DE2607137B2 - Anaerob aushärtbare Dichtungsund Klebemasse - Google Patents
Anaerob aushärtbare Dichtungsund KlebemasseInfo
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Description
O R
Il I
0(RO)0C-C=CH2
mit
R' = Alkylen-Rest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
und
m = ganze Zahl von 2 bis 8,
und (B) die allgemeine Formel
R O
I Il
CH2=C-C-O-R2(OH)n
20
25
mit
Kohlenstoffatomen,
R2 CH2-CH31-CH2-CH2-CH3 oder
CH3
-CH-CH3
wobei in jedem R2 η Wasserstoffatome durch
OH-Gruppen ersetzt sind und
η = ganze Zahl von 1 bis 3,
besitzt
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis 90 bis 70 Gewichtsteile (A) und 30 bis 10 Gewichtsteile (B) beträgt
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer (B) ein 2-Hydroxyäthylmethacrylat ist
4. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Polymerisationsbeschleuniger enthält
5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Polymerisationsbeschleuniger Ortho-Sulfobenimid, 1,2,3,4-Tetrahydrochinolin oder Dextrin ist
6. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß sie ein Mittel zur
Erhöhung der Adhäsion enthält
30
35
40
45
50
55
7. Masse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das die Adhäsion erhöhende Mittel
Acrylsäure ist
CHj
CHj
aufweist wobei R ein Wasserstoff-, Methyl- oder Äthyl-Radikal, und η eine ganze Zahl von 1 bis 8 sowie
ein organisches Peroxyd darstellt
65
Die Erfindung bezieht sich auf eine anaerob
aushärtbare Dichtungs- und Klebemasse, bestehend aus einem Gemisch von Acrylsäureester, der eine aromatische Gruppe im Alkoholrest aufweist und Hydroxyalkylacrylat als polymerisierbarem Monomer und einem
organischen Peroxid.
Die anaerob aushärtbare Dichtungs- und Klebemasse wird als Masse verstanden, die nicht aushärtet und die in
flüssigem Zustand gehalten wird, solange sie in Kontakt mit Luft oder Sauerstoff bleibt während sie rasch unter
Ausschluß von Luft oder Sauerstoff aushärtet, so daß die Masse in weitem Umfang als Abdichtmaterial verwendet werden kann, z. E als Material zur Verhinderung des
Lösens von Schrauben und Muttern, als Kleber für einen in Eingriff stehenden Teil und als Material zur
Veihinderung des Leckens für eine Flüssigkeit oder ein Gas mit hohem Druck oder hoher Temperatur.
Diese Masse wird z. B. als Maleria! zur Verhinderung
des Lösens für Schrauben und Muttern in der nachstehend beschriebenen Weise in der Praxis
verwendet Zuerst wird die Masse auf die Gewindeteile von Schraube und Mutter in Form eines Überzuges
aufgebracht (unter dieser Bedingung wird die Masse in flüssigem Zustand gehalten, weil sie in Kontakt mit Luft
steht), dann werden Schraube und Mutter festgezogen und als Folge davon wird die Luft aus dem Gewindeteil
von Schraube und Mutter ausgeschlossen. Die Masse auf dem Gewindeteil wird rasch polymerisiert und durch
den Ausschluß von Luft ausgehärtet, so daß damit ein Lösen zwischen Schraube und Mutter verhindert wird
und ferner die Luftspalte dazwischen einwandfrei abgedichtet werden.
Es sind bereits verschiedene Arten von Massen als anaerob aushärtbare Dichtungs- und Klebemassen
bekannt Nachstehend werden einige Beispiele hiervon gegeben.
(1) Eine anaerob aushärtbare Dichtungs- und Klebemasse, die ein Gemisch aus einer Verbindung der
allgemeinen Formel
0(CHj)nO—C — C = CH2
O
ihre Aushärtgeschwindigkeit niedrig und ihre Klebefestigkeit gering ist Insbesondere ergeben sie eine
außergewöhnliche Abnahme der Aushärtgeschwindigkeit an einer inerten Oberfläche, z. B. einer mit Zink
chromatisierten Oberfläche, einer mit Chrom plattierten
Oberfläche usw. (in diesem Fall ist somit für das Aushärten eine Wärmebehandlung erforderlich).
