DE2602900C3 - Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen - Google Patents
Knochenplatte zur Versorgung von FrakturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen, bestehend aus einem
länglichen Schaftteil und gabelartig an das eine Ende des Schafttteiles angeschlossenen Zinken, die seitlich
aus der Längsrichtung des Schaftteiles abgeknickt sind und im wesentlichen von der Knicklinie ausgehen.
Knochenplattcn dieser Art sind aus dem DE-GM 17 60 319 bekannt. Sie sind Knochenklammern, auch
Agraffen genannt, für Osteotomiezwecke zum Versorgen von kleinen Abriß- oder Einrißfrakturen im Gebiet
des Trochanters. Die Klammern besitzt zwei spitz nach vorn verlaufende scharfe Zinken, die in die Spongiosa
des Trochanterabschnittes eingeschlagen werden, um eine stabile Fixierung der getrennten Knochenteile zu
schaffen. Der die beiden Zinken tragende Schaftteil
kann eine bis in den Knick verlaufende, den Zinken entgegengerichtete Ausbiegung aufweisen, um ihn
bestehenden Knocheneigentümlichkeiten anzuformen.
Aus der Literaturstelle »Medizinalmarkt« Nr. 6,1954,
Seite 223, ergibt sich, daß die vorgenannten bekannten Knochenplatten zwar auch in Verbindung mit Tibiakopffrakturen
eingesetzt werden können, daß sie jedoch für sich allein nicht zur Versorgung von Tibiakopffrakturen
ausreichen, vielmehr noch eine den Kopf durchsetzende und beidseits durch eine Mutter gesicherte
Knochenschraube benötigen und daß diese Kombination aus Knochenschraube und Agraffe auch
nur für besonders gelagerte Frakturen geeignet ist,
Aus der Literaturstelle »Zeitschrift für Orthopädie« 89. Band, Heft I (1957), Seite 125 bis 127 ist es bekannt,
die Agraffen mit ihren Zinken nicht nur einzuschlagen, sondern bei härleren Knochen auch in mit einer Ahle
vorgebohrte Löcher einzusetzen.
In keinem der beschriebenen Fälle sind die bekannten
Klammern oder Agraffen zur Versorgung von Frakturen des Tibiaplateaus derart geeignet, daß eine
Aufrichtung und Unterstützung des Tibiaplateaus erfolgt, so daß es schon nach wenigen Tagen wieder
belastbar ist und der Patient entsprechend schnell seine Gehfähigkeit zurückerhält
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knochenplatte der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit ihr Impressionsfrakturen am Tibiaplateau derart versorgt werden können, daß die Fr.-kturen
to aufgerichtet und abgestützt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Knochenplatte mit ihren mehr als zwei
Zinken, die alle parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene liegen und von welchen die mittleren Zinken
langer als die äußeren Zinken sind, ein der Form des
Ί ibiaplateaus angepaßtes, Druckbelastungen aufnehmendes
und auf den Schaftteil übertragendes Fundamentbildet
In situ liegt die Knochenplatte mit ihrem Schaftteil dem Knochenschaft an und kann mit ihm verschraubt
sein. Die Zinken greifen in etwa 10 mm unterhalb des Tibiaplateaus im Tibiakopf vorgebohrte Löcher, so daß
das von den Zinken über praktisch seine ganze Fläche unterfaßte und unterfütterte Tibiaplateau durch die
Zinken aufgerichtet in der aufgerichteten Lage fixiert und so stabil unterstützt wird, daß es schon nach
wenigen, beispielsweise nur drei Tagen belastbar ist und der Patient entsprechend schnell seine Gehfähigkeit
wiedererhält
Handelt es sich um eine Knochenplatte, deren Schaftteil im Bereich seines die Zinken tragenden Endes
eine bis in den Knick verlaufende, den Zinken entgegengerichtete Ausbiegung ausweist, so beträgt der
Winkel zwischen dem Zinken und dem Schaftteil außerhalb seiner Ausbiegung vorzugsweise 80° bis 90°.
Dadurch wird im Fall vom Kompressionen ein Abrutschen der Zinken aus ihrem Sitz in den
vorgebohrten Löchern verhindert.
Finden Knochenplatten mit langen Schaftteilen (größer als 10 cm) Anwendung, beispielsweise dann,
wenn auch der Schaftteil des Knochens gebrochen ist und einer Versorgung bedarf, so empfiehlt es sich nach
einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, den Schaftteil in einem Winkel von etwa 7° in einer Ebene
■»5 abzuwinkein, die senkrecht zu der Ebene der Ausbiegung
einerseits und der Ebene der Zinken andererseits liegt. Dadurch kann in besonders einfacher Weise der
Tatsache Rechnung getragen werden, daß die Ebene des Tibiaplateaus etwa 7° gegen die Längsrichtung des
so Knochenschaftes geneigt ist. Trotz dieser Neigung folgt
dann der Schaftteil der Knochenplatte dem Verlauf des Knochenschaftes und liegt ihm überall an, selbst wenn
die Ebene der Zinken parallel zur Ebene des Tibiaplateaus ausgerichtet ist.
