DE2607447C2 - Vorrichtung zum Kuchenschneiden - Google Patents
Vorrichtung zum KuchenschneidenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/04—Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/24—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Kuchenschneiden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 22 976 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist
das Schneidedrahtsystem stationär angeordnet; bewegt wird der Schneideteller so, daß der Kuchen oder die
dargestellte Käsetorte durch das Schneidedrahtsystem hindurchgedrückt wird. Dies bedeutet, daß nur eine Relativbewegung
des Schneidedrahtsystems zum zu schneidenden Gegenstand parallel zu den Schnittflächen
des zu schneidenden Gegenstandes erfolgt. Die anderen mechanischen Maßnahmen dienen lediglich der
Zentrierung des zu schneidenden Gegenstandes gegenüber dem Schneidedrahtsystem. Durch das genannte
Hindurchdrücken erfolgt je nach Beschaffenheit des Gegenstandes ein nur ungenügend genaues Durchschneiden.
Gegebenenfalls verliert der Gegenstand dabei hinsichtlich seiner geschnittenen Einzelstücke die
gewünschte Form.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Mitteln eine Kuchenschneidevorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Kuchen geschnitten werden kann, ohne daß dabei
die geschnittenen Einzelstücke ihre gewünschte Form verlieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst. Dabei ist der Vielzahl von Messern in ihrer Halterung ein zentraler Kupplungsantrieb zugeordnet,
durch den eine Hin- und Herbewegung der Messer erfolgen kann, wenn die an sich bekannte Relativbewegung
zwischen dem zu schneidenden Gegenstand und dem Messersystem erfolgt. Dadurch ist ein genaues,
formerhaltendes Schneiden des Kuchens möglich. Außerdem
können auf einfache Weise genau gleich große Kuchenstücke geschnitten werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert uni beschrieben
werden, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen ist
ίο F i g. 1 ist ein Längsschnitt
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie I-I in F i g. 1,
F i g. 3 ist eine die Betriebsweise gemäß F i g. 1 erläuternde Ansicht
F i g. 3 ist eine die Betriebsweise gemäß F i g. 1 erläuternde Ansicht
F i g. 4 ist ein Schnitt nach Linie H-II in Fig. t.
Fig.5 ist eine Ansicht gemäß Schnitt nach Linie ΠΙΠΙ
in F i g. 1 auf eine Schiebeeinrichtung,
Fig.6 zeigt eine andere Ausführungsform des
Schneidemechanismus, und
F i g. 7 ist ein Schnitt nach Linie Vl-V! in F i g. 6.
Gemäß F i g. 1 ist ein umgekehrt kegelstumpfförmiger
Auflagetisch 1 vorgesehen, auf dessen oberer Fläche ein Kuchen 2 aufgelegt ist Gemäß Fi g. 2 sind bandförmige
Messer oder Schneidkanten 3 vorgesehen, welche sich vielfältig in gleichen Abständen überschneiden und
jeweils an ihren einander gegenüberliegenden Enden Halteelemente 26, 27 aufweisen. Der Antrieb zum Bewegen
der Schneidkanten 3 geht von einer Antriebsvorrichtung 29 über eine Kurbeleinrichtung und die Halteelemente
26 und 27.
Die durch die Antriebsvorrichtung 29 bewirkte Umdrehung wird durch einen Exzenterstift 31 in eine Hin-
und Herbewegung umgewandelt und mit einer ersten Verbindungsstange 30 auf eine erste Rolle 32 übertragen.
Eine zweite Verbindungsstange 33 überträgt die Bewegung über einen Stift 44 auf eine zweite Rolle 34.
Eine dritte Verbindungsstange 35 überträgt die Bewegung weiter auf eine dritte Rolle 36. pie Rollen 32, 34
und 36 werden jeweils auf einem Flansch 37 mittels eines Stiftes 38 geschwenkt und erfassen die Halteelemente
26 der Drähte bzw. Schneidkanten, um diese in einem auf dem Flansch 37 befestigten Führungselement
39 hin- und herzubewegen. Die an beiden Enden der Schneidkanten vorgesehenen Halteelemente 26 und 27
werden in auf dem Flansch 37 befestigten Führungselementen 39 und 40 gleitend hin- und herbewegt und sind
jeweils mit einer Feder 41 versehen, welche zwischen dem Führungselement 40 und einer auf das Ende des
Halteelements 27 aufgeschraubten Verstellmutter 42 vorgesehen ist
so Weiterhin ist eine ein Rollen der bandförmigen Schneidkante 3 verhindernde Führungsrille 45 am
Schneidkanten-Führungsflansch 43 vorgesehen.
Gemäß F i g. 4 sind am Auflagetisch 1 jeweils mehrere Schlitze 4 vorgesehen, in welche die Schneidkanten 3
eingesenkt werden.