(2) Eine Masse aus einer anaerob aushärtbaren Dichtungs- und Klebemasse mit einem Monomer von
2-Hydroxyäthyl-Methacrylat als Hauptbestandteil
Diese Masse besitzt vorteilhafte Eigenschaften insofern, als sie eine höhere Klebefestigkeit und eine
höhere Aushärtgeschwindigkeit besitzt (weil das Monomer OH-Radikale im Molekül besitzt). ι ο
Ein durch das anaerobe Aushärten erhaltenes Polymer zeigt jedoch eine thermische Plastizität (weil
das Monomer nur eine funktionelle Gruppe besitzt).
Aus diesem Grunde wird die Anwendbarkeit der Masse außerordentlich beschränkt bei hohen Tempera- is
türen über 80° C
Das Polymer zeigt ferner hydrophile Eigenschaften (wegen des OH- Radikals im Molekül) und es wird damit
ungünstiger in bezug auf wasserdichte Eigenschaften oder wetterfeste Eigenschaften.
Auch ist diese Masse schädlich für die Haut des menschlichen Körpers und bewirkt einen Ausschlag.
Es sind ferner aus »Referat der JP-AS 19409/72«
bereits bekannt, daß Gemische von Hydroxyäthylmethacrylat und einem Acrylsäuremonomeren, das im
Alkoholrest eine aromatische Gruppe, nämlich einen Benzolring aufweist, an der Luft stabil sind und bei
Luftausschluß schnell zu hitzebeständigen Polymeren polymerisieren.
Aufgabe vorliegender Erfindung es es, eine anaerob jo
aiishärtbare Dichtungs- und Klebemasse zu schaffen, die
eine höhere Aushärtgeschwindigkeit und eine höhere Haftfestigkeit, auch auf einer inerten Oberfläche besitzt,
die ausgezeichnete wasserdichte und wetterfeste Eigenschaften aufweist und die besonders stabil ist, auch wenn
sie bei hohen Temperaturen von über 8O0C verwendet
wird; ferner soll die Masse für die Haut des menschlichen Körpers unschädlich sein.
Gemäß der Erfindung ist eine anaerob aushärtbare Dichtungs- und Klebemasse gekennzeichnet durch die
Merkmale des Anspruchs 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer derartigen Dichtungs- und Klebemasse wird eine hohe Aushärtgeschwindigkeit und eine hohe
Adhäsionskraft erreicht, selbst auf inerten Oberflächen, ferner weisen die Polymerisationsverbindungen nach
dem anaeroben Aushärten ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf Wasser- und Wetterbeständigkeit
sowie in bezug auf die Stabilität auf, selbst bei hohen Temperaturen von 80° C und darüber, und schließlich ist
die erfindungsgemäße Masse unschädlich für die Haut des menschlichen Körpers.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert
Die charakteristische Eigenschaft der Masse nach vorliegender Erfindung besteht insbesondere darin, daß
als ein Monomer ein Gemisch der vorerwähnten Monomere (A) und (B) verwendet wird.
Das Mengenverhältnis der Monomere (A) und (B) wird wie folgt angegeben: bo
Monomer (A):
95 bis 50 Gewichtsteile, vorzugsweise 90 bis 70
Monomer (B):
50 bis 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 30 bis 10
Die Masse nach vorliegender Erfindung wird dadurch ausgebildet, daß dem vorerwähnten Gemisch ein
organisches Peroxyd in einer entsprechenden Menge, vorzugsweise in einem Betrag von 03 bis 3 Gewichtsteilen zu IGO Gewichtsteilen der Mischung hinzugefügt
wird, wodurch der Masse die vorerwähnten Vorteil·;
gegeben werden.
Wenn das Monomer (A) in einem Betrag über 95 GewichtsteHen und das Monomer (B) in einem Betrag
unter 5 Gewichtsteilen verwendet wird, besitzt die erhaltene Masse eine verringerte Aushärtgeschwindigkeit und eine geringere Klebekraft, und insbesondere an
einer inerten Oberfläche zeigt die Masse eine extrem geringe Aushärtgeschwindigkeit und eine extrem
geringe Klebekraft
Wenn andererseits das Monomer (A) in einem Betrag unter 50 Gewichtsteilen und <das Monomer (B) in einem
Betrag über 50 Gewichtsteilen verwendet wird, wird das
erhaltene Polymer schlechter im Hinblick auf die wasserdichten und wetterfesten Eigenschaften und
ferner nimmt die Stabilität bei einer hohen Temperatur von über 8O0C extrem ab.
