DE2608244C2 - Verfahren zur Analyse und Synthese des Differenzsignals bei Prädiktionsvocodern - Google Patents
Verfahren zur Analyse und Synthese des Differenzsignals bei PrädiktionsvocodernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Analyse und
Synthese des bei der Sprachübertragung mit vef minder·
ter Bandbreite mit Hilfe von Prädiktoren gebildeten Differenzsjgnals.
Bei der Übertragung von Sprschsignalen mit Hilfe von Prädiktoren entsteht ein Differenzsignal, dessen
ϊ Leistung gegenüber der ursprünglichen Leistung zwar vermindert, jedoch noch immer so groß ist, daß eine
mehrstufige Übertragung notwendig ist. Um eine weitere Verminderung der Übertragungsrate zu erreichen,
muß das Differenzsignal durch weniger schnell in veränderliche Parameter beschrieben werden. In der
DE-OS 23 03 497 ist ein Verfahren beschrieben, das die Aufteilung der zu übertragenden Informationsmenge in
Schätzkoeffizienten und Differenzsignal und die Quantisierung der Schätzkoeffizienten und des Differenzsi-ϊ
gnals mit einem Rechenwerk entsprechend der Statistik des zu übertragenden Sprachsignals steuert. Durch
dieses Verfahren läßt sich zwar die zu übertragende Bitrate reduzieren, dies jedoch zum Teil auf Kosten der
Natürlichkeit des wiedergewonnenen Sprachsignals.
2(i Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist ein Verfahren anzugeben, das bei geringer Bitrate eine wesentlich bessere Natürlichkeit des Sprachsignals erreicht als es nach dem beschriebenen Verfahren möglich war.
2(i Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist ein Verfahren anzugeben, das bei geringer Bitrate eine wesentlich bessere Natürlichkeit des Sprachsignals erreicht als es nach dem beschriebenen Verfahren möglich war.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen sind in den Unteransprüchen genannt.
An einem Ausführungsbeispiel und anhand der F i g. 1 jo bis 8 sei im folgenden das Verfahren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den C'bersichtsschaltplan eines Prädiktionsvocoders,
bei dem das Differenzsignal ^übertragen wird,
F i g. 2 zeigt zwei typische Differenzsignale über der r>
Zeit t aufgetragen, wobei der zu rekonstruierende Abschnitt a kleiner gewählt ist, als die kleinste
auftretende Pitchperiode,
Fig. 3 zeigt die zweidimensionale Darstellung des (beispielsweise 40-dimensionaIen) Differenzsignalvek-4(i
tors im ursprünglichen Koordinatensystem d\, d2 ... und das dazu gehörige gedrehte Eigenvektorsystem b 1,
62 ... Die Punktwolke zeigt die Endpunkte des Differenzsignalvektors bei vielen Messungen mit
verschiedenen Wörtern und Sprechern.
4i F i g. 4 zeigt die Zusammensetzung des Differenzsignalvektors d aus Impulsanteilvektor y und Rauschanteilsvektor d:
4i F i g. 4 zeigt die Zusammensetzung des Differenzsignalvektors d aus Impulsanteilvektor y und Rauschanteilsvektor d:
Fig. 5 zeigt die Normierung des rekonstruierten Differenzsignal-Vektors c?auf die Länge von d,
v> Fig. 6 zeigt die Normierung nur des Rauschanteilvektors ei"
v> Fig. 6 zeigt die Normierung nur des Rauschanteilvektors ei"
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie das im
Anspruch I beschriebene Verfahren auf der Sendeseite verwirklicht werden kann. (F = Rechenwerk zur
ή Berechnung der Faltung, D— Schwellenwertdetektor. R
= Rechenwerk zur Bestimmung des Rauschanteils, C — Rechenwerk zur Berechnung des cos φ,).
F i g. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel wie das im
Anspruch 1 genannte Verfahren auf der Empfangsseite M) verv/irklicht werden kann. (RG = Rauchgenerator, N
- Rechenwerk zur Normierung).
Betrachtet man das Differenzsignal, so lassen sich im Wesentlichen zwei Verschiedene Typen Unterscheiden!
