DE2606892C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen konstanten Entwicklung
latenter Rasterbilder in belichteten photographischen Lith-Silberhalogenidmaterialien
in einer automatischen Entwicklungsmaschine mit einer Lith-Entwicklerlösung,
die eine p-Dihydroxybenzol-Entwicklersubstanz, freie Sulfitionen und
ein Alkalimetallbromid enthält, unter Zusatz zweier Regeneratorlösungen
zu dieser Entwicklerlösung.
Bei der genormten Maschinenentwicklung sind reproduzierbare
Entwicklungsbedingungen außerordentlich notwendig. Das gilt ganz
besonders im graphischen Betrieb, wo die Entwicklung der belichteten
Silberhalogenidmaterialien immer häufiger automatisch erfolgt
und praktisch identische sensitometrische Eigenschaften
der Bilder gefordert werden, so daß hier ein konstanter Entwicklungs
vorgang besonders wichtig ist.
Bei den Bildern im graphischen Betrieb handelt es sich zum großen
Teil um Rasterbilder, die in kontrastreichen Silberhalogenidmaterialien
mit kontrastreich arbeitenden Entwicklerlösungen, d. h. den sogenanten
Lith-Entwicklerlösungen erzeugt werden. Um in Rasterbildern sehr kontrast
reiche Rasterpunkte zu erhalten, ist es in der Praxis üblich
gewesen, Entwicklerrezepturen zu benutzen, die aus einem
p-Dihydroxyphenol, wie etwa Hydrochinon,
einem Alkali, einem Alkalimetallbromid und einer geringen
Menge freier Sulfitionen bestanden. Die geringe Menge freier
Sulfitionen stabilisiert teilweise die Entwicklerlösung kurzzeitig
und wird in den meisten handelsüblichen Entwicklerlösungen
dieser Art durch Zusatz eines Aldehydsulfits, wie Natrium-
Formaldehydhydrogensulfit, erhalten, das als Sulfitionen-Puffer
wirkt. Eine derartige Entwicklerlösung ist z. B. in der
GB-PS 11 97 306 beschrieben.
In letzter Zeit entwickelte kontrastreich arbeitende Entwicklerlösungen, die
Lith-Entwicklerlösungen mit einem vergleichsweise hohen Gehalt an
Sulfitionen, sind in der GB-PS 13 76 600
beschrieben.
Ein sehr starker Kontrast, vorzugsweise mit einem Gammawert
oberhalb von 10 (auch als "Lith-Gradation" bezeichnet),
läßt sich mit diesen kontrastreich arbeitenden Entwicklerlösungen und den
sogenannten "Lith-Silberhalogenidmaterialien" erhalten.
Bei diesen Materialien besteht das Silberhalogenid zu mindestens
50 Mol-% aus Silberchlorid; nur machmal ist der Rest Silberbromid
und wahlweise eine kleine Menge Silberjodid. Die Beziehung Lith-
Gradation und Schärfe eines Punktes wird im Handbuch "Modern
Halftone Photography" von E. Fred Noemer, erschienen bei
Perfect Graphic Arts, Demarest/New Jersey, USA, 1965, Seiten
54-55, behandelt.
Bekanntlich verändert sich die Zusammensetzung einer in der
Silberhalogenidphotographie benutzten Entwicklerlösung auf
Grund der bei der Entwicklung stattfindenden Reaktionen und
der Berührung mit dem Luftsauerstoff. Diese chemischen
Veränderungen haben einen gewissen Einfluß auf die photographischen
Eigenschaften der schließlich erhaltenen Bilder.
Bei der Entwicklung der belichteten Silberhalogenidmaterialien
wird eine bestimmte Menge der Entwicklersubstanzen und der
oxidationshemmenden Verbindungen verbraucht, dagegen gelangt
eine bestimmte Menge an Halogenidionen des entwickelten
Silberhalogenids in die Entwicklerlösung.
Wie schnell die Erschöpfung der Entwicklerlösung dabei voranschreitet,
ist eine Frage von Anzahl und Art (Negativ- oder Positivmaterial)
und des Gehalts an entwickelbarem (belichtetem oder
verschleiertem) Silberhalogenid im entwickelten Material.
