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DE2606097C2 - Verfahren zur Herstellung von Ferrierit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ferrierit

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DE2606097C2
DE2606097C2 DE2606097A DE2606097A DE2606097C2 DE 2606097 C2 DE2606097 C2 DE 2606097C2 DE 2606097 A DE2606097 A DE 2606097A DE 2606097 A DE2606097 A DE 2606097A DE 2606097 C2 DE2606097 C2 DE 2606097C2
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DE
Germany
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ferrierite
potassium
sodium
molar ratio
alumina
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DE2606097A
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Bruce Herman Charles Houston Tex. Winquist
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • B01J29/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
    • B01J29/65Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the ferrierite type, e.g. types ZSM-21, ZSM-35 or ZSM-38, as exemplified by patent documents US4046859, US4016245 and US4046859, respectively
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01B39/00Compounds having molecular sieve and base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites; Their preparation; After-treatment, e.g. ion-exchange or dealumination
    • C01B39/02Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof; Direct preparation thereof; Preparation thereof starting from a reaction mixture containing a crystalline zeolite of another type, or from preformed reactants; After-treatment thereof
    • C01B39/44Ferrierite type, e.g. types ZSM-21, ZSM-35 or ZSM-38
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Description

a) das molare Verhältnis von Gesamtmenge an Kalium- und Natriumionen, angegeben als Na2O + K2O=X2O, zu Aluminiumoxid 3,5 bis 6,5 beträgt
b) 65 bis 90 Molprozent der Gesamtmenge an Kalium- und Natriumionen, angegeben als X2O, aus Natrium- und/oder Kaliumsalzen von polybasischen Säuren stammen, die einen pK-Wert Ober 10 bei 18°C für die höchste Dissoziationsstufe haben,
c) das molare Verhältnis von Kaliumionen zur Gesamtmenge an Kaliumionen und Natriumionen 0,1 bis 0,45 und
d) das molare Verhältnis von Wasser zu Aluminiumoxid 225 bis 315 beträgt
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ferrierit, welches bei relativ niedrigen Temperaturen durchführbar ist Ferrierit ist ein natürlich vorkommender Zeolith mit einer je nach Ursprung verschiedenen Zusammensetzung, z. B.
18 H2O
<vgL D. W. Breck in »Zeolite Molekular Sieves«, Seite 219, John Wiley & Sons, 1974).
Gemäß der Röntgen-Kristall-Analyse bestehen die wesentlichen Strukturmerkmale des Ferrierits aus parallelen Kanälen in dem Aluminiumsilikatgerüst Diese Kanäle, die im Querschnitt etwa elliptisch sind, haben zwei Größen: die größeren Kanäle haben eine Hauptachse von 53 A und eine kleinere Achse von 43 A, die kleineren Kanäle haben eine Hauptachse von 4,8 A und eine kleinere Achse von 3,4 A. Im allgemeinen adsorbiert Ferrierit Moleküle, die klein genug sind, um in die Kanäle der porösen Struktur einzudringen, wie niedrige unverzweigte Paraffine, wie Methan und Äthan. und in der Η-Form auch größere Moleküle, wie Propan, η-Hexan und n-Octan. Weder in der Alkalimetall- noch in der Η-Form nimmt Ferrierit verzweigte und cyclische Kohlenwasserstoff-Moleküle auf.
Die Synthese von Ferrierit ist zwar verschiedentlich beschrieben worden (vgl. z. B. Coombs et al., Geochimica Cosmochimica Acta, Band 17, Seite 53 ff. [1959]; Barrer et al. Journal Chemical Society 1964, Seite 485 ff.; Hawkins, Materials Research Bulletin, Band 2, Seite 951 ff. [1967] und Kibby et al. Journal of Catalysis, Band 35, Seite 256 ff. [1974]. Ein Nachteil dieser Verfahren sind jedoch die relativ hohen Reaktionstemperaturen von etwa 300 bis 400° C, die hohe Drücke benötigen und somit teure Anlagen erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, dieses Alumo-silikat selektiv mittels einer hydrothermalen Reaktion herzustellen.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß man kristallines Ferrierit herstellen kann, wenn man wäßrige Gemische von Kalium- und Natriumsalzen in einer bestimmten Konzentration und amorphes Siliciumdioxid-Aluminiumoxid bei Temperaturen von 170 bis 215°C umsetzt.
