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DE2607447C2 - Vorrichtung zum Kuchenschneiden - Google Patents

Vorrichtung zum Kuchenschneiden

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Publication number
DE2607447C2
DE2607447C2 DE19762607447 DE2607447A DE2607447C2 DE 2607447 C2 DE2607447 C2 DE 2607447C2 DE 19762607447 DE19762607447 DE 19762607447 DE 2607447 A DE2607447 A DE 2607447A DE 2607447 C2 DE2607447 C2 DE 2607447C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cake
cutting
knife
rack
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762607447
Other languages
English (en)
Other versions
DE2607447A1 (de
Inventor
Norio Osaka Ezaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762607447 priority Critical patent/DE2607447C2/de
Publication of DE2607447A1 publication Critical patent/DE2607447A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2607447C2 publication Critical patent/DE2607447C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kuchenschneiden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 22 976 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Schneidedrahtsystem stationär angeordnet; bewegt wird der Schneideteller so, daß der Kuchen oder die dargestellte Käsetorte durch das Schneidedrahtsystem hindurchgedrückt wird. Dies bedeutet, daß nur eine Relativbewegung des Schneidedrahtsystems zum zu schneidenden Gegenstand parallel zu den Schnittflächen des zu schneidenden Gegenstandes erfolgt. Die anderen mechanischen Maßnahmen dienen lediglich der Zentrierung des zu schneidenden Gegenstandes gegenüber dem Schneidedrahtsystem. Durch das genannte Hindurchdrücken erfolgt je nach Beschaffenheit des Gegenstandes ein nur ungenügend genaues Durchschneiden. Gegebenenfalls verliert der Gegenstand dabei hinsichtlich seiner geschnittenen Einzelstücke die gewünschte Form.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Mitteln eine Kuchenschneidevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Kuchen geschnitten werden kann, ohne daß dabei die geschnittenen Einzelstücke ihre gewünschte Form verlieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist der Vielzahl von Messern in ihrer Halterung ein zentraler Kupplungsantrieb zugeordnet, durch den eine Hin- und Herbewegung der Messer erfolgen kann, wenn die an sich bekannte Relativbewegung zwischen dem zu schneidenden Gegenstand und dem Messersystem erfolgt. Dadurch ist ein genaues, formerhaltendes Schneiden des Kuchens möglich. Außerdem können auf einfache Weise genau gleich große Kuchenstücke geschnitten werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert uni beschrieben werden, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen ist
ίο F i g. 1 ist ein Längsschnitt
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie I-I in F i g. 1,
F i g. 3 ist eine die Betriebsweise gemäß F i g. 1 erläuternde Ansicht
F i g. 4 ist ein Schnitt nach Linie H-II in Fig. t.
Fig.5 ist eine Ansicht gemäß Schnitt nach Linie ΠΙΠΙ in F i g. 1 auf eine Schiebeeinrichtung,
Fig.6 zeigt eine andere Ausführungsform des Schneidemechanismus, und
F i g. 7 ist ein Schnitt nach Linie Vl-V! in F i g. 6.
Gemäß F i g. 1 ist ein umgekehrt kegelstumpfförmiger Auflagetisch 1 vorgesehen, auf dessen oberer Fläche ein Kuchen 2 aufgelegt ist Gemäß Fi g. 2 sind bandförmige Messer oder Schneidkanten 3 vorgesehen, welche sich vielfältig in gleichen Abständen überschneiden und jeweils an ihren einander gegenüberliegenden Enden Halteelemente 26, 27 aufweisen. Der Antrieb zum Bewegen der Schneidkanten 3 geht von einer Antriebsvorrichtung 29 über eine Kurbeleinrichtung und die Halteelemente 26 und 27.
Die durch die Antriebsvorrichtung 29 bewirkte Umdrehung wird durch einen Exzenterstift 31 in eine Hin- und Herbewegung umgewandelt und mit einer ersten Verbindungsstange 30 auf eine erste Rolle 32 übertragen. Eine zweite Verbindungsstange 33 überträgt die Bewegung über einen Stift 44 auf eine zweite Rolle 34. Eine dritte Verbindungsstange 35 überträgt die Bewegung weiter auf eine dritte Rolle 36. pie Rollen 32, 34 und 36 werden jeweils auf einem Flansch 37 mittels eines Stiftes 38 geschwenkt und erfassen die Halteelemente 26 der Drähte bzw. Schneidkanten, um diese in einem auf dem Flansch 37 befestigten Führungselement 39 hin- und herzubewegen. Die an beiden Enden der Schneidkanten vorgesehenen Halteelemente 26 und 27 werden in auf dem Flansch 37 befestigten Führungselementen 39 und 40 gleitend hin- und herbewegt und sind jeweils mit einer Feder 41 versehen, welche zwischen dem Führungselement 40 und einer auf das Ende des Halteelements 27 aufgeschraubten Verstellmutter 42 vorgesehen ist
so Weiterhin ist eine ein Rollen der bandförmigen Schneidkante 3 verhindernde Führungsrille 45 am Schneidkanten-Führungsflansch 43 vorgesehen.