Auf der Oberfläche des Tisches 1 sind ringförmige Linien 5 zum Anordnen des Kuchens 2 vorgesehen, deren
Mitte der Überschneidungspunkt der Schlitze 4 ist. Durch jeden abgeteilten Sektor des Tisches 1 ist parallel
zur Tischachse jeweils eine öffnung 6 durch den Tisch
geführt. Weiterhin ist an der Unterseite des Tisches 1 ein Hohlraum 7 vorgesehen.
Gemäß F i g. 3 ist an der Oberfläche eines Gehäuses 8 eine kreisförmige öffnung 9 ausgebildet, unter der die
bandförmigen Schneidkanten 3 angeordnet sind.
Mit Hilfe einer Führungsschiene 11 ist innerhalb des
Gehäuses 8 eine Schiebevorrichtung 10 angeordnet, in der eine öffnung 12 zum Aufnehmen des Tisches 1 aus-
3
gebildet ist, um Schiebevorrichtung und Tisch aus- und Dornen 21 auf der Zahnstange jeweils in die Öffnungen
einziehen zu können. 6 des Tisches 1 eingeführt, um den Kuchen 2 aufzuspie
Ein Ständer 13 mit Tragfläche ist auf dem Boden des Ben. Nachdem der Kuchen geschnitten ist, wird der Vor-Gehäuscs 8 angeordnet. Fine Zahnstange 14 ist an der spriinj; 23 an der Aufnahmcphiitc 20 durch den An
Oberseite dieses Standers 13 mit einer der Achse des 5 schlag 25 angehalten, so daß die Dornen 21 aus der
Tisches 1 gleichlaufenden Achse verschieblich angeord- Oberfläche des Tisches 1 hervorragen,
net. Ein durch einen Motor 16 angetriebenes Ritzel 15 Eine in der Schiebeeinrichtung 10 ausgebildete Öff-
bewegt die Zahnstange 14 auf und ab. Weiterhin ist an nung 12 entspricht dem Kreisumfang des Tisches 1, so
der Oberseite der Zahnstange 14 eine Pyramidenform daß der Kuchen 2 mit Hiife des von der Zahnstange
17 vorgesehen, die in den Hohlraum 7 des Tisches 1 io bewegten Tischest unbehindert herausgeführt und vom
einzugreifen venp.^ ~ Der auf der Schiebeeinrichtung 10 Tisch genommen werden kann.
gehaltene Tisch 1 wird durch Bewegen der Zahnstange Erfindungsgemäß kann außerdem ein Schalter vorge-
14 gegen die bandförmigen Schneidkanten 3 bewegt die sehen sein, der das Ein- und Ausziehen der Schiebeeindann beim Schneiden des Kuchens in die Schlitze 4 ein- richtung 10 und das Auf- und Abbewegen der Zahnstansinken. Das Anordnen des Tisches 1 in bezug auf die 15 ge 14 durch positiven oder negativen Antrieb des Mobandförmigen Schneidkanten 3 wird bewirkt durch Ein- tors einstellt, so daß das Schneiden des Kuchens autoführen der Pyramidenform 17 in den Hohlraum 7 und matisch und leicht zu bewerkstelligen ist
Einstellen von Markierungen 18,19, die jeweils einander In F i g. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der
gegenüber am Tisch und an der Schiebeeinrichtung an- Erfindung gezeigt die sich insbesondere auf den Schneigeordnet sind. 20 demechanismus bezieht mit einer ü*#r dem Tisch
Durch die öffnungen 6 des Tisches 1 geführte Dome angeordneten Schneidkante 103, welche in einer Seite
21 zum Aufspießen und Halten des Kuchens 2 sind an durch eine mit einem Halteelement 127 befestigte Feder
der Oberfläche einer Aufnahmeplatte 20 vorgesehen, 141 gespannt ist und der außerdem eine Kurbelanorddie mit Hilfe einer Feder 22 auf der Zahnstange 14 nung 130 aufweist die mit einem an der anderen Seite
verschieblich angebracht ist Ein Vorsprung 23 erstreckt 25 der Schneidkante 103 befestigten Halteelement 126 versieh vom Ende der Aufnahmeplatte 20. Eine öffnung 24 bunden ist wodurch der Antrieb eines Motors 129 überzum Hindurchführen des Vorsprungs 23 ist in der Schie- tragen wird, um die Schneidkante 103 hin- und herzubebeeinrichtung 10 vorgesehen. Außerdem ist ein An- wegen und den auf dem Tisch 101 angeordneten Kuschlag 25 zum Erfassen der Bewegung des Vorsprungs chen 102 durch Senken der Schneidkante oder Heben
23 im Gehäuse angebracht um gemäß F i g. 3 zu verhin- 30 des Tisches 101 zu schneiden.
dem, daß die Dorne 21 sich aus der öffnung 9 erstrek-
ken. Mit anderen Worten: Die Dorne 21 müssen in den Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Schneiden mit einer Schaufel oder dergleichen vom Tisch abgenommen werden kann.
