DE2603134A1 - Kassette zur aufnahme einer magnetisierbaren schallplatte - Google Patents
Kassette zur aufnahme einer magnetisierbaren schallplatteInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER - dipl-ing. J. RICHTER
sooo München 2 28. Jan. 1976
Tal 13
Information Terminals Corp. Telefon (089)226207/22020?
Telegramme: Inventius München
Sunnyvale, Calif./USA
Unsere Akte: 2755-1-9457
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Pat entanmeldung
Kassette zur Aufnahme einer magnetisierbaren Schallplatte
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetisierbaren Schaltspeicher, wie einer nachgiebigen, magnetisierbaren
Schallplatte, die als "schlaffe" Platte bekannt ist und in Verbindung mit einem üblichen Tonaufzeichnungs- und
Wiedergabegerät verwendbar ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung bzw. Kassette zur Aufnahme
einer magnetisierbaren Schallplatte, deren Gehäuse eine einfache, kompakte und robuste Konstruktion ist, die
trotzdem eine Aufzeichnungsmöglichkeit bietet.
Bei bekannten Anordnungen mit Antrieben für magnetisierbare Schallplatten besteht diese aus flexiblem Material
und ist drehbar innerhalb eines Gehäuses aus relativ steifem Material, wie steifen bzw. formstabilen Kunststoffen,
gelagert. Eine Führungsplatte ist dabei vorgesehen, die im wesentlichen quadratisch ist und aus einem
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steifen Kunststoffelement besteht, das zwischen zwei steifen
Kunststoff platten angeordnet ist, wobei das Kunststoffelement eine kreisförmige Öffnung aufweist, in der die
magnetisierbare Schallplatte drehbar gelagert ist. Das Kunststofiäement enthält damit die Platte zwischen Scheiben
und versteift damit den Gehäuseabschnitt, der die Platte umschließt, was an sich nicht erforderlich ist und die Herstellungskosten
erhöht.
Andere bekannte Kassetten für Magnet-Schallplatten haben einen ähnlich aufwendigen Aufbau. Sie zeigen damit die
gleichen Nachteile wie die oben beschriebene Kassette.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Anordnung bzw. Kassette für magnetisierbare Schallplatten zu
schaffen, die einen einfacheren Aufbau hat, jedoch die Platte stets einwandfrei innerhalb der Kassette schützt,
wobei die Kassette jedoch gleichzeitig Aufzeichnungsmöglichkeiten bieten soll, wie es bei den bekannten Kassetten
für Magnet-Schallplatten bekannt ist.
Demgemäß ist die Erfindung auf eine Anordnung bzw. Kassette zur Aufnahme einer magnetisierbaren Schallplatte gerichtet,
wobei die Kassette in einer Ecke eine Ausnehmung aufweist, die es gestattet, Aufzeichnungen auszuführen. Die Kassette
ist vorteilhafterweise aus einem einstückigen, flächigen Werkstück, wie relativ steifem Kunststoff, gebildet, wobei
das flächige Werkstück entlang einer Faltlinie umgeklappt werden kann, um zwei Seitenwände der Kassette zu bilden.
An den Rändern der Seitenwände sind Verbindungselemente vorgesehen, so daß ein Innenraum der Kassette ausgebildet werden
kann. Die Verbindungselemente bestehen zweckmäßigerweise aus verschiedenen Lappen, die an einer der Seitenwände ange-
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ordnet sind und teilweise über die andere der Seitenwände geklappt und an dieser durch beispielsweise Heißsiegeln
oder ein Bindemittel befestigt werden können.
Die Seitenwände haben eine zentrale Öffnung, mit der das zentrale Loch der Schallplatte fluchtet. Eine der Seitenwände
hat ein radiales Langloch, das eine magnetische Kopplung zwischen der Schallplatte und einem Tonkopf eines
bekannten Plattenspielers gestattet. Alternativ sind beide Oberflächen der Schallplatte mit magnetisierbarem Material
beschichtet, und beide Seitenwände können mit einem Langloch versehen sein. Die Seitenwände sind außerdem mit Bohrungen
versehen, die mit Löchern in der Platte fluchten können, die unter Abstand auf dem Umfang angeordnet sind und eine
Steuerungs- bzw. Kontrollmöglichkeit beim Drehen der Platte innerhalb der Kassette liefern.