Weiterhin nimmt jedes entwickelte Silberhalogenidmaterial,
das den Entwicklungsbehälter verläßt, eine gewisse Menge
Entwicklerlösung mit, die für die nachfolgende Entwicklung
von Material verlorengeht. Diese Menge ist abhängig
von Dicke und Art der Silberhalogenidemulsionsschicht, der
Oberfläche des Materials, der Art des Trägers und von der
Zeitspanne, während der man das Material abtropfen oder abgepreßt
hängen läßt, um den Überschuß an Entwicklerlösung zu
entfernen.
Der ständige Kontakt der Entwicklerlösung mit dem Sauerstoff
der Luft verbracht ebenfalls eine Menge der Entwicklersubstanzen
zusammen mit einer Menge der oxidationshemmenden
Verbindungen und verändert dadurch das Reduziervermögen der
Entwicklerlösung. Je länger die Kontaktzeit ist, je größer die
Kontaktfläche zwischen der Entwicklerlösung und der Luft
ist und je intensiver die Entwicklerflüssigkeit bewegt wird,
umso schneller findet eine Oxidation statt. Die Luftoxidation
unterliegt ebenfalls dem Einfluß der Temperatur der Entwicklerlösung,
d. h. je höher die Temperatur ist, umso intensiver
erfolgt die Luftoxidation.
Um die Entwicklungseigenschaften auf einem annähernd konstanten
Pegel zu halten, kommen unterschiedliche Verfahren zur Anwendung.
Die bekanntesten Verfahren sind die folgenden:
- a) Häufiges Wegschütten der verbrauchten Entwicklerlösung und Ersatz durch frische Lösung und
- b) rechtzeitiger, teilweiser Ersatz der Entwicklerlösung durch eine sogenannte Regeneratorlösung.
Bei der Schalenentwicklung ist das einzig praktisch brauchbare
Verfahren das erstere, was natürlich zu einem hohen Verbrauch
an Entwicklersubstanz führt und sich infolgedessen als
kostspielig erweist.
Im Falle der Maschinenentwicklung ist es sicherlich wirtschaftlicher,
die Entwicklungswirkung dadurch auf dem gewünschten
Pegel zu halten, daß man rechtzeitig einen Teil der
Entwicklerlösung durch eine Regeneratorlösung ersetzt.
Beim heutzutage zur Anwendung kommenden Regeneratorbetrieb
wird die Wirkung der Luftoxidation nicht wirksam berücksichtigt.
Das Regenerieren wird mit nur einer Lösung durchgeführt, deren
Zusammensetzung für eine ganz bestimmte Materialmenge und -art
charakteristisch ist. Mit anderen Worten: die Menge der zugesetzten
Regeneratorlösung ist praktisch nur der Menge entwickelten
Silberhalogenids proportional. Insbesondere bei
Lith-Entwicklerlösungen ist die Luftoxidation keineswegs
vernachlässigbar, und man muß die dadurch verursachten Veränderungen
der photographischen Resultate verhindern.
In der GB-PS 13 13 796 ist ein Verfahren zur
Aufrechterhaltung einer praktisch konstanten Entwickleraktivität unter
beliebigen Materialdurchsatzbedingungen beschrieben worden. Bei
diesem Verfahren auf der Basis der Regenerierung einer
Entwicklerlösung für photographisches Silberhalogenid kommen eine
erste und eine zweite Regeneratorlösung mit unterschiedlicher
Halogenidionenkonzentration zur Verwendung. Die Lösungen
werden zur Entwicklerlösung derart zugesetzt, daß sowohl die Konzentration
an Halogenidionen als auch die Konzentration an
nichtoxidierter Entwicklersubstanz in der Entwicklerlösung praktisch
auf einem gewünschten Pegel gehalten werden.
Die erste Regeneratorlösung hat eine niedrige Konzentration
an Halogenidionen, die jedoch vorzugsweise nicht unbedingt
gleich Null ist, während die zweite Regeneratorlösung eine
höhere Konzentration an Halogenidionen enthält, die praktisch
gleich der gewünschten Konzentration in der Entwicklerlösung ist.
Jedoch löst der Ausgleich der Veränderung der Konzentration
an Halogenidionen und der Konzentration an nichtoxidierter
Entwicklersubstanz das Problem, die Entwicklungseigenschaften
bei der Lith-Entwicklung praktisch konstant zu halten, nur
zum Teil. So sind z. B. auch die Sulfitionenkonzentration,
der pH-Wert und sogar die Konzentration der Reaktionsprodukte
wichtig und müssen sorgfältig überwacht werden.