In der US-PS 37 58 667 wird ein Verfahren zur Herstellung von hochreinem Mordenit beschrieben, gemäß
so welchem eine wäßrige Mischung von amorphem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid mit einem molaren Verhältnis SiO2: A12O3 von 9,5 bis 12,5 in Gegenwart von Natriumverbindungen auf Temperaturen von 180 bis 260° C erhitzt werden. Um diese hohen Temperaturen zu vermeiden, welche das Arbeiten mit Druckapparaturen bedingen, ist in der US-PS vorgesehen, nur Natriumverbindungen einzusetzen, welche sich von einer polybasischen Säure mit einem ρκ-Wert über 10 bei 18° C für die höchste Dissoziationsstufe ableiten. Der hierdurch bei Temperaturen unterhalb 1600C herstellbare Mordenit weist jedoch eine grundsätzlich andere Kristallstruktur als Ferrierit auf.
Wie nachstehend anhand eines Vergleichsversuches noch belegt werden wird, ist es nicht möglich, diese Arbeitsweise für die Herstellung von Ferrierit zu verwenden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines Zeoliths vom Alumo-Silikat-Typ, bei welchem ein wäßriges Gemisch von amorphem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid mit einem bestimmten molaren Verhältnis von SiO2: AI2O3 in Gegenwart eines Natriurnsalzes, das sieh von einer polybasisehen Säure mit einem pK-Wert über 10 bei 18°C für die höchste Dissoziationsstufe ableitet, auf erhöhter Temperatur gehalten wird, bis sich der betreffende kristalline Zeolith bildet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Herstellung von Ferrierit eine Ausgangsmischung mit einem molaren Verhältnis von Siliciumdioxid zu Aluminiumdioxid von 9 bis 25 und einem Gemisch von Natrium- und Kaliumverbindungen auf eine Temperatur von 175 bis 210°C erhitzt, bis sich Ferrierit-Kristalle bilden, wobei in der Ausgangsmischung
a) das molare Verhältnis von Gesamtmenge an Kalium- und Natriumionen, angegeben als Na2O + K2O - X2O,
zu Aluminiumoxid 3,5 bis 6,5 beträgt
b) 65 bis 90 Molprozent der Gesamtmenge an Kalium- und Natriumionen, angegeben als X2O, aus Natrium- und/oder Kaliumsalzen von polybasischen Säuren stammen, die einen pK-Wert über 10 bei 18° C für die höchste Dissoziationsstufe haben,
c) das molare Verhältnis von Kaliumionen zur Gesamtmenge an Kaliumionen und Natriumionen 0,1 bis 0,45 und
d) das molare Verhältnis von Wasser zu Aluminiumoxid 225 bis 315 beträgt
Im erfindungsgemäßen Verfahren bildet sich Ferrierit aus Gemischen, die sowoiil Kalium- wie auch Natriumionen enthalten. Die Menge an Kaliumionen wird im allgemeinen als »Kaliumionen-Fraktion« bezeichnet, das ist die Kaliumionen-Konzentration in Mol geteilt durch die Gesamtmenge an Kalium- und Natriumionen, ebenfalls in Mol, d.h. K/(Na + K). Es wurde festgestellt, daß bei Abwesenheit von Kaliumionen oder bei Anwesenheit einer nur geringen Kaliumionen-Konzentration als Hauptprodukt Mordenit gebildet w^d. Bei hohen Kaliumionen-Fraktionen bildet sich Adularia der Formel KAlSi3Og. Sind nur Kaliumionen vorhanden, so entsteht als einziges Produkt Adularia. Auch bei Anwesenheit von anderen Alkalimetallen im Reaktionsgemisch, wie Lithium, Rubidium und Cäsium, anstelle von Kalium, entstehen keine größeren Mengen an Ferrierit (Hierzu wird auf Versuch Nr. S in Tabelle II und die Beispiele 3,4 und 5 verwiesen).
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann die Kaliumionen-Fraktion im Reaktionsgemisch im Bereich zwischen 0,1 und 0,45, vorzugsweise zwischen 0,15 und 0,40 liegen. Die genaue Menge hängt von dem Verhältnis des Siliciumdioxid: zurr. Aluminiumoxid ab. Enthält das Ausgangsgermsch z. B. Natriumphosphat Kaliumfluorid und amorphes Siliciumdioxid-Aluminiumoxid mit einem molaren Verhältnis von Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid von 11, so kann die Kaliumionen-Fraktion etwa 0,11 bis 032 betragen. Verwendet man ein Siliciumdioxid-Aluminiumoxid mit einem höheren molaren Verhältnis von Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid, z. B. etwa 20, so erhält man Ferrierit in hoher Reinheit mit einer Kaliumionen-Fraktion von etwa 0,40.