Im Ergebnis bestehen die durch die Erfindung erreichten Vorteile im wesentlichen darin, daß es mittels
der erfindungsgemäßen Knochenplatte möglich ist, Impressionsfrakturen am Tibiaplateau aufzurichten und
abzustützen, und mit Hilfe der unter das Tibiaplateau in den Tibiakopf greifenden Zinken der Knochenplatte ein
frühzeitig, d, h, schon nach etwa drei Tagen, belastbares Fundament zu bilden, das dem Patienten entsprechend
frühzeitig seine Gehfähigkeit zurückgibt. Die Zinken werden zur Applikation der Knochenplatte in im
Tibiakopf vorgebohrte Löcher eingeführt, bis der Schaftteil der Knochenplatte am Kondylus und
Knochenschaft anliegt und mit dem Knochen verschraubt werden kann. Das Vorbohren der Löcher kann
durch Verwendung einer Bohrschablone sehr genau und ohne Komplikationen ausgeführt werden. Die Knochenplatte
ermöglicht Kompressionen des Tibiakopfes und die Verwendung bekannter Tibiakopfschrauben.
Durch Wahl einer Knochenplatte mit passender Länge des Schaftteiles ist es im übrigen möglich, gleichzeitig
Frakturen im Schaftbereich der Tibia mit Hilfe des Schaftteiles der Knochenplatte zu versorgen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigt
F i g. 1 eine Knochenplatte nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Knochenplatte nach F i g. 1 in situ zur
Versorgung einer Impressionsfraktur am Tibiaplateau,
Fig.3 eine Vorderansicht des Gegenstandes der
Fig. 2,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Knochenplatte in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 5 eine zum Vorbohren der Löcher für die Zinken
der erfindungsgemäßen Knochenplatte geeignete Bohrschablone in Seitenansicht,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Bohrschablone nach F ig. 5 ohne Griff.
Die in der Zeichnung dargestellte Knochenplatte dient zur Versorgung von Impressionsfrakturen am
Tibiaplateau. In den Fig.2 bis 4 ist ein Teil der Tibia
(Schienbein) dargestellt und allgemein mit 1 bezeichnet. Der Schaftteil der Tibia trägt die Bezugsziffer la, der
Tibiakopf (Konylus) die Bezugsziffer \b, während das Tibiaplateau mit 2 bezeichnet ist
Die Knochenplatte ist im wesentlichen gabelartig ausgebildet und besteht aus einem länglichen Schaftteil
3 und Zinken 4, die an das kondylusseitige Ende des Schaftteiles 3 angeschlossen und seitlich aus der
Längsrichtung des Schaftteiles abgeknickt sind, wobei sie im wesentlichen von der Knicklinie 5 ausgehen, also
vom vorderen freien Zinkenende aus bis zurück in die Knicklinie 5 freigeschnitten sind. Der Schaftteil 3 besitzt
im Bereich seines die Zinken 4 tragenden Endes eine bis in den Knick 5 verlaufende, den Zinken 4 entgegengerichtete
Ausbiegung 6, die den Schaftteil 3 der Form des Kondylus \b anpaßt. Die Zinken 4 greifen bis zur
Knicklinie 5 in im Tibiakopf \b vorgebohrte Löcher 7 und bilden auf diese Weise unterhalb drs Tibiaplateaus 2
ein Fundament, das die in Fig.4 beispielsweise bei 8
angedeutete Fraktur aufrichtet und unterstützt, so daß der Tibiakopf !/»schon frühzeitig nach der Bruchversorgung
wieder belastet werden kann. Die Zinken 4 liegen parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene. Die
mittleren Zinken sind länger als die äußeren Zinken, wobei in den Ausführungsbeispielen der Fall einer
Knochenplatte mit vier Zinken 4 dargestellt ist. Handelt es sich nicht nur, wie im Fall der Fig.2 und 3 um
Impressionsfrakturen am Tibiaplateau, sondern wie im Fall der F i g. 4 auch gleichzeitig um eine Fraktur 9 des
Tibiakopfes, so können die Zinken 4 der Knochenplatte in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise langer gewählt
werden, so daß sie dsn größten Teil des Tibiakopfes \b erfassen, wie es in F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist.
