DE2605924B2 - Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen von Schlämmen aus Industrie- und Hausklärgruben o.dgl. Einrichtungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen von Schlämmen aus Industrie- und Hausklärgruben o.dgl. EinrichtungenInfo
- Publication number
- DE2605924B2 DE2605924B2 DE19762605924 DE2605924A DE2605924B2 DE 2605924 B2 DE2605924 B2 DE 2605924B2 DE 19762605924 DE19762605924 DE 19762605924 DE 2605924 A DE2605924 A DE 2605924A DE 2605924 B2 DE2605924 B2 DE 2605924B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- water
- suction
- drying
- jet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000010802 sludge Substances 0.000 title claims description 40
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 25
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 43
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 43
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 29
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 9
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 8
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 6
- 230000003750 conditioning effect Effects 0.000 claims description 6
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims description 5
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 claims 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 6
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 5
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 3
- 239000010865 sewage Substances 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000036541 health Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 description 2
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 2
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 2
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000003251 chemically resistant material Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000012065 filter cake Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 231100000206 health hazard Toxicity 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 150000002731 mercury compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000006386 neutralization reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 230000029058 respiratory gaseous exchange Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000013049 sediment Substances 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 239000011345 viscous material Substances 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Beseitigen von Schlämmen aus
Industrie- und Hausklärgruben oder dgl. Einrichtungen, wobei dem fließfähigen Schlammaterial nach Entnahme
aus der Klärgrube oder dgl. zunächst durch Filtrieren
Wasser entzogen wird.
Derartige Verfahren sind ein wesentlicher Bestandteil
aller Bemühungen um den Umweltschutz. Sie sollen die Beseitigung der in ständig steigenden Mengen bei
Industrie und Kommunen anfallenden Schlämme ermöglichen, die in den verschiedensten Zusammensetzungen
und der unterschiedlichsten Konsistenz vorliegen können.
Mit den bekannten Verfahren konnte man nur
Mit den bekannten Verfahren konnte man nur
ίο niedrigviskose, also leicht absaugbare Schlämme mittels
sogenannter Saugwagen aus Industrie- und Haus-Klärgruben oder dgl. absaugen und zu Trockenbeeten
abtransportieren. Solche Schlämme bestehen zum weitaus überwiegenden Teil aus Wasser. Es lag daher
is nahe, in die Behälter der Saugwagen Filter einzubauen
und die angesaugten Schlämme durch sie zu saugen oder zu drücken, wobei die Filter als feststehende oder
in Behälter verschiebbare Trennwände ausgebildet waren. Auf diese Weise konnte der Wassergehalt der
abzutransportierenden Schlämme herabgesetzt und unnützer Transport von Wasser verringert werden.
Aber der Bedarf an erforderlicher Trockenbeetfläche kann dadurch nur unwesentlich verringert werden und
die Trocknungsdauer, d.h. die Verweildauer der Schlämme auf den Trockenbeeten, die erforderlich ist,
um den Wassergehalt der Schlämme auf einen für die Weiterverarbeitung erforderlichen Wert abzusenken,
nur unwesentlich verkürzt werden. Eine schnelle Entwässerung gelang bisher nur unter Aufwendung von
jo Fremdenergie mittels Zentrifugen oder Filterpressen
oder unter Aufwendung großer thermischer Energiemengen.
Schwierigkeiten mannigfacher Art ergeben sich jedoch vor allem bei der Beseitigung von Schlämmen,
j? die bei der chemischen Industrie abfallen. Sie können
beispielsweise zum Auspolymerisieren neigen, können chemisch aggressiv und gesundheitsschädlich sein.
Unter derartigen Gegebenheiten war es oft nur mit Schutzanzügen, Atemmasken, Schutzbrillen und Hand-
4» schuhen versehenem Personal möglich, das auszubringende
Material an Ort und Stelle mit Schaufel, Hacke und primitiven Handgeräten aus den Absetzbehältern
zu entfernen. Versuche, diese Arbeit mit Greifbaggern oder dgl. durchzuführen und auf diese Weise die
Gefahren für die Sicherheit und Gesundheit von Menschen zu verringern, führten nicht zum gewünschten
Erfolg. Die Ursache dafür war, dab gerade für solche gefährlichen Abwässer bzw. Schlämme, die Wände der
Absetzbehälter mit chemisch resistentem Material
Vi ausgekleidet sein müssen. Diese wurden jedoch durch
das Ausräumen mittels Greifbaggern oder ähnlichen Vorrichtungen häufig stark beschädigt, was zu langen
Ausfallzeiten für die Durchführung von Reparaturarbeiten führte.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man zur Schonung der Auskleidung nur einen Teil des
Schlammes mittels Baggergeräten entfernt und die verbliebenen mehr oder weniger fest an den Wänden
haftenden Teile mit unter hohem Druck stehendem
w) Wasser von den Wänden und dem Boden entfernt und gleichzeitig verdünnt, um ihn dann absaugen zu können.