Gemäß F i g. 4 sind am Auflagetisch 1 jeweils mehrere Schlitze 4 vorgesehen, in welche die Schneidkanten 3 eingesenkt werden.
Auf der Oberfläche des Tisches 1 sind ringförmige Linien 5 zum Anordnen des Kuchens 2 vorgesehen, deren Mitte der Überschneidungspunkt der Schlitze 4 ist. Durch jeden abgeteilten Sektor des Tisches 1 ist parallel
zur Tischachse jeweils eine öffnung 6 durch den Tisch geführt. Weiterhin ist an der Unterseite des Tisches 1 ein Hohlraum 7 vorgesehen.
Gemäß F i g. 3 ist an der Oberfläche eines Gehäuses 8 eine kreisförmige öffnung 9 ausgebildet, unter der die bandförmigen Schneidkanten 3 angeordnet sind.
Mit Hilfe einer Führungsschiene 11 ist innerhalb des Gehäuses 8 eine Schiebevorrichtung 10 angeordnet, in der eine öffnung 12 zum Aufnehmen des Tisches 1 aus-
3
gebildet ist, um Schiebevorrichtung und Tisch aus- und Dornen 21 auf der Zahnstange jeweils in die Öffnungen einziehen zu können. 6 des Tisches 1 eingeführt, um den Kuchen 2 aufzuspie
Ein Ständer 13 mit Tragfläche ist auf dem Boden des Ben. Nachdem der Kuchen geschnitten ist, wird der Vor-Gehäuscs 8 angeordnet. Fine Zahnstange 14 ist an der spriinj; 23 an der Aufnahmcphiitc 20 durch den An Oberseite dieses Standers 13 mit einer der Achse des 5 schlag 25 angehalten, so daß die Dornen 21 aus der Tisches 1 gleichlaufenden Achse verschieblich angeord- Oberfläche des Tisches 1 hervorragen, net. Ein durch einen Motor 16 angetriebenes Ritzel 15 Eine in der Schiebeeinrichtung 10 ausgebildete Öff-
bewegt die Zahnstange 14 auf und ab. Weiterhin ist an nung 12 entspricht dem Kreisumfang des Tisches 1, so der Oberseite der Zahnstange 14 eine Pyramidenform daß der Kuchen 2 mit Hiife des von der Zahnstange 17 vorgesehen, die in den Hohlraum 7 des Tisches 1 io bewegten Tischest unbehindert herausgeführt und vom einzugreifen venp.^ ~ Der auf der Schiebeeinrichtung 10 Tisch genommen werden kann.
gehaltene Tisch 1 wird durch Bewegen der Zahnstange Erfindungsgemäß kann außerdem ein Schalter vorge-
14 gegen die bandförmigen Schneidkanten 3 bewegt die sehen sein, der das Ein- und Ausziehen der Schiebeeindann beim Schneiden des Kuchens in die Schlitze 4 ein- richtung 10 und das Auf- und Abbewegen der Zahnstansinken. Das Anordnen des Tisches 1 in bezug auf die 15 ge 14 durch positiven oder negativen Antrieb des Mobandförmigen Schneidkanten 3 wird bewirkt durch Ein- tors einstellt, so daß das Schneiden des Kuchens autoführen der Pyramidenform 17 in den Hohlraum 7 und matisch und leicht zu bewerkstelligen ist Einstellen von Markierungen 18,19, die jeweils einander In F i g. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der
gegenüber am Tisch und an der Schiebeeinrichtung an- Erfindung gezeigt die sich insbesondere auf den Schneigeordnet sind. 20 demechanismus bezieht mit einer ü*#r dem Tisch
Durch die öffnungen 6 des Tisches 1 geführte Dome angeordneten Schneidkante 103, welche in einer Seite 21 zum Aufspießen und Halten des Kuchens 2 sind an durch eine mit einem Halteelement 127 befestigte Feder der Oberfläche einer Aufnahmeplatte 20 vorgesehen, 141 gespannt ist und der außerdem eine Kurbelanorddie mit Hilfe einer Feder 22 auf der Zahnstange 14 nung 130 aufweist die mit einem an der anderen Seite verschieblich angebracht ist Ein Vorsprung 23 erstreckt 25 der Schneidkante 103 befestigten Halteelement 126 versieh vom Ende der Aufnahmeplatte 20. Eine öffnung 24 bunden ist wodurch der Antrieb eines Motors 129 überzum Hindurchführen des Vorsprungs 23 ist in der Schie- tragen wird, um die Schneidkante 103 hin- und herzubebeeinrichtung 10 vorgesehen. Außerdem ist ein An- wegen und den auf dem Tisch 101 angeordneten Kuschlag 25 zum Erfassen der Bewegung des Vorsprungs chen 102 durch Senken der Schneidkante oder Heben 23 im Gehäuse angebracht um gemäß F i g. 3 zu verhin- 30 des Tisches 101 zu schneiden.