Eine derartige Masse wird ferner schädlich und giftig, weil ein Ausschlag auf der Haut des menschlichen
Körpers erhalten wird. Somit müssen die Monomere (A)
und (B), die gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden, mengenmäßig in den vorerwähnten Bereichen
begrenzt werden.
Monomere der obenerwähnten allgemeinen Formel (A) sind:
2^-bis(4-Methacryloxy-Di-äthoxy-
phenyl)Propan,
2£-bis(4-Methacryloxy-Tri-äthoxy
phenyQPropan,
22-bis(4-Methacryloxy-TetraäthoxyphenyQPropan,
2£-bis(4-Methacryloxy-PentaäthoxyphenyQPropan,
2£-bis(4-Methacryloxy-Hexa-äthoxy-
phenyl)Propan,
2£-bis(4-Metnacryloxy-Hepta-älhoxy-
phenyQPropan,
2>bis(4-Methacryloxy-Octa-äthoxy-
phenyl)Propan,
2£-bis(4-Methacryloxy-Dipropdxy-
phenyl)Propan,
2£-bis(4-Methacryloxy-Tripropoxy-
phenyl)Propan,
2,2-bis(4-MethacryIoxy-Octapropoxy-
phenyl)Propan,
2^-bis(4-Methacryloxy-Dibutoxy-
phenyl)Propan,
2£-bis(4-Metnacryloxy-Tributoxy-
phenyl)Propan,
2£-bis(4-Methacryloxy-Octabutoxy-
phenyQPropan,
2£-bis(4-AcryIoxy-Di-äthoxy
phenyl)Propan,
2£-bis(4-Acryloxy-Di-butoxyphenyl)Propan, 2(4-Methacryloxy-Di-äthoxyphenyl)h2(4-Meth-
acryloxy-Tri-äthoxyphenyl)PiOpan,
2(4-Methacryloxy-Dipropoxyphenyl)-2(4-Meth-
acryloxy-Tri-äthoxyphenyl)Piopan, 2,2-bis(4-«-ÄthyIacryIoxy-Di-äthoxy-
phenyl)Propan,
2,2-bis(a-PropylacryIoxy-Di-äthoxy
phenyl)Propan,
2(4-«-Äthylacryloxy-Di-äthoxyphenyl)-2(4-Methacryloxy-Di-äthoxyphenyl)Propanusw.
Obgleich es besser und bevorzugt ist, die vorbezeichneten Monomere in Reinzustand zu verwenden, kann es
zweckmäßig sein, sie mit einem industriellen Pegel zu
verwenden, der sehr geringe Mengen an Inhibitoren, Stabilisatoren usw. enthält
Monomere (B) der obenerwähnten allgemeinen Formel sind:
2-Hydroxyäthylmethacrylat,
1 -Hydroxyäthylmethacrylat,
2-Hydroxypropylmethacrylat,
1 -Hydroxypropylmethacrylat,
1,2-Dihydroxyäthylmethacrylat,
1,23-Trihydroxypropylmethacrylat,
2-Hydroxyacrylat usw.
15
20
Das organische Peroxyd, das in vorliegender Erfindung verwendet wird, wirkt als Polymerisationsinitiator
für die vorbezeichneten Monomere und ist beispielsweise: Benzoylperoxid, Methyläthylketon-peroxid, Cyclohexanon-peroxid, !Cumolhydroperoxid, Ditertiärbutylperoxid, Laurylperoxid, Dicumylperoxid usw.
Die Masse nach vorliegender Erfindung kann durch Mischen der vorerwähnten Monomere (A), (B) und
organischen Peroxids zur Erzielung einer homogenen Lösung bereitet werden.