Bei dieser Arbeitsweise werden erhebliche zusätzliche Mengen Fremdwassers verbraucht. Diese werden dann
zum großen Teil mit abtransportiert und können nur unter Aufwand von Zeit, Energie und Bedarf an großen
Flächen für Trockenbeete wieder entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Beseitigen von
Schlämmen aus Industrie- und Hauskläranlagen oder dgL Einrichtungen zu entwickeln, bei dem Reinwasser
und Energie gespart werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich eine Reihe von teilweise überraschenden Vorteilen. Das
Ausbringen des zu beseitigenden Materials erfolgt unter Schonung des Personals, d.h. schwierige und die
Gesundheit gefährdende Arbeiten entfallen. Nur in Ausnahmefällen wird eine geringe Menge Fremdwasser
benötigt, der Ausbringvorgang ist gegenüber herkömmlichen
Verfahren stark abgekürzt, der Wassergehalt des ausgebrachten Gutes wird stark reduziert. Dadurch
werden die zu transportierenden Mengen beträchtlich vermindert Die Trocknung des entwässerten Gutes
erfolgt in ganz erheblich kürzerer Zeit, als bei den bekannten Verfahren. Die für die Trocknung eines
bestimmten, täglichen Anfalls von Dickschlamm erforderliche Bodenfläche ist, dem schnellen Durchsatz
entsprechend, klein. Trotz des schnellen Durchsatzes kann bei dem erfindungsgemäß vorgetrockneten Gut in
vielen Fällen eine Nachtrocknung überflüssig werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Verfahrens und verschiedene Beispiele
für einzelne Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels für den Ablauf des Verfahrens,
F i g. 2 und 3 Ausführungsbeispiele für mit Mitteln zur Durchführung des Verfahrens ausgerüstete Fahrzeuge,
Fig.4 ein mit einem Gelenkarm als Träger und
Führung für den Förderschlauch und die Leitungen für die Antriebsmittel ausgerüstetes Fahrzeug,
F i g. 5 und 6 Ausführungsbeispiele für Ansaugköpfe,
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ansaugkopfes,
F i g. F i g. 8 einen zweistufigen Förderantrieb,
F i g. 9 eine Trockenvorrichtung für den eingedickten Schlamm,
Fig. 10 eine Trockenvorrichtung für den eingedickten
Schlamm,
Fig. lla, b Verwendung eines Siebtuches bei
Trockeneinrichtungen.
In der den Verfahrensablauf darstellenden F i g. 1 symbolisiert die Station A die Entnahme von Schlamm
aus einer Klärgrube und den Wasserentzug durch Filtrieren, Station β und Cdas Vor- bzw. Nachtrocknen,
während die Stationen D, E, Fund G Möglichkeiten für die Vernichtung oder die Weiterverwendung des
getrockneten Schlammaterials andeuten.
Bei der Station A ist 1 ein auszuräumender Absetzbehälter. Von dem Saugwagen 2 wird über den
Schlauch 3 auszubringendes Material 4 angesaugt und auf Filter 5' bzw. 5" verteilt. Die Filter 5' und 5" stellen
unterschiedliche Ausführungsformen von zusammenlegbaren und dadurch leicht transportierbaren großflächigen
Filtern dar, die außerhalb des Saugwagens 2 am Boden aufgebaut werden können. Die Ausführungsform
gemäß Filter 5' besteht aus nebeneinander liegenden, perforierten Röhren 6 auf denen die Feststoffanteile des
abgesaugten Schlammes zurückgehalten werden, während das durchgelaufene Wasser in den Absetzbehälter
zurückfällt, dabei weiteres Material aufschwemmt, das sodann leichter abgesaugt werden kann.