Fig.2a einen Mischtyp aus impülsrormiger Erregung
und Rauschen und Fig.2b einen überwiegend rauschähnlichen
Typ,
Das Differenzsignal wird deshalb auf Impuls^ und Rauschanteil hin analysiert und nur eine Beschreibung
OR 94.4
über zeitliche Lage und Höbe der Impulse und der Leistung des Rauschanteils übertragen und schließlich
am Empfangsort ein Ersatzsignal \3\ erzeugt, das anstelle von \d\ im Empfänger zur Rekonstruktion des
Sprachsignale verwendet wird. Aus der Folge {dl der
Abtastwerte dk-2, dt-u dt, dt + i ... werden dazu Ausschnitte
mit je π Abtastwerten herausgegriffen und als π Komponenten eines Vektors aufgefaßt.
di = (dk, du-\, dic-2 ·-. dit-n+\)T
Diese Ausschnitte werden so groß gewählt, daß sie auch die kleinste auftetende Pitchperiode nicht überschreiten.
Daraus ergibt sich, daß gewisse Anteile im Bereich der Impulse recht genau rekonstruiert werden,
andere Anteile im Bereich rein rauschförmiger Erregung weniger genau.
Aus einer Vielzahl von Messungen verschiedener
Wörter und Sprecher wurden die Stichproben der Abtastweite des Differenzsignals, d. h die Vektoren dk
in einem η dimensicnalen Koordinatensystem dargestellt,
was eine Punktwolke chrakteristischen Abmaßes
ergab(Fig. 3).
Durch eine Koordinatentransformation, d. h. Drehung und Verschiebung des Ursprungs in den
Schwerpunkt der Punktwolke, wird erreicht, daß die Vektoren dk im neuen Koordinatensystem durch
kleinere Komponenten beschrieben werden können. Dies bedeutet, daß weniger Leistung übertragen werden
muß, um die Vektoren dj, zu übermitteln. Es hat sich
sogar gezeigt, daß bei einer Beschränkung auf wenige wesentliche Komponenten nur ein kleiner Rekonstruktionsfehler
gemacht wird. Oft genügt es auch, nur eine Drehung des Koordinatensystems vorzunehmen.
Die neuen Koordinaten, welche die verlangten Eigenschaften haben, werden mit Hilfe der Karhunen-Loeve-Transformation
ausgerechnet und ergeben sich als die orthogonalen Eigenvektoren baer Matrix von dk
im ursprünglichen Koordinatensystem. Die aus vielen Messungen im Mittel als günstigste ermittelten orthogonalen
Eigenvektoren b können als Konstante in Festwertspeicher eingegeben und diese Speicher für das
Durchführen des beschriebenen Verfahrens benutzt werden. Die Projektion eines Differenzsignalvektors dk
auf einen der Eigenvektoren b, stellt eine Faltung des Differenzsigralvektors dk mit dem Eijrenvektor b, dar.
bzw. eine Filterung des Differenzisgnalvektors dk mit
einem Filter, dessen Impulsantwort durch den Eigenvektor b, repräsentiert wird (Fig. 4). Der Differenzsignalvektor
dk wird also in Hen Komponenten des neuen
Koordinatensystems aus orthogonalen Eigenvektoren B dargestellt, nach der Gleichung
y = B 'dk
Die gefilterten Difrerenzsignalvektoren y kennzeichnen
den Impulsanteil und werden übertragen. Die Beschränkung auf den größten gefilterten Differenzsignalvektor
^hebt die lmpul'<sstruktui besonders hervor
Ein solches Signal läßt sich deshalb besonders gut zur Feststellung der Synchron/eitpunkte verwenden, d. h.