Aus der DE-PS 23 43 242 ist ein Entwicklungsverfahren
bekannt, bei dem man wiederholt die Entwicklerlösung mit
einer Menge einer Regeneratorlösung regeneriert und ergänzt,
die aus wenigstens zwei stabilen Lösungskonzentraten
hergestellt und dem Bad der Entwicklerlösung bei
Entwicklung jeder Materialmenge zugesetzt wird, wobei die
Menge der Regeneratorlösung aus der Konzentration jedes
Lösungskonzentrats und der Menge und dem Entwickler
bedarf des Materials vorherbestimmt wird, und zwar durch die
Vorherbestimmung etlicher Parameter, nämlich der Größe
des zu entwickelnden Materials, dem Belichtungsgrad des Materials
der Art des verwendeten Materials und der Zeit, die
seit dem letzten Gebrauch oder der letzten Regenerierung
der Entwicklerlösung vergangen ist, nicht aber durch Steuerung
mit Hilfe der Messung von Verarbeitungs
ergebnissen.
Das vorbekannte Verfahren ist umständlich und außerdem
nicht so exakt wie das Verfahren gemäß der Erfindung,
bei dem nicht irgendwelche vorherbestimmte Faktoren
sondern die tatsächliche Zusammensetzung der Entwickler
lösung die Regenerierung bestimmt.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, ein Entwicklungsverfahren
anzugeben, bei dem die Aktivität der Entwicklerlösung
sehr konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
als Regeneratorlösungen die Lösungen R D und R A verwendet
werden, die sich in folgender Hinsicht voneinander
unterscheiden:
- 1) der pH-Wert von R D ist höher als der pH-Wert von R A ,
- 2) die Halogenidionenkonzentration in R D ist niedriger als die Halogenidkonzentration in R A ,
- 3) die Konzentration an freien Sulfitionen in R D ist niedriger als in R A ,
- 4) das Gewichtsverhältnis zwischen der p-Dihydroxy benzol-Entwicklersubstanz und freien Sulfitionen in der Regeneratorlösung R D ist derart verschieden von dem entsprechenden Gewichtsverhältnis in der Regeneratorlösung R A , daß die Regeneratorlösung R D in der Entwicklerlösung in der Hauptsache die Erschöpfung durch die während der Entwicklung ablaufenden chemischen Reaktionen kompensiert und die Regenerator lösung R A in der Entwicklerlösung in der Hauptsache die Erschöpfung durch Luftoxidation kompensiert, und wobei der Zusatz der Regeneratorlösungen zur Entwicklerlösung durch Ergebnisse geregelt wird, die sich aus einer oder mehreren Kontrollmessungen ergeben, die die Wirksamkeit der jeweiligen Entwicklerlösung auf ein Lith-Silberhalogenidmaterial anzeigen, das zuvor durch einen oder mehrere Sensitometerkeil(e) hindurch belichtet und durch Entwicklung in der vorliegenden Entwicklerlösung zu einer Rasterkeilkopie verarbeitet worden ist, wobei bei der Messung der Abstand zwischen der Fläche unterschiedlichen Punkt wertes gemessen und mit einem Bezugsabstand verglichen wird, wobei die Abweichung von diesem Bezugsabstand als Richtwert für die Bestimmung eines teilweisen Ersatzes von Entwicklerlösung durch Regeneratorlösung R A dient und wobei die Lage eines Empfindlichkeitspunktes auf dieser Raster-Keilkopie oder auf einer Verlaufskeilkopie auf diesem Material, bezogen auf einen festgelegten Empfindlichkeits punkt, als Richtwert für die Bestimmung des teilweisen Ersatzes von Entwicklerlösung durch Regeneratorlösung R D dient.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung dieser Erfindung
werden zwei Regeneratorlösungen verwendet, von denen
die eine aus einer Mischung dieser Regeneratorlösungen R D und R A besteht, in der
die Menge R A unter den üblichen Betriebsbedingungen noch nicht ausreicht, um die
durch Luftoxidation hervorgerufene Erschöpfung
der Entwicklerlösung vollständig zu kompensieren, und daß als zweite
Regeneratorlösung kleine Mengen gesondert aufbewahrtes R A
zugegeben werden, die für den Rest der Kompensierung der
Erschöpfung durch Oxidation sorgen.