Ferner kann die Masse nach vorliegender Erfindung dadurch erhalten werden, daß der Lösung ein
Polymerisationsbeschleuniger hinzugefügt wird, um die Polymerisation oder Aushärtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Der Polymerisationsbeschleuniger kann
beispielsweise O-Sulfobenzoicimid, 1,23,4-tetra-Hydro- J5
quinolin oder Dextrin sein. Die entsprechenden Mengen können vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 0,2
his 2 Gewichtsteilen bis 100 Gewichtsteilen des Gemisches von Monomeren hinzugefügt werden.
Ferner kann die Masse nach vorliegender Erfindung ein Mittel zur Erhöhung der Adhäsivkraft enthalten, es
kann beispielsweise Acrylsäure in einer Menge von weniger als 3 Gewichtsteilen bis 100 Gewichtsteilen des
Gemisches hinzugefügt werden.
Die nachstehend beschriebenen Beispiele dienen dem
besseren Verständnis der Erfindung. Diese Beispiele sind in keiner Weise für die Erfindung beschränkend,
sondern dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Bei allen Beispielen sind die Teile als »Gewichtsteile«
angegeben.
Folgende Bestandteile wurden zur Erzielung von Testproben hergestellt
Monomer (A):
2-2bis(4-Methacryloxy-Diäthoxyphenyl)Propan;
Monomer (B):
2-Hydroxyäthylmethacrylat; organisches Peroxyd: Kumolhydroperoxyd; Polymerisationsbeschleuniger: Orthosulfobenzoicimid, 1,23,4-Tetra-Hydroquinolin und Dextrinagens zur Verbesserung der
Adhäsionskraft: Acrylsäure.
Diese Bestandteile wurden miteinander in Anteilen kombiniert, die in Tabelle 1 angegeben sind, gemischt
und gelöst, damit die Proben 1 — 6 erhalten wurden.
Alle diese Proben waren im flüssigen Zustand. Von diesen Proben betrafen die Proben Nr. 3 bis 6 eine
Masse nach vorliegender Erfindung.
Proben Nr.
Teile
2,2-bis(4-MethacryIoxy-Diäthoxyphenyl) Propan
2-Hydroxyäthyl-Methacrylat
1,2,3,4-Tetrahydroquinolin
Dexistrin
100
90
60
100 | 10 | 29 | 40 | 30 | |
3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,03 |
0,03
1 |
Versuche für die Aushärtgeschwindigkeit
und die Adhäsivkraft
Jede der Proben wurde auf einer Eisenoberfläche, auf einer mit Zink chromatierten Oberfläche und mit βο
Chrom plattierter Oberfläche überzogen und dann in bezug,' auf die Aushärtgeschwindigkeit und die Adhäsivkraft gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle Il
zusammengestellt.
Die Versuche wurden entsprechend durch die μ nachstehenden Schritte ausgeführt
Zuerst wurden Eisenschrauben und Eisenmuttern iFe—Fe), mit Zink cnroniäiierie Schrauben und
Muttern (ZnCr-ZnCr) und mit Chrom plattierte Schrauben und Muttern (Cr-Cr) hergestellt Jede
dieser Schrauben hatte einen Durchmesser von 10 mm und 1,5 Gewindegang.
Dann wurde jede der Proben Nr. 1 bis 6 (flüssig) auf jedem Gewindeteil der Muttern überzogen und dann
wurden die Schrauben in den mit Überzug versehenen Muttern durch Finger festgelegt Die Rückfflhrdrehmomente waren zu diesem Zeitpunkt Null. Die auf diese
Weise festgelegten Schrauben und Muttern wurden zum Aushärten 30 Minuten lang, eine Stunde lang oder 24
Stunden lang bei Raumtemperatur (etwa 200C)
Im Anschluß daran wurden die Schrauben unter Raumtemperatur zurückgedreht, und zwar unter Verwendung
eines Drehmomentschlüssels (hergestellt von Tonichi Manufacturing Co.. Ltd.. Japan), um die Werte
für das Rückführdrehmoment (kg-cm) zum jeweiligen Zeitpunkt festzustellen und damit die Aushärtgeschwindigkeit
und die Adhäsivkraft zu erhalten. Die Resultate sind in Tabelle Il angegeben.