Geeignete Natrium- und Kaliumsalze für das erfindungsgemäße Verfahren sind Salze von anorganischen und organischen Säuren, vorausgesetzt, diese Säuren haben einen pK-Wert der gröT-er als 10 bei 18°C für ihre höchste Dissoziationsstufe ist Beispiele für geeignete anorganische Säuren sind Arsensäure, Kohlensäure, Tellursäure und o-Phosphorsäuren. Beispiele für organische Säuren sind o-Hydroxybenzoesäure und Ascorbinsäure. Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung des Natriumsalzes von z. B. Zitronensäure im Ausgangsgemisch kein Ferrie-it gebildet wird. Bevorzugte Salze im erfindungsgemäßen Verfahren sind Natrium- und Kaliumphosphate, insbesondere Na3PO* und K3PO4.
Das amorphe Giüciumdioxid-Alu.niniumoxid, Wasser, Natrium- und Kaliumsalze enthaltende Reaktionsgemisch kann auch noch geringe Mengen anderer Natrium- und Kaliumverbindungen enthalten, vorausgesetzt 65 bis 90 Molprozent, vorzugsweise 70 L^ 85 Molprozent der Alkalimetallionen, angegeben als X2O, worin X das Natrium- und Kaliumion ist. stammen aus Salzen der oben beschriebenen polybasischen Säuren. Beispiele für andere Salze, die in geringen Mengen vorhanden sein können, sind Natrium- oder Kaliumsalze von schwachen, mittleren oder starken anorganischen Säuren, wie Halogenide, z. B. Natriumchlorid oder Kaliumfluorid, Nitrate, Chromate, Thiocyanate und Molybdate. Kalium- und Natriumfluorid sind besonders geeignet Es können auch geringe Mengen von stark basischen Verbindungen vorhanden sein, z. B. Hydroxide, vorausgesetzt der pH-Wert des Gemisches bleibt bei etwa 10,3 bis etwa 11,8, vorzugsweise etwa 104 bis etwa 11,5. Die Gesam*konzentraiion an Natrium- und Kaliumverbindungen des Reaktionsgemisches, angegeben als X2O, innerhalb welcher sich Ferrierit bevorzugt bildet, liegt innerha b eines relativ engen Bereichs von 3p bis 63 Mol je Mol Aluminiumoxid.
Auch die im Ausgangsgemisch vorhandene Menge Wasser ist für die Herstellung von sehr reinem Ferrierit innerhalb der Grenzen von 225 bis etwa 315, vorzugsweise von 240 bis 300 Mol Wasser je Mol Aluminiumoxid kritisch.
Das molare Verhältnis von Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid im amorphen Siliciumdioxid-Aluminiumoxid beträgt 9 bis 25, vorzugsweise 10 bis 24. Das amorphe Siliciumdioxid-Aluminiumoxid ist vorzugsweise ein »Co-Gel« von Aluminiumhydroxid auf Siliciumdioxid-Hydrogel. Der Ausdruck »Co-Gel« bedeutet ein amorphes Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, das durch Ausfällen vo.i Aluminiumhydroxid-Gel mit oder auf Siliciumdioxid-Hydrogel erhalten wurde. Das amorphe Siliciumdioxid-Aluminiumoxid kann ein im Handel erhältlicher Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Krackkatalysator mit einem niedrigen Aluminiumoxidgehalt, vorzugsweise von etwa 11 bis etwa 15 Gewichtsprozent, sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Ferrierit ist eine hydrothermale Reaktion. Das Ausgangsgemisch wird so lange bei einer Temperatur von 175 bis 210°C gehalten, bis der Ferrierit auskristallisiert. Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren bei autogenen Drücken durchgeführt. Während des Verfahrens wird das Reaktionsgemisch vorzugsweise bewegt, z. B. durch Rühren oder Schütteln. Ohne Beimpfung benötigt die Kristallisation etwa 60 Stunden oder darüber bei z. B. 210°C. Durch Beimpfen des Reaktionsgemisches kann sich diese Zeit verkürzen.