Die Mischung von R D und R A wird nach der bereits erwähnten
Kontrolle proportional zur entwickelbaren Menge Silberhalo
genid des durch die Entwicklerlösung gelaufenen Materials zugegeben;
jede durch weitere Kontrollen der vorliegenden Entwicklerlösung
festgestellte Abweichung des Bezugsabstandes
wird durch Mengen R A eingestellt, die hauptsächlich die
Erschöpfung durch Luftoxidation kompensieren.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung dieser Erfindung
wird die Regeneratorlösung R A in zwei Teilen verwendet,
von denen dem Teil R A 1 zusätzlich Sulfitionen zugesetzt werden,
von hauptsächlichen den Verlust
an Sulfitionen zu kompensieren, während dem anderen Teil R A 2
zusätzlich Entwicklersubstanzen zugesetzt werden, um
dadurch hauptsächlich den Verlust an
Entwicklersubstanzen zu kompensieren. Dadurch werden eine noch
besser einstellbare Kompensation der Erschöpfung und besser
reproduzierbare Entwicklungsresultate erhalten. Das ist auch
dann der Fall, wenn wie in der ersten Ausgestaltung eine Mischung
von R D und R A zur Anwendung kommt,
jedoch dann in zwei Teilen, wobei ein Teil eine größere
Menge Sulfitionen enthält als der andere Teil, der seinerseits
eine größere Menge Entwicklersubstanz enthält.
Ist das wirkliche Verhältnis zwischen der Erschöpfung durch
Entwicklung und der Erschöpfung durch Luftoxidation bekannt,
so können die beiden Regeneratorlösungen R D und R A als
Mischung im entsprechenden Verhältnis zugegeben werden, bevor
sie in die Entwicklerlösung gelangen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform und um bereits seit
Beginn des Einbringens des ersten Silberhalogenidmaterials
sensitometrische Resultate zu erhalten, die mit den beim
Dauerbetrieb erhaltenen praktisch identisch sind, werden ein
oder mehrere Reaktionsprodukt(e), die sich während der Lith-
Entwicklung und/oder während des Kontaktes mit dem Luftsauerstoff
bilden, bereits zu Beginn der automatischen Entwicklung
in die Entwicklerlösung eingebracht.
Durch Versuche ist festgestellt worden, daß mindestens eines
dieser Reaktionsprodukte, nämlich p-Dihydroxybenzolsulfonat,
einen Einfluß auf die photographischen Eigenschaften ausübt
und zu einer Empfindlichkeitssteigerung führt. Da die Bildung
von p-Dihydroxybenzolsulfonat ein stetig fortschreitender
Vorgang ist, enthalten die oben beschriebenen Regenerator
lösungen kein p-Dihydroxybenzolsulfonat oder weniger davon als
die Entwicklerlösung, um die Konzentration von p-Dihydroxybenzol
sulfonat und seinen Einfluß auf die photographischen
Eigenschaften auf dem gewünschten Pegel zu halten.
Enthält die Lith-Entwicklerlösung freie Sulfitionen in einer Menge,
die bereits groß genug ist, um eine kontrastreiche Entwicklung zu
verhindern, so werden bestimmte Substanzen, wie Nitroindazol-
oder Nitrobenzimidazolverbindungen zugegeben, wie es in der
GB-PS 13 76 600 beschrieben ist. In Gegenwart
dieser Verbindungen, von denen 5-Nitroindazol vorzuziehen
ist, kann der Gehalt an freien Sulfitionen mehr als 5 g/Liter
betragen, ohne die Lith-Gradation zu beeinträchtigen.
Wird eine große Menge freier Sulfitionen enthaltende
Lith-Entwicklerlösung benutzt, so werden dieser Nitroverbindungen zur
Entwicklerlösung und vorzugsweise auch zu den Regeneratorlösungen
zugegeben. Einzelheiten über geeignete Mengen sind in der GB-PS
13 76 600 angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können die Lith-Entwicklerlösung
und mindestens eine der Regeneratorlösungen alle Arten von
Zusätzen enthalten, die die Qualität der Rasterkopie verbessern.
