durch diese mitzunehmen,
wobei anstelle der abhebbaren Andrückeinrichtung bei einem
Kopiergerät der eingangs genannten Art eine zum Beispiel
durch eine Nut in der Aufzeichnungstrommel oder Über
tragungswalze gebildete Einrichtung vorzusehen, um den
Zwischenbildträger mindestens einmal pro Übertragungs
zyklus von der Aufzeichnungstrommel oder Übertragungswalze
freizusetzen, und wobei eine Einrichtung zum selbständigen
Einstellen der Lage des Zwischenbildträgers bezüglich einer
vorgegebenen Korrelation zwischen der Aufzeichnungstrommel
beziehungsweise der Übertragungswalze und dem Zwischen
bildträger vorgesehen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kopiergerät mit einer
Übertragungseinrichtung der eingangs genannten Art derart
zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln ein ausreichend
synchroner Lauf des Antriebs der Oberflächen erzielt werden
kann, um eine Schwächung des übertragenen Bilds und/oder
einen Abrieb der Oberflächen möglichst weitgehend zu ver
meiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß aufgrund des sehr geringen Unterschieds der Bewegungs
geschwindigkeiten der beiden Oberflächen auch beim anfäng
lichen Andrücken praktisch keine zusätzliche Kraft für eine
ausreichende Mitnahme auftritt.
Insbesondere können alle störenden Einflüsse
der einen auf die andere Oberfläche verringert und während
der Bildübertragung eine genaue Synchronisierung der Umlauf
geschwindigkeit erreicht werden, ohne daß die Qualität des
übertragenen Bilds beeinträchtigt wird.
Die vorgeschlagene Konstruktion kann
einfach ausgeführt werden,
da die Bahn des
Bands zu einer Schlaufe verformt wird oder eine bereits vor
handene Schlaufe größer oder kleiner gemacht wird, je nach
dem Ort der Schlaufe und der durch die Druckberührung
verlangsamten Geschwindigkeit der Oberfläche.
Vorzugsweise unterscheiden sich die Antriebsgeschwindigkei
ten der Oberflächen um 1 bis 3% voneinander.
Im folgenden wird eine Erfindung an einigen Ausführungsbei
spielen mit Hilfe der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer bevorzugten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
Fig. 2 und 3 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Geräts in
der nicht zur Bildübertragung bzw. zur Bildübertra
gung geeigneten Position.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Kopiergerät wird ein endloses
Band 5 verwendet, das eine elektrisch leitende Schicht auf
weist, über der eine fotoleitfähige Schicht angeordnet ist.
Das Band wird über eine Walze 6 geführt und dabei an ei
ner Koronaentladung 23 vorbeigeführt, von der es gleichmä
ßig aufgeladen wird. Das Band wird dann an einem Saugkasten
4 vorbeigeführt, an dem es wegen der Saugwirkung flach anliegt.
Während des kontinuierlichen Vorbeilaufs am Saugkasten wird
das Bild einer auf einer Glasplatte 1 liegenden Originalvor
lage, welche von nichtgezeigten Blitzlampen beleuchtet wird,
mit Hilfe eines Linsensystems 2 und eines Spiegels 3 auf das
Band 5 projiziert. Die Beleuchtung des Originals mit Blitz
lampen ermöglicht, das Band während seines kontinuierlichen
Durchlaufs mit dem Bild des unbewegten Originals zu belich
ten. Das auf diese Weise auf der fotoleitfähigen Schicht des
Bands erzeugte, elektrostatische Ladungsmuster wird zu einem
sichtbaren Bild entwickelt, indem in einer Station 7 ein
pulverförmiges Material auf die unbelichteten Bereiche des
Bands aufgetragen wird. Das aus dem pulverförmigen Material
bestehende Bild wird dann auf dem Band 5 weitertransportiert.
Das Band 5 wird von einer Antriebswalze 8, deren Außenflä
che einen großen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Mate
rial des Bands aufweist und die vorzugsweise mit einer Druck
walze 9 zusammenwirkt, kontinuierlich angetrieben. In der
Umlaufrichtung nach der Antriebswalze ist eine Andrückwalze
10 angeordnet, die zum Band hin oder vom Band weg bewegt wer
den kann. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kann
die Andrückwalze 10 nach oben bzw. unten verschoben werden,
um das Band 5 gegen ein Übertragungsband 24 zu drücken. Das
Übertragungsband ist um eine Walze 25 geführt, um das aus
dem pulverförmigen Material bestehende Bild vom Band 5 zu
übernehmen, wie im folgenden noch beschrieben werden wird.