Nach der Bildung des Ferrierits werden die Kristalle aus der Mutterlauge durch herkömmliche Feststoff-Flüssigkeit-Trennungsverfahren, z. B. durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren, abgetrennt. Die abgetrennten Kristalle werden mit Wasser gewaschen und bei höherer Temperatur, z. B. bei 100 bis 200° C, getrocknet.
Der erfindungsgemäß hergestellte Ferrierit kann für vielerlei Zwecke verwendet werden, z. B. als Adsorbans, als Molekularsieb für die Trennung von Gasen oder Kohlenwasserstoffgemischen oder als Träger für Katalysatoren. Als Katalysatorträger wird der Ferrierit mit einem inerten Bindemittel vermischt und in Partikeln der gewünschten Größe oder Gestalt geformt. Beispiele für geeignete Bindemittel sind natürliche Tone, wie Bentonit oder Kaolin, sowie synthetische anorganische Oxide, z. B. Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Zirkoniumdioxid und Boroxid und Gemische dieser Verbindungen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Um den Einfluß des Molverhältnisses von H2O : AI2O3 im Reaktionsgemisch auf die Kristallinität der Endprodukte zu untersuchen, werden sieben Reaktionsgemische mit einer molaren Konzentration von
2,07 Na3PO4 · 1,74 KF · 11 SiO2 · Al2O3 - XH2O
hergestellt Na3PO4 ■ 12 H2O wird in der benötigten Menge Wasser gelöst, mit wasserfreiem Kaliumfluorid versetzt und gerührt, bis sich das Salz gelöst hat Schließlich wird dem Gemisch ein im Handel erhältlicher flüssiger Krack-Katalysator mit einem niederen Aluminiumoxidgehalt (133 Gewichtsprozent Aluminiumoxid, 86,7 Gewichtsprozent Siliciumdioxid, bezogen auf das Trockengewicht) als amorphes Siliciumdioxid-Aluminiumoxid zugegeben. Das Gemisch wird gerührt, bis das Siliciumdioxid-Aluminiumoxid gut dispergiert ist, in einem Autoklaven verschlossen und 65 Stunden bei 2100C bewegt- Das Festprodukt wird abfiltriert, mit 6 bis 8 Liter entionisiertem Wasser gewaschen und bei 1200C getrocknet Die Zusammensetzung der Produkte wird mittels Röntgenstrahl-Analyse untersucht Die Konzentrationen und die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I zusammengefaßt
Tabelle I
,ο Versuch molares Verhältnis Na3PO4 KF
Produkte
SiO2
25 2 2,07 1,74 11,0 1.0 200
3 2,07 1,74 11,0 1.0 246
4 2,07 1,74 11,0 1.0 275
5 2,07 1,74 11,0 1,0 300
6 2,07 1,74 11,0 1.0 325
2,07 1,74 11,0 1,0 150 Ferrierit mit bedeutenden Mengen
an Mordenit Adularia Ferrierit, Mordenit Adularia Ferrierit Ferrierit Ferrierit hauptsächlich amorphes Material, etwas Ferrierit
7 2,07 1,74 11,0 1,0 350 hauptsächlich amorphes Material,
etwas Ferrierit
Obwohl sich Ferrierit auch bei Wasserkonzentrationen von 150 bis 350 MoI je Mol Aluminiumoxid noch bildet, erhält man Ferrierit höchster Reinheit bei einer Wassermenge von etwa 24C bis etwa 300 Mol Wasser je Mol Aluminiumoxid.
Beispiel 2
Um den Einfluß der Kaliumionen-Fraktion auf die Kristaliinität der Produkte zu untersuchen, werden acht Gemische der folgenden Konzentration gemäß Beispiel 1 hergestellt:
2,07 Na3PO4 · XKF · 11 SiO2 · Al2O3 · 246 H2O.
Die Mengen an Kaliumsalz sind in der Tabelle II angegeben. Außerdem werden noch zwei Gemische hergestellt mit einem amorphen Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, dessen molares Verhältnis von Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid 18,4 :1 bzw. 20,4 :1 beträgt Diese Gemische werden ebenfalls auf 210°C in rollenden Autoklaven 65 Stunden erhitzt In Tabelle II sind die Konzentrationen und die Ergebnisse dieser Versuche zusammengefaßt.