der Zeitpunkte, zu denen düVj Rekonstruktion mit Hilfe
eines Eigenvektors im Empfänger besonders kleiner Fehler liefert,
Leider ist die Amplitude dieser Impulsspitzen, über viele Differenzsignale betrachtet, sehr unterschiedlich,
so daß es nicht möglich ist, mit einem Schwellendetektor eindeutig die SyiichfönzeilpUnkte zu bestimmen. Es ist
deshalb eine Normierung notwendig, Für diese Normie-
rung bietet sich der Cosinus des Winkels φ zwischen
dem DifferenzsignalveKtor d* und dem gefilterten
Differenzsignalvektor y an, da für gute Obereinstimmung der beiden Vektoren dk und y der Winkel φ
besonders klein ist, bzw. der Wert cos φ gegen 1 strebt. Es gilt:
IU
cos, - ——
cos, - ——
Kl
Die Ermittlung von cos2 φ, ergibt nur positive
Schwellenwerte. Damit ist also für die Analyse ein einfaches Verfahren zur Gewinnung der Synchronzeitpunkte
gegeben.
Die Feststellung der Synchronzeitpunkte besitzt eine gewisse Ähnlichkeit mit aer früher bei Vocodern
üblichen Pitschanalyse, bei der die Grundfrequenz des
Sprachsignals ermittelt wurde. Im Regelfall v/erden mit der hier dargestellten Methode auch Synchronzeitpunkte
im Absnnd der Grundperiode gefunden, dies muß aber nicht unbedingt sein und ist für dit Wirkungsweise
des Verfahrens nicht erforderlich. Wesentlich ist, daß die Synchronzeitp:inkte festlegen, wann die Eigenvektoren
zur Rekonstruktion des Differenzsignals /um Einsatz kommen sollen, um ein möglichst orginalgetreues
Differe.izsignal zu erzeugen.
Zur vollständigen Rekonstruktion des Differenzsignals muß nun noch ein Rauschvektor d' mit dem
ursprünglichen Signal angepaßter Amplitude am Empfangsort hinzugefügt werden.Die AmplitudeI'''!ergibt
sich in einfacher Weise als
lc/1I v'l'/l Ui'
Diese Rekonstruktion betrifft nur den jeweils als Impulsanteil vereinbarten Ausschnitt des Differenzsignals.
Aus Gründen der Einfachheit empfiehlt es sich jedoch, den Rest des Differenzsignals bis zum Einsatz
des nächsten Eigenvektors mit Rauschen gleicher Leistung aufzufüllen.
Da der am Fmpfangsort erzeugte Rauschvektor κ 3'
nicht orthogonal zum Eigenvektor b, ist. wird bei der Rekonstruktion eine Korrektur notwendig sein. Die
möglichen rekonstruierten Rauschvektoren 3' haben
ihren Endpunkt auf dem Kreis, der durch df»n Radius mit
der Länge \d' | um den Endpunkt des Vektors/gebildet
wird (Fig. 4). Die Länge des Vektors 3'kann also
maximal |>1 + 3' |, minimal \y\ - |<?" | betragen.
Diese stark schwankenden Differenzsignale führen zu Blubbern im rekonstruierten Sprachsignal. Mit Hilfe
einer Normierung können diese Schwankungen des Differenzsignals verringert werden.
Diese kann auf eine ers.e Art so geschehen, daß der Ge am.vektor σ nachträglich auf die Länge \d\ normiert
wird (Fig. 5). Es entsteht so der Vektor 3„„rm. der die
Richtung von dhat. ai/er die Länge von c/besitzi.
Diese Art der Normierung geht gleichermaßen auf Kosten von Impuls- und Rauschanteil. Das Verhältnis
von Impuls- und Rauschanteil bleibt konstant.
Bei einer anderen Art der Normierung wird dagegen nur die Größe des Rauschanteils variiert (F ι g. 6), so daß
der Impülsänteil erhalten bleibt. Hier wird der Raüschvektör 3^ so normiert,daß
C?„„tm
J*
Bei bisher bekannten Methoden der Analyse und
Synthese des Differenzsignals wurde ein sogenanntes Melodiesignal gewonnen, aus dem am Empfangsort mit
Hilfe von Einheitsimpulsen das Sprachsignal rekonstruiert wurde. Eine Mischung von Impuls- und Rauschanteil
war nicht vorgesehen. Das beschriebene Verfahren dagegen erlaubt einen stetigen Übergang von stimmhafter
Erregung, d. h. Impulserregung über Mischerregung bis zur stimmlosen Erregung, d. h. reinem Rauschen,
wobei die reine Impulserregung praktisch kaum vorkommt.