Der Ausführungsform des Filters 5' entsprechende Filter sind gut geeignet, wenn die auszubringenden
Schlämme nicht zu dickflüssig sind und in ihnen enthaltenes Wasser leicht abgegeben werden kann. Es
kommt dann durch den stetigen Kreislauf schnell zu einer weitgehenden Trennung von sich auf dem Filter
als Dickschlamm ansammelnden Feststoffanteilen und dem verhältnismäßig reinen Wasser.
Voraussetzung für den beschriebenen Verlauf der Separierung von Dickschlamm und Wasser ist, daß die
in einer bestimmten Zeit durch das Filter laufende Wassermenge etwa der im stetigen Betrieb vom
Saugwagen 2 in der gleichen Zeit angesaugten Schlammenge entspricht Diese Bedingung wird durch
Verwendung von Filtern ausreichender Filterfläche ermöglicht
Ist das auszubringende Material zäher und wäre das aus dem Filter 5' durchfallende Wasser nicht in der
Lage, weiteres Material aufzuschlämmen, wird zweckmäßig ein Filter vom Typ des Filters 5" benutzt, bei dem
sich das durch die in dem Filterbecken aufgestellten Filterplatten 8 gelaufene, separierte Wasser, das der Art
des verwendeten Filters entsprechend Schlammpartikel enthalten kann, (homognisierter Dünnschlamm) in dem
Filterbecken gesammelt und von dort mittels des Pumpaggregates 9, der von Hand zu bedienenden
Lafette 10 und des Stahlrohres Il in kräftigem Strahl gegen das aufzuschlämmende Gut gerichtet wird. Es
wird nach und nach gegen die Mündung des Schlauches 3 geschwemmt Um das zähflüssige Material in dem
Schlauch 3 fördern zu können, wird in der Schlauchmün-
jo dung die Düse 12 angebracht. Ihr wird über die Leitung
13 Druckluft oder homogenisierter Dünnschlamm als Treibmittel zugeführt.
Das Ausbringen kann insbesondere in Fällen, in denen sich fest feste Sedimente absetzen, erleichtert werden,
jj wenn aufblasbare Behälter 90 an schwierig auszuräumende
Stellen eingelegt werden, die vor dem Ausräumen des betreffenden Absetzbehälters aufgeblasen
werden und dadurch das abgesetzte Material aufbrechen und beiseite drücken.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen wegen der Verwendung eines Hochdruckstrahls von
Reinwasser für das Aufschließen des auszubringenden Materials und/oder Reinigen der Behälterwände, bei
selbst unter sparsamstem Einsatz von Reinwasser,
V) dessen Wirkung durch entsprechend hohem Druck
erhöht wird, der Wassergehalt des auszubringenden Gutes beim Ausbringvorgang zunimmt, tritt bei dem
ersten Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Verminderung des Wassergehaltes ein.
jo Diese Tatsache wirkt sich in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft aus. Nimmt z. B. der Wassergehalt eines
Schlammes von 98% nur um 2% auf 96% ab, so erhöht sich der Feststoffgehalt von 2% bereits auf 4%, d. h. auf
das Doppelte. Das würde eine Verminderung der notwendigen Transportleistung auf die Hälfte bedeuten.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichbare Reduzierung des Wassergehaltes liegt jedoch im
allgemeinen noch wesentlich höher. Gleichzeitig wird der Prozeß der Vortrocknung wesentlich abgekürzt.
bo Der Separiervorgang kann dadurch verbessert und abgekürzt werden, daß dabei Konditionierungsmittel
zugesetzt werden. Das jetzt in Form von Dickschlamm voi liegende ausgebrachte Material wird zur weiteren
Entwässerung und Vortrocknung nach der Station B
b > gebracht. Es wird dort auf terrassenförmig angeordnete
Rinnen geschüttet, aus denen unter dem Einfluß der Schwere aus dem Dickschlamm frei werdendes Wasser
austreten und ablaufen oder abtropfen kann, ohne daß
eine Rückbefeuchtung möglich ist. Die Trockeneinrichtung kann, wie in F i g. 1 dargestellt ist, aus leiterartigen
Gestellen bestehen, deren schräg liegende Holme 14 Bretter 15 tragen, die sich an den Sprossen 16 abstützen.
Der von oben auf eine derartige Einrichtung geschüttete Dickschlamm, wird von den aus jeweils einer Sprosse 16
und zwei Brettern 15 gebildeten Mulden aufgenommen. Werden als Sprossen rohe Balken oder Latten
verwendet und sind die Bretter ebenfalls roh, kann abgegebenes Wasser durch die Spalte zwischen den ι ο
Holmen und Brettern hindurchtreten und ablaufen oder abtropfen. Eine Rückbefeuchtung ist somit ausgeschlossen.