Tabelle Il | Material | Riickrülirdrehmomenl | 40 | 2 | (kg-cm) (Raumtemperatur 20 C) | 4 | 5 | (> |
Zeitdauer des | Schraube/Mutier | Proben Nr | 0 | |||||
Stehenlassen* | 0 | 180 | 240 | 240 | 260 | |||
Aushiirtduucr | 1 | 110 | 40 | 90 | 80 | 90 | ||
(RaumtenineraUir | 0 | 50 | 120 | 100 | 100 | |||
20 C) | 0 | 200 | 220 | 320 | 330 | 380 | ||
30 Min. | /p.Cr-ZnCr | 120 | 100 | 60 | IdO | 170 | 180 | |
Cr-Cr | 30 | 100 | 80 | 190 | 210 | 220 | ||
l-e-l-e | 50 | 320 | 280 | 320 | 370 | 380 | ||
fiO Min. | ZnCr-ZnCr | 180 | 120 | 170 | 210 | 210 | ||
Cr-Cr | 190 | 130 | 200 | 320 | 240 | |||
I7C- i'c | 280 | |||||||
24 Std. | ZnCr-ZnCr | 120 | ||||||
Cr-Cr | 130 | |||||||
In Probe Nr. 1 mit Fe-Fe-Schrauben und -Muttern
betrugen die Rückführdrehmomente 40 (30 Min.), 110 (60 Min.) und 120 (24 Std.) und waren jeweils sehr klein.
Ferner betrugen im Falle von ZnCr-ZnCr die Rückführdrehmomente 0 (30 Min.), 0 (60 Min.), 30 (24
Std.) sowie im Falle von Cr-Cr 0 (30 Min.), 0 (60 Min.) und 50 (24 Std.). Somit waren alle diese Werte
außerordentlich klein. Daraus ergibt sich, daß Probe Nr. 1 sowohl in bezug auf die Aushärtgeschwindigkeit als
auf die Adhäsivkraft schlecht ist, und insbesondere wurden diese Werte außerordentlich schlecht bei
inerten Oberflächen von ZnCr-ZnCr und Cr-Cr.
Andererseits zeigten alle Proben Nr. 2 bis 6 (insbesondere Proben Nr. 3 bis 6) günstige Werte und
eine hohe Aushärtgeschwindigkeit und höhere Adhäsivkraft, und sie ergaben gute Werte bei inerten
Oberflächen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß Probe Nr. 1, bei der Monomer (B) enthalten ist, eine Abnahme der
Aushärtgeschwindigkeit und der Adhäsivkraft ergibt, und insbesondere im Falle inerter Oberflächen sowohl
in bezug auf die Aushärtgeschwindigkeit als auch die Adhäsivkraft außerordentlich ungünstig ist.
Versuche bezüglich der Stabilität des Polymers
"' bei hoher Temperatur
"' bei hoher Temperatur
Jede Probe wurde in bezug auf die Stabilität des Polymers unter hohen Temperaturbedingungen nach
dem Aushärten durch Polymerisation geprüft. Die
Γ. Resultate sind in Tabelle III zusammengestellt.
Die Versuche wurden unter Verwendung von Eisenschrauben und Eisenmuttern durchgeführt (Durchmesser
der Schrauben: 10 mm, Gewindesteigung: 1,5). Zuerst wurde jede Probe auf den Gewindeteilen der
in Muttern mit Überzug versehen, dann wurden die Schrauben in den Muttern mit den Fingern festgelegt
(die Rückführdrehmomente waren zu diesem Zeitpunkt Null). Die auf diese Weise festgelegten Schrauben und
Muttern wurden 24 Stunden lang bei normaler
j ι Raumtemperatur (20° C) zum Aushärten stehengelassen.
Im Anschluß daran wurden die Schrauben mittels des vorerwähnten Drehmomentschlüssels bei hoher Temperatur
(120° C) zurückgedreht, um zu diesem Zeitpunkt die Drehmomentwerte (kg-cm) festzustellen, und
Vi dadurch die Stabilitäten bei hoher Temperatur zu
bestimmen.
Zeitdauer des
Stchcnlassens
(Aushärtdauer)
(Normale Raumtemperatur 20 C)
Stchcnlassens
(Aushärtdauer)
(Normale Raumtemperatur 20 C)
Material
Schraube/Mutter
Schraube/Mutter
Rüekführdrelimomenl nach dem Stehenlassen (kg-cm) (120 C)
Proben Nr.