Das Band 5 wird dann über eine weitere, eine glatte Oberflä
che aufweisende Walze 12 geführt, welche vorzugsweise mit
einer Druckwalze 13 zusammenwirkt. Hinter der weiteren Walze
12 ist eine ortsfeste, gebogene Gleitfläche 15 angeordnet,
welche zum Ausrichten des Bands vorgesehen ist und eine glat
te oder mit einem Flor besetzte Oberfläche sowie auf jeder
Seite hochstehende Führungsfläche 16 aufweist. Zwischen der
weiteren Walze 12 und der Gleitfläche 15 weist das Band prak
tisch keine Spannung auf und bildet eine durchhängende Schlau
fe 14. Weiter sind Mittel vorgesehen, welche das Band auf
die Gleitfläche 15 drücken, vorzugsweise ein breites Textil
band 17 oder mehrere schmale Filzstreifen. Das Textilband
oder die Filzstreifen sind mit Hilfe einer Feder 18 bzw.
mehrerer Federn zwischen zwei Befestigungspunkten straff ge
spannt. Nach der Gleitfläche wird das Band zu einer Reini
gungseinrichtung 19 geführt, wo in bekannter Weise restli
ches, pulverförmiges Material entfernt wird. Dann wird das
Band um eine Walze 20 und über mehrere Umlenkwalzen 21 ge
führt, welche zusammen ein Magazin bilden, in dem eine gro
ße Länge des Bands gespeichert werden kann. Am Ausgang des
Magazins wird das Band über eine Walze 22 und vor dort an
der bereits beschriebenen Koronaentladung 23 vorbei zur Wal
ze 6 geführt. Die oben erwähnte Einrichtung 14, 15, 16, 17
und 18 zum Ausrichten des Bands ist in der offengelegten NL-
Patentanmeldung 71.14 725 ausführlich beschrieben.
Das Übertragungsband 24 besteht aus einem weichen, elasti
schen Material oder ist mit einer Schicht aus solchem Mate
rial, vorzugsweise Silikongummi, versehen.
Die Walze 25 ist die Antriebswalze für das Übertragungsband
24, das zwischen den Walzenpaaren 26, 27 und 28, 29 zu einer
ortsfesten, glatten Gleitfläche 30, welche seitliche füh
rungsflächen 31 aufweist, geführt wird. Auf der Gleitfläche
30 liegt ein zum Andrücken des Übertragungsbands vorgesehe
nes Textilband 32, das von einer Feder 33 gespannt ist. Zwi
schen dem Walzenpaar 28, 29 und der Gleitfläche 30 hängt das
Übertragungsband frei durch. Diese letztere Einrichtung ist
ebenso wie die Gleitfläche 15 für das Band 5 zum Ausrichten
des Übertragungsbands 24 vorgesehen und wirkt in der glei
chen Weise, wie in der oben erwähnten NL-Patentanmeldung be
schrieben ist. Das Übertragungsband 24 wird von der Gleit
fläche 30 zu zwei Umlenkwalzen 34, 35 und von dort zur An
triebswalze 25 geführt.
Weiter ist eine Heizeinrichtung 36 vorgesehen, in der das im
Bereich der Andrück- und der Antriebswalzen 10, 25 vom Band
5 auf das Übertragungsband 24 übertragene, pulverförmige
Material durch Strahlungswärme in einen klebrigen Zustand
übergeführt wird, so daß das aus dem pulverförmigen Materi
al bestehende Bild leicht vom Übertragungsband 24 auf ein
Blatt Kopiepapier übertragen werden kann. Das Kopiepapier
wird von einem Vorratsstapel 37 über ein Walzenpaar 38, eine
Führung 39, ein weiteres Walzenpaar 40 und eine weitere Füh
rung 41 in den Spalt zwischen dem Übertragungsband 24 und
einer Walze 27 geführt und von dort durch eine Führung 42
zum Walzenpaar 43, welches das Kopiepapier auf einen Ablage
tisch 44 ablegt.
Die Übertragung des aus pulverförmigem Material bestehenden
Bilds vom Band 5 auf das Übertragungsband 24 ist in den
Fig. 2 und 3 gezeigt. Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung
der Andrückwalze 10 wird kein pulverförmiges Material vom
Band 5 auf das Übertragungsband 24 übertragen. In dieser
Stellung treibt die Antriebswelle 8 das Band 5 mit einer
konstanten Geschwindigkeit V, und die Antriebswalze 25
treibt das Übertragungsband 24 mit einer ebenfalls konstan
ten Geschwindigkeit, welche jedoch um 1 bis 3% langsamer ist
als die Geschwindigkeit V. Die Andrückwalze 10 ist in der
Führung 11 in einer so tiefen Position, daß sie das Band 5
nicht berührt. Die ortsfeste Antriebswalze 25 ist immer in
einer Position, in der sie das geradlinig von der Antriebs
walze 8 zur Walze 12 verlaufende Band 5 nicht berührt.