Die an einer Ecke der Kassette ausgebildete Ausnehmung stellt zwischen den Seitenwändeneine Öffnung dar, die bei wiederholtem
Gebrauch der Kassette zu Beschädigungen an den Seitenwänden im Bereich der Ausnehmung führen könnte„ Um dieses zu
vermeiden, ist ein relativ steifes Element vorgesehen, das derart schmal ausgebildet ist, daß es die drehende Schallplatte
nicht behindert, jedoch die Öffnung vollständig verschließt und den Bereich der Ausnehmung versteift. Auf diese
Weise sind in diesem Bereich Beschädigungen an der Kassette ausgeschlossen, die auf diese Weise auch lange störungsfrei
benutzt werden kann.
.die
Durch/Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine verbesserte Anordnung für magnetisierbare Schallplatten geschaffen
wird, wobei die drehende Magnet-Schallplatte innerhalb
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eines Gehäuses bzwo einer Kassette gelagert ist, die eine
Ausnehmung aufweist, die die Verwendung der Kassette für Aufnahmezwecke geeignet macht. Die Kassette hat einen besseren
Aufbau und ist wirtschaftlicher herzustellen und leichter zu handhaben als die bekannten Anordnungen,
Außerdem ist die Kassette frei von versteifenden Einbauten, insbesondere im Bereich,der den Innenraum zur Aufnahme der
Platte umschließt. Die Ausnehmung an der Kassette ist klein, jedoch besonders verstärkt, so daß jegliche Beschädigungen
in diesem Bereich ausgeschlossen sind und über längere Zeiträume ein häufiger Gebrauch in Verbindung mit
Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten ermöglicht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert wirdo Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kassette
zur Aufnahme einer magnetisierbaren Schallplatte,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht
der Kassette gemäß Fig.1, wobei eine Ecke der Kassette durch ein
starres Element versteift ist, und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt
gemäß Linie 3-3 in Fig. 1.
Die Anordnung bzw. Kassette zur Aufnahme einer magnetisierbaren Schallplatte ist mit 10 bezeichnet und umschließt
eine Platte 12, die innerhalb eines polygonalen Gehäuses bzw. einer Kassette 14 angeordnet ist, die zwei gegenüber-
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liegende Seitenwände 16 und 18 (Fig. 3) hat, die an
ihren äußeren Rändern zur Ausbildung eines Innenraumes miteinander verbunden sind, in dem die Platte 12 drehbar
angeordnet ist. Die Kassette 14 ist im wesentlichen quadratisch und jeder äußere Rand ist etwas länger als
der Durchmesser der Platte 12, so daß diese sich frei innerhalb der Kassette 14 zwischen den Seitenwänden 16
und 18 drehen kann, ohne an den äußeren Rändern der Kassette 14 anzuliegen.
Die Seitenwände 16 und 18 haben jeweils zentrale Öffnungen 20 (Fig. 1 und 2), die im wesentlichen mit einem
Loch 22 im Zentrum der Platte 12 fluchten und größer als dieses sind. Die Öffnungen 20 ermöglichen das Aufschieben
der Platte 12 auf eine Antriebswelle eines üblichen nicht dargestellten Plattenspielers, wobei die Antriebswelle
durch das Loch 22 der Platte 12 hindurchragt, so daß die Antriebswelle die Platte zwischen den Seitenwänden 16 und
18 in Umdrehungen versetzen kann.
Eine der Seitenwände 16 und 18 ist mit einem Langloch 24 versehen, das sich im wesentlichen radial erstreckt und
unter Abstand von der entsprechenden Öffnung 20 angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Langloch 24 in der
Seitenwand 16 angeordnet. Das Langloch 24 ist ferner unter radialem Abstand von einem äußeren Rand 25 der Kassette
angeordnet und gibt dadurch einen radialen Abschnitt der Platte 12 frei, so daß ein Tonkopf des Plattenspielers gegenüber
der Platte 12 ausgerichtet werden kann und radial zu dieser bewegbar ist, um aufgezeichnete Daten wiederzugeben
bzw. Daten aufzuzeichnen, wenn sich die Platte 12 innerhalb der Kassette 14 dreht. Zu diesem Zweck ist die
in Richtung der Seitenwand 16 weisende Oberfläche der Platte 12 mit einer magnetischen Beschichtung versehen,
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die die Daten in Form magnetischer Signale aufnimmt.
Beide Seitenwände 16 und 18 sind mit einer kleinen Bohrung
26 (Fig. 1) an einer Seite und unter Abstand von dem Langloch 24 vorgesehen. Die Bohrungen 26 der Seitenwände
16 und 18 fluchten miteinander und befinden sich innerhalb einer kreisförmigen Bahn mehrerer Löcher 28 in
der Platte 12, die unter Abstand voneinander angeordnet sind. Wenn sich die Platte 12 innerhalb der Kassette 14
dreht, bewegen sich die Löcher 28 nacheinander auf die Bohrungen 26 in den Seitenwänden 16 und 18 zu, fluchten
mit diesen und wandern von diesen wieder fort. Die Löcher 28 haben die Aufgabe, während des Drehens der Platte 12
eine Kontrolle zu ermöglichen. Eine Fotozelle und eine Lichtquelle sind gegenüber den Bohrungen 26 angeordnet,
um in Verbindung mit den Löchern 28 eine an sich bekannte Art einer Kontrolle zu ermöglichen.