Das abgegebene Wasser sammelt sich in der Rinne 18 und wird von dort in die Kanalisation 19 abgegeben.
Der Wasserablauf kann durch Verkürzung des Sickerweges in den einzelnen Rinnen erleichtert
werden, wenn anstelle der Bretter 15 aus Latten 15a bestehende Roste verwendet werden. Mit derartigen
Einrichtungen kann, wie Versuche gezeigt haben, die erforderliche Trockendauer auf einen Bruchteil, z. B.
, derjenigen verkürzt werden, die bei den sogenann-
ten betonierten Trockenbeeten bei gleicher Grundfläche erforderlich ist. Für das Zustandekommen dieser
Verkürzung ist eine Reihe von sich gegenseitig >>
verstärkender Effekte maßgebend.
Durch die Neigung der Einrichtung wird die erforderliche Gundfläche verkleinert. Durch den jeweiligen
örtlichen Klimaverhältnissen entsprechende Aufstellung und Ausrichtung, z. B. gegen Südwesten, ist
ein Optimum an aufnehmbarer Sonnenenergie zur Erwärmung des vorzutrocknenden Materials und
Luftbewegung zur Trocknung, d. h. Ersatz der hohe Wasserdampfanteile enthaltenden Luft in der Umgebung
des Trockengutes durch mit dem Wind herange- J5 führte frische Luft, beschleunigt Wegen der Schrägstellung
der Trockeneinrichtung kommt es, ausgelöst durch Volumen- und Formänderungen einzelner Klumpen
infolge der fortschreitenden Trocknung und vom Winde bewirktes Rütteln der Trockeneinrichtung zu Fall- und
Rollbewegungen von Teilen des Trockengutes. Sie führen zum Zerbrechen oder auch Auseinanderfallen
von Klumpen oder Schollen. Die auf diese Weise entstandenen Bruchflächen geben Feuchtigkeit besonders
schnell ab, weil vorher eingeschlossenes Wasser nunmehr an der Oberfläche liegt.
Wegen der kleineren benötigten Bodenfläche fällt weniger Regen auf die erfindungsgemäße Trockeneinrichtung
als auf die gleiche Menge Trockengut bei den bekannten Trockenbeeten. Außerdem kann ein Teil des
Regens bei ersterer ablaufen ohne das Trockengut durchfeuchtet zu haben.
Wegen des gegenüber Trockenbeeten erheblich kleineren Flächenbedarfs, ist es praktisch, d. h. mit
durchaus vertretbarem Kostenaufwand, möglich, das auf der Vortrockeneinrichtung befindliche Trockengut
durch Abdecken gegen Regenwasser zu schützen. Dieser Schutz kann zum Beispiel aus aufblasbaren
Kunststoffdächern bestehen, wie eines bei auch von innen belüfteten Aufschüttungen, Station C in Fig. 1,
gestrichelt skizziert ist Ein solches Dach 21 besteht im
einfachsten Falle aus zwei gleich langen, an ihren Rändern gasdicht verbundenen Bahnen 22 und 23
verschiedener Breite aus Plastikfolie, wobei die beiden Bahnen 22 und 23 durch Abstandshalter 24 derart
miteinander verbunden sind, daß bei Überdruck im Inneren des von den beiden Bahnen gebildeten Sackes
das selbsttragende gewölbte Dach 21 entsteht Ist das Trockengut auf der Einrichtung zum Vortrocknen
stichfest oder schüttbar geworden, kann es je nach seiner chemischen Zusammensetzung entweder zum
Nachtrocknen zu den auch von innen belüfteten Aufschüttungen 25, Station C, oder ohne weitere
Behandlung zur Deponie, Station D, gebracht werden. In vielen Fällen kann die Vortrocknung in verhältnismäßig
kurzer Zeit so weit gehen, daß brennbares Trockengut ohen Energiezufuhr mit Energiegewinn
verbrannt werden kann.
Die Belüftbarkeit der Aufschüttungen wird durch dachartige, luftdurchlässige Gestelle 26 erreicht, auf die
das vorgetrocknete Material geschüttet wird. Sonneneinstrahlung und Wind sorgen für eine rasche
Trocknung, wobei selbst an windstillen Tagen durch die Erwärmung Luftströmungen (Thermik) verursacht werden,
die die Trocknung beschleunigen.