Die Walze 12 weist eine glatte, weiche Oberfläche auf und
wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die zum Beispiel
um 5% größer ist als die Geschwindigkeit V. Das Band 5 wird
von der frei laufenden und wenig auf das Band 5 drückenden
Druckwalze 13 nur schwach an die Walze 12 angedrückt. Das
hat zur Folge, daß die Walze 12 an der unteren Seite des
Bands rutschen kann.
Wenn das Band 5 ein aus pulverförmigem Material bestehendes
Bild trägt und dieses in den Bereich der Antriebswalze 8
kommt, wird durch nichtgezeigte Mittel ein Signal erzeugt.
Dieses Signal bewirkt, daß die Andrückwalze 10 in der Füh
rung 11 nach oben verschoben wird, bis sie das Band 5 gegen
das um die Antriebswalze 25 laufende Übertragungsband 24
preßt. Dabei wird das pulverförmige Material vom Band 5 auf
das Band 24 übertragen. Sobald sich die beiden Bänder berüh
ren, entspricht die Geschwindigkeit des Bands 5 nicht mehr
der der Antriebswalze 8, sondern der des Übertragungsbands
24, so daß beide Bänder genau die gleiche Geschwindigkeit
aufweisen.
Weil das Band 5 von der Antriebswalze 8 mit einer Geschwin
digkeit V und das Übertragungsband mit einer um 1 bis 3%
geringeren Geschwindigkeit angetrieben wird, beginnt das
Band 5 zwischen der Antriebswalze 8 und der Andrückwalze 10
durchzuhängen und bildet eine Schlaufe 45. Die Geschwindig
keit des Bands 5 kann auf der glatten, zum Gleiten geeigne
ten Oberfläche der Walze 12 etwas geringer sein als die Ge
schwindigkeit des über die Fläche 15 gleitenden und durch
das aus den Walzen 21 gebildete Magazin laufende Teils des
Bands. Die Folge davon ist, daß der zwischen der glatten
Walze 12 und der Fläche 15 durchhängende Teil 14 des Bands
eine weniger tiefe Schlaufe 14 bildet.
Sobald das pulverförmige Material vollständig vom Band 5 auf
das Übertragungsband 24 übertragen ist, fällt die Andrück
walze 10 aus der in Fig. 3 gezeigten Position in die in Fig.
2 gezeigte Position zurück. Die glatte Walze 12 zieht dann
den zwischen der Antriebswalze 8 und der glatten Walze 12
befindlichen Teil des Bands 5 wieder straff, wodurch die
Schlaufe 14 wieder etwas größer wird.
Der synchrone Durchlauf der das pul
verförmige Material abgebenden und der dieses Material auf
nehmenden Oberfläche ist im Bereich der Übertragungsstation nur
möglich, wenn die das Material abgebende Oberfläche auf einem Band ange
ordnet ist. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die
das Material übernehmende Oberfläche auch auf einer Trommel
angeordnet sein.
Claims (2)
1. Kopiergerät mit einer Übertragungseinrichtung für elektro
statische oder aus pulverförmigem Material bestehende
Bilder, mit einer umlaufenden Aufzeichnungsoberfläche und
einem umlaufenden Zwischenbildträger, sowie mit einer
Andrückeinrichtung, um die Aufzeichnungsoberfläche mit
der Oberfläche des Zwischenbildträgers im Übertragungs
bereich jeweils während der Bildübertragung derart in
Berührung zu bringen, daß sich die Oberflächen in diesem
Bereich mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsoberfläche auf einem
endlosen Band (5) vorgesehen ist, dessen Antriebseinrichtung
eine in Umlaufrichtung vor dem Übertragungsbereich ange
ordnete erste Antriebswalze (8) zum Antrieb des Bands mit
einer ersten Antriebsgeschwindigkeit aufweist, sowie eine
in Umlaufrichtung hinter dem Übertragungsbereich angeordnete,
einen Schlupf ermöglichende zweite Antriebswalze (12), durch
die das Band mit einer im Vergleich zu der ersten Antriebs
geschwindigkeit höheren Geschwindigkeit antreibbar ist,
und daß der Zwischenbildträger (24) durch seine Antriebs
einrichtung mit einer dritten Antriebsgeschwindigkeit antreib
bar ist, die 1 bis 3% niedriger als die erste Antriebsge
schwindigkeit des Bands (5) ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Umlaufrichtung hinter der zweiten Antriebswalze (12)
eine Gleitfläche (15) für das Band (5) angeordnet ist, an
deren beiden Seiten Führungsflächen (16) vorgesehen sind, mit
denen die Seitenkanten des Bands in Berührung stehen oder in
Berührung kommen können, und daß eine flexible Einrichtung
(17, 18) das Band gegen die Gleitfläche drückt.
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Legal Events
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