Die Kassette 14 ist vorteilhafterweise aus zunächst flachem Material hergestellt, das zweckmäßigerweise ein
steifer Kunststoff ist. Dieser wird entlang einer Linie entsprechend dem Rand 25 gemäß Fig. 1 und 2 gefaltet, um
die Seitenwände 16 und 18 zu bilden, nachdem in das flache Material die öffnungen 20, das Langloch 24, die Bohrungen
26 und die Ausnehmungen eingestanzt worden sind, die in der nachfolgend beschriebenen Weise in einerEcke der
Kassette vorgesehen sindo Die Seitenwand 18 hat zwei unter
Abstand voneinander angeordnete seitliche Lappen 30 und und einen Endlappen 34, die um die entsprechenden Faltlinien
27, 29 und 31 geklappt werden, um teilweise die Seitenwand 16 zu überlappen (Fige 1)» Diese Lappen sind
gemäß Fig. 2 an der Seitenwand 16 nach Einsetzen der Schallplatte 12 befestigt, um zwischen den Seitenwänden 16 und
18 eine geschlossene Kassette zu bilden, in der die Platte 12 gehalten ist. Die Faltlinien 27, 29 und 31 bilden die
übrigen drei Ränder der Kassette 14. Der Lappen 30 ist in
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Fig. 1 auch in gestrichelten Linien gezeigt, um zu verdeutlichen, wie er sich seitlich von der Wand 18 weg erstreckt,
bevor er entlang der Linie 27 umgelegt wird.
Die Seitenwände 16 und 18 sind an ihren Innenseiten mit Auskleidungen 38 versehen, die mit der Platte 12 in Eingriff
stehen und aus einem geeigneten antistatischen Werkstoff gebildet sind. Eine dieser Auskleidungen 38 ist in
Fig. 1 gezeigt. Diese Auskleidungen sind an sich bekannt und verhindern einen Abrieb an den Oberflächen und schalten
den Aufbau statischer Elektrizität weitgehend aus, die beim Drehen der Platte 12 innerhalb der Kassette 14 entstehen
kanno
Die Seitenwände 16 und 18 sind derart ausgestanzt, daß sie eine Ausnehmung 39 an einer Ecke der Kassette 14 bilden.
Die Ausnehmung 39 gestattet die Verwendung der Gesamtanordnung 10 zu Aufzeichnungszwecken. Da die Ausnehmung 39 eine
öffnung zwischen den Seitenwänden 16 und 18 darstellen würde und da sich die Abschnitte der beiden Seitenwände in diesem
Bereich frei gegenüber einander bewegen könnten, sind diese am Rand 25 gefaltet und ist es erforderlich, diesen Bereich
zu verstärken· Anderenfalls wären die entsprechenden Abschnitte der Seitenwände geschwächt und könnten abknicken,
was ein leichtes und störungsfreies Einschieben der Anordnung 10 in den Antriebsmechanismus für die Platte behindern
würde.
Um die Öffnung zu verschließen und die Ecke im Bereich der
Ausnehmung 39 zu verstärken, ist ein relativ starres Element 42 aus Kunststoff od„dgl. in der Ecke angeordnet, wobei
das Element 42 einen äußeren Rand 44 hat, der mit den benachbarten Rändern der Seitenwände 16 und 18 im Bereich
der Ausn.ehm.ung 39 deckungsgleich ist0 Das starre Element
42 hat ferner eine Stärke, die der Gesamtstärke der Platte 12 und der Auskleidungen 38 entspricht. Der nach innen
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weisende Rand 46 des Elementes 42 kann ebenfalls in geeigneter Weise gestaltet sein, so daß das Element im
wesentlichen aus zwei winkelförmig angeordneten Schenkeln 48 und 50 besteht, die die gesamte Öffnung überspannen
und verschließen.
Das Element 42 ist in geeigneter ¥eise an den nach innen
weisenden Oberflächen der Seitenwände 16 und 18, beispielsweise durch Kleben, befestigt. Der nach innen weisende
Rand 46 des Elementes 42 ist unter einem ausreichenden Abstand von der Platte 12 angeordnet, so daß diese beim
Drehen innerhalb der Kassette 14 nicht behindert wird.