Dadurch eine wesentlich verbesserte Natürlichkeit des so erzeugten Sprachsignals erreicht. Die Genauigkeit
der Rekonstruktion ist dabei beliebig steigerbar, sie hängt lediglich ab vom Aufwand und der Übertragungsrate.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in einer sehr zuverlässigen* phasenstarren
Ermittlung der Synchronzeitpuiikle.
I lier/.ü 4 liliiit Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Analyse und Synthese des bei der
Sprachübertragung mit verminderter Bandbreite mit Hilfe von Prädiktoren gebildeten Differenzsignals,
dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsignal mit Eigenvektoren gefaltet wird,
wobei die Eigenvektoren nach bekannten Methoden aus einer passend gewählten Sprachsignal-Stichprobe
berechnet werden, daß die maximale Periodenlänge der Eigenvektoren die kürzeste vorkommende
Grundperiode des Differenzsignals nicht überschreitet, daß bei der Faltung der Synchronzeitpunkt
durch die Stelle maximaler Korrelation zwischen Differenzsignal und Eigenvektor festgelegt wird,
daß zu diesem Synchronzeitpunkt der zugehörige Eigenwert bestimmt wird, daß der Abstand aufeinanderfolgender
Synchronzeitpunkte und ein Maß für den Eigenwert übertragen wird und daß der
Empfänger ans diesen übertragenen Werten ein synthetisches Differenzsignal mit Hilfe der dort
ebenfalls vorhandenen Eigenvektoren erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Faltung des Differenzsignals
mit den Eigenvektoren sich die Impulsanleile des Differenzsignals ergeben und daß die Impulsanteile
als kennzeichnende Größe.i übertragen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Rechenwerk
aus der 2. Potenz des Differenzsignals abzüglich der
2. Potenz de Impulsanteils der Rauschanteil
berechnet und der Rauschanteil Js kennzeichnende Größe übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der A. ,prüche 1. 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Impulsanteilen und dem Differenzsignal mit Hilfe eines
Rechenwerkes die 2. Potenz der cos-Funktion des Winkels zwischen dem Vektor des Impulsanteils und
dem Vektor des Differenzsignals gebildet wird, daß mit Hilfe eines Schwellendetektors das Synchronsignal
ermittelt wird und daß das Synchronsignal als kennzeichnende Größe übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger aus den
gespeicherten Eigenvektoren ein dem Impulsanteil entsprechender passender Teil zum Synchronzeitpunkt
ausgewählt wird, und zu dem von einem Rauschgenerator gebildeten, dem Rauschanteil
entsprechendem Signal addiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß eins im Empfänger
zusammengesetzte Differenzsignal W auf die Gesamtleistung
des Differenzsignals (d) am Sender normiert wird(Fig. 5).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß nur der Rauschanteil
(i^des im Empfänger zusammengesetzten Differenzsignals
auf die Gesamtleistung des Differenzsignals (d)am Sender normiert wird (F ι g. 6).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Von den Eigenvekto^
feii huf wenige höhefwerdge Verwendet wefden,
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DE19762608244 DE2608244C2 (de) | 1976-02-28 | 1976-02-28 | Verfahren zur Analyse und Synthese des Differenzsignals bei Prädiktionsvocodern |
DE19762621692 DE2621692C2 (de) | 1976-02-28 | 1976-05-15 | Verfahren zur Analyse und Synthese des Differenzsignals bei Prädiktionsvocodern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608244 DE2608244C2 (de) | 1976-02-28 | 1976-02-28 | Verfahren zur Analyse und Synthese des Differenzsignals bei Prädiktionsvocodern |
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DE2608244A1 DE2608244A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2608244C2 true DE2608244C2 (de) | 1981-09-24 |
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FR2631146B1 (fr) * | 1988-05-04 | 1991-05-10 | Thomson Csf | Procede et dispositif de codage de l'energie du signal vocal dans des vocodeurs a tres faibles debits |
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- 1976-02-28 DE DE19762608244 patent/DE2608244C2/de not_active Expired
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