Zur Befestigung der Knochenplatte ist der Schaftteil 3 einschließlich seiner Ausbiegung 6 mit Schraubenlöchern
10, I), 12 versehen, durch die hindurch der Schaftteil 3 am Knochen mit Schrauben 13 befestigt
werden kann. Im übrigen besteht die in F i g. 4 gezeigte Möglichkeit, durch das in der Ausbiegung 6 des
Schaftteiles 3 vorgesehene Loch 11 eine an sich bekannte Tibiakopfschraube 14 anzubringen, die mit
einem Federdruckring 15 für einen elastischen, den
ίο Kondylen angepaßten Druck sorgt Das letzte Schraubenloch
am freien Ende des Schaftteiles 3 kann als in Längsrichtung des Schaftteiles orientiertes Langloch
ausgebildet sein, wie es die Fig. 1 bis 3 bei 12 zeigen. Dieses Langloch 12 bietet die Möglichkeit, bei
Verwendung einer entsprechend plazierten Befestigungsschraube mit Linsenkopf beim Anziehen dieser
Schraube einen Druck auf die Knochenplatte in Längsrichtung des Schaftteiles 3 auszuüben, um dadurch
über die Zinken 4 der Knochenplatte eine Kompression des Tibiakopfes Ib zu erreichen. Di«* Gefahr, daß die
Zinken 4 unter Belastung aus ihrem Sitz in den vorgebohrten Löchern 7 herausrutschen, wird dadurch
vermieden, daß der Winkel 15 zwischen den Zinken 4 und der Längsrichtung des Schaftteiles 3 außerhalb
seiner Ausbiegung 6 (vgl. gestrichelte Linie 16 in F i g. 1)
etwa 80° bis 90° beträgt
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß die Ebene der Ausbiegung 6 des Schaftteile?, und die Ebene 18, in der
die Zinken liegen, im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen. Handelt es sich um Knochenplatten mit sehr
langem Schaftteil 3, wie es in F i g. 3 bei 3a gestrichelt angedeutet ist, — derart lange Schaftteile finden
beispielsweise Verwendung, wenn auch der Knochenschaft gebrochen und mittels des Schaftteiles der
Knochenplatte versorgt werden soll — so ist es zweckmäßig, den Schaftteil 3 bzw. 3a in einem Winkel
von etwa 7° abzuwinkein, und zwar in einer Ebene, die senkrecht zu der Ebene der Ausbiegung 6 einerseits und
der Ebene der Zinken 4 andererseits liegt Dadurch entsteht die Möglichkeit, die Ebene 18 der Zinken 4
parallel zur Ebene 17 des gegenüber der Längsrichtung des Knochenschaftes um etwa 7° geneigten Tibiaplateaus
2 anzuordnen, ohne daß das Ende d-ss langen Schaftteiles 3a der Knochenplatte vom Knochenschaft
absteht. Vielmehr folgt der Schaftteil 3a infolge seiner Abwinkiungdem Verlauf des Knochenschaftes.
Eine für das Vorbohren der Löcher 7 im Tibiakopf \b besonders geeignete Bohrschablone ist in den Fig. 5
und 6 dargestellt. Die Schablone besitzt an ihrer an einem Griff 20 gehaltenen Bohrlehre 21 zwei randseitige
Anschläge 22, die von oben her auf den Tibiakopf 2 aufgelegt werden und dadurch einen festen Abstand der
durch die Löcher 23 bestimmten Bohrungen 7 gegenüoer dem Tibiaplateau festlegen. Das Loch 24
M dient als Lehre für die Bohrung 11. Die weiteren Anschläge 25 dienen zur Abstützung der Bohrlehre 21
am Tibiakopf Xb. Die Anschläge 22 sind an einem auswechselbaren Anschlagstück 26 gehalten, das mit
einem Zapfen 27 in den Körper der Bohrlehre 21 eingesteckt und mittels einer Fixierschraube 28 gehalten
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen, bestehend aus einem länglichen Schaftteil und
gabelartig an das eine Ende des Schaftteiles angeschlossenen Zinken, die seitlich aus der
Längsrichtung des Schaftteiles abgeknickt sind und im wesentlichen von der Knicklinie ausgehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenplatte mit ihren mehr als zwei Zinken (4), die
alle parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene liegen und von welchen die mittleren Zinken länger
als die äußeren Zinken sind, ein der Form des Tibiaplateaus angepaßtes, Druckbelastungen aufnehmendes
und auf den Schaftteil (3) übertragendes Fundament bildet
2. Knochenplatte nach Anspruch 1, deren Schaftteil
im Bereich seines die Zinken tragenden Endes eine bis in den Knick verlaufende, den Zinken
entgegen gerichtete Ausbiegung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (15) zwischen den
Zinken (4) und dem Schaftteil (3) außerhalb seiner Ausbiegung (6) 80° bis 90° beträgt
3. Knochenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei langem Schaftteil (3, 3a)
dieser in einem Winkel von etwa 7° in einer Ebene abgewinkelt ist, die senkrecht zu der Ebene der
Ausbiegung (6) einerseits und der Ebene (18) der Zinken (4) andererseits liegt
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