3 4 5
24 Stunden
Fe-Fe
80
80
220
240
240
Aus Tabelle III ergibt sich, daß die Proben Nr. 3 bis 6 hohe Rückführdrehmomente (220 bis 240) ergeben, und
das Polymer bei hoher Temperatur stabil ist, während die Proben Nr. 1 und 2 kleine Werte (80) ergeben und
ihre Stabilität bei hoher Temperatur schlecht ist.
Wasserdichtigkeitstest für Polymer
Für diesen Test wurden Schrauben und Muttern aus Eisen (Schrauben mit 10 mm Durchmesse^ und 13
Gewindesteigung) verwendet die Proben Nr. 1 bis 6
wurden aiif jedem Gewindeteil der Muttern überzogen,
dann wurden die Schrauben in die mit Überzug versehenen Muttern mit den Fingern festgelegt
(Rückführdrehmoment war Null), und im Anschluß daran wurden die Schrauben und Muttern bei normaler
Raumtemperatur (200C) 24 Stunden lang stehengelassen.
10
Im Anschluß daran wurden die Schrauben und Muttern einen Monat lang in warmes Wasser von 60°C
gesetzt. Dann wurden die Schrauben mit dem gleichen Drehmomentschlüssel zurückgedreht, um Rückführdrehmomente
(kg-cm) zu beobachten und um die Wasserdichtigkeit des Polymer zu bestimmen.
Die Resultate sind in Tabelle IV niedergelegt.
Zeitdauer des
Stehcnlasscns
(Aushürldauer)
(normale Raumtemperatur 20 C)
Stehcnlasscns
(Aushürldauer)
(normale Raumtemperatur 20 C)
hiniuuchdauer
in Wasser
in Wasser
Material von
Schraubc/Multcr
Schraubc/Multcr
Kücklührdrchmomcnl (kg-cm) Raumtemperatur 20 c
l'rohcn Nr.
l'rohcn Nr.
3 4 5
24 Stunden
1 Monat
Fe-Fc
110
120
210
310
360
In Tabelle IV geben die Proben Nr. 3 bis 6 höhere Rückführdrehmomente an, nachdem sie in Wasser
gesetzt worden sind (210 bis 360). Dies zeigt an, daß das Polymer ausgezeichnet wasserdicht ist. Die Proben Nr.
1 und 2 zeigen kleinere Werte an (110 bis 120). Dies
bedeutet, daß das Polymer in bezug auf die Wasserdichtigkeit schlechter ist.
Wetterdichtigkeitstest von Polymer
Der Test wurde in gleicher Weise wie der Wasserdichtigkeitstest ausgeführt.
Zuerst wurden Muttern und Schrauben aus Eisen vorbereitet, dann wurden die Proben Nr. 1 bis 6 auf
jedem Gewindeteil der Muttern überzogen. Die Schrauben wurden in den mit Überzug versehenen
Muttern festgelegt und wurden dann 6 Monate lang der Luft ausgesetzt. Im Anschluß daran wurden die
Schrauben bei Raumtemperatur mit dem gleichen Drehmomentschlüssel zurückgedreht, um die Rückführdrehmomente
(kg-cm) festzustellen und auf diese Weise die Wetterfestigkeit zu bestimmen.
Die Resultate sind in Tabelle V aufgeführt.
Zeitdauer des
Stehcnlasscns
(Aushärtdaucr)
(normale Raumtemperatur 20 C)
Stehcnlasscns
(Aushärtdaucr)
(normale Raumtemperatur 20 C)
Dauer des
Aussct/ens
in Luft
Aussct/ens
in Luft
Material von Rückiührdrehmomcnl naeh dem Stehenlassen (kg-cm)
Schraube/Mullcr (normale Raumtemperatur 20 C)
Proben Nr.
3 4 5
24 Stunden
6 Monate
Fe-Fe
120
25U
280
320
370
In Tabelle V zeigen die Proben Nr. i bis 6 höhere Rückführdrehmomente (280 bis 360), nachdem sie sogar
6 Monate lang stehengelassen wurden. Das Polymer hatte eine ausgezeichnete Wetterfestigkeit. Die Proben
Nr. 1 und 2 zeigen kleinere Werte (120 bis 250). Dies bedeutet, daß sie im Hinblick auf die Wetterfestigkeit
schlechter sind.