Tabelle II
Versuch
molares Verhältnis Na3PO4 KF
Produkte
SiO2
AI2O3
Kaliuminnen-Fraktion
8 2,07 0 11,0 246 0 Mordenit
9 2,07 0,78 11,0 246 0,11 Mordenit, Ferrierit
10 2,07 1,55 11,0 246 0,20 Ferrierit
Π 2,07 1,74 ; i,o 246 0 72 Ferrierit
12 2,07 1,94 11,0 246 0,24 Ferrierit
13 2,07 2,13 π,ο 246 0,26 Ferrierit
14 2,07 232 11,0 246 0,27 Ferrierit
15 2,07 3,0 18,4 246 033 Ferrierit
16 2,07 4,0 20,4 246 0,39 Ferrierit
17 2,07 3,87 11.0 246 03" Ferrierit, Adularia
Ferrierit entsteht '.m\ einer Kaliumionenfraktion von 0,1 bis 0,45, vorzugsweise von 0,15 bis 0,40. Die genaue Menge hängt von dem Verhältnis Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid ab. Bei Vergleichsversuch Nr. 8 entsteht aber wegen des Fehlens von Kaliumionen im Reaktionsansatz überhaupt kein Ferrierit.
Beispiel 3
(Vergleichsversuch)
Vier Gemische, die nur Nalriumionen enthalten, werden gemäß Beispiel 1 verarbeitet. Diese Gemische mit einer molaren Konzentration von
2,07 Na3PO4 · 1,55 bis 6,0 NaF ■ 11 SiO2 ■ AI2O3 ■ 246 H2O
werden 65 Stunden auf 2100C erhitzt Man erhält praktisch keinen Ferrierit, das Hauptprodukt ist Mordenit.
Beispiel 4
(Vergleichsversuch)
Ein Gemisch, das nur Kaliumionen enthält, mit einer molaren Konzentration von 2,07 K)PO4 11 SiO2 ■ Al2O1 · 246 H2O
wird gemäß Beispiel ! 55 Stunde" auf 2!00C erhitzt. Man erhält praktisch keinen Ferrierit, das Produkt ist im wesentlichen amorph.
ο e i s ρ i e I 5
(Vergleichsversuch)
Tabelle III molares Verhältnis KF SiO2 AI2O3 H2O Produkte
Versuch Na3PO4 1,0 7,2 1,0 246
2,07 1,0 11,4 1,0 246 Adularia
26 2,07 1,0 21,0 1,0 246 Ferrierit
27 2,07 1,0 24,1 1,0 246 Ferrierit
28 2,07 23 7,2 1,0 246 Ferrierit, Mordenit
29 2,07 23 11,4 1,0 246 Adularia
30 2,07 23 21,0 1,0 246 Ferrierit, Mordenit
31 2,07 23 24,1 1,0 246 Ferrierit
32 2,07 3,0 7,2 1,0 246 amorphes Material
33 2,07 3,0 12^ 1,0 246 Adularia
34 2,07 Ferrierit
35
Die Arbeitsweise von Beispie! 4 wird wiederholt, mit dem Unterschied, daß das Reaktionsgemisch außerdem noch 2 Mol Kaliumfluorid enthält. Man erhält wiederum praktisch keinen Ferrierit, das Hauptprodukt ist Adularia.
Die Beispiele 3,4 und 5 zeigen, daß weder ein Reaktionsansatz ohp-' Kaliumionen noch ein Reaktionsansatz ohne Natriumionen die Ferrierit-Bildung ermöglicht, ganz im Gegensatz zu den Erfahrungen bei der Mordenitherstellung.
Beispiel 6
Der Einfluß verschiedener molarer Verhältnisse von Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid auf die Kristallisation von Ferrierit wird anhand von amorphen Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Gelen untersucht, die durch Lösen von Natriumal'jminat
(Na2O · AI2O3 ■ 3 H2O)
in Wasser und Zusetzen der benötigten Menge entweder einer Natriumsilikatlösung oder kolloidalen Siliciumdioxids hergestellt wurden. Das Gemisch von Natriumaluminat und Siliciumdioxid wird 1 bis 2 Stunden unter Rühren erhitzt, filtriert, mit entionisiertem Wasser gewaschen und eine weitere Stunde in einer 1 m Ammoniumchloridlösung zur Bildung der Ammor.iumform des Gels erhitzt. Das Gel wird aus der Mutterlauge abfiltriert, mit entionisiertem Wasser gewaschen, bei 1200C getrocknet, so zerkleinert, daß es ein Sieb mit einer lichten Maschen weite unter 0,84 mm passiert und bei 500° C calciniert.