Beispiele für derartige Zusätze sind polymere Oxyalkylen
verbindungen und Poly-N-Vinylpyrrolidon und Derivate, die in
der bereits erwähnten GB-PS 13 76 600 und
in der US-PS 36 17 284 beschrieben sind. Eine
vorzugsweise zur Verwendung kommende Polyoxyalkylenverbindungen ist
Polyoxyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von
mindestens 1500.
Bei der Durchführung der bereits erwähnten Kontrollen werden
identisch belichtete Streifen Lith-Material in gewünschten
zeitlichen Abständen oder ständig durch die Entwicklerlösung gegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Belichtung
und Entwicklung dieser Streifen in der Weise, daß eine Raster
keilkopie und eine Verlaufskeilkopie erzeugt wird. Parallel
zu jedem Keil wird eine Millimeterskala kopiert. Der Null-
Wert der Millimeterskalakopie entspricht dem maximalen Schwärzungs
wert jeder Keilkopie. In der Zone der geringeren Belichtungen
hat jeder Streifen eine Kerbe, die denjenigen Teil des
Streifens bezeichnet, der zuerst in die Entwicklungsmaschine
gebracht werden muß, um vergleichbare Messungen
sicherzustellen.
Die Streifen können fabrikmäßig vorbelichtet sein oder an
Ort und Stelle durch die beschriebenen Keile hindurch belichtet
werden. Hier erfolgt die Belichtung vorzugsweise unmittelbar
vor der Entwicklung.
Der Empfindlichkeitspunkt wird entweder auf der Verlaufskeilkopie,
vorzugsweise bei einer optischen Dichte zwischen 0,3
und 3,0, oder auf dem Rasterkeil bei einem beliebigen prozentualen
Punktwert, vorzugsweise jedoch zwischen 10 und 95%
Punktwert, bestimmt. Der Empfindlichkeitspuntk wird senkrecht
auf die erwähnte Millimeterskala übertragen.
Um die Stelle mit dem Punktwert 10% zu finden, wird die gerasterte
Keilkopie mit einem Densitometer ausgemessen, der einen
Meßfleck (Blendenöffnung) hat, der mindestens 15 Rasterpunkte
erfaßt (siehe das bereits erwähnte Handbuch "Modern Halftone
Photography" von Ewald Fred Noemer, Seiten 97-98). Die integrierte
Rasterdichte (D-Integral), die 10% Punktfläche entspricht,
beträgt 0,04 + Schleier des Materials.
Der Spitzenwert des D-Integrals, der diesen 10% Punktfläche
entspricht, wird senkrecht auf die Millimeterskala übertragen
und mit D₁ bezeichnet.
Die integrierte Rasterdichte (D-Integral), die 95% Punktfläche
entspricht, beträgt 1,30 + Schleier des Materials. Der Spitzenwert
des D-Integrals, der diesen 95% Punktfläche entspricht,
wird senkrecht auf die Millimeterskala übertragen und mit D₂
bezeichnet. Der Abstand zwischen D₁ und D₂ wird hier "inte
grierter Schwärzungsbereich" genannt.
Die Erschöpfung der Lith-Entwicklerlösung verursacht
eine Verschiebung der Empfindlichkeit, bezogen auf
den festgelegten Empfindlichkeitspunkt, zu niedrigeren Werten hin.
Der Zusatz einer Menge R D oder der Mischung R D + R A zur
Entwicklerlösung verursacht eine Verschiebung des Empfindlich
keitspunktes, bezogen auf den festgelegten Empfindlichkeitspunkt,
zu höheren Werten um eine Strecke, die von der durch
Regeneratorlösung ersetzten Menge Entwicklerlösung und von der
Konzentration der benutzten Lösung(en) abhängt.
Wird durch eine oder mehrere dieser Kontrollen eine Verschiebung
des Empfindlichkeitspunktes von dem festgelegten Empfindlichkeits
punkt in Richtung auf niedrigere Empfindlichkeitswerte
festgestellt, so wird die Geschwindigkeit des teilweisen
Ersatzes von Entwicklerlösung durch Regeneratorlösung R D oder durch
die Mischung R D + R A erhöht und/oder eine zusätzliche Menge
von R D oder von dieser Mischung wird zugegeben.