Das in Station A separierte Wasser, das schon teilweise während des Ausbringvorganges und nach
seiner Beendigung in die Kanalisation gelangt und das bei der Vortrocknung anfallende Wasser, wird in Station
F entweder unmittelbar oder je nach chemischer Zusammensetzung in den Reaktionsbehältern 27 und 28
von umweltschädigenden Anteilen befreit und/oder öl oder andere leichte Flüssigkeiten in dem ölabschneider
29 abgetrennt oder leicht brennbare Flüssigkeitsanteile in der Schale 30 abgefackelt.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Fahrzeug wird der Förderschlauch 20 von dem Gelenkaggregat 31
gehalten und seine Mündung an die Absaugstelle herangeführt. Das auszubringende Material wird mittels
der Pumpe 32 in den das großflächige Filter enthaltenden Behälter 33 gefördert Es besteht im
wesentlichen aus einem über Rollen 34 mäanderartig geführten Filtertuch 35. Aus den auf diese Weise
zwischen benachbarten Rollen 34 gebildeten Filtersäkken kann Wasser an einer großen Fläche austreten,
ablaufen und in den Behälter 33 abtropfen.
Das sich am Boden sammelnde, separierte Wasser wird von der Saug-Druckpumpe 36 abgesaugt, um dann
der Aufschwemmung oder dem Aufbreien und der Schlemmförderung weiteren Materials an die Mündung
des Förderschlauches 20 zu dienen. Die Entleerung des Filters erfolgt durch Aufwickeln des Filtertuches 35 auf
die mittels der Kurbel 37 zu betätigende Walze 38. Der in dem Filter befindliche Dickschlamm wird beim
Aufwickeln des Filtertuchs 35 zum größten Teil nach hinten entladen, der Rest kann mühelos abgestreift
werden.
Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit
einem Saugwagen. Dieser weist einen Kessel 39 auf. Er enthält einen, im prallen Zustand den Kessel 39
annähernd ausfüllenden Filtersack 40, der, um eine Rückfeuchtung zu vermeiden, auf einem der Form des
Filtersackes 40 entsprechenden Rost 41 ruht Das separierte Wasser wird in den Tank 42 gepumpt und von
dort mittels der Pumpe 43 mit mittlerem Druck, d.h. beispielsweise lOatü, durch den Druckschlauch 44
gedrückt, der in der Strahldüse 45 mit rückstoßfreiem
Reaktionsantrieb endet
Der Druckschlauch 44 wird von einer mit einer Rolle 46 für die Umleitung des Druckschlauches versehenen
Lafette 47 geführt, die von dem Gelenkarm 48 gehalten wird.
Derartige Ausführungsformen sind besonders für die Ausräumung und Säuberung von schwer zugänglichen
Stellen, z. B. tiefen, schmalen Schächten, Kanälen und
dgl geeignet, weil der verwendete kräftige Wasserstrahl
selbst festhaftendes abgesetztes Material losreißt und an die Absaugstelle schwemmt. Ein Teil des separierten,
unter Druck stehenden Wassers kann über den Schlauch 49 in die Nähe der Mündung des Ansaugschlauches 50
geführt werden, um dort zusätzlich Material an die r>
Mündung zu schaffen.
Das Ausräumen und Separieren des ausgebrachten Materials in den abzufilternden Anteil und Wasser kann
durch Zugabe von Konditionierungsmitteln beim Ausbringen beträchtlich erleichtert werden. Je nach Art
und Zusammensetzung des Materials können dies beispielsweise Mittel zum Ausflocken, Fällen, Lösen
polymerisierter Anteile, Neutralisation oder dgl. sein.
Zweckmäßig ist an dem Kessel 39 ein Vorratsbehälter 51 für Konditionierungsmittel derart angebaut, daß es r>
dem angesaugten Schlamm unmittelbar zugesetzt werden kann. Fehlt ein angebauter Vorratsbehälter, so
läßt sich der Zusatz von Konditionierungsmitteln mit Hilfe eines in den Ansaugschlauch einzuschaltenden
Injektorstücks 52 bewerkstelligen, durch das ein Konditionierungsmittel aus einem Vorratsbehälter 53
mit Injektorwirkung angesaugt wird, wobei die Dosierung mittels des Ventils 54 einstellbar ist. Eine auf der
Innenseite des Deckels des Kessels 39 und mit ihrem anderen Ende am gegenüberliegenden Punkt des 2r>
Filtersackes 40 befestigte Kette bewirkt, daß der Filterkuchen beim öffnen des Deckels gegebenenfalls
mit Unterstützung von Druckluft herausgestülpt wird.
