DE2605395C2 - Gegen Wasser abgedichtete, elektrische Kabel - Google Patents
Gegen Wasser abgedichtete, elektrische KabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
- H01B7/288—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid
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Description
Die Erfindung betrifft ein gegen Wasser abgedichtetes elektrisches Kabel nach dem Oberbegriff des
Anspruchs I.
Bei einem bekannten Kabel nach DE-OS 22 16 139 wird alsf" aus festem
Kohlenwasserstoff oder einem festen Kunststoff wie Polyäthylen neben flüssigen bis plastischen Kohlenwasserstoffen
wie Paraffinöl, Vaseline, Mineralöl oder noch flüssigen Kunststoffen wie Polyisobutylen oder gering
polymerisierten Polyäthylen genannt, während als hydrophiles Pulver ein quellendes Material anorganischer
oder organischer Natur, beispielsweise fein gemahlener Bentonit oder hochdisperse gefällte Kieselsäure
bzw. Zellulose, Polysaccharid und dergleichen verwendet werden. Durch die hydrophoben Massen soll
das Eindringen von Wasser und insbesondere das
Weiterwandern von Wasser im Kabel verhindert werden. Wenn das Kabel, beispielsweise beim Verlegen,
starken Biegebeanspruchungen unterzogen wird, können sich in der hydrophoben Masse Leerräume oder
Poren bilden, so daß Wasser von Leckstellen des Mantels aus eindringen und in Längsrichtung des Kabels
weiterdringen kann. Hier setzt nun die Wirkung des hydrophilen Anteils der Kabelfüllung ein. der sich mit
dem Wasser verbindet, aufquillt und so ein Weiterwandem verhindern soll. Nachteilig ist dabbei, daß der
Quellvorgang zu einer Volumenvergrößerung der Kabelbefüllung führt, so daß sich eine Verlagerung der
einzelnen Kabelleiter gegeneinander ergeben kann, die zu einer Veränderung der Kapazität der Kabelleiter und
dadurch zu einer Verschlechterung der Leiteigenschaften des Kabels, insbesondere bei Fernsprechkabeln
führen kann; außerdem kann die Quellung das Volumen der Kabelfülluiig unangemessen erhöhen, so daß eine
Beschädigung des Kabelmantels bzw. bei bewehrten Kabeln der Kabelbewehrung herbeigeführt werden
kann.
Weiter ist aus der US-PS 38 03 339 ein gefülltes Kabel bekannt, das nur mit Material gefüllt wird, welches mit
Wasser reagiert. Es handelt sich dabei um ein Gemisch aus einem hochpolymeren organischen Material, das ein
Quellverhalten zeigt, wenn es mit Wasser in Berührung kommt, und mindestens zwei nicht hygroskopischen
Materialien, von denen mindestens eines wasserlöslich ist und die miteinander in feuchtem Zustand unter
Bildung eines nicht entzündbaren Gases reagieren.
Auch dieser Kabelfüllung sind die im Zusammenhang mit den Quellvorgängen bei der hydrophilen Masse des
erstgenannten Kabels angeführten Nachteile eigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.
ein Kabel der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß ein Schutz gegen Vordringen von
eingedrungenem Wasser in Längsrichtung des Kabels ohne Volumenerhöhung der Kabelfüllung erreicht wird.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Kabel nach Anspruch I. Dringt durch undicht gewordenen Kabelmantel
an einer Stelle Wasser in die Füllung eines solchen Kabels ein, so bildet sich mit dem hydrophilen
Pulver eine Masse hoher Viskosität, die durch den hydrophoben Anteil der Füllung abgestoßen wird und
sich durch etwa vorhandene Leerräume oder Poren infolge seiner hohen Viskosität nicht fortbewegen kann.
Das Wasser bleibt örtlich gebunden und beeinträchtigt nicht die Übertragungseigenschaften des elektrischen
Kabels.
Als besonders bevorzugter hydrophober Bestandteil der Kabelfüllung wird gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung nach Anspruch 2 ein mit einer langkettigen Fettsäure überzogenes Calciumcarbonat eingesetzt,
das als Massenware im Handel relativ preiswert erstanden werden kann, und als hydrophiler Bestandteil
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 3 ein hochmolekulares Polyacrylamid, das
ebenfalls relativ preiswert erhältlich ist. Bei Verwendung dieser beiden Stoffe gemäß Anspruch 4 erweist
sich ein Anteil von 70 bis 92 Gew.-% des Gemisches an hydrophobem Calciumcarbonat und ein entsprechender
Anteil von 8 bis 30Gew.-% an Polyacrylamid als besonders vorteilhaft; dabei wird der untere Bereich an
Polyacrylamid dann eingesetzt, wenn besonders hohe Anforderungen an die Hochfrequenzübertragungseigenschaften
des Kabels gestellt werden, wie beispielsweise bei Fernsprechkabeln, die demnach nur mit einem
Anteil von 8% Polyacrylamid versehen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen gemäß Anspruch 6 und 7 eignen sich für die Ausbildung mit Metallmänteln
bewehrter Kabel.