Wird durch eine oder mehrere dieser Kontrollen eine Verschiebung
des Empfindlichkeitspunktes von dem festgelegten Empfindlichkeits
punkt in Richtung auf höhere Empfindlichkeitswerte
festgestellt, so wird die Geschwindigkeit des teilweisen Ersatzes
von Entwicklerlösung durch Regeneratorlösung R D oder durch
die Mischung von R D und R A herabgesetzt und/oder es wird zu
entwickelndes Silberhalogenidmaterial ohne Regenerierung mit
R D oder mit dieser Mischung durch die Entwicklerlösung geschickt.
Der "integrierte Schwärzungsbereich", d. h. der Abstand zwischen
D₁ und D₂, wird durch Erschöpfung infolge Luftoxidation kleiner;
die Zugabe der Regeneratorlösung R A stellt diesen unerwünschten
Effekt ab.
Wird demgemäß entweder durch eine oder durch mehrere dieser
Kontrollen eine Verminderung dieses Abstandes festgestellt,
so wird eine die Entwicklerlösung teilweise ersetzende Menge R A
zur Entwicklerlösung zugesetzt und/oder die Geschwindigkeit des
teilweisen Ersatzes der Entwicklerlösung durch Regeneratorlösung
R A oder die Menge R A in der Mischung R D + R A erhöht.
Wird durch eine oder mehrere dieser Kontrollen eine Vergrößerung
dieses Abstandes festgestellt, so wird die Geschwindigkeit
des teilweisen Ersatzes der Entwicklerlösung durch Regenerator
lösung R A oder die Menge R A in der Mischung R D + R A
herabgesetzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird als Ersatz für einen Teil der
Entwicklerlösung R D zur letzteren mit einer Geschwindigkeit zugegeben,
die durch eine gemessene Menge zu entwickelnden Silberhalogenids
oder durch das festgestellte Ergebnis mehrerer dieser
Kontrolle geregelt wird.
Die Zugabe von R A erfolgt vorzugsweise als Funktion der Zeit.
Einer Tendenz zur Vergrößerung des integrierten Schwärzungs
bereiches, die durch mehrere dieser Kontrollen festgestellt
wird, wird durch Herabsetzung der Geschwindigkeit des Ersatzes
von Entwicklerlösung durch R A entgegengewirkt. Einer Tendenz zur
Verkleinerung des integrierten Schwärzungsbereichs, die durch
mehrere dieser Kontrollen festgestellt wird, wird durch
Erhöhung der Geschwindigkeit des Ersatzes von Entwicklerlösung durch
R A entgegengewirkt.
Die Erfindung soll nun durch ein spezielles Beispiel näher
erläutert werden, ohne jedoch dadurch beschränkt zu werden.
Ein Lith-Silberhalogenidmaterial mit einer 8 g/m² Silbernitrat
äquivalenten Silberhalogenidschicht aus einer Silberchlorid
bromidemulsion mit 84 Gew.-% Chlorid und 16 Gew.-% Bromid
wird zur Herstellung von Rasterkopien benutzt und in einer
Verarbeitungsanlage entwickelt.
Die in dieser Verarbeitungsanlage eingesetzte Entwicklerlösung wird
erhalten durch Mischen der folgenden Ingredienzien:
Formaldehydhydrogensulfit50 g
Kaliummetabisulfit 4,25 g
Kaliumbromid 2 g
Kaliumchlorid 6 g
Hydrochinon15 g
Kaliumcarbonat70 g
Borsäure 6 g
Polyoxyäthylenglykol
(mittleres Molekulargewicht 1500) 0,3 g Hydrochinonsulfonsäure15 g Mit Wasser aufgefüllt auf1 Liter
(mittleres Molekulargewicht 1500) 0,3 g Hydrochinonsulfonsäure15 g Mit Wasser aufgefüllt auf1 Liter
Der pH-Wert wird mit Kaliumhydroxid auf 9,90 eingestellt.
Die Regeneratorlösung R A hat eine der der Entwicklerlösung
identische Zusammensetzung mit Ausnahme der Verwendung von:
Kaliummetabisulfit 9,25 g
Hydrochinon21 g
Hydrochinonsulfonsäurekeine
Der pH-Wert wird mit Kaliumhydroxid auf 9,81 eingestellt.