F i g. 4 zeigt ein Saugfahrzeug 55 mit einer mechanischen Vorrichtung 56 (Gelenkarm), dessen einzelne jo
Glieder teleskopartig ausfahrbar, d. h. in ihrer Länge veränderbar sind. Von dem Gelenkarm 56 wird außer
dem Förderschlauch 57, den Betriebsmittel- und Steuerleilungen, wie z. B. dem Druckluftschlauch 58, an
seinem Ende der Arbeitskopf 59 getragen, der sich, v> nachdem er an Ort und Stelle geführt ist, nach unten
abstützt Er weist ferneinstellbare Strahldüsen 60 zur Aufschlemmung von abgesetztem Material und zur
Reinigung der Grubenwände auf.
Wegen der Möglichkeit, sowohl die Länge als auch
die Form des Gelenkarms 56 zu verändern, gelingt es, den Arbeitskopf 59 an jede gewünschte Stelle zu führen,
auch wenn es sich, wie in dem in F i g. 4 dargestellten Fall, um komplizierte Raumverhältnisse mit Rohren und
Wänden handelt, wie sie bei der chemischen Industrie häufig vorkommen.
Dadurch, daß die Förderung im Förderschlauch 57, im Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen, mit Hilfe von Überdruck erfolgt, kann nicht
nur aus größerer Tiefe gefördert werden, als es mit Unterdruckförderung möglich ist, sondern es ergibt sich
der wichtige Vorteil, daß schwere und steife und nur eine geringe Krümmung zulassende Unterdruck-Förderschläuche
vermieden werden. Außerdem kann die Fördergeschwindigkeit gegenüber der Förderung mit
Unterdruck erheblich gesteigert werden. Die auf dem Anhänger 85 mitgeführte Trennmulde 85' dient zur
Abscheidung von Anteilen kleineren spez. Gewichts, beispielsweise Öl.
In F i g. 5,6 und 7 sind mit Strahlpumpen ausgerüstete
Mündungen von Förderschläuchen dargestellt.
F i g. 5 zeigt den an den Förderschlauch 70 angesetzten trichterförmigen Mündungsteil 71, in dem die über
die Teibmittelleitung 74 gespeiste Treibdüse 72 angebracht ist, der in die Fangdüse 73 übergeht. Dem
vom Mündungsteil 71 angesaugten Fördergut, kann bei Bedarf in der Fangdüse 73 über die Leitung 75 Luft
zugesetzt werden, um die Förderung im Förderschlauch zu verbessern.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden außer der Doppeltreibdüse 76 noch mehrere
Hilfsdüsen 77 und 78 über die Treibmittelleitungen 79' und 79" gespeist, von denen die Hilfsdüsen 77 der
Aufbereitung von Fördergut und die Hilfsdüsen 78 außerdem dem Ansaugen von neuem Fördergut dienen.
F i g. 7 zeigt eine Anordnung, bei der das Treibmittel, bevor es in die Treibdüse 80 gelangt, die pneumatischen
bzw. hydraulischen Motoren 81' und 81" und dadurch die auf ihnen angebrachten Stachelwalzen 82' und 82"
angetrieben hat, die hartes Fördergut zerkleinern. Sie können gleichzeitig entweder vorwärts gerichteten
oder seitlichen Bewegung der Mündung des Förderschlauches dienen.
Für das Ausbringen von schwerem Material, z. B. Quecksilberverbindungen enthaltenden Schlämmen,
und/oder zur Überwindung großer Förderhöhen sind mehrstufige Strahlpumpen gemäß F i g. 8 vorteilhaft.
Durch die hintereinander angeordneten Strahlpumpen 83 und 84 wird erreicht, daß der Förderstrecke
mehrfach Energie zugeführt wird.