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 werden sechzehn Gemische mit einer molaren Konzentration von
2,07 Na3PO4 ■ XKF ■ XSiO2 ■ Al2O3 · 246 H2O
mit verschiedenen Mengen Kaliumsalz hergestellt. Anstelle des Krack-Katalysators wird das oben beschriebene amorphe Siliciumdioxid-Aluminiumoxid verwendet Die Gemische werden auf 210°C in rollenden Autoklaven 65 Stunden lang erhitzt. Die Konzentrationen und die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle III zusammengefaßt.
Tabelle HI (Fortsetzung)
Versuch
molares Verhältnis Na3PO4 KF
Produkte
SiO2
Al2O3
40 41
2,07 3,0
2,07 3,0
2,07 4,0
2,07 4,0
2,07 4,0
2,07 4,0
21,0 1.0
24,1 1,0
7a 1,0
Π.4 1,0
21,0 1.0
24,1 1,0
246 Ferrierit
246 Ferrierit
246 Adularia
246 Adularia
246 Ferrierit, Adularia, Mordenit
246 Ferrierit, Adularia, Mordenit
Beispiel
Gemische der in Tabelle IV angegebenen Konzentrationen werden gemäß Beispiel 1 auf die in Tabelle IV angegebene Temperatur etwa 65 bis 90 Stunden unter Rühren oder in rollenden Autoklaven erhitzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengefaßt, die Versuche 42 bis 44,50 und 51 sind Vergleichsversuche, da die Temperatur entweder zu tief oder zu hoch war. Diese Vergleichsversuche belegen die Bedeutung der Einhaltung des erfindungsgemäßen Temperaturbereiches für die Ferrieritbildung.
Tabelle IV
Versuch molares Verhältnis K3PO4 Na3PO4
KF
SiO2
AI2O3
Temperatur,1^
Produkte
0,41
4.0 1,94 11,0 1,0 246 100 Mordenit
2,07 1,94 11,0 1,0 246 135 amorphes Material
230 134 11,0 1,0 246 165 amorphes Material
230 232 11,0 1,0 246 175 hauptsächlich
amorphes Material,
etwas Ferrierit
1,66 134 11,0 1,0 246 175 Ferrierit
2,07 1,74 11,0 1,0 246 195 Ferrierit
2,07 134 11,0 1,0 300 200 Ferrierit
2,07 1,74 11,0 1,0 289 210 Ferrierit
2,07 134 11,0 1.0 246 225 Mordenit, Adularia
2,Ö7 ι ι,υ * Λ
ι,ν
246 250 AHiiIaria Mnrrfp.nit

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Zeoliths vom Alumo-Silikat-Typ, bei welchem ein wäßriges Gemisch von amorphem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid mit einem bestimmten molaren Verhältnis von SiO2: AI2O3 in Gegenwart eines Natriumsalzes, das sich von einer polybasischen Säure mit einem pK-Wert über 10 bei 18° C für die höchste Dissoziationsstufe ableitet, auf erhöhter Temperatur gehalten wird, bis sich der betreffende kristalline Zeolith bildet, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Ferrierit eine Ausgangsmischung mit einem molaren Verhältnis von Siliciumdioxid zu AJuminiumoxid von 9 bis 25 und einem Gemisch von Natrium- und Kaliumverbindungen auf eine Temperatur von 175 bis 2100C erhitzt, bis sich Ferrierit- Kristalle bilden, wobei in der Ausgangsmischung
DE2606097A 1975-02-18 1976-02-16 Verfahren zur Herstellung von Ferrierit Expired DE2606097C2 (de)

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US05/550,307 US3933974A (en) 1975-02-18 1975-02-18 Process for the preparation of ferrierite

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Publication Number Publication Date
DE2606097A1 DE2606097A1 (de) 1976-08-26
DE2606097C2 true DE2606097C2 (de) 1985-09-05

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ID=24196617

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DE2606097A Expired DE2606097C2 (de) 1975-02-18 1976-02-16 Verfahren zur Herstellung von Ferrierit

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JP (1) JPS5834407B2 (de)
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NL (1) NL182214C (de)

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