Die Regeneratorlösung R D hat eine der der Entwicklerlösung
identische Zusammensetzung mit Ausnahme der Verwendung von:
Kaliummetabisulfit 7,15 g
Hydrochinon19 g
Kaliumbromid 0,7 g
Kaliumchlorid 0,7 g
Hydrochinonsulfonsäure 7 g
Der pH-Wert wird mit Kaliumhydroxid auf 10,05 eingestellt.
Die bei der vorliegenden Entwicklung zur Anwendung kommende
Entwicklungszeit beträgt 1 min 45 sek. Die Entwicklungstemperatur
wird konstant auf 26°C gehalten.
Die Regenerierung der Entwicklerlösung mit den Regenerator
lösungen R D und R A erfolgt mit den folgenden Geschwindigkeiten:
Es werden je m² dieses Materials 320 ml R D zugegeben, wobei dieses
Material unter solchen Bedingungen belichtet wird, daß etwa 50 Gew.-%
des Silberhalogenids entwickelbar sind, sowie 5500 ml
R A /24 Std. in kleinen, gleichen Portionen alle 20 min.
Alle 2 Std. wird ein Teststreifen des obigen Materials in der vorliegenden
Entwicklerlösung entwickelt, der vorher in Kontakt mit einem
Verlaufskeil mit einem Inkrement von D = 0,15 je cm
durch einen Purpur-Kontrastraster mit 60 Linien/cm
belichtet wurde.
Gemäß dem zur Anwendung kommenden Kontrollverfahren entspricht
dem festgelegten Empfindlichkeitspunkt bei einer Schwärzung
von 0,04 über Schleier dem Punkt auf der Millimeterskala,
der unterhalb des Schwärzungswerts 0,04 auf der Verlaufs
keilkopie eines richtig entwickelten Streifens liegt.
Der integrierte Bezugs-Schwärzungsbereich wird auf der
Millimeterskala unter dem Rasterkeil gemessen und ist der
Abstand auf dieser Skala, der dem Abstand zwischen der integrierten
Schwärzung 0,04 über Schleier einerseits und/oder
integrierten Schwärzung 1,30 über Schleier andererseits auf
diesem Rasterkeil entspricht. Der festgelegte Empfindlichkeitspunkt
und der integrierte Bezugs-Schwärzungsbereich werden
mit einer Entwicklerlösung mit der gewünschten Aktivität, nämlich
der Aktivität der frischen, oben beschriebenen Entwicklerlösung
bestimmt.
Für die Regenerierung wird das folgende Verfahren verwendet:
Es wurde keine der oben aufgeführten Regenerationslöungs
zugaben (R D und R A ) verändert, wenn auf drei aufeinanderfolgenden
Kontrollstreifen (in Intervallen von 120 min erhalten)
keine Abweichung von dem festgelegten Empfindlichkeitspunkt und vom
integrierten Schwärzungsbereich von mehr als 2 mm in derselben
Richtung festgestellt wurde. Wurde eine stärkere Abweichung
festgestellt, so wurden die obigen Regenerierungsgeschwindigkeiten
in folgender Weise herabgesetzt oder erhöht:
Nach Feststellung einer Tendenz zur Überschreitung dieser
Verschiebung von 2 mm in Richtung auf höhere Empfindlichkeit
wird die Zugabegeschwindigkeit von R D um 10% vermindert, während
eine Erhöhung der Zugabegeschwindigkeit von R D um 10% zur Entgegenwirkung
einer Tendenz in entgegengesetzter Richtung zur Anwendung kommt.
Einer Tendenz zur Erzeugung einer Vergrößerung des integrierten
Schwärzungsbereichs von mehr als 2 mm wird dadurch entgegengewirkt,
daß man unter den obigen Entwicklungsbedingungen
die Zugabegeschwindigkeit von R A um 10% herabsetzt,
während eine Erhöhung der Zugabegeschwindigkeit von R A um 10% zur
Anwendung kommt, um der entgegengesetzten Tendenz, nämlich
eines abnehmenden integrierten Schwärzungsbereichs,
entgegenzuwirken.
Die photographische Empfindlichkeit, die Punktschärfe und die
Bromidmitnahme blieben bei der Durchführung der Maschinen
entwicklung unter den beschriebenen Umständen wochenlang
unverändert.