Um ein Ausfließen des Pulvers an den Kabelenden beim Anschließen oder Verbindung tu vermeiden.
empfiehlt es sich, die Kabelleiter gemäß Anspruch 7. besonders bevorzugt gemäß Anspruch 8 auszubilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; ir der
Zeichnung zeigt
F i g. I ein mehradriges, mit Außenmantel und Füllung
versehenes Elektrokabel und
Fig. 2 ein mehradriges, bewehrtes, mit Füllung und Außenmantel versehenes Elektrokabel.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Kabel mit einer Seele aus mehreren isolierten Leitern 12 von
einem Mantel 14 aus Polyäthylen oder ähnlichem Material umhüllt. Die Zwischenräume zwischen den
Leitern 12 und dem Mantel 14 sowie zwischen den Leitern selbst sind mit einer Füllmasse 16 versehen, die
aus einem Gemisch aus einem hydrophoben Pulver mil
einem hydrophilen Pulver besteht. Dabei kann als hydrophobes Pulver ein mit einer langkettigen Fettsäure
überzogenes oder beschichtetes Calciumcarbonat handelsüblicher Art verwendet werden, während das
hydrophile Pulver ein hochmolekulares, nicht quellendes Polyacrylamid ist, welches gleichfalls handelsüblich
ist, (»Separan« von Dow Chemical Corporation oder »Magnifloc« von Cyanamid Company). Die Hersteller
solcher hydrophiler Pulver empfehlen ein Kompaktieren
zur Herstellung einer Abdichtung gegen Wasser, jedoch ist ersichtlich, daß ein solches Verfahren, bei der
Herstellung eines Kabels in einem kontinuierlichen Prozeß nur sehr schwer durchgeführt werden könnte.
Die prozentuale Zusammensetzung der Füllstoffmasse 16 sollte aus 92 bis 70 Gew.-% hydrophobem Pulver und
einsprechend 8 bis 30GeW.-"/" hydrophiles Pulver in
Abhängigkeit von den erforderlichen Ifberlragungscigcnscliiiftcn
des Kabels bestehen.
Hs ist dabei nicht erforderlich, die im Kabel 10
vorhandenen Leerräume vollständig /u befüllen. Ks hat sich herausgestellt, daß es bereits ausreichen kann, wenn
nur ii Vol.-"/" der Lcerrüume mit Füllmasse 16 versehen sind, da sich beim Eintreten von Wasser aus dem
hydrophilen Pulver ein hochviskoses Gel bildet, das durch das hydrophobe Pulver abgestoßen wird. Der
obere Grenzwert der Leerraumbefüllung im Kabel 10 kann bei etwa 80% liegen.
Vor der Herstellung des Kabels bzw. vor dem Bcfüllen desselben mit dem Pulvergemisch 16 kann die
Isolierungsoberfläche der Leiter 12 mil einem hydrophoben
Öl benetzt werden, das mit der jeweils verwendeten Isolierung verträglich ist und z. B. keine
Spannungsrisse bei einem Polyäthylenmante! erzeugt. Als besonders geeignet hat sich ein Paraffine)! mit
hohem Anilinpunkt und niedriger Viskosität erwiesen.
F i g. 2 zeigt ein geschirmtes oder bewehrtes Kabel 20.
bei dem eine Umhüllung oder ein Einschlag 22 für die Kabelseele und eine Metallummantelung 24 zwischen
der Umhüllung 22 und dem Kabelaußenmantel 14 vorgesehen ist. Bevor die Seele mit der Umhüllung 22
versehen wird, wird die Füllmasse 16 in die Leeräume zwischen den Leitern 12 eingeführt, und daraufhin wird
eine weitere Schicht aus dem gleichartigen Gemisch gemeinsam mit der Metallummantelung 24 aufgebracht,
so daß sich eine Schicht 26 aus der Füllmasse zwischen dem Einschlag oder der Umhüllung 22 der Seele und der
Metallummantelung bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gegen Wasser abgedichtetes elektrisches Kabel mit einer Seele aus einer Vielzahl von Leitern und
einem Mantel, wobei die Zwischenräume zwischen den Leitern und innerhalb des Mantels wenigstens
teilweise mit einem Gemisch aus einem hydrophoben Pulver und einem hydrophilen Pulver gefüllt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Pulver beim Kontakt mit Wasser ein
viskoses, nichtquellendes Material bildet.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Pulver ein mit einer
langkettjgen Fettsäure überzogenes Calciumcarbonat ist.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Pulver ein hochmolekulares
Polyacrylamid ist.
4. Kabel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Pulver ein überzogenes
Calciumcarbonat und das hydrophile Pulver ein hochmolekulares Polyacrylamid sind.
5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyacrylamid 8 bis 30Gew.-% des
Gemisches und das Calciumcarbonat 70 bis 92 Gew.-% des Gemisches (16) ausmachen.
6. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschlag (22) für die Seele und ein
zwischen den Leitern (12) und dem Kabelmantel (14) angeordneter Metallmantel (24) vorgesehen sind
und daß das Pulvergemisch (16) in den Zwischenräumen zwischen den Leitern (12) und zwischen dem
Einschlag (22) für die Seele und dem Metallmantel (24) angeordnet ist.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der aus
Leitern (12) bestehenden Seele und dem Außenmantel (14) eine als Bewehrung dienende Metallummantclung
(24) vorgesehen ist und daß eine Schicht (26) des Pulvergemisches auch zwischen der als Bewehrung
dienenden Metallummantelung (24) und dem Kabclaußenmantel (14) angeordnet ist.
8. Kabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (12)
jeweils mit einem hydrophoben Öl beschichtet sind.
9. Kabel nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Öl ein Paraffinöl mit
niedriger Viskosität ist.
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