Gemäß F i g. 1 wird dann der Tisch mit Hilfe der Markierungen 18,19 in der öffnung 12 der Schiebeeinrichtung 10 angeordnet. Zum Auflegen des Kuchens wird
diese mit den Tisch ausgezogen und der Kuchen mit Hilfe der Kreislinien 5 angeordnet. Die Zahnstange 14
und das Ritzel 15 werden durch den Motor 16 bewegt und die am oberen Ende der Zahnstange 14 vorgesehene Pyramidenform 17 greift in den Hohlraum 7 des Tisches 1, um diesen gegen die bandförmigen Schneidkanten 3 zu bewegen.
Bei laufender Antriebsvorrichtung 29 und exzentrischer Umdrehung des mit der Antriebsvorrichtung 29
verbundenen Stiftes31 wied die Hin- und Herbewegung über die ersten Verbindcngsstangen 30 auf die ersten
Rollen 32 übertragen. Zugleich wird die Hin- und Herbewegung 'iber die zweiteii Verbindungsstangen 33 und
die dritten Verbindungsstangen 35 auf die zweiten Rollen 34 und die dritten Rollen 36 übertragen, so daß jede
Bewegung über ein mit Rollen 32, 34 und 36 verbundenes Halteelement 26 auf die Schneidkanten 3 übertra-
gen wird.
Bei Bewegen des Tisches 1 gegen die sich hin- und herbewegenden Kanten 3 greifen diese jeweils in die
Schlitze 4 des Tisches 1 ein, um den auf dem Tisch 1 befindlichen Kuchen 2 in Kuchenstücke gleicher Form
zu teilen. Dann wird der geteilte Kuchen aus der an der Oberseite des Gehäuses 8 ausgebildeten öffnung 9
hochgebogen und mit einer Schaufel oder dergleichen entnommen.
Nach Zurückführen der Zahnstange durch den Motor «
16 befindet sich die Vorrichtung wieder in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1. Beim Aufwärtsbewegen
der Zahnstange 14 und steigendem Tisch werden die
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Kuchenschneiden mit einer Anordnung von wenigstens einem bis zu einer Vielzahl
von im wesentlichen in einer Ebene radial verlaufenden, in der Mitte einander überkreuzenden
Messern, einem Auflagetisch zum Aufnehmen des Kuchens, der in der Auflagefläche mit der Messeranordnung
entsprechenden Schlitzen versehen ist und mit einer Einrichtung für eine Relativbewegung zwischen
Kuchen und Messeranordnung in Richtung der Kuchenmittelachse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (3; 103) in ihrer Halterung (37,39, 40) durch einen zentralen Kopplungsantrieb (29 bis 36, 129, 130) hin- und herbewegbar
sind
2. Vorrichtung zum Kuchenschneiden nach Anspruch 1, daawch gekennzeichnet, daß die Messer
(3,103) jeweils an der einen Seite an Haiteeiementen (27, 127), die sich über Federelemente (41, 141) an
der Halterung (37) abstützen, und an der anderen Seite an Halteelementen (26,126) befestigt sind, die
mit dem Kopplungsantrieb (29 bis 36,129,130) verbunden
sind.
3. Vorrichtung zum Kuchenschneiden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein Messer (103) über dem Tisch (101) angeordnet ist und daß der Kopplungsantrieb als Kurbeleinrichtung
(130) ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607447 DE2607447C2 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Vorrichtung zum Kuchenschneiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607447 DE2607447C2 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Vorrichtung zum Kuchenschneiden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607447A1 DE2607447A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2607447C2 true DE2607447C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=5970719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607447 Expired DE2607447C2 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Vorrichtung zum Kuchenschneiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2607447C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308956U1 (de) * | 1993-06-16 | 1993-09-02 | Schumann, Jörg, 35274 Kirchhain | Schneidegerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804622A1 (de) * | 1998-02-05 | 1999-08-12 | Alpma Alpenland Masch | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und Vereinzeln von Segmenten aus einem runden Gegenstand |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US948422A (en) * | 1909-04-02 | 1910-02-08 | Chas A Witt | Cheese-cutter. |
US2792033A (en) * | 1955-06-27 | 1957-05-14 | Altus E Bradley | Swiveled jig saw |
DE2322976A1 (de) * | 1973-05-07 | 1974-11-28 | Unilever Gmbh Deutsche | Vorrichtung zum portionieren empfindlicher weicher, scheibenfoermiger gueter |
-
1976
- 1976-02-24 DE DE19762607447 patent/DE2607447C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE9308956U1 (de) * | 1993-06-16 | 1993-09-02 | Schumann, Jörg, 35274 Kirchhain | Schneidegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2607447A1 (de) | 1977-08-25 |
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