In F i g. 9 sind Ausschnitte aus zwei unterschiedlichen
Ausführungsformen der Einrichtung zum Vortrocknen von Dickschlämmen dargestellt
In einem Becken werden terrassenartig angeordnete, seitlich abfallende Mulden aus dachziegelartig angeordneten,
Z-förmig gebogenen Siebblechen 86 gebildet. Diese Mulden nehmen den vorzutrocknenden Dickschlamm
auf. Das abgegebene Wasser gelangt über den ein Gefälle aufweisenden Boden des Beckens in die
Rinne 87, durch die es der Kanalisation zugeführt wird.
Bei dem in Fig. 11a und b schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiel bestehen die in einem geeigneten Becken aufgestellten Mulden aus Rosten oder Lochplatten,
über die ein Siebtuch 91 gebreitet ist, das an einer Seite befestigt ist, während die gegenüberliegende, mit
Betätigungsschlaufen 92 versehene Seite, wie F i g. 11 b
zeigt, zwecks Entleerung der Mulden an den Betätigungsschlaufen über die Mulden gezogen werden kann.
Fig. 10 zeigt schematisch terrassenförmig angeordnete
Gruppen von Siebmulden 93, 94 und 95, deren Maschenweite nach Art von Siebsätzen von oben nach
unten abnimmt Die mit derartigen Anordnungen erzielte Trennung der Feststoffanteile nach ihrer Größe
bewirkt nicht nur eine schnellere Trocknung, sondern kann darüber hinaus in vielen Fällen für die Weiterverwertung
von Vorteil sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Beseitigen von Schlämmen aus Industrie- und Hausklärgruben od. dgl. Einrichtungen,
wobei dem fließfähigen Schlammaterial nach der Entnahme aus der Klärgrube od. dgl. zunächst
durch Filtrieren Wasser entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Filtrieren
anfallende Wasser im Kreislauf zum Aufbereiten verfestigten Schlammaterials wieder verwendet
wird, daß das nach dem Filtrieren gewonnene Schlammaterial in einer weiteren Stufe zu stichfester
bis schüttbarer Konsistenz vorgetrocknet und daran anschließend in Haufen durch Belüftung von außen
und innen nachgetrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereiten verfestigten
Schlammaterials durch einen, mittels einer Druckpumpe erzeugten kräftigen, gegen das aufzubereitende
Schlammaterial gerichteten Strahl von Wasser derart erfolgt, daß das mittels des Strahls
losgelöste Material durch Schwemmschub auf die Mündung einer Saug- und/oder Druckförderstrecke
zu geschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Material während des Ausbringvorganges
Konditionierungsmittel zugesetzt werden.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (57) für die Saug- und/oder Druckförderung, dessen Ende mittels einer
ihn stützenden, verstellbaren mechanischen Vorrichtung (36) an die Absaugstelle geführt wird, an seiner
Mündung einen sich unten abstützenden Arbeitskopf (59) trägt, der Düsen (60) gegebenenfalls auch
mechanische Vorrichtungen (82) zur Aufbereitung des auszubringenden Materials mit dem Wasserstrahl
aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Vorrichtungen (82)
am Arbeitskopf (59) als Antriebsvorrichtungen ausgebildet sind, mittels derer er fernlenkbar zu
bewegen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Vorrichtungen
hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Antrieb des
Arbeitskopfes (59) verbrauchten Antriebsmittel für die Aufbereitung und/oder Förderung des auszubringenden
Materials ausnützbar sind.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Vortrocknen des Dickschlamms aus mehreren terrassenartig über einem Auffangbecken
angeordneten Rinnen, Mulden oder dgl. besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605924 DE2605924C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen von Schlammen aus Industrie- und Hausklärgruben o.dgl. Einrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605924 DE2605924C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen von Schlammen aus Industrie- und Hausklärgruben o.dgl. Einrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605924A1 DE2605924A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605924B2 true DE2605924B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2605924C3 DE2605924C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5969875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605924 Expired DE2605924C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen von Schlammen aus Industrie- und Hausklärgruben o.dgl. Einrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605924C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990003474A1 (en) * | 1988-09-27 | 1990-04-05 | Bo Larsson | Method of removing and purifying sludges and waste water and apparatus herefor |
DE19943282C2 (de) * | 1998-09-22 | 2003-05-22 | Ud Umwelt Dienste Gmbh | Verfahren zum Entfernen von Klärschschlamm aus einer Abwasserteichanlage |