dem, daß die Dorne 21 sich aus der öffnung 9 erstrek-
ken. Mit anderen Worten: Die Dorne 21 müssen in den Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Tisch eingezogen werden, damit der Kuchen nach dem
Schneiden mit einer Schaufel oder dergleichen vom Tisch abgenommen werden kann.
Gemäß F i g. 1 wird dann der Tisch mit Hilfe der Markierungen 18,19 in der öffnung 12 der Schiebeeinrichtung 10 angeordnet. Zum Auflegen des Kuchens wird diese mit den Tisch ausgezogen und der Kuchen mit Hilfe der Kreislinien 5 angeordnet. Die Zahnstange 14 und das Ritzel 15 werden durch den Motor 16 bewegt und die am oberen Ende der Zahnstange 14 vorgesehene Pyramidenform 17 greift in den Hohlraum 7 des Tisches 1, um diesen gegen die bandförmigen Schneidkanten 3 zu bewegen.
Bei laufender Antriebsvorrichtung 29 und exzentrischer Umdrehung des mit der Antriebsvorrichtung 29 verbundenen Stiftes31 wied die Hin- und Herbewegung über die ersten Verbindcngsstangen 30 auf die ersten Rollen 32 übertragen. Zugleich wird die Hin- und Herbewegung 'iber die zweiteii Verbindungsstangen 33 und die dritten Verbindungsstangen 35 auf die zweiten Rollen 34 und die dritten Rollen 36 übertragen, so daß jede Bewegung über ein mit Rollen 32, 34 und 36 verbundenes Halteelement 26 auf die Schneidkanten 3 übertra- gen wird.
Bei Bewegen des Tisches 1 gegen die sich hin- und herbewegenden Kanten 3 greifen diese jeweils in die Schlitze 4 des Tisches 1 ein, um den auf dem Tisch 1 befindlichen Kuchen 2 in Kuchenstücke gleicher Form zu teilen. Dann wird der geteilte Kuchen aus der an der Oberseite des Gehäuses 8 ausgebildeten öffnung 9 hochgebogen und mit einer Schaufel oder dergleichen entnommen.
Nach Zurückführen der Zahnstange durch den Motor « 16 befindet sich die Vorrichtung wieder in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1. Beim Aufwärtsbewegen der Zahnstange 14 und steigendem Tisch werden die

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kuchenschneiden mit einer Anordnung von wenigstens einem bis zu einer Vielzahl von im wesentlichen in einer Ebene radial verlaufenden, in der Mitte einander überkreuzenden Messern, einem Auflagetisch zum Aufnehmen des Kuchens, der in der Auflagefläche mit der Messeranordnung entsprechenden Schlitzen versehen ist und mit einer Einrichtung für eine Relativbewegung zwischen Kuchen und Messeranordnung in Richtung der Kuchenmittelachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3; 103) in ihrer Halterung (37,39, 40) durch einen zentralen Kopplungsantrieb (29 bis 36, 129, 130) hin- und herbewegbar sind
2. Vorrichtung zum Kuchenschneiden nach Anspruch 1, daawch gekennzeichnet, daß die Messer (3,103) jeweils an der einen Seite an Haiteeiementen (27, 127), die sich über Federelemente (41, 141) an der Halterung (37) abstützen, und an der anderen Seite an Halteelementen (26,126) befestigt sind, die mit dem Kopplungsantrieb (29 bis 36,129,130) verbunden sind.
3. Vorrichtung zum Kuchenschneiden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Messer (103) über dem Tisch (101) angeordnet ist und daß der Kopplungsantrieb als Kurbeleinrichtung (130) ausgebildet ist
DE19762607447 1976-02-24 1976-02-24 Vorrichtung zum Kuchenschneiden Expired DE2607447C2 (de)

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