Claims (7)
1. Verfahren zur automatischen konstanten Entwicklung
latenter Rasterbilder in belichteten photographischen
Lith-Silberhalogenidmaterialien in einer
automatischen Entwicklungsmaschine mit einer
Lith-Entwicklerlösung, die eine p-Dihydroxybenzol-Entwickler
substanz, freie Sulfitionen und ein Alkalimetallbromid
enthält, unter Zusatz zweier Regeneratorlösungen
zu dieser Entwicklerlösung, dadurch gekennzeichnet,
daß als Regeneratorlösungen die Lösungen R D
und R A verwendet werden, die sich in folgender
Hinsicht voneinander weiter unterscheiden:
- 1) der pH-Wert von R D ist höher als der pH-Wert von R A ,
- 2) die Halogenidionenkonzentration in R D ist niedriger als in R A ,
- 3) die Konzentration an freien Sulfitionen in R D ist niedriger als in R A ,
- 4) das Gewichtsverhältnis zwischen der p-Dihydroxybenzol-Entwicklersubstanz und freien Sulfitionen in der Regeneratorlösung R D ist derart verschieden von dem entsprechenden Gewichtsverhältnis in der Regeneratorlösung R A , daß die Regeneratorlösung R D in der Entwicklerlösung in der Hauptsache die Erschöpfung durch die während der Entwicklung ablaufenden chemischen Reaktionen kompensiert und die Regeneratorlösung R A in der Entwicklerlösung in der Hauptsache die Erschöpfung durch Luftoxidation kompensiert, und wobei der Zusatz der Regenerationslösungen zur Entwicklerlösung durch Ergebnisse geregelt wird, die sich aus einer oder mehreren Kontrollmessungen ergeben, die die Wirksamkeit der jeweiligen Entwicklerlösung auf ein Lith-Silberhalogenidmaterial anzeigen, das zuvor durch einen oder mehrere Sensitometerkeil(e) hindurch belichtet und durch Entwicklung in der vorliegenden Entwicklerlösung zu einer Rasterkeilkopie verarbeitet worden ist, wobei bei der Messung der Abstand zwischen der Fläche unterschiedlichen Punktwertes gemessen und mit einem Bezugsabstand verglichen wird, wobei die Abweichung von diesem Bezugsabstand als Richtwert für die Bestimmung eines teilweisen Ersatzes von Entwicklerlösung durch Regeneratorlösung R A dient, und wobei die Lage eines Empfindlichkeitspunktes auf dieser Rasterkeilkopie oder auf einer Verlaufskeilkopie auf diesem Material, bezogen auf einen festgelegten Empfindlichkeitspunkt, als Richtwert für die Bestimmung des teilweisen Ersatzes von Entwicklerlösung durch Regeneratorlösung R D dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Regeneratorlösungen verwendet werden, von denen eine aus einer
Mischung dieser Regeneratorlösungen R D und R A besteht,
in der die Menge von R A unter den üblichen Betriebsbedingungen
noch nicht ausreicht, um die durch Luftoxidation hervorgerufene
Erschöpfung der Entwicklerlösung vollständig zu kompensieren,
und daß als zweite Regeneratorlösung kleine Mengen
gesondert aufbewahrtes R A zugegeben werden, die für den Rest
der Kompensation der Erschöpfung durch Oxidation sorgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regeneratorlösung R A in zwei Teilen verwendet wird, von denen
dem Teil R A ₁ zusätzlich Sulfitionen zugesetzt werden, um
hauptsächlich den Verlust an Sulfitionen zu kompensieren, während
dem Teil R A 2 zusätzlich Entwicklersubstanzen
zugesetzt werden, um hauptsächlich den
Verlust an Entwicklersubstanzen zu kompensieren.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung von R A und R D in zwei Teilen verwendet wird, von denen dem
einen Teil zusätzlich Sulfitionen und dem anderen
Teil zusätzlich Entwicklersubstanzen
zugesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Entwickler verwendet wird, der bereits
vom
Beginn der automatischen Entwicklung an Reaktionsprodukte
enthält, die während der Lith-Entwicklung der photographischen
Materialien und/oder während des Kontaktes mit Luftsauerstoff
gebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eines dieser Reaktionsprodukte p-Dihydroxybenzolsulfonat
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regeneratorlösung R D p-Dihydroxybenzolsulfonat enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB8307/75A GB1530453A (en) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Processing of photographic silver halide materials |
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DE2606892A1 DE2606892A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2606892C2 true DE2606892C2 (de) | 1988-12-22 |
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