Wenn beide Oberflächen der Platte 12 zur Aufnahme und Wiedergabe von Aufzeichnungen ausgebildet sind, ist eine
weitere Ausnehmung 39 an der gegenüberliegenden Ecke im Bereich des Lappens 30 vorzusehen, d.h. gemäß Fig. 1 und
2 an der unteren linken Ecke. In diesem Fall wäre die weitere Ausnehmung ebenfalls mit einem starren Element 42
zu versehen. Es wären auch zwei weitere Bohrungen 26 spiegelsymmetrisch zu den beschriebenen Bohrungen 26 vorzusehen.
Durch das starre Element 42 ist die Kassette 14 im wesentlichen an ihrem gesamten Umfang vershlossen, so daß keinerlei
Staub in den Innenraum der Kassette eintreten kann. Es sind auch keine versteifenden Einbauten zwischen dem äußeren
Umfang der Platte 12 und den Außenrändern der Kassette 14 erforderlich. Auf diese Weise erhält die Gesamtanordnung
10 einen einfachen und kompakten, robusten Aufbau, da die Kassette 14 im wesentlichen selbsttragend ausgebildet ist
und die Anordnung nur relativ wenige Teile aufweist. Die Kassette 14 schützt und stützt die Platte 12 stetso Die
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Kassette 14 ist auch weniger störungsanfällig als die bekannten Anordnungen, bei denen eine quadratische
Kunststoffscheibe Anwendung findet, die sandwichartig
zwischen zwei steifen, flächigen Kunststoffelementen angeordnet ist, da bei den bekannten Anordnungen durch
die Klebeverbindung zwischen den flächigen Kunststoffelementen und der Scheibe aufgrund der unterschiedlichen
Trocknungsgeschwindigkeiten die fertige Kassette zum Auswölben neigt. Die Schallplatte kann bei der bekannten
Kassette an dieser schleifen, wenn beispielsweise Klebmittel mit der Schallplatte in Berührung kommt, insbesondere,
wenn diese weich wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Schallplatte unter die Scheibe oder eines der
beiden flächigen Elemente aufgrund eines falschen Zusammenbaus gelangt, so daß die Anordnung unbrauchbar ist.
- Ansprüche -
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Claims (1)
- AnsprücheKassette zur Aufnahme einer magnetisierbaren Schallplatte mit zwei parallelen Seitenwänden zur Ausbildung eines die Schallplatte enthaltenden Innenraumes, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Ecke der Kassette (14) eine Ausnehmung (39) vorgesehen ist, die zwischen benachbarten Wandabschnitten der Seitenwände (16, 18) eine Öffnung bildet, jede Seitenwand (16, 18) eine zentrale Öffnung (20) aufweist, eine der Seitenwände (16, 18) ein radiales Langloch (24) hat, das zwischen und unter Abstand von der zugeordneten zentralen Öffnung (20) und einem äußeren freien Rand (25) der entsprechenden Seitenwand (16) angeordnet ist, die Schallplatte (12) in dem Innenraum der Kassette (14) drehbar angeordnet ist und ein zentrales Loch (22) aufweist, das mit den Öffnungen (20) i&ichtet, eine Oberfläche der Schallplatte (12) mit magnetisierbarem Material beschichtet ist und in Richtung des Langlochs (24) weist, die äußeren Ränder der Seitenwände (16, 18) durch Verbindungselemente (30, 32, 34) miteinander verbunden sind und die Schallplatte (12) in dem Innenraum halten und die Öffnung der Ausnehmung (39) durch ein Element (42) verschlossen ist, das die der Ausnehmung (39) benachbarten Abschnitte der Seitenwände (16, 18) verstärkt.2O Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zunächst flächigen Folienmaterial gebildet ist, das entlang einer Linie (25) gefaltet ist, um einen äußeren Rand der Kassette (14) zu bilden, und eine (18) der Seitenwände (16, 18) Lappen (30, 32, 34) aufweist, die teilweise die andere (16) der Seitenwände (16, 18) überlappen und an dieser befestigt sind.609838/08143. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich der Ausnehmung (39) angeordnete Verschließ- und Verstärkungselement (42) relativ steif und deckungsgleich mit den Abschnitten der Seitenwände (16, 18) im Bereich der Ausnehmung (39) ausgebildet ist.4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen weisende Rand des Elementes (42) unter Abstand von der Schallplatte (12) angeordnet ist und das Element (42) das einzige Versteif ungselement zwischen dem äußeren Umfangsrand der Schallplatte (12) und den Rändern der Kassette (14) bildet.5. Kassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (42) an den nach innen weisenden Oberflächen der benachbarten Abschnitte der Seitenwände (16, 18) angeklebt ist.6Q9838/08ULeerseite
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