Test für Adhäsivkraft mit zusammenpassenden
Werkzeugen
Werkzeugen
Es wurden zusammenpassende Werkzeuge hergestellt, die durch einen Eisenring mit einem Loch (6 mm
55
Durchmesser) in der Mitte (6n;m Durchmesser) und einer damit in Eingriff stehenden Eisenwelle geformt
wurden (Abstand: 0,02 mm, Kbbefläche: 2,82 cm2).
Die Proben Nr. 1 bis 6 wurden auf diesen Wellen überzogen, dann wurden die Wellen in die Ringe
eingesetzt. Die Werkzeuge wurden 24 Stunden bei Raumtemperatur (20°C) zum Aushärten stehengelassen.
Im Anschluß daran wurde bei Raumtemperatur die Haftfestigkeit mit einem Amuslariester zur Bestim.-nung
der Adhäsivkräfte beobachtet
Die Resultate sind in Tabelle VI zusammengefaßt.
Zeitdauer des
Stehenlassens
(Aushärtdauer)
(normale Raumtemperatur 20 C)
Material der miteinander in Eingriff
stehenden Testwerkzeuge (Welle-Ring)
Proben Nr.
3 4 5
24 Stunden
Fe-Fe
110
290
190
230
290
Il
Aus dieser Tabelle Vl ergibt sich, daß alle Proben (Nr. 2 bis 6) mit Ausnahme der Probe Nr. 1 ausgezeichnete
Adhäsionskräfte besitzen.
Schädlichkeitstest für die Haut
des menschlichen Körpers
des menschlichen Körpers
Bei weiblichen Arbeitskräften, die mit den vorerwähnten Proben etwa 4 Stunden am Tag in Berührung
kamen, wurde der Einfluß auf Hände und Finger beobachtet. Diese Beobachtung wurde nach 20 Tagen
vom Arbeitsbeginn an vorgenommen.
Dabei ergab sich, daß Probe Nr. 2 geringe Schaden auf der Haut verursachte, während andere Proben keine
Schaden ergaben.
Aus vorstehenden Tatsachen ergibt sich, daß aiie Proben mit Ausnahme von Probe Nr. 1 für die Haut des
menschlichen Körpers unschädlich sind.
Aus den vorstehenden Resultaten der Tests zeigten die Proben Nr. 3 bis 6 gute Resultate. Deshalb stellt die
Masse nach vorliegender Erfindung eine ausgezeichnete anaerobisch aushärtbare Masse mit folgenden Vorteilen
dar:
1. Sie besitzt eine hohe Aushärtgeschwindigkeit und eine erhöhte Adhäsionskraft;
2. die Aushärtungsgeschwindigkeit und die Adhäsionskraft sind selbst bei inerten Oberflächen
erheblich verbessert;
3. die Polymerisationsbestandteile nach dem anaeroben Aushärten sind ausgezeichnet im Hinblick auf
Wasserdichtigkeit und Wetterfestigkeit und in bezug auf die Stabilität selbst bei hoher Temperatur
von 80=C oder darüber;
4. die Masse ist unschädlich für die Haut des menschlichen Körpers.
Claims (1)
1. Anaerob aushärtbare Dichtungs- und Klebemasse, bestehend aus einem Gemisch von Acrylsäureester, der eine aromatische Gruppe im Alkoholrest aufweist, und Hydroxyalkylacrylat ab polymeri-
R O
! Il
CH2=C-C(OR%
sierbarem Monomer lind einem organischen Peroxid, dadurch gekennzeichnet, daß das
Monomer ein Gemisch von 95 bis 50 Gewichtsteilen eines Monomeren (A) und 50 bis 5 Gewichtsteilen
eines Monomeren (B) ist, wobei (A) die allgemeine Formel
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP2266375A JPS5338110B2 (de) | 1975-02-24 | 1975-02-24 |
Publications (2)
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DE2607137A1 DE2607137A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2607137B2 true DE2607137B2 (de) | 1980-10-23 |
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---|---|---|---|
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---|---|
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