DE19822289C2 (de) * | 1998-05-18 | 2003-10-02 | Ud Umwelt Dienste Gmbh | Verfahren zum Entfernen von Klärschlamm aus einer Abwasserteichanlage |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004682C2 (de) * | 1980-02-08 | 1986-03-27 | Siegfried 6073 Egelsbach Ruhnke | Verfahren zur Schlammaufbereitung mit einem Schlammförder- und -transportfahrzeug, sowie Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens |
DE3207576C2 (de) * | 1981-03-07 | 1986-07-10 | Kuka Umwelttechnik GmbH, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Schlammabsaugen |
DE3230703C2 (de) * | 1982-08-18 | 1986-10-23 | Kuka Umwelttechnik GmbH, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Filtrieren von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten, Schlämmen oder dergleichen |
DE3531748A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-05 | Gfd Ges Fuer Dosiertechnik Mbh | Klaerschlammverwertungsanlage |
DE3622806C2 (de) * | 1986-07-07 | 1996-02-15 | Plochingen Neckarhafen | Verfahren zur Aufbereitung von aus Gewässern gefördertem angeschwemmten Erdmaterial sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
GB8817682D0 (en) * | 1988-07-25 | 1988-09-01 | Hydrovac Ind & Petroleum Servi | Mobile draining apparatus for waste pits |
DE102008027878A1 (de) * | 2008-06-11 | 2009-12-17 | Härtfelder, Uwe, Dipl.-Ing. | Reinigung eines Klärteiches oder Klärbeckens von Klärschlamm |
-
1976
- 1976-02-14 DE DE19762605924 patent/DE2605924C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990003474A1 (en) * | 1988-09-27 | 1990-04-05 | Bo Larsson | Method of removing and purifying sludges and waste water and apparatus herefor |
DE19822289C2 (de) * | 1998-05-18 | 2003-10-02 | Ud Umwelt Dienste Gmbh | Verfahren zum Entfernen von Klärschlamm aus einer Abwasserteichanlage |
DE19822289C5 (de) * | 1998-05-18 | 2006-08-31 | Ud Umwelt-Dienste Gmbh | Verfahren zum Entfernen von Klärschlamm aus einer Abwasserteichanlage |
DE19943282C2 (de) * | 1998-09-22 | 2003-05-22 | Ud Umwelt Dienste Gmbh | Verfahren zum Entfernen von Klärschschlamm aus einer Abwasserteichanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605924A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605924C3 (de) | 1979-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3420658C1 (de) | Vorrichtung zur Entwaesserung von Schlaemmen u.dgl.,insbesondere Untertagegeraet zur Entwaesserung von Bergeschlaemmen | |
DE19704201C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entwässern und Trocknen von Schlämmen | |
DE2605924C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen von Schlammen aus Industrie- und Hausklärgruben o.dgl. Einrichtungen | |
DE2042353C3 (de) | Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten | |
DE3004682A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum beseitigen von schlaemmen aus industrie- und hausklaergruben o.dgl. einrichtungen | |
DE2728469A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum verfestigen von insbesondere radioaktiven schad- und abfallstoffen | |
CH624083A5 (de) | ||
DE2751448C2 (de) | ||
DE4300709C2 (de) | Verfahren zum Entsorgen von aus einer Kraftfahrzeug-Waschstraße stammenden Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2834718A1 (de) | Verfahren zur kombinierten muellverwertung/abwasseraufbereitung und mehrstufen-filtrationsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3619866A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme von abfallgut | |
DE2007549C3 (de) | Vorrichtung zum Entfernen des in einer Kokslöschwasserkläranlage abgesetzten Koksgruses | |
EP0583488A1 (de) | Verfahren zur biologischen Behandlung von Abgasen und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
AT403878B (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von dachflächen | |
DE2510283C3 (de) | Mit Hilfe eines Lastkraftwagens transportierbare Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus schlammartigem Müll oder Abfall | |
DE2036132A1 (de) | Filtrierverfahren und -vorrichtung | |
AT405278B (de) | Kombinierte vorrichtung zum abscheiden von feststoffen und fetten | |
DE4114903A1 (de) | Vorrichtung zum abraeumen einer schuettguthalde | |
DE2921922C2 (de) | Rechen zur Abwasserreinigung | |
AT329459B (de) | Rechenanlage | |
DE2857026C2 (de) | ||
DE2922184C2 (de) | ||
DE182617C (de) | ||
AT306657B (de) | Einrichtung zum Entwässern von Abwasserschlamm | |
DE1729451A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen gewaschener Schuettgueter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHWENKKRAUSS, HILDEGARD, 7000 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |